DE841271C - Hydraulischer Stossdaempfer mit Doppelkolben und einem Hilfskolben zur Herstellung der Mittellage des Stossdaempferkolbens - Google Patents

Hydraulischer Stossdaempfer mit Doppelkolben und einem Hilfskolben zur Herstellung der Mittellage des Stossdaempferkolbens

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DE841271C
DE841271C DEH5188A DEH0005188A DE841271C DE 841271 C DE841271 C DE 841271C DE H5188 A DEH5188 A DE H5188A DE H0005188 A DEH0005188 A DE H0005188A DE 841271 C DE841271 C DE 841271C
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DE
Germany
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piston
shock absorber
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central position
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Expired
Application number
DEH5188A
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Inventor
Bernhard Heinrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/22Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger
    • F16F9/26Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger with two cylinders in line and with the two pistons or plungers connected together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulischer Stoßdämpfer mit Doppelkolben und einem Hilfskolben zur Herstellung der Mittellage des Stoßdämpferkolbens I?s gibt hydraulische Stoßdämpfer, die die Mittellage des Stoßdämpferkolbens bei verschiedener Belastung des Fahrzeuges mittels Hilfskolbens selbsttätig herstellen. Außerdem gibt es hydraulische Stoßdämpfer, bei denen bei zunehmender Durchfederung des Fahrzeuges der wirksame Querschnitt für die durchlaufende Dämpfungsflüssigkeit kleiner wird. Es gibt außerdem hydraulische Stoßdämpfer, in denen beides vereinigt ist, mit einer Einschränkung: Infolge der selbsttätigen Einstellung der Nullage ist der dazugehörige Querschnitt stets gleich, unabhängig von der statischenBelastung des Fahrzeuges; ebenfalls sind die veränderlichen Querschnitte abhängig von den Abweichungen aus der Nullage, aber unabhängig von dem absoluten Wert der Durchfederung und somit auch unabhängig von der statischen Belastung. Bei dem unten beschriebenen Stoßdämpfer besteht dieser Nachteil nicht.
  • Bei dem Stoßdämpfer nach der Erfindung sind in der Zylinderwand des in einem Gehäuse angeordneten Dämpfungszylinders Bohrungen, die bei der Bewegung des 'Stoßdämpferkolbens teilweise bis ganz abgedeckt werden, je nach der Durchfederung des Fahrzeuges. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind an beiden Enden des Doppelkolbens Hilfskolben angeordnet, die mit je einem konischen Rohr in je eine Bohrung im Kolbenboden des Doppelkolbens ragen und durch ein Gestänge verbunden sind.
  • Die Nullage stellt sich durch den bekannten Hilfskolben selbsttätig ein, und gleichzeitig verändert sich der wirksame Querschnitt für die durchlaufende Flüssigkeit in der Nullage der statischen Belastung entsprechend. Auch ist die Größe der veränderlichen Querschnitte abhängig von der statischen Belastung und der Abweichung aus der Nullage. Die wirksamen Querschnitte und damit die Kolbenwiderstände entsprechen also sowohl der statischen Belastung, als auch den dynamischen Kräften. Eine größere statische Belastung ruft größere Federkräfte, größere dynamische Kräfte hervor und erfordert dementsprechend auch größere Kräfte im Stoßdämpfer, d. h. geringere Durchflußquerschnitte, damit das Verhältnis der auftretenden Kräfte und damit die Fahreigenschaften des Fahrzeuges bei verschiedenen Belastungsfällen konstant bleibt. Das ist bei dem Stoßdämpfer nach der Erfindung der Fall.
  • DieZeichnung zeigt einAusführungsbeispiel, und zwar Abb. i einen Längsschnitt, Abb.2 einen Querschnitt nach der Linie A-A und :\6l>. 3 einen Längsschnitt um 9o° gedreht eines Einzelteils.
  • Der Stoßdämpfer besteht aus dem Gehäuse i mit dem Deckel 2. In dem Gehäuse befindet sich der Dämpfungszylinder 3, der oben ebenfalls mit einem Deckelf abgeschlossen ist und unten durch den Gehäuseboden. In dem Zylinder sind kleine Bohrungen 5 angebracht, durch die die Dämpfungsflüssigkeit lies der Bewegung des Kolbens getrieben wird. In dem Zylinder bewegt sich der Kolben 6 mit zwei Hilfskolben 7, die auf der dem Kolben 6 zugewandten Seite einen Wulst haben, mit je einem außen konischen Rohr 8 versehen und durch ein sich gabelndes Gestänge 9 verbunden sind. In dem konischen Rohr befindet sich je ein Riickschlagventil i o, durch (las ungehindert Dämpfungsflüssigkeit aus dem Inneren des Kolbens sowohl in die Räume 1f> bzw. 17 als auch in die Räume zwischen dein Kolben 6 und seinen Hilfskolben 7 fließen kann. Dieses konische Rohr ragt durch eine Bohrung i i in den Kolben 6 hinein. Oberhals> dieser Kolben befindet sich-ein weiterer Hilfskolben 12, der lediglich in der Dämpfungsflüssigkeit schwebt. Dieser Kolben ist so beschaffen, daß selbst lies der größten Belastung, wenn der Hilfskolben also der Nullage entsprechend seine tiefste Lage erreicht, keine Bohrunigen 5 über ihm, d. h. im Raume 16, frei werden. Erst wenn der Hilfskolben 12 bei Stillstand des Fahrzeuges ganz absinkt, werden Bohrungen oberhalb frei, so daß er bei Inbetriebnahme von dein Hauptkolben bzw. seinem Hilfskolben 7 seiner Nullage entgegengeschoben werden kann. Der Hauptkolben wird durch. einen Hebel 13, der ,in einer Welle i I befestigt ist, bewegt. Der Kolben 6 Lind der Zylinder 3 sind an der entsprechenden Stelle durchbrochen, so daß der Hebel in den Kolben hineinragen und gleichzeitig Dämpfungsflüssigkeit aus dem Inneren des Kolbens in das Gehäuse widerstandslos fließen kann. Die Welle wird von außen durch einen Hebel der Radbewegung entsprechend angetrieben. Ein dünnes Rohr 1 5 verbindet den oberen Teil des Dämpfungszylinders 3 mit dem unterenTeil. Das Rohr mündet möglichst hoch bzw. tief im Zylinder. Die Bohrungen 5 dürfen keinesfalls bis dorthin reichen. Das Gehäuse wird am Fahrzeugrahmen üblicherweise befestigt, so daß die Relativbewegung zwischen Rad und Fahrzeug auf den Stoßdämpfer übertragen wird.
  • Bei besonders schneller Fahrt über unebene Straßendecken (Kopfsteinpflaster) führen die Räder eine relativ schnelle, aber kurzhubige Bewegung aus. Die auftretende Schaukelbewegung des Fahrzeuges ist dagegen sehr viel langsamer, aber auch großhubiger. Die kurzen schnellen Radbewegungen erfordern einen großen Durchströmquerschnitt im Stoßdämpfer, weil andernfalls bei großer Kolbengeschwindigkeit der Druck im Zylinder sehr große Werte annehmen kann; andererseits sind dieWank-und Schaukelbewegungen des Fahrzeuges sehr viel langsamer und erfordern daher sehr viel kleinere Durchströmquerschnitte, damit diese Arten der Bewegungen gedämpft werden können. Der Kolben 6 muß sich also zunächst auf einer kurzen Strecke leicht bewegen lassen, d. h. es muß zunächst ein großer Durchströmquerschnitt vorhanden sein, der sich aber nach einem relativ kurzen Kolbenhub wesentlich verkleinert. Diesen Erfordernissen ist durch die beiden Hilfskolben 7 genüge getan. Einstellung der Nullage bei verschiedenen statischen Belastungen Der Raum 16 oberhalb des Hilfskolbens 12 ist durch das sehr enge Rohr 15 mit dem Raum 17 verbunden. Dieses Rohr ist so bemessen, daß sich zwar der Druck von dem unteren Raum 17 nach dem oberen fortpflanzt, aber keine wesentliche C)1-menge durchtritt, so daß also oberhalb des Hilfskolbens der gleiche Druck herrscht wie in dem Raum 17, jedoch .der Hilfskolben keinesfalls die Bewegung des Hauptkolbens 6 mitmacht. Der Hilfskolben 12 wird jetzt so lange langsam hin und her wandern, bis auf seinen beiden Seiten gleicher Druck herrscht und somit auch in den Räumen 17 und 18 und damit die Mittellage hergestellt ist. Bei zunehmender statischer Belastung deckt der Kolben 6 mit seinem unteren Hilfskolben 7 mehr und mehr Bohrungen ab, so daß also der Druck in dem Raum 16 entsprechend zunimmt. Indern Raum 17 dagegen gibt der Kolben 6 bzw. sein Hilfskolben 7 mehr und mehr Bohrungen frei, so daß dort also der Druck zunächst abnimmt. Da jedoch in dem Raum 15 oberhalb des Hilfskolbens i i der gleiche Druck herrscht wie in dem Raum 16, wird sich der Hilfskolben unter dem einseitigen Druck allmählich senken und dabei einen Teil der Bohrungen 5 abdecken. Der Hilfskolben wird sich so weit senken, bis auf seinen beiden Seiten gleicher Druck herrscht, was der Mittellage entspricht. Dämpfung der schnellen Radbewegungen Bei kleinen schnellen RadbeNvegungen treten die Räume zwischen HauptkoIiben 5 und den beiden Hilfskolben 7 in Aktion. Bei einer schnellen Bewegung des Hauptkolbens 6 gegen einen seiner Hilfskolben 7 fließt das dazwischen befindliche C51 durch die Bohrung 11 in den Kolben 6. Gegen Ende des Weges @-erkleinert sich der freie Querschnitt infolge der Konizität des Rohres 8 immer mehr, bis schließlich am Ende des Hubes der Durchflußquerschnitt völlig geschlossen ist und somit ein harter Schlag vermieden wird. Der Hilfskolben 7 führt zuniichst nur eine sehr geringeBewegung aus, (la derDruck auf denselben infolge des abfließenden Oles gering ist. l?rst wenn der Querschnitt ii im Kolben kleiner wird und die Radbewegung noch weiter geht, steigt der Druck zwischen Haupt- und llilfskolben, so daß auch derHilfskolben allmählich an der Bewegung teilnimmt Beim Zurückgehen in die Nullage fließt 01 durch das entsprechendeRückschlagventil in den Raum zwischen Haupt- und Hilfskolben zurück. Geht die Zurückbewegung über die Nullage hinaus, so beginnt auf der anderen Seite (las nämliche Spiel.
  • Dämpfung der Wank- und Schaukelbewegung Bei den großhubigen Wank- und Schaukelbewegungen durchläuft der Hauptkolben den Weg gegen den entsprechenden Hilfskolben 7 ohne wesentlichen Widerstand; erst gegen Ende der Bewegung gegen den Hilfskolben wird dieser seinerseits gegen das unter ihm befindliche 01 gedrückt, <las durch die Bohrungen in der Zylinderwand ausfließt. Bei zunehmender Durchfederung werden nach und nach ein Teil der Bohrungen abgedeckt und somit der wirksame Gesamtquerschnitt verringert und damit gleichfalls die derDurchfederung entgegenwirkende Kraft vergrößert; das kann bis zur völligen Blockierung fortgeführt werden, wenn alle Bohrungen 5 abgedeckt sind; Das hat den Vorteil, daß bei harten Stößen nicht die Federung den Stoß aufnehmen muß und dadurch weicher gehalten werden kann, ohne daß die Nachteile einer weichen Federung in Kauf genommen werden müssen. Beim Zurückgang in die Nullage fließt Dämpfungsflüssigkeit durch das Rückschlagventil io in den Raum 17 und in den Raum zwischen Kolben 6 und Hilfskolben 7. Beim Zurückgehen über die Nullage hinaus beginnt der obere Teil mit der dämpfenden Wirkung in der entsprechenden Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Hydraulischer Stoßdämpfer mit Doppelkolben und einem Hilfskolben zur Herstellung der Mittellage des Stoßdämpferkolbens, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand in einem Gehäuse des angeordneten Dämpfungszylinders mit Bohrungen (5) versehen ist, die bei Bewegung des Doppelkolbens (6) teilweise bis ganz abgedeckt werden, je nach der Durchfederung des Fahrzeuges. a. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der direkt angetriebene Doppelkolben (6) an beiden Enden mit Hilfskolben (7) versehen ist, die mit je einem konischen Rohr (8) in je eine Bohrung (i i) im Kolbenboden des Doppelkolbens ragen und durch ein Gestänge (g) verbunden sind, um kurze und schnelle Bewegungen zu dämpfen.
DEH5188A 1950-09-05 1950-09-05 Hydraulischer Stossdaempfer mit Doppelkolben und einem Hilfskolben zur Herstellung der Mittellage des Stossdaempferkolbens Expired DE841271C (de)

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DE (1) DE841271C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945674C (de) * 1952-09-17 1956-07-12 Fritz Knoll Hydraulische Druckregelung fuer Fahrzeugfedern
DE1060894B (de) * 1954-07-07 1959-07-09 Dowty Hydraulic Units Ltd Puffer fuer Eisenbahn- und Strassenbahn-Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945674C (de) * 1952-09-17 1956-07-12 Fritz Knoll Hydraulische Druckregelung fuer Fahrzeugfedern
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