AT228721B - Hydrant, insbesondere Oberflurhydrant für Feuerlöschzwecke - Google Patents

Hydrant, insbesondere Oberflurhydrant für Feuerlöschzwecke

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AT228721B
AT228721B AT838061A AT838061A AT228721B AT 228721 B AT228721 B AT 228721B AT 838061 A AT838061 A AT 838061A AT 838061 A AT838061 A AT 838061A AT 228721 B AT228721 B AT 228721B
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AT
Austria
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hydrant
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valve
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fire
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AT838061A
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English (en)
Inventor
Franz Krammer
Original Assignee
Franz Krammer
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Description


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  Hydrant, insbesondere Oberflurhydrant für Feuerlöschzwecke 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydranten, insbesondere Oberflurhydranten für Feuerlösch- zwecke, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines durch eine Spindel und Spindelmutter über ein Verbin- dungsglied betätigbaren Ventils und einer selbsttätigen Entleerungseinrichtung, die einen den Ventilkörper durchsetzenden und gegen den oberhalb desselben befindlichen, zu entleerenden Gehäuseraum dauernd offenen Abflusskanal aufweist, der über ein vom Ventilkörper gesteuertes Absperrorgan, z. B. einen Schie- ber od. dgl., mit einem Ausflusskanal in Verbindung bringbar ist, wobei der Ausflusskanal bei geöffnetem
Ventilkörper geschlossen und bei geschlossenem Ventilkörper geöffnet ist. 



   Von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit, vor allem bei einem Oberflurhydranten für Feuerlösch- zwecke, ist die Anordnung einer wirklich einwandfrei und verlässlich funktionierenden   Entwässerungsein-   richtung, mit den Hilfe das nach einer Wasserentnahme im Hydrantengehäuse verbleibende Wasser ab- geleitet   werdet, kr. nn,   bevor es z. B. friert und dabei den Hydranten schädigt und unbrauchbar macht. Es wurden bereits zahlreiche Vorschläge für solche Entleerungseinrichtungen gemacht. Nach einem Vor- schlage wurde der Wasserdruck durch eine untere Zuströmöffnung hinter eine Dichtungsscheibe geführt. 



   Da auch eine obere Abströmöffnung vorhanden war, fand ein Durchströmen des Raumes hinter der Dich- tungsscheibe statt. Dabei zeigte es sich, dass die Durchströmgeschwindigkeit des Wassers den Anpressungs- druck auf die Dichtungsscheibe derart beeinflusst, dass ein Flattern derselben eintritt, was eine unvoll- kommene Abdichtung der Entleerungsöffnung und damit eine Verminderung des Wasserdruckes zur Folge hat. Gemäss einem andern Vorschlage ist in einer Ausnehmung des Ventilkörpers eine Dichtungsscheibe angeordnet, wobei hinter der Dichtungsscheibe gegen   die Achse des Hydranten zu im ventilkörper eine wei-   tere Ausnehmung vorgesehen ist, die unten eine Öffnung besitzt, welche den Zutritt des Wassers hinter die Dichtungsscheibe gestattet.

   Es wurde auch vorgeschlagen, in entsprechend gestaltete Ausnehmungen eines   Ventilkegels bewegliche, aus elastischem Material hergestellte Dichtungsscheiben in Form eines Napfes   mit dünnem Boden und flanschartigem Rand zur Abdichtung und Freigabe der Entleerungsvorrichtung einzusetzen. 



   Alle diese bekannten Konstruktionen hatten aber den Nachteil, dass sich die im Druckwasser enthaltenen Fremdkörper, besonders Sand, häufig an den Dichtungselementen absetzten, eine gute Abdichtung der Entleerungseinrichtung unmöglich machten und ebenfalls beachtliche Druckverluste verursachten. 



  Schliesslich wurde auch noch eine Konstruktion vorgeschlagen, bei welcher ein in einem trichterförmigen Gehäuse längsverschiebbarer, durch Rippen geführter Kolben ein mittelachsig angeordnetes Entleerungsventil steuert, wobei die Einmündung des Entleerungskanals des an der Sohle des trichterförmigen Kolbens befestigten Entwässerungsstutzens durch ein Sieb abgedeckt ist. Aber auch diese Konstruktion konnte nicht restlos befriedigen, da auch bei ihr die an den Dichtungselementen sich absetzenden Fremdkörper Druckverluste verursachten und die in das Innere des Hydranten eindringenden Fremdkörper das Sieb mitunter so verlegten, dass beim Abschliessen des Hydranten das im Inneren seines Gehäuses verbleibende Wasser nicht mehr abfliessen konnte. 



   Ziel der Erfindung ist nun ein Hydrant, der die aufgezeigten Mängel vermeidet und bei dem die Entleerungseinrichtung wirklich verlässlich funktioniert. 



   Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass das Verbindungsglied zwischen der Spindel und dem Ventilkörper rohrförmig ausgebildet und in einem Abstand oberhalb des Ventilkörpers mit Öffnungen versehen ist, die den zu entleerenden Gehäuseraum mit dem Abflusskanal verbinden. 



   Nach einem Merkmal der Erfindung ist an die Mündung des Abflusskanals im Ventilkörper ein in das Innere des Verbindungsgliedes ragendes Zuflussrohr angesetzt, dessen Zuflussöffnung oberhalb der Öffnungen angeordnet und vorzugsweise als Mantelperforierung ausgebildet ist. 

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   Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung darge- stellt ist, näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren und oberen Teil eines Oberflurhydranten, wobei der untere Teil des Hydranten in der Schliessstellung und der obere Teil in der Offenstellung sichtbar ist, und Fig. 2 die Entleerungsvorrichtung nach Fig. 1 im vergrösserten Mass- stab. 



   Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Oberflurhydrant besitzt einen   Gehäuseunterteil l   und einen mit diesem unter Zwischenlage einer Dichtung mittels Schrauben verbundenen Gehäuseoberteil 2. Der Ge- häuseunterteil 1 ist am freien Ende mit einem Anschlussflansch 3 für die Druckwasserzuflussleitung verse- hen und weist am gegenüberliegenden Ende einen unmittelbar aus dem Gehäuse herausgeformte Ventil- sitz 4 für   einen Ventilkörper   5 auf, der in bekannter Weise durch eine im Gehäuseoberteil 2 untergebrach- te Betätigungsspindel 6, eine Spindelmutter 7, ein Führungsstück 8 und ein an dieses angeschlossenes Ver- bindungsglied 9 in axialer Richtung um einen Hub H verschiebbar ist. Die Spindel 6 ist in einem Gehäu- sedeckel 10 drehbar, jedoch nicht verschiebbar gelagert.

   Zu diesem Zwecke weist die Spindel zwei Bun- de 11 und 12 auf, die sich gegen die Flächen 13 und 14 des Deckels 10 abstützen. Der Bund 12 ist mit der
Spindel 6 aus einem Stück gefertigt, wogegen der Bund 11 mitHilfe eines Haltestiftes 15 am oberen Teil der Spindel 6 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. 



   Der Deckel 10 ist vorzugsweise mit vier in der Zeichnung nicht dargestellten Stiftschrauben unter
Zwischenlage einer Dichtung 19 am Gehäuseoberteil 2 befestigt. Der Deckel 10 ist von einer Schutzhau- be 20 abgedeckt und durch Schrauben 21 am Gehäuseoberteil 2 festgehalten. Auf das als Vierkant ausge- bildete Spindelende 22 ist eine Spitzkappe 23 aufgesetzt, die sich gegen die Haube 20 abstützt. Die Spitz- kappe 23 ist mit vier Längsnuten 24 versehen, in welche bei Betätigung des Hydranten ein entsprechender
Bedienungsschlüssel eingreift. Der Gehäuseoberteil 2 weist an seiner Innenseite zwei Leisten 25 auf, die zur zentrischen Führung des Ventilkörpers 5 bei der Montage des Hydranten dienen.

   Das Verbindungsglied
9 zwischen der Spindel 6 und dem Ventilkörper 5 ist als Rohr ausgebildet, an beiden Enden mit einem Ge- winde versehen und einerseits in das Führungsstück 8 und anderseits in die   breitere Stirnfläche   des Ventilkörpers 5 eingeschraubt. In einem bestimmten Abstand vom Ventilkörper 5 ist der Mantel des rohrförmi- gen Verbindungsgliedes 9 mit Öffnungen 27 versehen. 



   Zur Ableitung des im Gehäuseoberteil 2 nach der Wasserentnahme aus dem Hydranten verbleibenden Wassers ist dieser mit einer Entleerungseinrichtung ausgestattet, die einen Abflusskanal 28 aufweist, wel- cher den Ventilkörper 5 in axialer Richtung durchsetzt und gegen den oberhalb desselben befindlichen, zu entleerenden Gehäuseraum dauernd offen ist. Der Abflusskanal 28, dessen Achse mit der Längsachse des Hydranten zusammenfällt, ist in einen am Ventilkörper 5 durch Einschrauben befestigten Kolbenschieber 29 verlegt, der in einer mit dem   Gehäuseunierteil l   vorzugsweise durch Einpressen fest verbundenen und mit einer in einen Ausflusskanal 31 mündenden Öffnung 32 versehenen Führungshülse 30 axial verschiebbar ist.

   In der Nähe des unteren Endes des Kolbenschiebers 29 schliesst an den Abflusskanal 28 ein senkrecht zu diesem angeordneter Querkanal 33 an, der in eine ringförmige Ausnehmung 34 des Kolbenschiebers 29 mündet und durch die Öffnung 32 mit dem Abflusskanal 31, der in vorteilhafter Weise als ein ebenfalls in den Gehäuseunterteil eingepresstes Rohr ausgebildet sein kann, in Verbindung steht. Die Abdichtung des Kolbenschiebers 29 gegenüber der ihn umgebenden   Führungshülse   30 erfolgt durch zwei 0Ringe 35, von denen der eine oberhalb und der andere unterhalb der ringförmigen Ausnehmung 34 angeordnet ist.

   An die Einmündung 36 des Abflusskanals 28 im Ventilkörper 5 ist ein in das Innere des rohrförmigen Verbindungsgliedes 9 ragendes Zuflussrohr 37 angesetzt, dessen Mantel oberhalb der Öffnungen 27 des Verbindungsgliedes 9 eine dem Wasserabfluss dienende Perforierung 38 aufweist, wobei sich das Verhältnis der lichten Weite der Öffnungen 27 zu den Öffnungen der Perforierung 38 in vorteilhafter Weise wie   5 : 1   verhält. 



   Der mit dem Ventilkörper 5 verbundene und durch diesen betätigte Kolbenschieber 29 ist so angeordnet, dass er den Weg durch das Abflussrohr 28 in das Ausflussrohr 31 freigibt, wenn sich der Ventilkörper 5 in der Schliessstellung befindet und umgekehrt den Kanal 31 sperrt, wenn sich das Ventil öffnet. 



   Beim Schliessen des Hydranten gelangt das im Gehäuseoberteil 2 verbleibende Wasser unter Zurücklassung grösserer Fremdkörper, die nach unten sinken, durch die erhöht angeordneten Öffnungen 27 des rohrförmigen Verbindungsgliedes 9 in dessen Innenraum und von dort durch die noch höher angeordneten Öffnungen der Perforierung 38 in das Zuflussrohr 37. Dabei werden mitgeführte Fremdkörper, die noch durch die Öffnungen 27 gelangt sind, von den wesentlich kleineren Öffnungen der Perforierung 38 zurückgehalten. Durch den Niveauunterschied der Perforierung 38 von den mit Abstand vom Ventilkörper 5 angeordneten Bohrungen 27 wird ein zweifacher siphonartiger Abfluss bewirkt, so dass auch noch kleinere mit dem Druckwasser hochgebrachte Fremdkörper abgelagert werden und die Entleerungseinrichtung nicht 

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 mehr verlegen können.

   Das somit gereinigte Wasser gelangt durch die Kanäle 28, 33 und 31 unter einem am   Gehäuseunterteil l   angebrachten Schutzblech 39 in die Erde. 



   Zwischen der mit dem   Gehäuseunterteil l   fest verbundenen Führungshülse 30 und dem Ventilkörper 5 ist eine Abstreifhülse 40 angeordnet, die vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff besteht, auf den Kolbenschieber 29 aufgeschoben und mit ihrem unteren Ende mit der Führungshülse 30 dicht verbunden ist und an der Kolbenschieberoberfläche anhaftende Feststoffe bei der Abwärtsbewegung des Kolbenschiebers 29 abstreift. 



   Die Bewegung des Kolbenschiebers 29 nach unten wird in vorteilhafter Weise durch das Einrasten des Ventilkörpers 5 in den Ventilsitz 4 entsprechend begrenzt. Die Begrenzung der Bewegung des Kolbenschiebers 29 könnte auch auf eine andere geeignete Art, z. B. durch Ausbildung der Abstreifhülse 40 als Begrenzungshülse, erfolgen. 



   Das Prinzip der Erfindung, das im Zusammenhang mit einem Oberflurhydranten als Ausführungsbeispiel erläutert wurde, kann auch bei Unterflurhydranten und sonstigen Bauarten von Hydranten zur Anwendung gebracht werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hydrant, insbesondere Oberflurhydrant für Feuerlöschzwecke, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines durch eine Spindel und Spindelmutter über ein Verbindungsglied betätigbaren Ventils und einer selbsttätigen Entleerungseinrichtung, die einen den Ventilkörper durchsetzenden und gegen den oberhalb desselben befindlichen, zu entleerenden Gehäuseraum dauernd offenen Abflusskanal aufweist, der über ein vom Ventilkörper gesteuertes Absperrorgan,   z.

   B.   einen Schieber od. dgl., mit einem Ausflusskanal in Verbindung bringbar ist, wobei der Ausflusskanal bei   geöffnetem Ventilkörper geschlossen und bei geschlos-   senem Ventil geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (9) zwischen der Spindel (6) und dem Ventilkörper (5) rohrförmig ausgebildet und in einem Abstand oberhalb des Ventilkörpers (5) mit öffnungen (27) versehen ist, die den zu entleerenden Gehäuseraum mit dem Abflusskanal (28) verbinden.

Claims (1)

  1. 2. Hydrant nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an die Mündung (36) des Abflusskanals (28) im Ventilkörper (5) ein in das Innere des Verbindungsgliedes (9) ragendes Zuflussrohr (37) angesetzt ist, dessen Zuflussöffnung oberhalb der öffnungen (27) angeordnet und vorzugsweise als Mantelperforierung (38) ausgebildet ist.
AT838061A 1961-11-07 1961-11-07 Hydrant, insbesondere Oberflurhydrant für Feuerlöschzwecke AT228721B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078792A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-11 Tiroler Röhren- und Metallwerke Aktiengesellschaft Überflurhydrant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0078792A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-11 Tiroler Röhren- und Metallwerke Aktiengesellschaft Überflurhydrant

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