DE713105C - Fluessigkeitsstossdaempfer fuer Gelaendegaengige bzw. strassengaengige Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsstossdaempfer fuer Gelaendegaengige bzw. strassengaengige Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE713105C
DE713105C DEG100816D DEG0100816D DE713105C DE 713105 C DE713105 C DE 713105C DE G100816 D DEG100816 D DE G100816D DE G0100816 D DEG0100816 D DE G0100816D DE 713105 C DE713105 C DE 713105C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shock absorber
valve
valve body
piston
pressure
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Expired
Application number
DEG100816D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gmelch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL GMELCH
Original Assignee
KARL GMELCH
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Filing date
Publication date
Application filed by KARL GMELCH filed Critical KARL GMELCH
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Application granted granted Critical
Publication of DE713105C publication Critical patent/DE713105C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/22Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger
    • F16F9/26Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger with two cylinders in line and with the two pistons or plungers connected together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsstoßdämpfer für geländegängige bzw. straßengängige Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen, Flüssigkeitsstoßdämpfer für geländegängige bzw. straßengängige Kraftfahrzeuge mit einem in einem Zylindergehäuse entgegen dem Druck einer Dämpfungsflüssigkeit nach beiden Seiten verschiebbaren Doppelkolben.
  • Stoßdämpfer mit' einem entgegen dem Druck einer Dämpfungsflüssigkeit verschiebbaren Kolben sind an sich besannt. Die Veränderung des Ventilquerschnittes erfolgt bei diesen Stoßdämpfern in der Regel mit Hilfe eines Thermostaten. Um mit derartigen Vorrichtungen befriedigende Ergebnisse zu erzielen, muß eine große Anzahl von Bedingungen erfüllt werden, was in der Praxis mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. So ist eine nicht ganz einfache Wahl und Abstimmung der Ventilfedern, der Ventile und der Querschnitte der Ventilsitze für die vom Kolben verdrängte Dämpfungsflüssigkeit erforderlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß derartige Stoßdämpfer aus zu vielen Einzelteilen bestehen, da im allgemeinen allein zur Regelung des Durchflusses der Dämpfungsflüssigkeit mindestens zwei Ventile und zwei Ventilfedern mit den dazugehörigen Ventilsitzen nötig sind.
  • Es sind allerdings auch schon Stoßdämpfer als Flüssigkeitsbremse bekanntgeworden, die nur mit einem unter Federdruck stehenden Kolben arbeiten, wobei als Dämpfungskörper eine Schraubenfeder vorgesehen ist, deren vom Kolbenhub abhängige Öffnungen zwischen den Windungen den Durchströmquerschnitt für die Dämpferflüssigkeit bestimmen, da die Schraubenfeder einerseits am Kolben und andererseits am Stoßdämpfergehäuse abschließend aufsitzt. Hier - besteht aber der Nachteil, daß der Rückstoß nicht einwandfrei abgefangen oder aber der Vorwärtshub des Stoßes ungenügend gedämpft wird.
  • Demgegenüber unterscheidet sich nun die Erfindung in erster Linie dadurch, daß ein in an sich bekannter Weise an einer Stirnseite geschlossener und durch seine Seitenwand dis Dämpfungsflüssigkeit in größerer oder geringerer Menge hindurchlassender Dämpfungskörper, der an seiner offenen Stirnseite mit der Flüssigkeit verbunden ist und sich unter dein Druck der Dämpfungsflüssigkeit ausdehnt bzw. zusammendrückt, als einziges im Stoßdämpfer vorhandenes Ventil auf der einen Kolbenseite im Zylindergehäuse angeordnet und über einen Kanal mit der anderen Kolbenseite verbunden ist.
  • Dadurch wird bei einfachstem Aufbau des ganzen Stoßdämpfers ein einwandfreies Abfangen sowohl des Rück- als auch des Vorwärtshubes gewährleistet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung wird vorgeschlagen, den Ventilkörper als Schraubenfeder mit dicht aufeinanderliegenden Windungen und verschlossenem Bodenauszuführen. Er kann auch aus mehreren übereinanderliegenden. Ringscheiben bestehen und durch eine Vollscheibe am Boden verschlossen werden, die unter dem Druck einer Feder steht. Der Ventilkörper sitzt in einem an beiden Seiten offenen, in dem Kolbenzylinder befindlichen Ventilgehäuse, das eine ringartige Führungsschulter besitzt, mit der es Sich gegen die Zylinderwandung abstützt, und wird im Ventilgehäuse mittels einer ringförmigen Überwurfmutter gehalten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch einen Stoßdämpfer mit Doppelkolben und Niederdruckwirkung, Abb. 2 einen Längsschnitt durch den gleichen Stoßdämpfer auf der Hochdruckseite wirkend.
  • Abb. 3 gibt das Ventilgehäuse im: Schnitt und Abb. .l. den Ventilkörper in Ansicht wieder. Abb. 5 ist ein Schnitt durch, das Ventilgehäuse mit eingesetztem Ventilkörper einer anderen Ausführungsform.
  • Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch das Ventilgehäuse ohne Ventilkörper.
  • ; und 8 geben Ansichten und Querschnitte durch verschiedene Ringscheiben wieder, aus denen sich der Ventilkörper nach Abb. 5 zusammensetzt.
  • Abb. 9 zeigt eine Ansicht nebst Querschnitt durch die Bodenscheibe.
  • Der Stoßdämpfer besteht aus einem Zylinder i, in dein ein Doppelkolben 2 verschiebbar gelagert ist, der über einen Arm i' mit der Radachse, gegebenenfalls unter Einschaltung von Zwischenübersetzungen, in Verbindung steht.
  • - % In dein Zylinder i befindet sich eine Dämpfungsflüssigkeit, z. B. Ö1. Auf der einen Seite des Zylinders ist ein Ventilgehäuse 3 vorgesehen, das z. B. die Form nach Abb. 3 hat und in die eine Stirnseite des Zylinders i eingeschraubt ist. Das Ventilgehäuse 3 hat eine ringförmige Führungsschulter d.. An der Unterseite des Ventilgehäuses 3 befinden sich Auslaßöffnungen oder Schlitze 5, 6, denen Schlitze 7 in der Zylinderwand 8 zugeordnet sind. Die Schlitze 7 stehen über einen oder mehrere Umlaufkanäle g mit Schlitzen i o am anderen Ende des Zylinders i in `"erbindung.
  • In dein Ventilgehäuse 3 befindet sich ein Dämpfungskörper i i, der im Ausführungsbeispiel nach Abb. i aus einer Schraubenfeder mit dicht aufeinanderliegenden Windungen besteht. Die Schraubenfeder ist an ihrem unteren Ende 12 verschlossen. Das obere Ende ist mit dein Ventilgehäuse 3 mittels einer ringförmigen Überwurfmutter 13 verschraubt.
  • An Stelle des schraubenförmigen Ventilkörpers i i kann auch ein solcher nach Abb. verwendet werden. Der hier gezeigte Ventilkörper besteht aus einzelnen Ringscheiben 13', Id. und ist unten durch eine Platte 15 abgeschlossen, die durch eine Feder 16 gegen die Ringscheiben gepreßt wird, wobei sich die Feder 16 gegen die Überwurfmutter 13 abstützt.
  • Die Ringscheiben 13' weisen, wie die Abb.7 zeigt, Führungsnuten i3" auf, mit denen sie über Führungsrippen T7 im Ventilgehäuse ,, geführt sind. In der Verschlußscheibe 15 sind ebenfalls derartige Führungsnuten vorgesehen. Ferner hat die Verschlußscheibe 15 an der Unterseite einen Ansatz 18, damit die Feder 16 einen guten Halt hat.
  • Die Wirkungsweise des Stoßdämpfers gemäß der Erfindung ist folgende: Beim Überfahren eines Hindernisses oder einer Unebenheit wird der mit einem Rad in Verbindung stehende Hebel i' in seinem Lager gedreht und bewegt dabei den Kolben 2 im Gehäuse i nach links (Abb. i). Das zwischen der linken Kolbenseite und dein Zylinder befindliche 01 wird über die ringförmige Überwurfmutter 13 in den Dämpfungskörper i i hineingepreßt und drückt gegen dessen Boden 1,2. Dadurch wird die Feder, die den Dämpfungskörper i i bildet, auseinandergezogen, so daß das Öl durch die geöffneten Federwindungen hindurchtreten kann. Es gelangt nun über die Schlitze 5, 6, ; in den Umlaufkanal 9 und von hier über den Schlitz io auf die rechte Seite des Kolbens 2. Da die Verdrängung des Öles mit geringen Kräften erfolgt, kann man von einer Niederdruckwirkung sprechen. Je nach der Dickflüssigkeit und dem Druck des Öles wird der Ventilkörper II mehr oder weniger geöffnet. Durch- die ruckartige Entlastung der Wagenfeder schiebt der Hebel i' den Kolben a. von der linken nach der rechten Seite. Das nach dieser Seite verdrängte Öl wird jetzt mit starkem Druck wieder durch den Schlitz Io über den Umlaufkanal 9 und die Schlitze 7, 6, 5 auf die andere Seite gedrückt. Das Öl wirkt jetzt von außen auf den Boden 12 des Ventilkörpers i i und preßt diesen zusammen. Außerdem zwängt es sich durch die Federwindungen hindurch. Je nach der Stärke des Öldruckes, der Dichte des Öles und der Angriffsfläche auf die Flanken des flach-, drei-, vier-, sechskantigen oder runden usw. Federdrahtquerschnittes wird der Durchlaß für das Öl selbsttätig vergrößert öder verkleinert.
  • Das Öl gelangt nun über den Ventilkörper i i wieder auf die linke Kolbenseite, und der Vorgang wiederholt sich. Da zum Verdrängen des Öles von der rechten auf die linke Kolbenseite ein hoher Druck erforderlich ist, kann hier von einer Hochdruckseite gesprochen werden.
  • Die Wirkungsweise des Ventils nach Abb. 5 ist grundsätzlich die gleiche wie diejenige des Ventils nach Abb. i.
  • Auf der Niederdruckseite wird das in die Innenseite des Zylinders verdrängte Öl auf die Verschlußscheibe 15 gepreßt. Dadurch wird die Feder 14 zusammengedrückt, und das 01 'kann zwischen den Ringscheiben hindurchtreten. Je stärker der Druck ist, desto größer ist die Zusammenpressung der Feder 16 und desto größer wird der Zwischenraum zwischen den einzelnen Ringscheiben 13', 14. Dadurch wird der Durchfluß des Öles größer. Die Dichte ist dabei ohne Einfluß.
  • Auf der Hochdruckseite wirkt der Öldruck von außen auf die Scheibe 15 und seitlich gegen die Ringscheiben 13', 14. Das 01 kann jetzt nur mit verstärktem Druck zwischen die einzelnen Ringscheiben hindurchgepreßt werden. .
  • Der Dämpfungsvorgang vollzieht sich bei einem Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung sehr elastisch, da bei schnell aufeinanderfolgenden und starken Stößen dem Öldruck infolge des stark veränderlichen Querschnittes der Durchflußöffnung kein Hindernis entgegentritt, im Gegensatz zu den üblichen Ventilen mit unveränderlichem Querschnitt des Ventilsitzes bzw. Ventilkörpers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsstoßdämpfer für geländegängige bzw. straßengängige Kraftfahrzeuge mit einem in einem Zylindergehäuse entgegen dem Druck einer Dämpfungsflüssigkeit nach beiden Seiten verschiebbaren Doppelkolben, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise an einer Stirnseite geschlossener und durch seine Seitenwand die Dämpfungsflüssigkeit in größerer oder geringerer Menge hindurchlassender Dämpfungskörper, der an seiner offenen Stirnseite mit- der Flüssigkeit verbunden ist und der sich unter dem Druck der Dämpfungsflüssigkeit ausdehnt bzw. zusammendrückt, als einziges im Stoßdämpfer vorhandenes Ventil auf der einen Kolbenseite im Zylindergehäuse angeordnet und über einen Kanal mit der anderen Kolbenseite verbunden ist. a. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (ii) aus einer Schraubenfeder mit dicht aufeinanderliegenden Windungen und verschlossenem Boden besteht. 3. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus mehreren Übereinanderliegenden Ringscheiben (13', 14) besteht und durch eine Vollscheibe (i5)-am Boden verschlossen ist, die unter dem Druck einer Feder (16) steht. 4. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper in einem an beiden Seiten offenen in dem Kolbenzylinder befindlichen Ventilgehäuse (3) sitzt. 5. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse eine ringartige Führungsschulter (4) aufweist, mit der es sich gegen die Zylinderwandung abstützt. 6. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper mittels einer ringförmigen Überwurfrnutter (13) mit dem Ventilgehäuse (3) verbunden ist.
DEG100816D 1939-10-19 1939-10-19 Fluessigkeitsstossdaempfer fuer Gelaendegaengige bzw. strassengaengige Kraftfahrzeuge Expired DE713105C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080868B (de) * 1953-04-24 1960-04-28 Siam Doppelt wirkender hydraulischer Stossdaempfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1080868B (de) * 1953-04-24 1960-04-28 Siam Doppelt wirkender hydraulischer Stossdaempfer

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