DE716726C - Stossdaempfer, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossdaempfer, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge

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DE716726C
DE716726C DEA89312D DEA0089312D DE716726C DE 716726 C DE716726 C DE 716726C DE A89312 D DEA89312 D DE A89312D DE A0089312 D DEA0089312 D DE A0089312D DE 716726 C DE716726 C DE 716726C
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
spring
valve
shock absorber
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Expired
Application number
DEA89312D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Socha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/346Throttling passages in the form of slots arranged in cylinder walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Stoßdämpfer, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Zylinder einen Umlaufkanal von sich in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung änderndem Querschnitt aufweist, z. B. eine sich nach dem einen Ende hin erweiternde Längsnut, während der Kolben :ein zu dieser Nut parallel geschaltetes federbelastetes Rückschlagventil trägt. Bei den bisherigen Stoßdämpfern dieser Art hat man das Rückschlagventil so angeordnet, daß es einen Durchlaß nach der Seite sinkenden Widerstandes hin freigibt. Hiermit wurde aber kein befriedigendes Arbeiten des Stoßdämpfers erzielt. Beim Fahren eines Kraftwagens über eine holperige. Fahrbahn treten zunächst schwache Stöße auf, die überwiegend abwärts gerichtet sind, deren Stärke nach oben und nach unten aber annähernd gleich ist. - Außerdem - treten auch Stöße von erheblich höherer Stärke auf, die aber nur in der einen Richtung vorkommen, nämlich nach abwärts. Sie. entstehen durch Schlaglöcher u. dgl., in die das Fahrzeug aus einer nicht unbeträchtlichen Höh hineinfällt. Nach aufwärts gerichtete Stöße gleicher Stärke kommen praktisch niemals vor. Diesen Verhältnissen wird nach der, Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß das Rückschlagventil einen Durchlaß nach der Seite steigenden Widerstandes hin freigibt, also in der Richtung, in der sich die Nut verengt.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und zeigt in Abh. r und z je eineu Stoßdämpfer im Längsschnitt.
  • In dem Zylinder r (Abh. i) ist der an der Kolbenstange 2 sitzende Kolben 3 verschiebbar, der .einen Durchlaß 4: hat, welcher durch die unter Wirkung der starken. Feder 5 stehende Ventilklappe 6 geschlossen -wird. Im Mantel des Zylinders i ist ein sich nach unten hin erweiternder Umlaufkanal ; vorgesehen. Im Zwischenboden S des Zylinders sind zwei Durchlaßöffnungen 9 und i o angebracht. Die Öffnung 9 wird von der in der Zylinderkammer befindlichen, unter dem Einfluß der Feder i i stehenden Ventilklappe 12 geschlossen, die Öffnung i o von der unterhalb -des Zwischenbodens S liegenden, von der Feder t 3 he e influßten Ventilklappe 14. \'o11 dem Raum unterhalb des Zwischenbodens S führt rille Umleitung [5 finit eine]' darin vorgesehenen Drosseleinrichtung i 0 zum anderen ende des Zylinders r. Am Zylinder r ist zur Befestigung an den abzudämpfenden Teilen die Öse i;, an der Kolbenstange 2 die Öse i S vorgesehen.
  • Der Stoßdämpfer wird beispielsweise an einem Kraftfahrzeug derart angellaut, daß Cr die zuerst von der Fahrzeugfederung aufgenommenen Stöße abdämpft. Um hierbei die erste Biegung oder Verdrehung der Feder nicht zu hindern, wird ei- so angebracht, daß der Kolben ; in den Zylinder i hineingedrückt wird, wenn das Fahrzeug plötzlich in ein Loch der Fahrbahn hinunterfällt. Der Kolben gelangt hierbei in die dargestellte Lage, und das Ventil Iq öffnet sich, während die Ventile 6 und 12 geschlossen sind. Die unterhalb des Kolbens befindliche Dämpfungsflüssigkeit kann daher durch den Umlaufkanal ; oder durch die Öffnung Io und die Ableitung 15 11]1l den Kolben herumströmen. Der Durchtrittsquei'sclinitt des Kanals ; nimmt zu, je weiter der Kolben hineingeschoben wird. Der Durchtrittsquerschnitt des Kanals 15 kann mittels der Drosselschraube 16 verändert oder ganz geschlossen werden. Die Dämpfung der Vorrichtung läßt sich sonach für das Hineinschieben des Kolbens in den Zylinder leicht so bemessen, daß sie mit zunehmendem Kolbenvorschub abnimmt und überhaupt gering ist, so daß die Bewegung der rieben dem Kolben wirkenden Feder praktisch nicht gehemmt wird.
  • Wird der Kolben 3 aus dem Zylinder herausgezogen, so öffnet sich das Rückschlag-Ventil 12, während sich das Ventil 1 4. schließt. Das Ventil 6 öffnet, sich mir bei großer Kolbengeschwindigkeit, da zum Überwinden seiner starken Feder 5 eine beträchtliche Kraft erforderlich ist. Wird der Kolben demnach, wie es bei dem Rückgang nach leichten Stößen der Fall ist, langsam aus dem Zylinder i herausgezogen, so tritt die oberhalb des Kolbens 3 verdrängte Flüssigkeit durch den Umlaufkana17 zur Kolbenunterseite, und zwar in bei dem Vorschub des Kolbens verringertem Maße. Wird infolge eines sehr starken Stoßes der Kolben 3 vom Rückstoß aber sehr heftig herausgezogen, so öffnet sich infolge des großen Flüssigkeitsdruckes auch das Ventil 6, und die Flüssigkeit kann auch durch die Öffnung 4. auf die Kolbenunterseite gelangen. Das Ventil 6 schließt sich jedoch wieder, sobald durch die erfolgte Abdämpfung die Stoßkraft so weit verringert ist, daß die Spannkraft der Feder 5 nicht mehr überwunden werden kann.
  • Das Ventil6 tritt auch in Wirksamkeit. wenn die Druckflüssigkeit, etwa infolge starker Abkühlung, dickflüssig geworden ist.
  • Bei dem in Abb.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder doppelwandig ausgeführt. Er besteht aus einem inneren Mantel 2o und einem diesen mit Abstand umgebenden äußeren Mantel 21. Beide sind mittels des Deckels 23 geschlossen, in dem eine Führung 24 und eine Abdichtung 25 für die Kolbenstange 26 angeordnet ist, an der die Öse 2; und die den Zylinder umgebende Hülse 2<S befestigt sind.
  • an der Kolbenstange 26 sitzt der Kolben 29, der Durchlaßöffnungen 3o aufweist, welche von der Platte 3 r verschlossen gehalten werden, die unter dem Einfluß der starken Druckfeder 32 stellt.
  • In der Innenwand des Zylinders 2o ist ein sich nach unten hin erweiternder Umlaufkanal 3,; angebracht. Der Boden des Zylinders 2o weist eine Öffnung auf, die durch das Ventil 3.1 geschlossen ]wird, welches von der Feder ;5 belastet wird. In dem Ventil 34. ist die Öffnung 30 vorgesehen, die durch die unter dem Einfluß der Druckfeder 37 stehende Kugel 38 verschlossen gehalten wird. Die Stellschraube 3o dient zum Regeln der Feder 31. Von de. a Kammer unterhalb des Ventils führe]; Durchbrüche 4o in den ringförmigen Kailab q i zwischen den Zylindern 2o und 2 i . Voin oberen Ende dieses Kanals 41 gehe] Durchlässe, 42 in einen Hohlraum 4.,; des Deckels. Am Zyliildei-geliäuse ist die (ise 4.l angebracht.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie beim erstbeschriebenen Beispiel. Die aus dem Kanal 4 1 in den Hohlraum ¢3 tretende Druckflüssigkeit kann sich durch die Führung 24 in den Raum oberhalb des Kolbens 29 pressen, wenn der Kolben 29 in den Zylinder 2o hineingedrückt wird, oder in umgekehrter Richtung hindurchtreten, wenn der Kolben aus dem Zylinder herausgezogen wird. Es kann dabei auch eine Verbindung zwischen dem Raum 43 und dem Raum über dem Kolben 29 vorgesehen werden, die zweckmäßig mit einer Regelvorrichtung entsprechend der Drosselschraube 16 des ersten Ausführungsbeispiels ausgestattet wird. Bei beideai Ausführungsbeispiele;ii ist der beim Hineinschieben des. Kolbens 3 bzw. 29 in den Zylinder j bzw. 2o über dem Kolben frei werdende Raum uni das K olbenstangenvolumen kleiner als der unter dem Kolben fortfallende. Die aus letzterem verdrängte Druckflüssigkeit muß also zum Teil durch den Durchlaß Io bzw. 36 in den Raum unter dem Zwischenboden 8 bzw. unter dem Ventil 34. gedrückt werden. Da sich hierbei der Druck mittels der Schrauben 16 bzw. 39 regeln läßt, kann die Wirkung des Stoßdämpfers auf dieser Seite, der Niederdruckseite, nach Bedarf eingestellt werden.
  • Beim Herausziehen des Kolbens bzw. z9 aus dem Zylinder i bzw. 2o wird umgekehrt unterhalb des Kolbens mehr Raum frei, als über dem Kolben fortfällt; infolgedessen muß zu der um den Kolben herumströmenden oder hei schneller Kolbenbewegung durch die Öffnungen .1 bzw. 30 hindurchtretenden Druckflüssigkeit noch solche unter öffnen der Ventile 12 bzw. "4. angesaugt werden. Diese Seite des Stoßdämpfers ist die Hochdruckseite.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßdämpfer, vorzugsweise für Kraftfahrzettgc, bei dem ein Zylinder einen Umlaufkanal von sich in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung änderndem Querschnitt aufweist, z. B. eine sich nach einem Ende hin erweiternde Längsnut, während der Kolben ein zu dieser Tut parallel geschaltetes federbelastetes Rückschlagventil trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlag ventil (6, 31) einen Durchlaß nach der Seite steigenden Widerstandes hin freigibt, also in der Richtung, in der sich die Nut (7, 33) verengt. _. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5, 3z) des im Kolben (3, 29) angeordneten Rückschlagventils (6; -,1) stärker ist als die Federn (1 t, 13, 35, 37) von in der Ableitung aus dem Zylinder(I, 2o) vorgesehenen Rückschlagventilen (12, 1 ,1, 34., 38).
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