DE567589C - Doppelt wirkender Fluessigkeitsstossdaempfer - Google Patents
Doppelt wirkender FluessigkeitsstossdaempferInfo
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- DE567589C DE567589C DEB149165D DEB0149165D DE567589C DE 567589 C DE567589 C DE 567589C DE B149165 D DEB149165 D DE B149165D DE B0149165 D DEB0149165 D DE B0149165D DE 567589 C DE567589 C DE 567589C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/48—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
- F16F9/486—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke comprising a pin or stem co-operating with an aperture, e.g. a cylinder-mounted stem co-operating with a hollow piston rod
Description
Flüssigkeitsstoßdämpfer vernichten einen Teil der Schwingungsenergie der Rahmehmassen
bzw. der Rad- und Achsmassen und dämpfen so die Schwingungsbewegungen. Die in den Arbeitsräumen der Dämpfer befindliche
Flüssigkeit wird bei Relativbewegungen der Räder zum Rahmen unter Druck gesetzt und gezwungen, durch Drosselbohrungen
von einem Arbeitsraum in einen anderen Arbeitsraum oder in den Ausgleichraum zu entweichen. Hierbei wird die vom Dämpfer
aufgenommene Energie zum großen Teil in Wärme umgesetzt und vernichtet.
Eine ordnungsmäßige Arbeitsweise der
>5 Flüssigkeitsstoßdämpfer setzt voraus, daß die Arbeitsräume vollständig mit Flüssigkeit gefüllt
sind, und daß insbesondere keine größeren Luftblasen in die Arbeitsräume hineingelangen.
Wenn Luft in den Arbeitsräumen vorhanden ist, so wird der Druck wegen der Zusammendrückbarkeit der Luft zunächst nur
wenig ansteigen und die eigentliche Wirkung der Dämpfer erst später beginnen, wenn die
Luft genügend zusammengedrückt ist. Setzt man eine sinusförmige Schwingungsbewegung
voraus, so wird beim Beginn der Bewegung in der Nähe des Kolbentotpunktes die Dämpferwirkung
gering sein und erst später, wenn die Kolbengeschwindigkeit bereits angewachsen ist, plötzlich einsetzen. Die von den
Dämpfern verlangte Verzögerung der Schwingungsbewegung tritt also nicht allmählich,
sondern ruckweise ein.
Ist somit das Vorhandensein von Luft an sich unerwünscht, so läßt sich andererseits
ein Eindringen von Luft nicht immer mit Sicherheit vermeiden. Es ist daher zweckmäßig,
die Bauart des Dämpfers so zu wählen, daß die einmal in einem Arbeitsraum befindliche
Luft möglichst bald wieder herausbefördert wird und nicht etwa zwischen den beiden miteinander in Verbindung stehenden
Arbeitsräumen eines doppelt wirkenden Dämpfers hin und her pendelt oder sonst am
Austritt behindert wird.
Die bisher bekanntgewordenen doppelt wirkenden Flüssigkeitsstoßdämpfer, welche aus
einem durch einen Kolben in zwei Arbeitsräume geteilten Zylinder und einem Ausgleichraum
bestehen, und deren Arbeitsräume miteinander verbunden sind, konnten das Hinundherpendeln
der etwa eingedrungenen Luft zwischen den beiden Arbeitsräumen nicht ausschließen
oder waren sonst in ihrer Bauart für das Entweichen der Luft aus den Arbeitsräumen
ungünstig. So sind z. B. Flüssigkeitsstoßdämpfer bekannt, welche die Verbindung zwischen den Arbeitsräumen und dem
Ausgleichraum durch eine hohle Kolbenstange herstellen. Diese Bauart hat den Nachteil,
daß die Flüssigkeit die hohle Kolbenstange in wechselndem Richtungssinne durchfließt
und zwischen den beiden Arbeitsräumen ein mit der Bewegungsrichtung des Kolbens wechselnder,
hin und her gehender Flüssigkeitsaustausch, stattfindet. Luftteilchen, welche aus
dem meist über dem Zylinder liegenden Ausgleichraum in die Arbeitsräume mitgerissen
werden, werden mit der Flüssigkeit von. einem Arbeitsraum in den anderen bzw. in die hohle
Kolbenstange und wieder zurück getrieben, haben hierdurch nur geringe Möglichkeit, den
Zylinder wieder zu verlassen, und stören infolge der Zusammendrückbarkeit der Luft
die Dämpferwirkung erheblich, ίο Die Empfindlichkeit dieser Dämpfer gegen
das Eindringen von Luft geht schon daraus hervor, daß die Abführung der Luft z. B.
beim Füllen des Dämpfers nur mittels einer besonderen und nur beim Füllen des Dämpfers
anwendbaren Hilfseinrichtung möglich ist. Weiterhin sind Bauarten bekannt, bei welchen
die Druckflüssigkeit vom Ausgleichraum durch ein Einlaßventil in den einen Arbeitsraum
und von dort durch freie und nicht durch Ventile verschlossene Drosselbohrungen des Kolbens in den zweiten Arbeitsraum
gelangt. Bei wechselnder Bewegungsrichtung des Kolbens wird zwar die Menge der Flüssigkeit, welche die genannten Drosselbohrungen
durchfließt, verschieden sein, jedoch ist ein Hinundherpendeln eines Teiles der Flüssigkeit möglich und damit das Entweichen
der Luft aus den Arbeitsräumen erschwert.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Flüssigkeit beide
Arbeitsräume und den· Ausgleichraum sowohl beim Auf- wie auch beim Niedergang des
Kolbens in immer gleichbleibendem Richtungssinne durchläuft und einen einzigen geschlossenen
Kreislauf beschreibt. Hierdurch werden etwa in die Arbeitsräume eingedrungene Luftteilchen sofort wieder zum Ausgleichraum
zurückgeführt und können sich dort als aus der Flüssigkeit aufsteigende Blasen abscheiden.
Außerdem besteht noch ein besonderer Vorteil darin, daß beide Arbeitszylinder nur
durch ein einziges Einlaßventil mit dem Ausgleichraum verbunden sind. Bei aufrecht
stehendem Zylinder wird dieses Einlaßventil zweckmäßig in den unteren Arbeitsraum verlegt,
so daß die Flüssigkeit vom Grunde des Ausgleichbehälters angesaugt wird und die geringste Möglichkeit für das Eindringen von
Luft in den Zylinder besteht. Diese Anordnung macht den Dämpfer auch gegen Flüssigkeitsverluste
unempfindlich, weil selbst bei geringer Flüssigkeitsmenge im Ausgleichraum beide Arbeitsräume infolge des Kreislaufes
der Flüssigkeit dauernd gefüllt bleiben.
Die Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Dämpfers. Der Zylinder« wird
durch den Kolben b in die Arbeitsräume c und d geteilt. Außerhalb des Zylinders befindet
sich der Ausgleichraum e. Bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens b im Zylinder
wird das im Kolben befindliche Ventil/ 'geschlossen und das Einlaßventil g angehoben.
Die Flüssigkeit strömt von dem Ausgleichraum β durch die Bohrungen ο und ρ
in den Arbeitsraum c. Gleichzeitig wird die Flüssigkeit aus dem oberen Arbeitsraum d
durch den Querschnitt h zwischen Kolbenstange und Bohrung in den Ausgleichraum befördert.
Der Querschnitt h kann hierbei durch verschiedene Bemessung des Durchmessers der
Kolbenstange so gewählt werden, daß für verschiedene Hubstellungen des Kolbens jede
beliebige Dämpfungswirkung einstellbar ist. Außerdem kann noch ein Überdruckventil /
vorgesehen werden, welches den Dämpfer vor Zerstörung durch ungewöhnlich hohe Drücke
schützen soll.
Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens h im Zylinder α wird das Einlaßventil g geschlossen
und die Flüssigkeit durch die im Kolben befindlichen Bohrungen k und das sich öffnende Ventil / nach oben in den Arbeitsraum
d befördert. Durch den Querschnitt h tritt auch jetzt Flüssigkeit in den
Ausgleichraum e aus, weil die aus dem Arbeitsraum c verdrängte Flüssigkeitsmenge um
das Volumen der Kolbenstange größer ist als der im Arbeitsraum d frei werdende Raum.
Die Bewegungsrichtung ist also trotz entgegengesetzter Bewegung des Kolbens die gleiche geblieben. Die durch den Querschnitt Ii
hindurchgehende Flüssigkeitsmenge und damit die Drosselwirkung ist jedoch geringer
als bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens. Der Anbau des Dämpfers an einem Kraftfahrzeug
erfolgt daher zweckmäßig so, daß die Abwärtsbewegung des Kolbens gegenüber dem Zylinder, d. h. die geringere Drosselwirkung,
mit der Zusammendrückung der Wagenfeder verbunden wird, um bei plötzlichen Fahrbahnstößen dem Rade eine genügende
Ausweichmöglichkeit zu geben.
Gegen das Ende des Hubes beim Abwärtsgang des Kolbens b kann der Zutritt der Flüssigkeit
zu den Bohrungen k durch die im Boden des Arbeitsraumes c Taefestigte Stange /
gedrosselt werden. Wie Abb. 2 zeigt, kann auch im Boden des Arbeitsraumes c ein Überdruckventil
m angeordnet werden, welches ebenfalls den Dämpfer gegen ungewöhnliche Drücke schützen soll. Die Abbildung zeigt
eine Vereinigung des Ansaugventils g mit dem Überdruckventil m. Bei übergroßen,
außerhalb des Dämpfungsbereiches liegenden Drücken wird das Ventil m gegen die Kraft
der Feder ti zusammen mit dem Einlaßventil g nach unten gedrückt. Dabei gibt das Einlaßventil
g die Bohrungen ο frei. Beim Ansaugen wird, wie bisher, das Einlaßventil g
angehoben und öffnet die Bohrungen ρ für den Eintritt der Flüssigkeit.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Doppelt wirkender Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Ausgleichraum und aus zwei Arbeitsräumen, welche innerhalb eines gemeinsamen Zylinders durch einen Kolben voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Flüssigkeit bei beiderseitigen Bewegungen des Kolbens in sämtlichen Räumen gleichgerichtet ist.
- 2. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausnutzung der gleichsinnigen Flüssigkeitsbewegung zum Regeln der Dämpfwirkung der Durchmesser der Kolbenstange für verschiedene Hubstellungen des Kolbens (b) im Zylinder (a) verschieden ist.
- 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (b) und im Zylinder (<z) unbelastete und sich in gleicher Richtung öffnende Rückschlagventile (/, g) angeordnet sind.
- 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller eines Überdruckventils (m) zugleich Sitz des Saugventils (g) ist (Abb. 2).
- 5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kolben (b) befindlichen Bohrungen (k) durch die im Boden des Arbeitsraumes befindliche Stange (/) bei bestimmten Hubstellungen des Kolbens im Zylinder ganz oder teilweise verschlossen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB149165D DE567589C (de) | 1931-03-26 | 1931-03-26 | Doppelt wirkender Fluessigkeitsstossdaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB149165D DE567589C (de) | 1931-03-26 | 1931-03-26 | Doppelt wirkender Fluessigkeitsstossdaempfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567589C true DE567589C (de) | 1933-01-05 |
Family
ID=7001895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB149165D Expired DE567589C (de) | 1931-03-26 | 1931-03-26 | Doppelt wirkender Fluessigkeitsstossdaempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE567589C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1931
- 1931-03-26 DE DEB149165D patent/DE567589C/de not_active Expired
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