DE2339891A1 - Filtereinrichtung, insbesondere fuer hauswasseranlagen - Google Patents
Filtereinrichtung, insbesondere fuer hauswasseranlagenInfo
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Description
Patentanwalt DIPL.-ING. BERTHOLD SCHMID
STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRAS S E 17 · FERNSPRECH E R (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
11 060 B/Ba
Firma
Braukmann Armaturen AG
Rothrist/Schweiz
Die Erfindung bezieht sich auf eine FiItereinrichtung
insbesondere für Hauswasseranlagen mit einem eine
mittels eines Ablaßventils absperrbare Auslaßöffnung für das ausgefilterte Gut aufweisenden Gehäuse. Eine
Filtereinrichtung dieser Art ist an sich bereits bekannt geworden, jedoch kann mit ihrer Hilfe lediglieh
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der im unteren Teil des Gehäuses angesamelte Schmutz
abgeführt, der Filter selbst jedoch nicht gereinigt werden»
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, eine Filtereinrichtung der eingangs genannten
Art su schaffen, mit der eine beliebig oft wiederholbare hydraulische Reinigung des Filters durchführbar
ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer derartigen Filtereinrichtung erfindungsgemäß Torgeschlagen, daß la
Strömungsweg der Flüssigkeit Tor dem Filter zwei wechselweise
öffnenbare Ventile liegen» wobei der Auslaß des
einen Ventils der einen Filterseite und derjenige des anderen Ventils der anderen Filterseite zugeordnet ist,
und daß das eine Ventil wechselweise und das andere gleichseitig alt den Ablaßventil öffnenbar ist, sowie
eine hydraulische Terbindung tob Filter sum Ablaßventil besteht. Bei normale» Betrieb 1st das eine Ventil geöffnet
während das andere und das Ablaßventil geschlossen sind· Das Filter wird hierbei in der einen Richtung durchströmt,
wobei sieh der Schmuts an der Anströmseite ablagert» Schließt man nun das eine Ventil und öffnet gleichseitig
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das andere und das Ablaßventil, so wird das Filter in Gegenrichtung durchströmt, wodurch sich der am
Filter abgelagerte Schmutz löst und von der ihn lesenden Flüssigkeit über das Ablaßventil aus der
Filtereinriehtung hinausgeschwemmt wird. In den Avslaß der Filtereinriehtung kann diese schrautzbeladene
Flüssigkeit nicht gelangen, weil dorthin keine hydraulische Verbindung besteht.
Sine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
kennzeichnet sich dadurch, daß die Ventile gegeneinanderweisende Ventilsitse und ein gemeinsames
dazwischenliegendes Verschlußorgan besitzen sowie jeweils
in Schließrichtung des Versehluftorgans durchstrOmbar
sind. Die derart ausgebildeten Ventile sind mit einem umsteuernden Doppelsit«ventil vergleichbar.
Der Vorteil liegt in einer sehr kompakten und einfachen Bauweise.
Ein anderes Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daft das Filter eine rohrförmige Gestalt besitzt und seine Außenseite mit dem Auslaft des wechselweise mit
dem Ablaßventil öffnenbaren einen Ventils und seine Innenseite
mit dem Auslaft des anderen Ventils sowie dem Auslaß
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der FiItereinrichtung verbunden ist· Im Normalbetrieb
strömt die zu filternde Flüssigkeit in radialer Richtung von außen nach innen durch den Filtermantel. Sie
verläßt das Filter über das eine Rohrende während das
andere Rohrende entweder als Filter ausgebildet« oder durch eine Platte oder dgl. verschlossen ist* Bei der
Filterreinigung strömt die ungefilterte Flüssigkeit von innen nach außen durch das Filter, wShrend ein Teil
unmittelbar über dem Auslaß der Filtereinrichtung abströmt. Der das Filter durchquerende Teil der Flüssigkeit
geht mit dem gelösten Schmutz zusammen zum Ablaßventil der FiItereinrichtung.
Die Ventilverschlußorgane sind in zweckmäßiger Weise
mechanisch miteinander verbunden, insbesondere an einer geneinsamen Ventilspindel befestigt· In letzteren Falle
werden sie also unmittelbar »it der Ventilspindel hin- und her bewegt. Der Ventilhub 1st durch den Abstand der
Sitze der beiden Ventile und die Dicke des dazwischenliegenden Verschlußorgans, beispielsweise Ventiltellers,
bestimmt·
Die Ventilspindel ist in Weiterbildung der Erfindung mit einer insbesondere mechanischen Betätigungseinrichtung verbunden·
Letztere besteht in vorteilhafter Weise aus einem
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mit dem Qehäuee verschraubbaren Betätigungsorgan
insbesondere einer Sehraubkappe» und einer die Ventilspindel in Öffnungsrichtung des Ablaßventils
beeinflussenden Feder, vorzugsweise Druckfeder« die einerseits am Gehäuse und andererseits an der Ventil»
spindel angreift» wobei sieh das freie Spindelende am Betätigungsorgan abstützt· Aufgrund der Feder besteht
stets eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Betätigungsorgan und der Spindel bzw· dem Spindelende·
Schraubt man nun das Betätigungsorgan heraus, so folgt die Spindel, angetrieben von der Feder, in Auswärtsrichtung
nach, wobei das eine Ventil geschlossen, gleichzeitig das andere und das Ablaßventil geöffnet werden· Verschraubt man das Betätigungsorgan in Gegenrichtung, so
wird die Spindel mit ihren Ventiltellern in Gegenrichtung bewegt und dabei die Feder wieder gespannt·
Ein weiteres Erfindungsmerkmal kennzeichnet sich dadurch, daß die Ventilspindel im Abströmraum des einen Ventils
gehäuseseitig und am dem Ablaßventil zugekehrten Ende des Filters an diesem, oder einem damit verbundenen Glied längsverschiebbar
gelagert ist. Die Spindel ist also quasi an ihren beiden Enden, und gleichzeitig auch im Bereich der Verschlußorgane
geführt, was sich auf das einwandfreie Arbeiten besonders günstig auswirkt,
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Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch« daß das Verschlußorgan des Ablaßventils
gleichzeitig als Führungsorgan für die Ventilspindel ausgebildet ist. Außerdem ist es
sehr Ton Vorteil» daß die der Betätigungseinrichtung zugekehrte Ventilspindelführung aus eine»
rohrförmigen Gehäuse- oder Gehfiusedeckelansatz
sowie einem Bund oder dgl· der Ventilspindel besteht
und gleichzeitig eine, die Feder unterstützende, Entlastungseinrichtung
bildet, wobei der als Kolben wirkende Bund gegenüber dem rohrförmigen Ansatz abgedichtet ist*
Ein anderes Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das Versehluftorgan des Ablaßventils gleichseitig als gegen
seine Führung abgedichteter hydraulisch in Schließrichtung belasteter Kolben ausgebildet ist, insbesondere seinen
Durchmesser etwa demjenigen des Bundes der anderen Spindel* führung entspricht* Somit wird also auf diese beiden Kolben eine nach entgegengesetzten Richtungen weisende, sieh
also zumindest teilweise aufhebende hydraulische Kraft ausgeübt.
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Sehlie&lieh iat as aueh noch sehr zweckmäßig, daß
dia Filtereinriohtung abströmeeitig mit einem Rück»
schlagyentil versehen ist·
Ih dar Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt« Es seigern
gea&Jte Filtereinrichtung,
Fig» 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Pig.l.
Fig» 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Pig.l.
Die erfindungsgemäAe Filtereinrichtung besitzt ein Gehäuse
1 »it einem abschraubbaren, aus durchsichtige» od. durchscheinendem Kunststoff gefertigten Gehäuseunterteil
2 und einem ebenfalls absohraubbaren Gehäusedeckel 3·
Sowohl der letKtere als auch das Qehäuseunterteil 2 sind
gegenüber dem Gehäuse jeweils mittels eines Dichtringes, insbesondere O-Ringes H bsw· 5 abgedichtet· Die su filternde
Flüssigkeit ströat in Richtung des Pfeils 6 in das Gehäuse
ein und verläftt es über den koaxial sum Einlaßstutsen 7 angebrachten Auslaftstutsen 8· Sowohl der Einlaftstutsen 7 als
auch der Auslaftstutsen 8 sind als Rohrnippel ausgebildet» so
daft die Filtereinriehtung nach LOsen der Oberwurfmuttern 9 u.10
quer sur Durehflufiriehtung 6 herausgenommen werden kann·
• 8 -
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Zn das Gehäuseunterteil 2 ragt ein rohrförraiger
Filter 11 hinein· Sein oberes Ende stützt eich an einer Gchiiuseschulter 12 ab, während sein unteres
Ende an einer Platte 13 eines Einsatzes 14 anliegt, der sieh mit einer unteren ringförmigen Platte 15
am Boden des Qehäuseunterteils 2 abstützt· Beide Platten sind Ober Stege 16 miteinander verbunden«
Konzentrisch aur Platte 15 des Einsatzes lh 1st der
Ventilsitz 17 eines Ablaßventils 18 angeordnet· Dieser Ventilsitz ist an dem Boden des Gehäuseunterteile 2 angeformt. Der Ventilteller 19 des Ablaßventile
18 ist an unteren Ende der Ventilspindel 20 befestigt· Etwa am oberen Ende der letzteren befindet
sich ein weiterer Ventilteller 21 in dessen Ober- und Unterseite je ein Dichtring 22 bzw» 23 eingelassen ist·
Der Dichtring 23 arbeitet mit einem Ventilsitz 24 zusammen« wobei der letztere mit dem Ventilteller 21 ein
Ventil 25 bildet. Ein weiteres Ventil 26 wird durch den Ventilteller 21 und den Ventilsitz 27 gebildet, der an
einem abnehmbaren Einsatz 28 angeformt ist· Die Ventile 25 und 26 sind wechselweise geschlossen. Außerdem ist bei
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geschlossenem Ventil 25 auch das Ablaßventil 10 geschlossen, wßhrend de» offenen Ablaßventil lö das geschlossene
Ventil 26 zugeordnet ist.
Auf das obere Ende der Ventilspindel 20 ist ein Verlängerungsstück
29 aufgeschraubt. Sein oberes freies Ende 30 stützt sich an der Innenseite einer Sehraubkappe 31 ab· Diese ist über ein Gewinde 32 mit einen
rohrförmigen Ansatz des Gehäusedeckels 3 versehraubbar. In eine Hut des Verlängerungsstücks 30 ist ein
Ring 33 eingesprengt, an welchen sieh eine Zentrierkappe 3* von unten her abstutzt» Letztere dient xur
Aufnahme des oberen Endes einer Sehraubendruckfeder deren unteres ΈΙηάβ £βββη «inen Bund des Gehäusesockel*
3 druckt· Diese Feder 35 hat die Aufgabe, die Spindel 20 beim Hochdrehen der Sehraubkappe 31 anzuheben, und
damit die Verstellung der Ventilverschlußorgane 1$ und
zu bewirken· Umgekehrt wird beim Aufschrauben der Schraubkappe
31 über den Sprengring 33 und die Zentrierkappe 3*
tile Druckfeder 35 wieder gespannt«
Die Ventilspindel 20 ist an ihrem oberen und unteren finde
geführt. Zu diesem Zwecke tragt das Spindel- Verlängerungs-
- 10 -
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stück 29 an seinem unteren Ende einen als Kolben 36
ausgebildeten, nach außen ragenden Bund· Er ist in einem rohrförmigen Ansatz 37 des Qehäusedeckels 3 geführt und gegenüber diesem mittels eines O-Ringes od·
dgl. 38 abgedichtet· Zur unteren Führung der Ventil-*
spindel 20 ist das Vereehlußorgan 19 des Ablaßventils 18 gegen den Filter hin verlängert und bildet einen
Kolben 39« Dieser ist langsverschiebbar in der Platte
13 und 1% geführt und an dieser Stelle mittels eines
weiteren O-Ringes 40 od· dgl· abgedichtet. Die Kolben
36 und 39 besitzen in etwa gleichen Durchmesser. Das
selbe gilt auch für den Ventilteller 19 des Ablaßventils 18* Der Ventilteller 21 ist hingegen im
Durchmesser etwas größer. Außerdem sind die Durchtrittsöffnungen der Ventile 25 und 26 größer als diejenige des
Ablaßventils 18. Es bleibt noch nachzutragen, daß der
Einsatz 28 mit Hilfe des Qehausedeckele 3 gegen eine
Anlagefläche des Gehäuse» 1 gedrückt ist· Am Auslaß der Filtereinrichtung befindet sich noch ein Rückschlagventil
«1.
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den EinlaAstutzen 7 einströmende Flüssigkeitt gelangt
über das geöffnete Ventil 26 sunfichst in den
oberen Oeh&userr im 1*3. Von dort fließt sie aufeen an
de» rohrförmigen Mittelstüek %2 Torbei in den durch
dl« Außenfläche des Filters 11 einerseits und die
Innenfläche des OehSuseunterteils 2 andererseits ge*
bildeten Ringraum W, Nachdem das Ablaßventil 13 geschlossen
1st» bu6 die Flüssigkeit zwangsläufig durch
den Filter 11 hindurch· Sie gelangt Ober den Gehftusekanal
*5 und das Rückschlagventil 41 schließlich «um
Ausla&stutsen 8. Etwaige Verunreinigungen der Flüssigkeit
lagern sich au&en an Filter 11 ab« Um nun ein Zuseteen
dieses Filters su v«roeident kann in beliebigen
ZeltabBtEnden die DurchetrOnrlehtung durch den Filter
11 geändert werden. Dies geschieht durch Hochdrehen der Schraubkappe 31 wobei die Druckfeder 35 die Ventilteller
21 und 19 nach oben bewegt* Sobald das Ventil geasalossen 1st* kann dl· eingetretene Flüssigkeit nur
noch Ober das Ventil 29 weiterfließen. Sie gelangt in
das Innere des rohrförmigen Filters» und strömt von dort
weiter su» Kanal 45 und sehlleftlleh sum Auslaftstutsen 8«
« 12 ·
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Ein Teil der Flüssigkeit strömt durch das Filter
11 in radialer Richtung nach außen um so in den Ringratm Hk tu. gelangen· Oleichseitig wird dann
der außen abgelagerte Schaut s το» Filter 11 gelöst
und er gelangt susaaaen adt der hindurehgetretenen
Flüssigkeit über da* geöffnete Ablaß* ventil 18 nach außen· In das Gewinde H6 des ab*
strOatseitigen Sndes des Ablaßventil» 18 kann eine
«eiterführende Leitung oder ein Auffanggefäß für
das Sohauitswaseer eingeschraubt werden* Das Ablaßventil
bleibt limer nur kur&seitig geöffnet·
Des freie Ende 30 des Tentilsplndel-Verlängerungs*
stüeks 29 bsw· der Ventilspindel 20 kann in nicht ge*
seigter Weise aueh »it einen Stellmotor verbunden werden« alt dessen Hilfe eine automatische und gegebenenfalls
ferngesteuerte Betätigung aCglieh 1st· Hier würde beispielsweise ein in regeletftigen Intervallen
eder «ueh nur in Bedarfsfalle erregter Hut»«»
aagnet ausreichen.
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Claims (1)
- Ansprache1·)Filtereinrichtung insbesondere für Hauswasseranlagen Mit einem eine mittels eines Ablaßventile absperrbare Auslaßöffnung für das ausgefilterte Gut aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsweg der Flüssigkeit vor den Filter (11) zwei wechselweise öffnenbare Tentile (25.26) liegen, wobei der Auslaß des einen Ventils (25) der einen Filterseite und derjenigen des anderen Ventils (26) der anderen Filterseite zugeordnet ist, und daß das eine Ventil (26) wechselweise, und das andere (25) gleichzeitig mit den Ablaßventil (18) Offnenbar ist sowie eine hydraulische Verbindung von Filter (11) «um Ablaßventil (18) besteht.2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (25*26) gegeneinanderweisende Ventilsitze (24 und 27) und ein gemeinsames, dazwischenliegendes Verschlußorgan (21) besitzen, sowie jeweils in Schließrichtung ihres Verschlußorgans (21) durchstrOmbar sind.3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (11) eine rohrfSrraige Gestalt besitzt und seine Außenseite mit dem Auslaß, des wechselweise mit dem Ablaßventil (18) öffnenbaren einen Ventils (26), und seine- 14 -509808/054 0Innenseite Mit de» Auslaft des anderen Ventile (25) sowie dem Auslafi (8) der Filtereinrichtung verbunden ist«Hm Einriehtung naoh Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daft die Ventilversohluftorgane (19f21) mechanisch Miteinander verbunden insbesondere an einer geeeinsaeen VentilBpindel (20) befestigt sind*5» Einrichtung nach Anspruch * dadurch gekennzeichnet, daft die Ventilspindel (20) «it einer insbesondere Mechanischen Betätigungseinrichtung (31,35) verbunden ist·6· Einrichtung naoh Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daft die Mechanische Betfitigungseinriehtung aus einen Mit dem Gehäuse (1,3) verschraubbaren Betätigungsorgan insbesondere einer Sehraubkappe (31) und einer die Ventilspindel (20) in Öffnungsrichtung des AbIaA-ventils (18) beeinflussenden Feder vorzugsweise Druckfeder (35) besteht, die einerseits sji Oehluse (1,3) und andererseits an der Ventilspindel (20) angreift, wobei sich das freie Spindelende (30) am Betätigungsorgan (31) abstützt.- 15 -509808/05407* Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis H9 dadurch gekennzeichnet, daft die Ventilspindel (20) mit einer Stellmotor verbunden ist·8« Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daft die Ventilspindel (20) im Abstremraum (28) des einen Ventils (26) gehluseseitig und am dem Ablaßventil (18) zugekehrten Ende des Filters (11) an diesem, oder einem damit verbundenen Olied (1*) lftngeverschiebbar gelagert 1st.9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daft das Versohluftorgan (19) des Ablaftventlls (18) gleichzeitig als FOhrungsorgan für die Ventilspindel (20) ausgebildet ist.10· Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daft die der Betätigungseinrichtung (30,35) zugekehrte Ventilspindelführung aus einem rohrförmigen Qehiuse- «der Gehlusececkelansats (37) sowie einem Bund od· dgl. der Ventilspindel (20) BWitslit, und gleichzeitig eine die IMtar (35) unterstützende Ent lastungseinrichtung bildet, webe! der als Kolben (36) wirkende Buna gegen· •ber dem rohrförmigen Ansatz abgedichtet (38) 1st*509808/0540- Io -11· Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlu&organ (19) des Ablaß-Tentils (18) gleichseitig als gegen seine Fahrung abgedichteter (40) hydraulisch in Schließrichtung belasteter Kolben (39) ausgebildet ist, und insbesondere sein Durchmesser etwa demjenigen des Bundes (36) der anderen Spindelführung entspricht.12. Einrichtung nach einem od. mehreren der rorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet, durch die abetrumseitige Anordnung eines Rückschlagrentils. B. SCHMID509808/0540
Priority Applications (1)
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Publication number | Publication date |
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DE2339891C2 (de) | 1984-04-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HONEYWELL-BRAUKMANN GMBH, 6950 MOSBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |