AT235465B - Parfümzerstäuber - Google Patents

Parfümzerstäuber

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AT235465B
AT235465B AT899062A AT899062A AT235465B AT 235465 B AT235465 B AT 235465B AT 899062 A AT899062 A AT 899062A AT 899062 A AT899062 A AT 899062A AT 235465 B AT235465 B AT 235465B
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AT
Austria
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perfume
atomizer
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George Kiashek
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George Kiashek
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Parfümzerstäuber   Die Erfindung betrifft einen Parfümzerstäuber nach Stammpatent Nr.   224803, der ein Gehäuse aufweist, das durch eine quer angeordnete Trennwand in zwei Teile geteilt ist, in deren einem ein federbelasteter
Kolben mit einer Kolbenstange beweglich ist, welche die Trennwand frei durchsetzt und an deren Ende ein Ventil vorgesehen ist, das infolge der unter der Wirkung der Federkraft erfolgten maximalen Ver- schiebung des Kolbens den Durchlass zwischen den beiden Teilen des Gehäuses schliesst, wobei zwischen der Trennwand und einer Widerlagerplatte für die den Kolben belastende Feder eine Einlage aus Filz od. dgl.

   saugfähigem Materials angeordnet und zwischen der Einlage und der Trennwand eine im losen
Gleitsitz auf der Kolbenstange angeordnete Abstreifscheibe gehalten ist und zwischen der Trennwand und der Abstreifscheibe Durchlässe vorgesehen sind, die radiale oder im wesentlichen radiale Strömungswege zwischen diesen beiden Teilen bilden. 



   In einem derartigen Parfümzerstäuber verhindert die unbewegliche Abstreifscheibe, dass Parfüm längs der Kolbenstange durchtritt und die saugfähige Einlage übersättigt oder flüssiges Parfüm in den Zylinder eintritt. Infolgedessen wird die Einlage nur getränkt, wenn bei umgedrehtem Zerstäuber der Kolben verschoben wird, so dass das Ventil geöffnet wird und das Parfüm in Form einer kontinuierlichen, infolge der kleinen Abmessungen der radialen Durchlässe gedrosselten Strömung zu der Einlage gelangt. 



   Eshatsichgezeigt, dass die Beschickung der Einlage mit dem Parfüm, das bei Betätigung des Kolbens durch eine Öffnung in der Wand des Zerstäubers versprüht werden soll, am besten in Form einer kontinuierlichen, gedrosselten Strömung erfolgt, wobei bereits ein einziger radialer Durchlass genügt. 



   Man kann jenen Teil des Zerstäubers, von dem im Stammpatent gesagt ist, dass er an einen Parfümbehälter angesetzt werden kann, selbst als Behälter ausbilden und mit einer verschliessbaren Füllöffnung versehen. 



   Die Erfindung bezweckt, die Ausbildung eines derartigen, zweckmässigen Zerstäubers weiter zu verbessern und zu verbilligen, ohne dass seine Wirkungsweise beeinträchtigt wird. 



   Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss zwischen der Trennwand und der Widerlagerplatte für die Belastungsfeder ein hülsenartiger Teil angeordnet, der die Kolbenstange im Gleitsitz umgibt, und ist in der der saugfähigen Einlage zugekehrten Fläche der Trennwand wenigstens eine Radialnut vorgesehen, so dass im Betrieb des Zerstäubers bei geöffnetem Ventil das flüssige Parfüm nur durch die Nut oder Nuten zwischen der Trennwand und der Stirnfläche des hülsenartigen Teiles zu der saugfähigen Einlage gelangen kann. 



   Der erfindungsgemässe Zerstäuber entspricht in seiner Konstruktion im wesentlichen der Beschreibung des Stammpatentes mit der Ausnahme, dass die Abstreifscheibe völlig   entfällt,   da ihre Funktion der Drosselung der Strömung und der Vermeidung eines Austrittes von flüssigem Parfüm jetzt durch den aus einem Kunststoffrohr bestehenden hülsenartigen Teil erfüllt wird. Die Trennwand kann aus einem von dem Gehäuse des Zerstäubers getrennten Teil bestehen oder mit dem Gehäuse einstückig sein. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die der Trennwand benachbarte Stirnfläche des Kunststoffrohres konisch ausgebildet. Infolgedessen kann die Strömungsmenge der in Betrieb des Zerstäubers zufliessenden Flüssigkeit dadurch vorherbestimmt werden, dass eine oder mehrere Radialnuten vorgesehen werden oder dass die Stirnfläche des Kunststoffrohres konisch ausgebildet wird, insbesondere mit verschiedenen Kegelwinkeln bzw. derartige Massnahmen miteinander kombiniert werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> Trennwand (2) und der Widerlagerplatte (12) für die Belastungsfeder (15) ein hülsenartiger Teil (20) vorgesehen ist, welcher die Kolbenstange (8) im Gleitsitz umgibt, und dass in der der saugfähigen Einlage (16) zugekehrten Fläche der Trennwand wenigstens eine Radialnut (21) vorgesehen ist, so dass im Betrieb des Zerstäubers bei geöffnetem Ventil (9) das flüssige Parfüm nur durch die Nut oder Nuten (21) zwischen der Trennwand (2) und der Stirnfläche des hülsenartigen Teiles (20) zu der saugfähigen Einlage (16) gelangen kann.
    2. Parfümzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Trennwand benachbarte Stirnfläche des als Kunststoffrohr (20) ausgebildeten hülsenartigen Teiles konisch ausgebildet ist.
AT899062A 1962-11-15 1962-11-15 Parfümzerstäuber AT235465B (de)

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