DE2646072C2 - Steuereinrichtung für ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium zur Beaufschlagung von Kolben-Zylinder-Einheiten - Google Patents
Steuereinrichtung für ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium zur Beaufschlagung von Kolben-Zylinder-EinheitenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium
zur abwechselnd einseitigen Beaufschlagung von zweiseitig beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheiten, bei
welcher zur Umsteuerung jeder Endlage des Kolbens eine Staudruckdüse zugeordnet ist, die eine Zuströmleitisng
für das ununterbrochen unter Druck stehende Steuermedium und eine gegenüberliegende Austrittsöffnung sowie eine mit dieser Austrittsöffnung verbundene
Signaiieitung für den Rückstrom besitzt, und mit mindestens einem zum druckdichten Verschließen der
Austrittsöffnung geeigneten Verschlußstück, das an einem Ende der Kolbenstange angeordnet ist, wobei die
eine Staudruckdüse an der Außenseite des Zylinders in der Nähe der Kolbenstangendurchführung und die andere
Staudruckdüse gegenüberliegend an einer rahmenartigen Verlängerung des Zylinders angeordnet ist.
Derartige Steuereinrichtungen werden beispielsweise nach der DE-PS 21 42 157 zur Umsteuerung zweiseitig
beaufschlagbarer Kolben-Zylinder-Einheiten verwendet Dabei besteht bei den dort angewendeten Staudruckdflsen
eine ununterbrochene Verbindung zwischen der Druckanschlußöffnung und der Austrittsöffnung,
so daß das Steuennedium, beispielsweise Druckluft, ständig aus der Austrittsöffnung ausströmt. Dieses
Ausströmen wird kurzzeitig nur dann unterbrochen, wenn die Austrittsöffnung von dem an der Kolbenstange
angeordneten Verschlußstück verschlossen wird, was ein Umlenken der Steuerluft zur Steuer- bzw. Rückströmöffnung
bewirkt, worauf eine Umsteuerung der Kolben-Zylinder-Einheit erfolgt Nachteilig an dieser
bekannten Steuereinrichtung ist der erhebliche Luftverbrauch
auf Grund des dauernden Ausblasens der Steuerluft Darüber hinaus wird das Geräusch der aus der
Austrittsöffnung ausströmenden Steuerluft, insbesondere in ruhigen Räumen als störend empfunden. Die obigen
Ausführungen treffen im wesentlichen auch für die in der DE-PS 2544 987 geschützte Steuereinrichtung
zu, bei der ebenfalls der Nachteil eines großen Luftverbrauches und evtL von Geräuschstörungen auftritt
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Steuereinrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einen geringen Verbrauch an Steuermedium gewährleistet
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Verbindung zwischen der Zuströmleitung
und der in einem Innenteil atigeordneten Signalleitung durch einen Ventilkolben mit kegelförmigem Ventilsitz
gesteuert wird, der die Austrittsöffnung in Ruhestellung
unter der Wirkung einer Druckfeder verschließt und sie freigibt, sobald das Verschlußstück einen
aus der Austrittsöffnung herausragenden und mit dem Ventilkolben verbundenen Stößel betätigt und daß
der Ventilkolben mit mehreren zur Herstellung der Verbindung zwischen der Zusirumleitung und der Signa'leitung
dienenden axialen Bohrungen versehen ist, die einerseits am Ventilsitz münden und andererseits über
einen den Ventilkolben mit dem .innenteil abdichtend und beweglich verbindenden Faltenbalg mit der Signalleitung
in Verbindung stehen.
In diesem Zusammenhang wird noch auf die DE-PS 26 06 177 hingewiesen, die eine Staudruckdüse anderer
Konstruktion zum Gegenstand hat, bei der ebenfalls der Verbrauch an Steuermedium reduziert ist, deren Aufbau
jedoch infolge vieler Bestandteile relativ kompliziert und aufwendig ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Luftverbrauch auf ein Minimum reduziert, da anders als bei
den obenerwähnten bekannten Steuereinrichtungen die Druckluft erst zu einem Zeitpunkt ausströmen kann, der
nur wenig vor dem Zeitpunkt des Verschließens der Austrittsöffnung liegt. Der dazwischenliegende Zeitraum,
in dem ein Ausströmen der Steuerluft möglich ist, ist somit sehr klein, die Geräuschstörung ist entsprechend
geringer.
Andererseits ist beim Erfindungsgegenstand nach wie vor gewährleistet, daß die Steuerluft zum Zeitpunkt der
Umsteuerung bereits strömt, so daß die erreichbaren Schaltgenauigkeiten nach wie vor extrem hoch sind.
Dies liegt insbesondere auch daran, daß im Gegensatz zu normalen Ventilen zum Zeitpunkt der Umsteuerung
die Trägheit des verwendeten Steuermediums nicht erst überwunden werden muß. Der Luftverbrauch ist bei der
erfindungsgemäßen Steuereinrichtung gegenüber den bekannten so weit verringert, daß der noch verbleiben-
de Verbrauch an Steuerluft im wesentlichen vernachlässigbar ist Ferner ist das Umschalten im Unterschied zu
normalen Ventilen unabhängig vom Weg. Die Staudruckdüse beim Erfindungsgegenstand, die in einfacher
Weise extern am Zylinder bzw. an der Verlängerung angesetzt und axial einstellbar gehalten sein kann, besteht
aus nur wenigen Teilen, nämlich im wesentlichen aus einem die Austrittsöffnung aufweisenden topfartigen
Teil, in das ein die Anschlußöffnungen und den Ventilkolben und -stößel tragendes inneres Teil druqkdicht
eingesetzt ist
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfin-''
dung sind aus folgender Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispbls näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in schematischer
Darstellung und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine bei der Steuereinrichtung nach F i g. 1 verwendbare Staudruckdüse in
größerem Maßstab.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführung ibeispiel
besitzt die Steuereinrichtung 51 einen Arbeitszylinder 52, der im Bereich beider Enden mit Öffnungen 53, 54
zum Zuführen und Abführen des Arbeitsmediums, beispielsweise Druckluft, versehen ist Im Zylinder 52 ist ein
doppelt beaufschlagbarer Kolben 56 gemäß Doppel-Sfeil
A hin und her bewegbar, je nachdem, welche der •ffnungen 53, 54 als Zuführöffnung oder als Entlüftungsöffnung
dient Die Kolbenstange 57 ragt einseitig aus dem Zylinder 52 heraus und ist in einer Bohrung
einer Anformung 58 geführt Auf der Anformung 58 ist ein Ring 59 dreh- und verschiebefest gehalten, in dem
ein oder mehrere Staudruckdüsen 11 axial einstellbar und derart gehalten sind, daß ihre Austrittsöffnungen 17
koaxial zur Kolbenstange 57 verlaufend in eine dem
/> Zylinder 52 abgewandten Richtung weisen. Am Ende
der Kolbenstange 57 ist ein beispielsweise scheibenförmig ausgebildetes Verschlußstück 61 befestigt, das einen
solchen Durchmesser besitzt, daß es die Austrittsöffnung 17 der Staudruckdüse 11 in einer Endstellung
0. abdecken und verschließen kann. Mit der oder den am
Ring 59 angeordneten Staudruckdüsen 11 ist eine Umsteuerung der Kolben-Zylinder-Einheit in einer Endstellung
des Kolbens 56 möglich. Bei dem dargestellten Ausführungibeispiel ist am Zylinder 32 der Steuereinrichtung
51 ein rahmenartiges Gestell 63 gehalten, das ausgehend vom Ring 59 für die Staudruckdüse 11, an
dem es gehalten ist, koaxial zur aus dem Zylinder 52 herausragenden Kolbensrange 57 verläuft Das Gestell
63 besteht im wesentlichen aus beispielsweise zwei diametral gegenüberliegenden Längsstangen 64, die an ihrem
einen Ende am Ring 59 befestigt sind und an ihrem anderen Ende durch einen beispielsweise scheibenförmigen
Halter 66 auf Abstand gehalten sind. Am Halter
- 66 ist bzw. sind ebenfalls ein oder mehrere Staudruckdüsen
11 in Richtung der Kolbenstangenachse 57 längs verschiebbar und einstellbar und derart gehalten, daß
ihre Austrittsöffnung 17 zur Austrittsöffnung der Staudruckdüse der anderen Seite zugewandt ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist eine Staudruckdüse 11 vorgesehen,
die anders als diejenige am Ring 59 in der unteren Hälfte der Anordnung liegt und der ebenfalls das scheibenförmige
Verschlußstück 61 zugeordnet ist. Das Verschlußstück 61 ist wegen der außermittigen Lage der
Staudruckdüse am Halter 66 über eine Nut an den beiden parallelen Längsstan^ in 64 des Gestells 63 geführt.
Dadurch kann auch ein relativ großer Hub der Kolben-Zylinder-Einheit
zugelassen und die Kolbenstange selbst relativ dünn gemacht werden, da sie sich auf
Gmnd ihre·* Führung am freien Ende nicht durchbieget",
kann.
In F i g. 2 ist eine erfindungsgemäße Staudruckdüse 11 im Detail dargestellt, die beispielsweise als Fluidikdüse
in Form eines Zweiwegeventiles ausgebildet ist und die zum Umsteuern der bei der Steuereinrichtung verwendeten,
zweiseitig beaufschlagbaren pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Arbeitseinheit
verwendbar ist.
Die in Fig.2 dargestellte Staudruckdüse Ii besitzt
einen besonders ausgebildeten Ventilkolben 37. Es ist eine Verbindungsbohrung 34 zwischen Zuströmöffnung
14 einerseits und Austrittsöffnung 17 bzw. Rückströmöffnung 15 andererseits vorgesehen, hinsichtlich des
Ventilsitzes 33 gibt es auch eine besondere Ausbildung. Die Staudruckdüse 11, die einen einfachen Aufbau hat,
besitzt ein im wesentlichen etwa topfförmiges Außenteil bzw. einen Düsenkörper 21, in dessen Boden die Austrittsöffnung
17 angeordnet ist der«; sie umgebende Dichtfläche 24 von einem Dichtring 46 begrenzt ist In
den Düsenkörper 21 ist das Innenteil bzw. der Ventilkörper 18 druckdicht eingesetzt Das innere Ende des
Ventilkörpers 18, bei dem die Zuströmöffnung 14 in der Längsachse 26 angeordnet ist, wird vom ringförmigen
Raum 39 umgeben, der zur Rückström- bzw. Steueröffnung 15 führt Mit dem inneren Ende des VentilkÖFpers
18, aus dem die Zustromöffnung 14 austritt, ist über
einen Faltenbalg 47 der als Kegel ausgebildete Ventilkolben 37 druckdicht verbunden, dem ein kegelförmiger
Ventilsitz 33 im Boden des Düsenkörpers 21' zugeordnet ist Der kegelförmige Ventilkolben 37 ist auf einem
die Austrittsöffnung 17 konzentrisch umgebenden Kreis, also in einem den Ventilsitz 33 gegenüberliegenden
Bereich mit mehreren axialen Bohrungen 34 versehen, welche die Verbindungsöffnung zwischen Zuströmöffnung
14 und Rückströmöffnung 15 bzw. Austrittsöffnung 17 bilden. Der Ventilkolben 37, der ebenfalls mit
einem aus der Austrittsöffr.ung 17 herausragenden Stößel 25 versehen ist, liegt in Ruhestellung unter der Wirkung
der Druckfeder 38 derart am Ventilsitz 33 an, daß die Bohrungen 34 und damit die Zuströmöffnungen 14
druckdicht verschlossen sind. Die Wirkungsweise dieser Staudruckdüse 11 ist so, daß die Verbindung zwischen
Zuströmöffnung 14 und Rückströmöffnung 15, deren Anschlußstutzen 13 am eingesetzten ringförmigen Teil
des Ventilkörpers 18 befestigt ist, erst dann erfolgt, wenn die Austrittsöffnung 17 durch das Verschlußstück
61 bzw. 67 druckdicht verschlossen ist. In der kurzen Periode, in welcher aer Ventilkolben 37 abgehoben und
die Austrittsöffnung 17 nicht verschlossen ist, strömt das Druckmedium bzw. Steuermedium praktisch ausschließlich
durch die Austrittsöffnurig 17, da sie durch den konischen Ventilsitz 33 in diese Richtung geleitet
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium zur abwechselnd einseitigen
Beaufschlagung von zweiseitig beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheiten, bei welcher zur
Umsteuerung jeder Endlage des Kolbens eine Staudruckdüse zugeordnet ist, die eine Zuströmleitung
für das ununterbrochen unter Druck stehende Steuermedium und eine gegenüberliegende Austrittsöffnung
sowie eine mit dieser Austrittsöffnung verbundene Signalleitung für den Rückstrom besitzt, und
mit mindestens einem zum druckdichten Verschließen der Austrittsöffnung geeigneten Verschlußstück,
das an einem Ende der Kolbenstange angeordnet ist, wobei die eine Staudruckdüse an der Außenseite
des Zylinders in der Nähe der Kolbenstangendurchführung und die andere Staudruckdüse gegenüberliegend
an einer rahmenartigen Verlangerung des Zylinders angeordnet ist, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen der Zuströmleitung (13) und der in einem Innenteil (18) angeordneten Signalleitung (12) durch einen
Ventilkolben (37) mit kegelförmigem Ventilsitz (33) gesteuert wird, der die Austrittsöffnung (17) in Ruhestellung
unter der Wirkung einer Druckfeder (38) verschließt und sie freigibt, sobald das Verschlußstück
(61) einen aus der Austrittsöffnung (17) herausragenden und mit dem Ventilkolben (37) verbundenen
Stößel (36) betätigt, und daß der Ventilkolben (37) mit mehreren zur Herstellung der Verbindung
zwischen oer Zuströmleitung (13) und der Signalleitung (12) dienender» axiale,·? Bohrungen (34) versehen
ist, die einerseits zm Ventilsitz (33) münden und
andererseits über einen den Ventilkolben (37) mit dem Innenteil (18) abdichtend und beweglich verbindenden
Faltenbalg (47) mit der Signaiieitung (12) in Verbindung stehen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (17) in einem
topfförmigen Teil (21) angeordnet ist, in welches das die Signalleitung (12) enthaltende Innenteil
(18) unter Bildung eines ringförmigen, mit der Zuströmleitung (13) in Verbindung stehenden Zwischenraurnes
(39) druckdicht eingesetzt ist.
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1977
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