DE2921901A1 - In eine druckwasserleitung einsetzbarer filter - Google Patents

In eine druckwasserleitung einsetzbarer filter

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/46Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of flat, stacked bodies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • "In eine Druckwasserleitung einsetz-
  • barer Filter" Die Erfindung betrifft einen in eine Druckwasserleitung, insbesondere Druckwasseranschlußleitung eines hydraulischen Grubenstempels oder Schaltblocks, einsetzbareii Filter, der in einem am Eingang sowie am Ausgang für einen Leitungsanschluß eingerichteten Gehäuse einen auswechselbaren Filtereinsatz aufweist.
  • Als Filtereinsatz solcher Filter kennt man Filterkörbe mit einem zwischen zwei Lochblechen gehaltenen Geflecht o. dgl. sowie poröse Sinterkörper. Die an dem Filtereinsatz abgefangenen Schmutz partikel sollen von Zeit zu Zeit dadurch entfernt werden, daß der Filter umgekehrt an die Druckwasserzuleitung angeschlossen und durcliströmt wird, wobei man das Wasser abfliessen läßt.
  • Praktisch erweist sich das jedoch als kaum durchführbar. In den Filterkörben sitzt der Schmutz derart eingeklemmt, verhakt und mit dem Geflecht verfilzt, daß er sich durch die Rückspülung nur schwer entfernen läßt. Auch in den porösen Sinterkörpern setzt sich der Schmutz sehr fest. Die Rückspülung muß insofern ziemlich lange dauern und bringt trotzdem nur eine unvollständige Reinigung des Filtereinsatzes zustande. Der Regelfall ist jedoch, daß mit der Rückspülung viel zu lange gewartet wird, so lange, bis der Filtereinsatz fast undurchlässig geworden ist, und daß dann bei der starken Druckbeaufschlagung in Gegenrichtung der Filtereinsatz reißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der zufriedenstellend rückgespült werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Filtereinsatz ein an sich bekannter Spaltfiltereinsatz ist.
  • Ein solcher Spaltfiltereinsatz, vorzugsweise aus ringförmigen Lamellen, die in schmalen Abständen (Spalten) axial aneinandergereiht und vom Druckwasser radial von außen nach innen durchflossen sind, erweist sich in einem Filter der in Betracht stehenden Bauart als hervorragend geeignet, durch umgekehrtes Anschliessen an die Druckwasserleitung freigespült zu werden. Der Schmutz sitzt darin weniger fest, jedenfalls gegenüber Rückströmung, und darüber hinaus hat dieser Filtereinsatz genügend Festigkeit auch gegenüber der umgekehrten Druckwasserbeaufschlagung, die ihn auf Zug beansprucht. Im übrigen aber bietet der Filtereinsatz hier einen Durchtrittsquerschnitt, der praktisch beliebig groß bemessen werden kann.
  • Um die tatsächliche Reinigung des Filtereinsatzes durch Rückspülung sicherzustellen, wird als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Gehäusewand an einer Stelle, an an Ihr anliegt, der der Filtereinsatz durchbohrt ist und das innere Ende der Bohrung durch Dichtmittel zwischen Gehäusewand und Filtereinsatz vom freien Gehäuseinnenraum abgeschlossen ist.
  • Häufig wird nämlich unter rauhen Arbeitsbedingungen der Filtereinsatz weder gereinigt noch ausgewechselt, sondern kurzerhand einfach entfernt, wenn sich zeigt, z.B. an zu langsamem Ausfahren des Grubenstempels, daß der Filter verstopft ist. Das erspart im Augenblick Mühe, muß aber später mit Störungen und Verschleiß der nunmehr den Schmutzpartikeln ausgesetzten Hydraulik teuer bezahlt werden.
  • Die nach der weiteren Erfindung vorgesehene Bohrung verhindert dies. Sie ist verschlossen und stört damit nicht, wenn sich ein Filtereinsatz im Gehäuse befindet. Fehlt der Filtereinsatz jedoch, dann ist die Bohrung geöffnet und läßt einen scharfen Druckwasserstrahl entweichen, der die Weiterarbeit unerträglich stören würde. Abgesehen davon ist das Vorhandensein des Filtereinsatzes damit ganz einfach von außen kontrollierbar.
  • Vorzugsweise ist die Bohrung am Sitz eines stirnseitigen Ringes des Filtereinsatzes angeordnet, und die genannten Dichtmittel sind zwei auf verschiedenen Seiten der Bohrung konzentrisch mit dem Ring verlaufende Dichtungsringe.
  • Der ganze Mehraufwand für die Sicherung besteht bei dieser Ausführungsform in der Bohrung und einem der beiden Dichtungsringe; der andere ist ohnehin vorhanden, um den eingangsseitigen und den ausgangsseitigen Teil des Gehäuseinnenraums, zwischen denen der Filtereinsatz angeordnet ist, voneinander zu trennen.
  • Zweckmässigerweise ist die Bohrung dabei im wesentlichen radial im Anschluß an eine den genannten Sitz bildende ringförmige Absatzfläche der Gehäusewand angeordnet und der eine Dichtungsring in die Absatzfläche und der andere Dichtungsring in die l.Jmfangsfläche des genannten Ringes eingelassen. Damit dürfte der vorhandene Platz am besten ausgenutzt und der Aufwand im ganzen am geringsten sein.
  • Statt radial im Anschluß an die Absatzfläche kann die Bohrung auch axial im Anschluß an die zylindrische Innenseite der Gehäuse wand angeordnet sein. Dann ist die störende Wirkung des Druckwasserstrahls gegenüber der radialen Anordnung der Bohrung insofern abgeschwächt, als der Strahl in Richtung der Leitungen austritt, wo er kaum Personen treffen kann.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt und Fir. 2 zeigt einen Ouerschnitt durch einen Filter.
  • In einem aus zwei hülsenförmigen Gehäuseteilen 1 und 2 bestehenden Gehäuse 3 ist ein Filtereinsatz 4 zwischen einem Absatz 5 des einen Gehäuseteils 1 und der Stirnseite 6 des anderen Gehäuseteils 2 eingeklemmt.
  • Die beiden Gehäuseteile 1 und 2 stecken ineinander und sind durch einen Nutdraht 7 zusammengehalten, der mit quadratischem Querschnitt in zwei einander gegenüberliegende Nuten der Gehäuse teile 1 und 2 eingreift. Der Nutdraht 7 wird von einer tangentialen Ausfräsung 8 her eingeschlagen und durch die beiden Nuten hindurchgetrieben, bis sein vorderes Ende in derAusfräsung 8 wieder herauskommt; die beiden Enden werden dann zur Fixierung des Nutdrahts umgeschlagen. Ein Dichtungsring T 9 dichtet die beiden Gehäuseteile 1 und 2 gegeneinander ab.
  • Der Filtereinsatz 4 hat im ganzen Topfform. Sein Boden wird gebildet durch eine Scheibe 10 und seine Wandung durch ringförmige Lamellen 11; diese sind unter Zwischenlegung dünner Abstandsscheiben 12 auf drei Schrauben 13 aufgereiht, die sie sowie die Scheibe 10 in entsprechenden Bohrungen durchsetzen, mit ihrem Schraubenkopf 14 hinter der Scheibe 10 anliegen und mit ihrem am anderen Ende angeordneten Gewinde in einen Ring 15 eingreifen.
  • Der Ring 15 liegt mit seinem Außenumfang, wo ein Dichtungsring 16 in ihn eingelassen ist, an der Gehäusewand an und zentriert damit den Filtereinsatz im Gehäuse 3. Stirnseitig wird der Ring 15 durch Druck der Stirnseite 6 des Gehäuseteils 2 auf Buckel der Schraubenköpfe 14 gegen den Absatz 5 des Gehäuseteils 1 gedrückt sowie gegen einen hier eingelassenen Dichtungsring 17.
  • Zwischen den Dichtungsringen 16 und 17 mündet unmittelbar am Absatz 5 eine radiale Bohrung 18 des Gehäuseteils 1 an dem Ring 15 aus. Sie ist durch die Dichtungsringe 16 und 17 gegenüber dem freien Innenraum des Gehäuses 3 abgeschlossen, in dem das Druckwasser auf dem durch die strichpunktierten Pfeile verdeutlichten Weg strömt.
  • Wird der Filtereinsatz 4 herausgenommen, so liegt die Bohrung 18 frei und bildet eine Leckage.
  • Der beschriebene Filter wird wie üblich zwischen zwei Rohrleitungsenden angeordnet und mittels seiner Kupplungsteile 19 mit diesen zusammengesteckt.
  • Die durch den Filtereinsatz verschließbare Soll-Leckstelle könnte zum Beispiel auch eine an dem Buckel eines Schraubenkopfes 14 ausmündende Bohrung im Gehäuseteil 2 sein, wobei man hier nur eine Dichtscheibe unmittelbar an der Ausmündung der Bohrung anordnen würde. Es könnte auch als Verschluß für die Leckstelle eine neue Einrichtung an dem Filtereinsatz eigens geschaffen werden. Die Leckstelle kann im Prinzip beliebige Form haben; "durchbohrt" ist hier im weitesten Sinne zu verstehen. Schließlich ist es auch möglich, eine solche Leckstelle mit anderen, auch den bekannten, Filtereinsätzen zu verschliessen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0 In eine Druckwasserleitung, insbesondere Druckwasseranschlußleitung eines hydraulischen Grubenstempeis oder Schaltblocks, einsetzbarer Filter, der in einem am Eingang sowie am Ausgang für einen Leitungsanschluß eingerichteten Gehäuse einen auswechselbaren Filtereinsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (4) ein an sich bekannter Spaltfiltereinsatz ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltfiltereinsatz (4) aus ringförmigen Lamellen (11) besteht, die in schmalen Abständen (Spalten) axial aneinandergereiht und vom Druckwasser radial, vorzugsweise von außen nach innen, durchflossen sind.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (1) an einer Stelle, an der der Filtereinsatz an ihr anliegt durchbohrt (18) ist und das innere Ende der Bohrung (18) ist und das innere Ende der Bohrung (18) durch Dichtmittel (16,17) zwischen Gehäusewand (1) und Filtereinsatz (4) vom freien Gehäuseinnenraum abgeschlossen ist.
  4. 4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) am Sitz eines Ringes (15) des Filtereinsatzes (4) angeordnet ist und die genannten Dichtmittel (16,17) zwei auf verschiedenen Seiten der Bohrung (18) konzentrisch mit dem Ring (15) verlaufende Dichtungsringe (16,17) sind.
  5. 5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) im wesentlichen radial im Anschluß an eine den genannten Sitz bildende ringförmige Absatzfläche (5) der Gehäusewand (1) angeordnet ist und der eine Dichtungsring (17) in die Absatzfläche (5) und der andere Dichtungsring (16) in die Umfangsfläche des genannten Ringes (15) eingelassen ist.
  6. 6. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung an einer den genannten Sitz bildenden ringförmigen Absatzfläche (5) der Gehäusewand (1) im wesentlichen axial im Anschluß an die zylindrische Innenseite der Gehäusewand (1) angeordnet ist und der eine l)ichtungsring (17) in die Absatzfläche (5) und der andere Dichtungsring (16) in die llmfangsfläche des genannten Ringes (15) eingelassen ist.
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DE2921901C2 DE2921901C2 (de) 1986-03-20

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DE202007007867U1 (de) 2007-06-02 2008-07-10 Weh, Erwin Filtersystem für Fluidleitungen
WO2008125082A2 (de) * 2007-04-17 2008-10-23 Wolfgang Voss Hydraulikstempel mit rechteckigen sicherungsdrähten

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DE2628237A1 (de) * 1976-06-24 1978-01-05 Gerhard Dipl Ing Dr Ing Kunz Durchflusskoerper in von fluessigkeiten oder gasen durchstroemten raeumen

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