DE2628237A1 - Durchflusskoerper in von fluessigkeiten oder gasen durchstroemten raeumen - Google Patents

Durchflusskoerper in von fluessigkeiten oder gasen durchstroemten raeumen

Info

Publication number
DE2628237A1
DE2628237A1 DE19762628237 DE2628237A DE2628237A1 DE 2628237 A1 DE2628237 A1 DE 2628237A1 DE 19762628237 DE19762628237 DE 19762628237 DE 2628237 A DE2628237 A DE 2628237A DE 2628237 A1 DE2628237 A1 DE 2628237A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
flow body
body according
designed
spiral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762628237
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Dr Ing Kunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762628237 priority Critical patent/DE2628237A1/de
Publication of DE2628237A1 publication Critical patent/DE2628237A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/40Particle separators, e.g. dust precipitators, using edge filters, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D46/403Particle separators, e.g. dust precipitators, using edge filters, i.e. using contiguous impervious surfaces of helically or spirally wound bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/48Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of spirally or helically wound bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/04Permanent measures for connecting different parts of the filter, e.g. welding, glueing or moulding
    • B01D2265/05Special adapters for the connection of filters or parts of filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • T-i t e 1 : Durchflußkörper in von Flüssig-
  • keiten oder Gasen durchströmten Räumen Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchflußkörper in von Flüssigkeiten oder Gasen durchströmten Räumen, wobei der Durchflußkörper mit mindestens einem Haltemittel für dessen Verbindung an den den Raum umgebenden Bauteilen sowie mindestens einem am Haltemittel sich anschließenden und mit Öffnungen versehenen Durchströmmittel ausgestattet ist.
  • Es ist, insbesondere im Apparatebau bekannt, Durchflußkörper zu verwenden und diese zwischen einzelnen Räumen so vorzusehen, daß Medien, wie Flüssigkeiten oder Gase von einem Raum in einen anderen Raum fließen können. Die Durchflußkörper können dabei Je nach deren Anwendung Ventilfunktionen, Filterfunktionen oder anderes übernehmen und werden in der Regel so gestaltet, daß sie bei moglichst geringem Druckabfall ihre Funktionen wahrnehmen können.
  • In den in der Technik interessanteren Anwendungsgebieten solcher Durch£-lußkörper, wie beispielsweise in der Filtertechnik, werden diese in durchflossenon Räumen, z.B. in Leitungen zwischen diversen Apparaten so angeordnet, daß sie in Flüssigkeiten oder Gasen sich befindende Fremdstoffe aus diesen herausfiltrieren, um dadurch den diversen Behandlungsprozessen und sonstigen Anwendungen der Flüssigkeiten und/oder Gasen von Verunreinigungen befreite Medien zur Verfügung zu stellen. Solche als Filterelemente arbeitende Durchflußkörper sind in der Lage, Feststoffpartikel aus strömenden Medien, wie Flüssigkeiten oder Gasen; auszuscheiden, wobei zum Ausscheiden dieser Feststoffpartikel die Filterele£onte Filteröffnungen, durch die das zu filtrierende Medium strömt und die entsprechend ihrer Spaltweite alle Teilchen, die größer sind, als die öffnungen selbst zurückhalten, während alle anderen Teilchen, die kleiner sind als die Spaltöffnungen, hindurchgelassen werden. Alle Teilchen jedoch, die genau in die Öffnungsquerschnitte der Spaltöffnungen passen, bleiben vielfach in diesen stecken, wodurch sie in zumehmendem Maße den freien Öffnungsquerschnitt der Spaltöffnungen verstopfen.
  • Sind alle Öffnungsquerschnitte der Spaltöffnungen durch in diesen hängengebliebene Feststoffteilchen verstopft, müssen die Spaltöffnungen wieder von diesen Teilchen befreit werden, was vielfach durch Umkehrung der Strömungsrichtung der Medien, d.h.
  • Flüsstgkeiten oder Gasen, geschieht und welche Medien durch diese Umkehrung eine Spülung der Durchflugkörper bewirken. Bei dieser Spülung werden neben den in den Spaltöffnungen hängengebliebenen Teilchen auch die vor den Spaltöffnungen sich angesammelten Feststoffe abgelöst und mittels der Strömung nach außen ausgespült. Ein Teil der Teilchen aber, die in Folge ihrer Größe in den Spaltöffnungen feststecken, können von der Spülung allein nicht ausgeschwemmt werden, so daß sie den Öffnungs querschnitt merklich verengen und bei entsprechender Zunahme dieser Verengung ein Austausch der Durchflußkörper oder eine intenSivere Reinigung derselben nach vorherigom Ausbau unumgänglich sind.
  • Verstopfungen der Spaltöffnungen können nicht hingenommen werden, weil sie den Widerstand des Durchflußkörpers erheblich erhöhen und die Durchflußmenge des strömenden lediums, d.h. der Flüssigkeit oder des Gases erheblich verringern. Ungeachtet der Art der Reinigung des Durchflußkörpers oder dem Vererfen des verstopften und Einsetzen eines neuen Durchflußkörpers in den zu durchfließenden Raum ergeben sich nicht nur erhebliche Schwierig-Reiten, sondern auch erhebliche IMosten, da der Ein-und Ausbau der Durchfi:ßkörper sehr zeitraubend sein kann und vielfach auch ein Stillsetzen der Anlage erfordert. Neben diesem zeitlichen und somit wirtschaftlichen Ausfall kann das Reinigen und/oder Auswechseln der Durchflußkörper auch gefElrlich sein, besonders dann, wenn es sich beispielsweise um ätzende und/oder giftige Medien handekt, mit denen das den Austausch oder die Reinigung durchführende Personal nicht in Kontakt kommen sollte.
  • Bei Anwendung derartiger Durchflußkörper beispielsweise in der Petrochemie ist erforderlich, daß diese über einen längeren Zeitraum wartungsfrei arbeiten, einen geringen Druckverlust aufweisen und das Durchströmen der von Boden zu Boden in Fraktionier-, Destillier-Kolonnen u.a. aufsteigenden Dämpfe nicht nur in deren Aufwärtsströmung kaum behindern, sondern auch ein Abwärtsströmen der auf dem jeweils darüber liegenden Boden ruhenden Flüssigkeit mit Sicherheit verhinderm. Um solchen oder ähnlichem Forderungen zu entsprechen, sind im Apparatebau diverse Durchflußkörper bekannt, die zum einen Durchfluß- oder Filteraufgaben zwar erfüllen, zum anderen aber einen so erheblichen Aufwand erfordern, daß sie in vielen Anwendungsbereichen aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus kaum angewendet werden.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Durchflußkörper dahingehend weiterzubilden, daß dieser unter Beibehaltung geringer Druckverluste Durchflüsse von einem Raum zum anderen gestattet und ein Verstopfen dessen Spaltöffnungen mit Sicherheit nicht auftreten kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Durchflußkörper der eingangs genannten Art d a d u r c h gelöst, daß das Haltemittel für dessen Verbindung an den Bauteilen mit kraft- und/oder formschlüssig wirkenden Teilen ausgestattet und die Öffnungen am Durchströmmittel als in einer Strömungsrichtung sich eng einstellende Spaltöffnungen in anderer Strömungsrichtung hingegen als sich weit einstellende Spaltöffnungen ausgebildet sind sowie das Durchströmmittel selbst als ein elastisches Federelement ausgebildet ist, dessen eigene Spannkraft für das Einstellen des Öffnungsquerschnittes der Spaltöffnungen, mindestens in einer. Strömungsrichtung, benutzbar ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Durchflußkörper geschaffen, der nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteiLlaft erfüllt, sondern auch von seiner baulichen Konzeption her gesehen erhebliche Fertigungs- und Montagevorteile bringt. Der Durchflußkörper bedarf keiner aufwendigen Montage, da er so ausebildet werden kann, daß er mit nur einigen Handgriffen allein an den Bauteilen der voneinander zu trennenden und durch die Medien zu durchfließenden Räume eingesetzt werden kann. Bei Anwendung des Durchflußkörpers beispielsweise als Filterelement, werden bei einer Rückspülung alle Feststoffteilchen, die sich evtl. in den Öffnungsspalten festsetzen könnten, durch die Enreiterung des Öffnungsspaltes während des Spülvorganges freigegeben, so daß ein Verklemmen solcher Teilchen in den Öffnungsspalten init Sicherheit ausgeschlossen und ein Verstopfen des Durchflußkörpers ebenfalls ausgeschlossen wird. Der Strömungswiderstand dieses als Filterelement ausgeführten Durchflußkörpers nimmt nicht mehr wie bei den bisherigen Durchflußkörpern im Laufe der Betriebszeit, also auch nach mehreren Rückspülungen zu, sondern bleibt auf seinem niedrigsten Wert nach jeder Rückspülung erhalten.
  • Versuche haben zudem ergeben, daß solche Durchflußkörper bei deren Einsatz als Filterelemente selbst bei bisher schwierig zu flitrierenden Medien ein Freispülen des Filterelements bzw. Durchflußkörpers gewährleisten und ein Ausbau desselben zu Zwecken der Reinigung nicht mehr notwendig ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Durchflußkörpers zeichnet sich dadurch aus, daß dieser als eine Spirale ausgebildet ist, und daß die Spaltöffnungen sich zwischen den Windungen der Spirale befinden.
  • Diese DIaßnahae bringt einen erheblichen Fertigungsvorteil, da die Durchflußkörper beispielsweise nur als gewöhnliche Spiralfedern mit annähernd aufeinandersitzenden Windungen ausgeführt werden können.
  • Der Grad des Aufeinanderliegens der einzelnen Windungen bestimmt den Öffnungsquerschnitt der Spaltöffnungen und kann Je nach Wicklungsart der Spiralfeder bis in sehr enge Toleranzbereiche eingreifen.
  • Um bei einer solchen Spiralfeder den Durchfluß der Medien, d.h. der Flüssigkeit oder des Gases, nicht durch ihre große ÖffnungCeintrömen zu lassen, kann nach einem weiteren Merlcnal der Erfindung das eine Ende der Spirale geschlossen und nur das andere Ende derselben offen ausgefuhrt sein. Dadurch wird sichergestellt, daß die Flüssigkeit oder das Gas durch die Spaltöffnungen der Spirale in das Innere derselben eindringt, um durch deren offen gelassenes eine Ende wieder auszutreten.
  • Um beispielsweise den Öffnungsquerschnitt der einzelnen Spaltöftaungen in einem gewünschten Maß aufrecht zu erhalten, kann, wenn die Spirale nicht selbst diesen Öffnungsquerschnitt gewährleistet, nach einem woiteren Merkmal der Erfindung der Durchflußkörper mit mindestens einem den Öffnungsquerschnitt der Spaltöffnungen begrenzenden Stellglied ausgestattet sein.
  • Dieses Stellglied kann nach einem weiteren Merkmal des Burchflußlrörpers stabförmig ausgeführt und an mindestens einem seiner Enden mit dem Durchflußkörper verbunden sowie über eines seiner Enden in exialer Richtung an Durchflußkörper einstellbar sein.
  • *n einem solchen Fall stützt sich die Spirale vorsugs.zeise mit ihrem geschlossonen Ende an dem stabförmigen Stellglied ab, und es kann der Grad der Abstützung so boacssen sein, daß die einzelnen Windungen auch in Schließztellung des Durchflußkörpers nicht auSeinander zu liegen kommen.
  • @eitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung Können insbesondere den noch verbleibenden Unteransprüchen im einzelnen entnommen werden.
  • in den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung am Beispiel eines als Filtermittel wirkenden Durchflußkörpers schematisch dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch einen der Einfachheit halber als Spiralfeder ausgeführten und an einem Bauteil eingesetzten Durchflußkörper im Zustand der verengten Spaltöffnungen, ist 2 den Durchflußkörper gemaß Fic r Stand der erweiterten Spaltöffnung Fig. 3 einen Längamittelschnitt durch einen Durchflußkörper mit einem den Öffnungsquerschnitt der Spaltöffnungen begrenzenden Stellglied, Fig. 4 einen Längsmittelschnitt durch einen eben-: all der Einfachheit halber als Spiralfeder ausgeführten Durchflußkörper, bei dem zum Aufbringen einer die eingene Elastizität verstärkenden Kraft der Spiralfeder eine Zusatzsender dieser nachgeschaltet ist, wobei die Zusatzfeder und die Spiralfeder als eine Einheit ausgeführt sind, Fig. 5 einen Längsmittelschnitt durch einen Durchflußkörper gern Fig. 4, jedoch mit einer mit dor Spiralfeder lösbar verbindbaren Zusatzfeder Fig. 6 einen Längsmittelschnitt durch einen Durchflußkörper nit trapezförmig ausgeführten Windungen an seinem Durchströmmittel, Fig. 7 einen Längsmittelschnitt durch einen Abschnitt eines Durchflußkörpers mit spiralförmigen d.h. rundprofiligen Windungen am Durchströmmittel zur Veranschaulichung des wirkenden Öffnungsquerschnittes und Fig. 8 einen Längsmittelschnitt durch einen Abschnitt eines Durchflußkörpers mit trapezförmigen Windungen am Durchströmmittel.
  • Der Durchflußkörper 1, z.B. zum Filtrieren von Medien wie Flüssigkeiten oder Gasen, wird im wesentlichen von einem Haltemittel 2 und einem daran anschließenden Durchströmmittel 3 gebildet, wobei Halte- und Durchströmmittel bei den hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen vorzugst=reise als eine Einheit ausgeSQlrt sind. Der Durchflußkörper 1 ist mit seinem Haltemittel 2 in einem Bauteil 4 des durch das Medium bzw. die Fldssigkeit oder das Gas zu durchströmenden Raumes angeordnet und dort so eingesetzt, daß das Medium, d.h. die durch die Pfeile 6 dargestellte Flüssigkeit oder das Gas, durch seine Spaltöffnungen 7 in das Innere 8 des Durchflußkörpers eindringen kann.
  • Zum Abführen des eingedrungenen Mediums weist Jeder Durchflußkörper 1 mindestens einen Auslaß 9 auf, der bei den hier dargestellten Ausführungbeispielen als Bohrung im Haltemittel 2 vorgesehen ist.
  • In Fällen, in denen die Abströmung des Mediums nur an einer Seite vorgenommen wird, ist der Durchflußkörper 1 an seinem dem Auslaß 9 abgewandten Ende mit einem Verschlußteil 10 versehen, welches das Abströmen und das Einströmen ungefilterten Mediums verhindert.
  • Bei allen dargestellten Durchflußkörpern 1 sind deren Durchströmmittel 3 der Einfachheit halber als Federelemente ausgeführt, deren Windungen 11 entsprechend der AusleE;mg derselben mehr oder weniger aufeinander zu liegen kommen. Die Auslegung der Windungen 11 bestimmt den Öffnungsquerschnitt 12 der zwischen den Windungen sich befindenden Spaltöffnungen 7, wobei diese Auslegung beispielaweiæe durch an den Windungen vorgesehenen Nocken 13, Verkruminungen oder Einquetschungen der Windungen möglich sein kann.
  • Bei dem Ausführungzbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Durchflußkörper 1 im Zustand geringer Öffnungsquerschnitte 12, wie dies beispielsweise bei einer Filtration der Fall wäre, dargestellt. Der gleiche Durchflußkörper 1 ist in Fig. 2 mit größeren Öffnungsquerschnitten 12 dargestellt, was sich beispielsweise beim Rückspülen des Durchflußkörpers zum Zwecke des Entfernens von vor und/oder in dessen Spaltöffnungen 7 sich angelagerten Schmutzteilen ergibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist zum Aufrechterhalten eincs vorgegebenen Öffnungsquerschnittes 12 an den Spaltöffnungen 7 der Durchflußkörper 1 mit einem Stellmittel 14 ausgestattet, welches in das Haltemittel 2 formschlüssig einsetzbar ist und sich mit dessen dem Formschluß abgewandten Ende 15 an Verschlußteil 10 des Durchflußkörpers 1 abstützt.
  • Die Durchflußlörper 1 gemäß den Ausführungen nach denFig. 4 und 5 unterscheiden sich von denen der Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß deren als Spiralfeder ausgeführte Durchströmmittel 3 zum Zwecke des Erhöhons der elastischen Spannkraft derselben diese zusätzlich mit mindestens Je einem Druckmittel 16 ausgestattet sind. Diese Druckmittel 16, die der Einfachheit halber ebenfalls als Spiralfedern ausgeführt sein können, sitzen zwischen dem Verschlußteil 10 Jedes Durchströmmittels 3 und einer den Raum 5 sich verschließenden Wand, d.h. Bauteil 17, und sie sind dort so eingelegt, daß sie gegen das Durchströmmittel drücken und damit dessen elastische in Schließrichtung der Öffnungsquerschnitte 12 wirkende Spannkraft verstärken.
  • Diese zusätzlichen Druckmittel 16 können in den Fällen zweckmäßig oder sogar notwendig sein, wenn insbesondere bei größeren Förderungen mit größerem Anfall an Schmutzteilen die Spannkraft der Durchströmmittel 3 allein das enge Halten der Öffnungsquerschnitte 12 nicht bewerkstelligen kann. Der Rückspülvorgang der mit den zusätzlichen Drucknitteln 16 ausgestatteten Durchströmmittel 3 verläuft analog dem bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen und auch hier durch die Gegenströmung, die Durchströmittel nebst Druckmitteln zusammengedrückt und die Öffnungsquerschnitte 12 entsprechend dem Rückspüldruck vergrößert, wodurch die vor und/ oder in den Spaltöffnungen 7 sitzenden Schmutzteile entfernt werden. Der einzige Unterschied zwischen den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Durchflußkörper 1 besteht nur darin, daß bei dem in Fig. 4 dargestellten die spiralförmigen Durchström- und Druckmittel 3 und 16 als eine Einheit, die in Fig. 5 dargestellten hingegen als zwei Einheiten ausgeführt sind. Die Entscheidung, ob diese Mittel als eine Einheit oder zwei Einheiten ausgeführt werden, hängt vorrangig von den Fertigungsmöglichkeiten, nicht aber von den Funktionen dieser Mittel ab. Bei dem als zwei Einheiten ausgeführten Durchströmmittel 3 ist dessen Verschlußteil 10 als ein Einschubteil 19 ausgeführt, dessen einer Steg 20 in die Windungen 11 des Durchströmmittels 3 und dessen anderer Steg 21 in das Druckmittel 16 eingreift.
  • Bei dem Ausführungsbeis-piel gemaß Fig. 6 ist das Durchströmmittel 3 aus einem Ringkörper durch Einschneiden eines trapezförmigen Innengewindes 18 hergestellt. Der Einschnitt dieses Innengewindes 18, d.h. der Windungen 11 des Durchströmmittels 3 ist so weit vorgetrieben, daß die Wandung des Rohrteiles durchschnitten ist, ohne dass dabei die Elastzität des nun als Federmittel ausgeführten Durchströmmittels 3 beeinträchtigt wurde. Das Haltemittel 2 dieses Durchflußkörpers 1 ist wie auch die Haltemittel 2 der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele identisch ausgeführt und läßt sichebenfalls kraft- und/oder formschlüssig an ein Bauteil 4 anbringen. Was das Verschlußteil 10 bei dieser Ausführung anbelangt, so ist dieses auch hier Bestandteil der Windungen 11 und zwar in der Art, daß das Rohrteil im Bereich des Verschlußteiles 10 nicht angebohrt bas. durchgestochen ist.
  • Die Wirkungsweisen der Durchflußkorper 1 sind entsprechend den Ausführungsbeispielen wie folgt, wobei zur Erläuterung derselben lediglich die Wirkungsweisen der Beispiele gemäß den Fig. 1 - 3 beschrieben werden.
  • In Fig. 1 eben die Pfeile die Flußrichtung z.B.
  • des zu filtrjerenden Mediums im vorzugsweise spiralfederartig ausgebildeten Durchflußkörpers 1 an.
  • Längsscflnitt gemäß Fig. 1 zeigt die Stellung des Durchflußkörpers bei Filtration. Der Strom des zu filtrieronden Medien: gelangt von außen über den Raum 5 durch die Spaltöffnungen 7, die von den spiralförmigen Windungen 11 gebildet werden, in das Innere 3 des Darchströmmittels 3 und verläßt es schließlich durch den Auslauf 9, während sich die Feststoffteilchen vor und/oder in don Spaltöffnungen 7 verfangen und dort hängen bleiben.
  • Die Spaltöffnungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel als spiralförmige Ringspalte ausgeführt, deren Öffnungsquerschnitt 12 von den an den Windungen 11 angebrachten Nocken 13 bestimmt wird.
  • Das in das zu filtrierende Medium bzw. in den Raum 5 ragende Ende des Durchströmmittels 3 ist verschlossen, beispielslreise durch das Verschlußteil 10. Der Auslauf 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als formschlüssiges, d.h. Einschraubteil, ausgeführtes Haltemittel 2 ausgebildet, das in den einen Bauteil 4, welches das zu filtrierende und bereits filtrierte Medium voneinander trennt, befestigt ist.
  • Fig. 2 zeigt die Stellung des Durchflußkörpers 1 bei dessen Rücispülung. Der Rückspülstrom gelangt in Pfeilrichtung durch den Auslaß 9 in das Innere 8 des Durchströmmittels 3 und bewirkt durch seinen Staudruck eine Anhebung des Verschlußteiles 10 und damit eine Längung des Durchströmmittels dergestalt, daß sich der Öffnungsquerschnitt 12 der Windungen 11 und somit der Abstand der Spaltöffnungen 7 vergrößert. Das hindurchströmende Medium spült die in und/oder vor den Spaltöffnungen 7 sich befindenden Feststoffteilchen fort, insbesondere dadurch, daß durch die Enreiterung der Spaltöffnungen 7 auf einen größeren Öffnungsquerschnitt 12 als sie im Zustand der Filtration vorlag, alle eingeklemmten und verkeilten Feststoffteilchen freigegeben werden. Nach erfolgter Reinigung des Durchströmmittels 3 und nach Abstellung des Rückspülstromes bewirkt die elastische Spannkraft des Durchströinrnittels seine Rückstellung in die Ausgangslage, so daß das Durchströmmittel wieder bereit für einen neuen Filtrationsvorgang ist.
  • Analog dci:i Filtriervorgang gemäß den vorgenannten Beispielen verläuft auch der Filtriervorgang mit dem Durchflußkörper 1 gen, Fig. 3. Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Durchflußkörpern 1 kann bei diesen der Öffnungsquerschnitt 12 der Spaltöffnungen 7 durch das Ein- oder Herausschrauben des Stellmittels 14 verändert werden, wodurch der Durchflußirörper 1 sehr einfach dem zu filtrierenden Median angepaßt werden kann. Hierbei ist das eine Ende dieses Stellmittels 14 zum Zwecke der Abstützung und Zentrierung im Verschlußteil 10 geführt, und das andere Ende desselben als Schraubteil ausgebildet und im Haltemittel 2 schraubbar befestigt. Eine Verdrchung des Schraubteiles des Stellmittels 14 im Halternittel 2 bewirkt eine Veränderung der Steigung der Windungen 11 und damit eine einstellbare Veränderung der Öffnungsquerschnitte 12 der Spaltbffnungen7.
  • Der Durchflußkörper 1 wurde zwar hier am Beispiel einer Filtricrung erläutert, dies schließt Jedoch nicht aus, diesen auch für andere Zwecke, wie beispielsinise für Fraktionier-, Destillierzwecke u.a.
  • zu verwenden. Für solche Zwecke eignet sich dieser Durchflußkörper 1 auch deshalb gut, weil er bereits bei geringen Drücken seine Funittion wahrnimmt, was bei Friitionicr-, Destillierkolonnen u.a., aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus, vielfach gefordert wird. Bei Anwendung das Durchflußkörpers 1 in Fraktionier-, Destillierkolonnen od. a. erfolgt der Durchtritt der aufsteigenden Dämpfe durch die sich orareiteraden Spaltöffnungen 7 von Boden zu Boden, dagegen wird durch die sich verengenden Spaltöffnungen bei Druckabfall die auf den Böden sich befindende Flüssigkeit am Durchregnen in den darunter liegenden Boden gehindert.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Durchflußkörper in von Flüssigkeiten oder Gasen durchströmten Räumen, wobei der Durchflußkörper mit mindestens einen Haltemittel für dessen Verbindung an einem den Raum umgebenden Bauteil sowie mindestens einem am Haltemittel sich anschließenden und mit Öffnungen versehenen Durchströinmittel ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (2) für dessen Verbindung am Bauteil (4) mit kraft- undloder formschlüssig wirkendon Teilen ausgestattet und die Öffnungen an Durchatrönunittel (3) als in einer Strömungsrichtung sich eng einstellende Spaltöffnungen (7), in anderer Strömungsrichtung hingegen als sich weit einstellende Spaltöffnungen (7) ausgebildet sind sowie das Durchströmmittel selbst als ein elastisches Fiederelement ausgebildet ist, dessen eigene Sparinkraft für das Einstellen des Öffnungsquerschnittes (12) der Spaltöffnungen (7), mindestens in einer Strömungsrichtung, benutzbar ist.
  2. 2. Durchflußkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als eine Spirale ausgebildet ist und die Spaltöffnungen (7) sich zwischen Windungen (11) der Spirale befinden.
  3. 3. Durchflußkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende dessen Spirale mittels eines Verschlußteiles (10) geschlossen und das andere Ende derselben offen ausgeführt ist.
  4. 4. Durch-luBkö=er nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung desselben als Filterelemont dessen Spaltöffnungen (7) den Einlauf in dessen Durchstrdmmittel (3) und dessen offenes Ende den Auslauf (9) durch dieses bilden.
  5. 5. Durchflußkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit mindestens einem den Öffnungsquerschnitt (12) der Spaltöffnungen (7) begrenzendes Stellmittel (14) ausgestattet ist.
  6. 6. Durchflußkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (14) stabförmig ausgefUhrt und an mindestens einem seiner Enden mit dem Durchflußkörper verbindbar sowie über eines seiner Enden in axialer Richtung am Durchflzußkörper einstellbar ist.
  7. 7. Durchflußkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (11) der Spirale mit Nocken (13) zum Einhalten des Nindestabstandes ausgestattet sind.
  8. 8. Durchflußkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Nocken (13) dem Öffnungsquerschnitt (12) der Spaltöffnungen (7) angepaßt sind.
  9. 9. Durchflußkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der eigenen Spannkraft des Durchströmmittels (3) für das Einstellen der Öffnungsquerschnitte (12) an den Spaltöffnungen (7) das Durchströmmittel zusätzlich mit einem in Schließrichtung der Spaltöffnungen wirkenden Druckmittel (16) ausgestattet ist.
  10. 10. Durchflußkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel (16) als eine Spiralfeder ausgebildet ist.
  11. 11. Durchflußkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder zwischen dem Durchströmmittel (3) und einem Bauteil (17) des Raumes (5) vorgesehen ist.
  12. 12. Durchflußkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Haltemittel (2) und das Durchströmmittel (3) als einteiliges Werkstück ausgeführt sind und zusammen eine Einheit bilden.
  13. 13. Durchflußkörper nach einem oder mehreren der Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Haltemittel (2) und das Durchströmmittel (3) als zweiteilige Werkstücke ausgeführt und lösbar miteinander verbindbar sind.
  14. 14. Durcbflußkörper nach einem oder mehreren der Anspruche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spaltöffnung (7) in Form eines spiralförmigen Ringspaltes, die an deren engsten Stelle eine geringe Tiefe aufweist, ausgefuhrt ist, un daß dieser Ringspalt sich mindestens nach außen hin erweitert.
  15. 15. Durchflußkörper nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Erweiterung des Ringspaltes keilförmig von der engsten bzw. weitesten Stelle des Öffnungsquerschnittes (12) zunimmt.
DE19762628237 1976-06-24 1976-06-24 Durchflusskoerper in von fluessigkeiten oder gasen durchstroemten raeumen Withdrawn DE2628237A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762628237 DE2628237A1 (de) 1976-06-24 1976-06-24 Durchflusskoerper in von fluessigkeiten oder gasen durchstroemten raeumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762628237 DE2628237A1 (de) 1976-06-24 1976-06-24 Durchflusskoerper in von fluessigkeiten oder gasen durchstroemten raeumen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2628237A1 true DE2628237A1 (de) 1978-01-05

Family

ID=5981284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762628237 Withdrawn DE2628237A1 (de) 1976-06-24 1976-06-24 Durchflusskoerper in von fluessigkeiten oder gasen durchstroemten raeumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2628237A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921901A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-11 Felix Ecker In eine druckwasserleitung einsetzbarer filter
DE3522725A1 (de) * 1985-04-25 1987-01-08 Altenburger Electronic Gmbh Verfahren zur herstellung eines filters mit poren von vorbestimmter und etwa gleicher mikrogroesse sowie nach diesem verfahren hergestellter filter
EP0265620A2 (de) * 1986-10-27 1988-05-04 Altenburger Electronic GmbH Verfahren zur Herstellung von Mikroprüfkörpern zur Porengrössenmessung in Ultra- und Mikrofiltern sowie hiernach hergestellte Prüfkörper
DE3812927A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-03 Arai Machinery Corp Zylindrisches filter- und abscheideelement
EP0810019A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-03 Filtrox-Werk AG Spaltfilterkerze für die Anschwemmfiltration, Verfahren zu deren Herstellung und Endstück für eine Spaltfilterkerze für die Anschwemmfiltration
DE20010933U1 (de) * 2000-06-27 2001-09-13 Weh Erwin Filterteil für Fluidleitungen
FR2932700A1 (fr) * 2008-06-23 2009-12-25 Total France Utilisation pour la filtration d'elements creux formes d'un enroulement de type helicoidal.

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921901A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-11 Felix Ecker In eine druckwasserleitung einsetzbarer filter
DE3522725A1 (de) * 1985-04-25 1987-01-08 Altenburger Electronic Gmbh Verfahren zur herstellung eines filters mit poren von vorbestimmter und etwa gleicher mikrogroesse sowie nach diesem verfahren hergestellter filter
EP0265620A2 (de) * 1986-10-27 1988-05-04 Altenburger Electronic GmbH Verfahren zur Herstellung von Mikroprüfkörpern zur Porengrössenmessung in Ultra- und Mikrofiltern sowie hiernach hergestellte Prüfkörper
EP0265620A3 (de) * 1986-10-27 1989-05-10 Altenburger Electronic GmbH Verfahren zur Herstellung von Mikroprüfkörpern zur Porengrössenmessung in Ultra- und Mikrofiltern sowie hiernach hergestellte Prüfkörper
DE3812927A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-03 Arai Machinery Corp Zylindrisches filter- und abscheideelement
EP0810019A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-03 Filtrox-Werk AG Spaltfilterkerze für die Anschwemmfiltration, Verfahren zu deren Herstellung und Endstück für eine Spaltfilterkerze für die Anschwemmfiltration
DE20010933U1 (de) * 2000-06-27 2001-09-13 Weh Erwin Filterteil für Fluidleitungen
FR2932700A1 (fr) * 2008-06-23 2009-12-25 Total France Utilisation pour la filtration d'elements creux formes d'un enroulement de type helicoidal.
WO2010007264A1 (fr) * 2008-06-23 2010-01-21 Total Raffinage Marketing Utilisation pour la filtration d'éléments creux formés d'un enroulement de type hélicoïdal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2207609B1 (de) Filtervorrichtung
EP3595795A1 (de) Filtervorrichtung
WO2018068887A1 (de) Filtervorrichtung
EP3213803B1 (de) Filter-anordnung
EP0707884A1 (de) Vorrichtung zum Filtern und Trennen von insbesondere biologisch-organischen Strömungsmedien mittels nach Art von Membrankissen ausgebildeten Filterelementen
EP3694623B1 (de) Filtervorrichtung
EP1814643A1 (de) Rückspülfilter und zugehöriges filterelement
DE2910053A1 (de) Filtriervorrichtung
WO1999032209A1 (de) Filtermodul für flüssigkeiten
DE2628237A1 (de) Durchflusskoerper in von fluessigkeiten oder gasen durchstroemten raeumen
EP2175955B1 (de) Rückspüleinrichtung für eine filteranlage
DE102007003925A1 (de) Filteranlage
DE4446261C2 (de) Spaltfilter für Flüssigkeiten oder Gase
EP1179356B1 (de) Filterelement mit einem auf einen Stützkörper aufgebrachten Filtermedium
DE19607740A1 (de) Verfahren zur Steuerung von Filtrationsanlagen
EP0810018B1 (de) Rückspülbare Filteranordnung und Filterkerze
DE1536826C3 (de) Filtervorrichtung
EP1685888B1 (de) Rückspülbare Filtereinrichtung mit Strömungsstörkörpern
DD204622A5 (de) Verfahren zum filtern feststoffbeladener luft oder anderer feststoffbeladener gase mit von innen nach aussen durchstroemten filterschlaeuchen und schlauchfilter hierfuer
DE3916888A1 (de) Spaltfilterkerze
EP3911429A1 (de) Filtervorrichtung
EP1093392A1 (de) Mehrstufige filtervorrichtung
DE19818094A1 (de) Vorrichtung zum Filtern und Trennen von Strömungsmedien mit wenigstens einem Permeatauslaß
EP2945477B1 (de) Filtereinheit
DE77145C (de) Trommelfilter

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination