DE60022350T2 - Selbstregulierender kraftfahrzeugdämpfer mit selbstkorrigierender dämpfungscharakteristik - Google Patents

Selbstregulierender kraftfahrzeugdämpfer mit selbstkorrigierender dämpfungscharakteristik Download PDF

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    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einem selbstregelbaren Stoßdämpfer in Übereinstimmung mit dem Präambel des 1.Anspruchs.
  • Der selbstregelnde Stoßdämpfer für Fahrzeuge charakterisiert sich durch eine progressive Dissipationscharakteristik, um bei Fahrzeugen und Automobilien genutzt werden zu können, um die Schwingung der Räder, des Gestells, der Fahrer- und Beifahrersitze, des Antriebaggregats, aber auch Teilschockscheiben die IMpaktenergie übernehmen zu können. Je nach Situation, kann er drucklos oder bei niedrigem Druck verwendet werden, um die Tragkraft sichern zu können.
  • Bei hohem Druck, kann er als Stabilisator für die Haube und Türen, beide für Fahrzeuge und Automobilien und für Zivil- und Industriegebäuden, Möbeln und verschiedene Hausartikel verwendet werden.
  • Um die Schwingungen dämpfen zu können, empfehlt man die großen Dämpfungskoeffizienten zu benützen, die das Nachteil der Komfortminderung verursachen. Die aktiven und halbaktiven Aufhängungen sichern die Variation des Dämpfungskoeffizienten in Abhängigkeit von den Notwendigkeiten, aber haben einen komplizierten Aufbau, sind teuer und benötigen einen hohen Energieverbrauch.
  • US-A-2 332 161 enthüllt einen selbstregelnden Stoßdämpfer in Übereinstimmung mit dem Präambel (Einleitung) des 1. Anspruchs und mit einem variablen Dämpfungskoeffizient in drei Stufen auf den Druck- und Zughube. Zwei umlaufende Körper sind auf einem Innenzylinder und beinhalten torische Dämpfungsventile auf der oberen und unteren Seite, ein Dämpfungsventil im Teil der Ventile und ein Dämpfungsventil im Kolben. Beide torische Ventile funktionieren auf der Strecke der Komprimierung und Befreiung. Während sich der Kolben im arbeitenden Zylinder bewegt, ist die Anzahl der aktiven Ventilen unterschiedlich. Am Anfang der Strecke sind drei Dämpfungsventilen tätig, danach zwei und schließlich eine, am Ende der Strecke. Die Füllung wird von Ventilen gesichert die die gleiche Richtung laufen und die auf dem oberen umlaufenden Körper und auf dem unteren umlaufenden Körper indirekt, durch An- und Absaugen, funktioneren. Aufgrund des Absaugsystems und der Komplexität der Füll- und Dämpfungsventile ist der Aufbau des bekannten Stoßdämpfers sehr kompliziert. Zusätzlich, ist die Anzahl der Regelungsstufen niedrig.
  • Das Problem ist die Sicherung durch eine einfache Technologie einen sicheren selbstregelnden Stoßdämpfer und, gleichzeitig, sichert man eine gute Eigenschaft der selbstregelnden Dämpfung.
  • Dieses Problem wird durch einen sicheren selbstregelnden Stoßdämpfer gelöst und beinhaltet die Charakteristiken des 1.Anspruchs. Die bevorzugten Darstellungen werden in den Ansprüchen 2 bis 20 gefordert.
  • Der Stoßdämpfer, in Übereinstimmung mit der Erfindung, sichert ein weites Gebiet von Dämpfungskoeffizienten in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens in dem Zylinder. Weiterhin ist der Aufbau relativ einfach. Auf der Befreiungstrecke, als auch auf der Kompressionstrecke haben die Dämpfungskoeffizienten kleine Werte am Anfang, diese werden mittelgroß in der Mitte der Strecke und sehr groß am Ende der Strecke. Somit, wird eine gute Bodenhaftung zwischen dem Reifen und Weg, Bequemlichkeit und Schutz am Ende der Strecke gezielt.
  • Dieser Stoßdämpfer besteht aus einer Anzahl von Systemen: System für Energiedissipation, System für die Abgleichung des Volumens der Kolbenstange, System für Kontrolle und Abdichtung und der Resistenz- und Schutzteil dieser Systeme. Das wichtigste ist das System der Energiedissipation der aus einem Zylinder, geschlossen an beiden Enden mit Blocks, die Füll- oder Entleerungsventile beinhalten können und Drosselventil mit seitlichen oder eventuell Füllventile, optimal zwischen den beiden Enden gelegt. Ein Kolben mit oder ohne Drosselventile befindet sich im Inneren des Zylinders. Dank dieser Struktur ist die Bewegung des Kolbens am Anfang sehr leicht weil die Entleerung der Flüssigkeit durch mehrere Ventile durchgeführt wird. Wenn sich der Kolben dem Streckenende nähert, nimmt die Anzahl der aktiven Ventile ab, der Widerstand erhöht sich dementsprechend. Die Situation ist ähnlich für beide Strecken: Kompression und Befreiung.
  • Die Abgleichung des Kolbenvolumens der herauskommt während der Strecke kann durch Abgleichungskameras plaziert über oder unter die Ventile, mit lamellenförmiger Gaskammer und mit äußeren Abgleichungskammern gemacht werden, unter Bedingung von Umgebungsdruck oder unter Druck stehend.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung hat der Stoßdämpfer folgende Vorteile:
    • – Am Anfang der Strecke sichert er niedrige Dämpfungskoeffiziente und erlaubt somit dem System schnell in der mittleren Arbeitsposition zu kommen indem es einen guten Komfort sichert.
    • – Sichert die mittleren Dämpfungskoeffizienten in der mittleren Arbeitszone, d.h. ein optimaler Kompromiss zwischen Bodenhaftung und Komfort;
    • – nach mittleren Stellung sichert hohe Dämpfungskoeffizienten für eine gute Dämpfung der Haubenschwingungen und die Sicherung einer guten Bodenhaftung;
    • – am Ende der Strecke werden hohe Dämpfungskoeffizienten gesichert, und somit wird der Zusammenstoß am Ende der Strecke vermieden, so wird die Haube, die Mechanik geschützt und die Passagierbequemlichkeit nimmt zu und die spezifischen Geräusche werden beseitigt;
    • – in der einfachen Version hat der Kolben keine Ventile und diejenigen, die auf dem inneren Zylinder gesetzt sind, sind kleiner an den Hohlräumen/kallibrierte Einschubrahmen und somit wird ein einfacher Aufbau, Robustheit und ein niedriger Preis gesichert;
    • – durch die Verwendung der Varianten mit Membranenkolben, oder mit kleinen Kolben, werden die Bodenhaftung und der Komfort bei kleinen Unebenheiten erhöht und die Dämpfung an anderen Teilen die in solchen Umständen stärker st können geregelt werden;
    • – das Ersetzen des inneren Zylinders mit Ventilen mit einem porösen Zylinder, mit kontrollierter Kapillarität, sichert eine sehr einfache Lösung, Robustheit, Sicherheit und einen günstigen Preis;
    • – erlaubt die einfachere Herstellung der halbaktiven Aufhängung damit man praktisch unbegrenzte Regelungsmöglichkeiten haben kann;
    • – erlaubt die Herstellung von Stoßdämpfer für Paraschock – Scheibe, und geregelt gemäß dem neuen Ziel;
    • – unter Druck stehend und entsprechend geeicht kann er als Türenausgleicher benutzt werden, Ausgleicher für de 5. Tür beim Break, Schließer für Türen mit. Vertikalachse, für die Motoraufhängung oder für die Sitze des Fahrers und der Passagiere;
    • – Schichtung der Arbeitsflüssigkeit durch mehrere Ventile um die Sicherheit zu erhöhen, somit werden die Geräusche beseitigt und eine thermisch-reduzierte Umgebung wird gesichert.
  • Dam 27 Beispiele für die Schaffung der Erfindung, gemäß den 1 ... 30, die darstellen:
  • 1: die allgemeine Zeichnung die die vorgeschlagene Lösung enthält, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2: die Zeichnung für die Version mit Regelungsventilen die sich nur im Inneren des Zylinders befinden, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 3: de Zeichnung für die Version mit zwei Konduktoren, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiels;
  • 4: Hauptzeichnung für die Version mit Konduktor und Dichtung die sich im oberen Teil befinden, laut dem vierten Ausführungsbeispiels;
  • 5: die Zeichnung für die Version mit Kolben im Zentrum der Kolbenstange, laut dem 5. Ausführungsbeispiels;
  • 6: die Zeichnung für die Version mit Füllvntile durch An- und Absaugen, laut dem 6. Ausführungsbeispiels;
  • 7: die Zeichnung für die Version mit seitlicher, auf Druck stehender Kompression, laut dem 7. Ausführungsbeispiels;
  • 8: die Zeichnung für die Version mit äußerem Ausgleich, für Funktionierung in jedwelcher Stellung, laut dem 8. Ausführungsbeispiels;
  • 9: Zeichnung für die Version mit seitlichem Ausgleich, für Funktionierung in halbwaagerechter Stellung, laut dem 9. Ausführungsbeispiels;
  • 10: Längsschnitt für die Version mit Ausgleich durch steifenförmige Gas lamellare Gasbeutel, laut dem 10. Ausführungsbeispiels;
  • 11: Querschnitt für die Version mit Ausgleich durch lamellare Gasbeutel cu gaz, laut dem 10. Ausführungsbeispiels;
  • 12: die Zeichnung für die Version mit Ausgleich durch äußeren Balg, laut dem 11. Ausführungsbeispiels;
  • 13: die Zeichnung für die Version mit Ausgleich die Ausgleichkammer am unteren Teil des äußeren Zylinders, mit separater Gasflüssigkeit durch gleitenden Kolben – Version 1, laut dem 12. Ausführungsbeispiels;
  • 14: die Zeichnung für die Version mit Ausgleich durch Ausgleichkammer am unteren Teil des äußeren Zylinders, mit separater Gasflüssigkeit durch gleitenden Kolben – Version 2, laut dem 13. Ausführungsbeispiels;
  • 15: die Zeichnung für die Version mit Ausgleich im unteren Teil des äußeren Zylinders mit separater Gasflüssigkeit durch gleitenden Kolben – Version 3, laut dem 14. Ausführungsbeispiels;
  • 16: die Zeichnung für die einfache Version indem man kalibrierte Hohlräume anstatt den Regelungsventilen verwendet, laut dem 15. Ausführungsbeispiels;
  • 17: die Zeichnung für die Version mit innerem porösen Zylinder, laut dem 16. Ausführungsbeispiels;
  • 18: die Zeichnung für Kolben mit Membrane, laut dem 17. Ausführungsbeispiels;
  • 19: die Zeichnung für Kolben mit zwei Membranen, laut dem 18. Ausführungsbeispiels;
  • 20: die Zeichnung für Kolben mit entgegengesetzten kleinen Kolben, laut dem 19. Ausführungsbeispiels;
  • 21: die Zeichnung für Kolben mit kleinem Kolben im Kölbchen, laut dem 20. Ausführungsbeispiels;
  • 22: die Zeichnung für die Version des thermischen Ausgleichs mit Ring, laut dem 21. Ausführungsbeispiels;
  • 23: die Zeichnung die die Entwicklung des thermischen Spiels für die Version des thermischen Ausgleichs mit Ring darstellt, laut dem 21. Ausführungsbeispiels;
  • 24: die Zeichnung für die Version mit thermischem Ausgleich mit Plunger, laut dem 22. Ausführungsbeispiels;
  • 25: die Zeichnung für die Version mit thermischem Ausgleich mit flachem Plunger, laut dem 23. Ausführungsbeispiels;
  • 26: die Zeichnung für die Version mit voller Regelung, laut dem 24. Ausführungsbeispiels;
  • 27: die Zeichnung für die Version in Schichtenregelung, laut dem 25. Ausführungsbeispiels;
  • 28: die Zeichnung für kontinuierliche Regelung, laut dem 26. Ausführungsbeispiels;
  • 29: die Zeichnung für den Wechsel der Regelung mit profiliertem Ring, laut dem 27. Ausführungsbeispiels;
  • 30: das Dämpfungsdiagramm.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß des ersten Beispiels, stellt den Entwurfsprinzip der Erfindung dar. Die Kolbenstange (1) treibt den Kolben, (2) in einem Innenrohr (3), der an einem Ende mit einem Bodenstück (4) und am oberen Ende mit einem Schließkörper (5) abgeschlossen ist, das auch die Kolbenstangenführung enthält (6), an. Für das Erhalten der Arbeitsflüssigkeit oberhalb der Ventile, in einem dynamischen Betriebsverhältniss, wird an seinem oberen Teil ein Labyrinthsystem (7) angehängt. Alle diese Bestandteile werden in einem Aussenrohr (8), geschlossen mit einer Aussenschliessklappe (9) durch die die Kolbenstange (1) durchgeht, die ausgestattet mit einem Abdichtelement (10) ist eingeführt. Die Schliessklappe (9) ist abgedichtet vom Aussenrohr (8) durch einer undurchlässigen Dichtung (11). Die Befestigung der Bauteilgruppe gebildet aus Innenrohr (3), Schliessklappe (9), Bodenstück (4), oberer Schliesskörper (5) und die Labyrinthsysteme (7), wird axial zwischen einem hervorragenden Teil (a) und einer Kümpelung (b) des Aussenrohrs (8), und die äußere Zentrierung ist gesichert durch dem selben hervorragendem Teil (a) und einem Schulter des oberen Schließkörpers (5). Das Bodenstück (4) enthält Einstellventile (12), ein Kompressionsventil und ein Expansionsfüllungsventil (13). Der obere Schliesskörper (5) enthält ein Zugstufenventil (14) und ein Kompresionsfüllungsventil (15). Der Kolben (2) enthält, oder nicht, ein Druckstufenventil und/oder ein Zugstufenventil (17). Das Innenrohr (3) enthält Zugstufenventile (18) und Druckstufenventile (19) und kann oder nicht Expansionsfüllungsventile (20) und Kompressionsventile (21) enthalten, angemessen und angeordnet als Lage und Anzahl. Die Stufenventile die auf dem Innenrohr aufgesetzt sind, oberhalb des Kolbens wirken immer während der Expansion, und die unter dem Kolben bei Kompression, so dass, in Funktion von der Lage und des Bewegungssinns des Kolbens, dasselbe Ventil die Rolle eines Zugstufenventils oder eines Druckstufenventils spielen kann, also ein oder mehrere Zugstufenventile können die Rolle eines oder mehreren Druckstufenventile spielen und umgekehrt. Genau so, auch die Füllungsventile die auf dem Innenrohr aufgesetzt sind werden aktiv bei Expansion oder Kompression in Funktion von der Lage und des Bewegungssinns des Kolbens, so dass ein oder mehrere Expansionsfüllungsventile, Kompresionsfüllungsventile werden können oder umgekehrt. Das Volumen der Kolbenstange wird durch einen Ausgleichraum (d), aufgesetzt über die Ventile ausgegliechen und der Umlauf der Flüssigkeit zwischen dieser und dem Raum (e) der sich zwischen dem Innenrohr (3) und dem Aussenrohr (8), und (f) zwischen der unteren Seite des Aussenkolbens (8) und des Bodenstücks befindet, wird durch mehreren Durchgängen (g) die sich zwischen dem oberen Schließkörper beziehungsweise einem hervorragendem inneren Teil (h) des Aussenrohrs (8) und (i) in einem Labyrinthsystem (7) befinden, durchgeführt.
  • Der Verdichtungshub wegen dem Überdruck unter dem Kolben (2) die Expansionsfüllungsventile (20) aus dem Innenrohr (3) aufgesetzt unter dem Kolben und den Expansionsfüllungsventile (13) aus dem Bodenstück (4) und dem Druckstufenventil (16) aus dem Kolben (2). Je mehr sich der Kolben dem Bodenstück (4) nähert, desto mehr verkleinert sich die Anzahl der Druckstufenventile (19) aus dem Innenrohr, und so vergrößert sich auch die Dämpfkraft, wegen der Vergrößerung der Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch diese Ventile. Gleichzeitig mit dem Schliessen der Füllungsventile unter dem Kolben (2), die Druckstufenventile (21) auf dem Innenrohr (3) über dem Kolben (2) und/oder der Druckfüllungsventil (15) aus dem oberen Schliesskörper (5) öffnen sich wegen dem Druckunterschied, so dass sie die Füllung des Zugraums (j) oberhalb des Kolbens sichern und bereiten so den Entspannungsöffnungslauf. Die Zerstreungscharakteristik in Funktion von der Lage des Kolbens, wird geändert wie es notwendig ist durch der richtigen Anordnung der Zugstufenventile.
  • Beim Expansionshub des Überdrucks über dem Kolben (2), werden die Kompresionsfüllungsventile (21) aus dem Innenrohr (3) und/oder der Kompresionsausfüllungsventil (15) aus dem oberen Schließkörper (5) geschlossen, und die Flüssigkeit wird durch die Zugstufeventile (18) aus dem Innenrohr (3) die über dem Kolben (2) befestigt sind und wenn sie existieren durch die Expansionszugsufenventile (14) aus dem oberen Schliesskörper (5) und dem Zugstufenventil (17) aus dem Kolben (2), herausgezwungen. Je mehr sich der Kolben dem oberen Schliesskörper (5) nähert, verkleinert sich die Anzahl der aktiven Zugsstufeventile (18), also die Dämpfkraft vergrößert sich. Der Tiefdruck im Kolben (2) öffnet die Expansionsfüllungsventile (20) die sich im Arbeitsrohr (3) befinden und das Expansionsfüllungsventil aus dem Bodenstück (4), sichert so die Füllung des Arbeitsraums (k) mit einer Flüssigkeit, auf dem Expansionshub und bereitet so den Kompressionshub vor. In Funktion von der Lage, Anzahl und Mangel der Zustufeventile erhält man die gewünschte Expansionsfunktion im Vergleich zur Lage des Kolbens.
  • Die Anzahl der Füllungsventile kann schwanken, abhängig von der Bauart und kann bis auf zwei Stücke beschränkt werden, eins in dem oberen Teil (für die Vorbereitung des Expansionshubs) und eins in dem unteren Teil (für die Vorbereitung des Verdichtungshubs), eingesetzt in Körpern oder auf der Arbeitswalze. Diese Ventile können mit Tellern, mit Segment, mit Kugel u.a. sein. Die Einstellventile (12) und (14) können aus dem unteren beziehungsweise oberen Körper fehlen, genau wie die Druckstufeventile (16) und die Zugstufeventile (17) aus dem Kolben. Die Anzahl der Ventile aus dem Innenrohr ist unbegrenzt.
  • Für eine richtige Arbeit dieser Version, muss es immer ein minimaler Flüssigkeitsanteil geben der höher als der höchstangelegte Füllungsventil ist, also die Ventile müssen immer überflutet werden. Der obere Ausgleichsraum (d), mit einem Labyrinthsystem (7), für die Erhaltung des Öles überhalb der Ventile in einem dynamischen Betriebsverhältnis, kann diese Bedingung erfüllen.
  • Für eine bessere Arbeit kann ein unterer Druck erstellt werden, für eine Tragkraft ein großes Druck, und im Falle der Benutzung als Ausgleicher ein hohes Druck.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß des zweiten Verwirklichungsbeispiels hat den Innenrohr gestattet nur mit Zugstufeventile (23) und Kompriemierungszugstufeventile (24) und eventuell an beiden Enden mit einem Kompresionsfüllungsventil (25) und einem Expansionsfüllungsventil (26). Der obere Schliesskörper (27) kann oder nicht ein Kompresionsfüllungsventil (28) enthalten. Das Bodenstück (29) kann oder nicht ein Expansionsfüllungsventil (30) enthalten. Die Füllung des Innenrohrs während des Expansionshubs, wird erreicht durch ein oder beiden Füllungsventile aus dem unterem Teil und/oder (30), in Funktion von der Lösung des Herstellers. Die Füllung des Arbeitsrohrs während des Kompresionshubs, wird erreicht durch ein oder beiden Füllungsventile aus dem oberen Teil (25) und/oder (28), wie man es sich wünscht. Der Kolben kann oder kann nicht die Druckstufeventile (16) und die Zugstufeventile (17) enthalten. Um das Fließen des Öles zu ermöglichen, ist der obere Block mit ein paar Löcher (1) gestattet.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß eines dritten Verwirklichungsbeispiels, hat eine Schliessklappe (31) des Aussenrohrs ausgestattet mit einem Schliesskörper (32) und mit einer Führung (33) um eine bessere Abdichtung und eine Übernahme der seitlichen Kräfte zu erreichen.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß eines vierten Verwirklichungsbeispiels hat den oberen Schliesskörper (34) ausgestattet mit einem Zugstufenventil (35), mit einem Druckstufenventil (36), einer Führung (37) sowie auch mit einem Abdichtungselement (38). Damit der Fluss des Öles im oberen Teil (34) möglich ist, ist er mit ein paar Löchern (m) vorgesehen. Das Labyrinthsystem (39) ist entsprechend gestaltet und kann befestigt werden auf dem oberen Schliesskörper (34) oder auf dem Aussenrohr. Der Schliesskörper (40) des Aussenrohrs ist abgedichtet vom oberen Block durch einen „Semering" (41).
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß eines fünften Verwirklichungsbeispiels hat eine verlängerte Kolbenstange (42) und im unteren Teil ist diese durch eine Führung (43), die im Bodenstück des Innenrohrs (44) enthalten ist und unten ist es abgedichtet durch ein Abdichtungselement (45), das am unteren Ende des Aussenrohrs (199) eingesetzt ist, geleitet. Das Bodenstück des Innenrohrs (44) enthält oder nicht ein Abdichtungselement (46) für die Zugstufung und/oder ein Expansionsfüllungsventil (47). Die Abwechslung stellt den Vorteil dar, einer leichteren oberen Führung und bei einer der gleichen Dicke der Kolbenstange auf der einen und der anderen Seite des Kolbens ist die Ausgleichung des Volumens nicht nötig. Also weil der Druckraum (n) kleiner ist, ist der obere Schliesskörper (48) spezifisch. Das Abdichten der Kolbenstange wird durch ein Abdichtelement (49), das sich auf dem Schliesskörper befindet, gemacht.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß eines sechsten Verwirklichungsbeispiels hat das Innenrohr (50) mit den Zugstufeventile (51) und mit den Druckstufeventile (52), aus dem oberen Teil, mit einer Absteigung durch ein paar Rohre (53), (54), (55) beziehungsweise (56), (57), (58), unter dem Niveu der Flüssigkeit, welcher ist beibehalten in einem dynamischen Betribsverhältniss in dem vorderen Teil mit Hilfe der Beschwichtigungen (59), die auf dem Innenrohr (50) befestigt sind, oder auf dem Aussenrohr (60). Der Aussenrohr (60), der obere Schliesskörper (61) enthält auch einen Führer (64) und der Schliesskörper enthält auch ein Abdichtungselement (65). Der Umlauf der Flüssigkeit durch dem Aussenrohr (60) passiert durch ein paar Löchern (o), eingesetzt im oberen Block (61) und durch ein paar Löchern (o), eingesetzt in den Beschwichtigungen (59).
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß eines siebenten Verwirklichungsbeispiels gestattet das Ausgleichen des Volumens der Kolbenstange mit Hilfe der Flüssigkeit aus einem Ausgleichsraum (q) eines Nebenraumes (66), befestigt am Schliesskörper (67), mit dessen Innenraum, er durch einem Loch (r) in Verbindung steht. Während des Zusammenpressens, das Volumen des Teiles der Kolbenstange das außerhalb bleibt, ist ausgeglichen von der Flüssigkeit aus dem Ausgleichsraum (q), das durch die Ausdehnung des Gases im Innenraum (s) erfolgt. Der Schliesskörper (67) ist verseht mit einem Rutschabdichtungselement (69) der Kolbenstange. Die Abwechslung ermöglicht das Arbeiten in jedwelcher Lage da der ringförmige Balg (68) nicht das Mischen des Gases mit der Arbeitsflüssigkeit ermöglicht. Der Gas, kommt drauf an was für einen Effekt man haben will, kann unter einem kleinen, mittleren oder großen Druck gehalten werden.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß eines achten Verwirklichungsbeispiels hat die Ausgleichung des Volumens der Kolbenstange gesichert, durch dem Volumen der Flüssigkeit aus einem Raum (t) einer äußeren Ausgleichsraums (70) welches an einem Schliesskörper (71) durch einem flexiblen Rohr (72), mit dem er durch einen Loch (u) verbunden ist, gebunden ist. Der Schliesskörper (71) sichert die Abdichtung der Kolbenstange durch einem Abdichtungselement (73). Zum Unterschied vom Beispiel 7, bei dieser Ausgleichung wir anhand des Luftdrucks gemacht. Durch die Verkleinerung der Hohlraumbildung oder Sicherung der Tragkraft kann man auch Druckkraft einsetzen, in diesem Fall ist der Loch (v), nach dem Füllen des Raumes (t) mit einem Gas unter Druck aus dem Aussenraum (70), geschlossen.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß eines achten Verwirklichungsbeispiels sichert den Ausgleich des Volumens der Kolbenstange durch eine Flüssigkeit, die sich in einem Behälter (w) eines Nebenraums (74), fixiert auf einem Schliesskörper (75) des Aussenrohrs (8), mit dem er durch einem Loch (x) verbunden ist, befindet. Das Abdichten der Kolbenstange (1) wird durch einem Element (76) auf dem Schliesskörper (75) gemacht. Der Ausgleich wird bei Luftdruck oder durch einem Gas der sich unter Druck befindet und wird in einem Behälter (w) aus dem Raum (74), Gelegenheit die die spätere Abdichtung des Loches (y) benötigt, das mit der Aussenwelt in Kontakt steht, gemacht.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß eines zehnten Verwirklichungsbeispiels sichert den Ausgleich des Volumens der Kolbenstange durch einer Gastüte mit Lamellen (74) Patent USA (U.S. Patent. Dec.24,1985. 4,560,042), aufgestellt zwischen Innenrohr (3) und Aussenrohr (78). Auf der oberen Seite ist der Innenrohr (3) geschlossen durch einen oberen Block (79) das einen Führer enthält (80) ausgestattet mit ein paar Verbindungslöcher (z), um den Umlauf der Arbeitsflüssigkeit, und welches einen Zugstufeventil (81) und/oder ein Druckstufenventil (82). Das ganze System ist geschlossen mit einem Deckel (83), der ein Abdichtungselement (84) beim Rutschen der Kolbenstange (1), und welches ist vom Aussenrohr (78) durch ein Element (85) abgedichtet.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß eines elften Verwirklichungsbeispiels sichert den Ausgleich des Volumens der Kolbenstange durch die Flüssigkeit in einem Behälter (a') enthalten ist, gebildet zwischen einem Ringförmigen Balg (86) und einem Aussenrohr (87), an dem er durch eine Befestigungsring (88) befestigt wird. Die Verbindung zwischen dem Behälter (a') und dem Inneren des Aussenrohrs (87) wird durch ein paar Löcher gemacht (b'). Der Druck wird durch die Starrheit des ringförmigen Balg (86) und durch die Verwendung von ein paar Federn (89) und/oder Druck des Gases in einem Behälter (c'), geschützt durch einer Gehäuse (90), den ringförmigen Balg (86) und einem Aussenrohr (87), kontrolliert. Wenn man nicht unter Druck gesetzten Gas verwendet, der Behälter (c') ist durch einen oder mehreren Löcher, aus der Gehäuse (90) mit der Aussenwelt in Verbindung. Das System ist geschlossen mit einem Deckel (91), bestattet mit einem Dichtung (92), das die Abdichtung der Kolbenstange sichert.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik, gemäß eines zwölften Verwirklichungsbeispiels sichert den Ausgleich des Volumens der Kolbenstange durch die Flüssigkeit enthalten in einem Behälter (e'), gebildet zwischen einem unterem Block (93), die untere Aussenseite eines Aussenrohrs (94) und einem Trennkolben (95) der auf einer verarbeiteten Fläche (f') aus dem Innenrohr (94), gleitet. Der Behälter (e') ist verwundet mit einem nebenstehenden Gehäuse (g'), gebildet aus einem Innenrohr (3) und dem Aussenrohr (94) durch ein Paar Löchern (h') aus dem hervorragendem Teil (i') des Innenrohres (93), welches die Rolle hat ihn zu zentrieren und zu fixieren. Der Ausgleich wird mit Hilfe der Kraft die der Trennkolben (95) ausübt, als Folge des Gasdruckes enthalten in einem Gehäuse (j') gebildet zwischen den unteren Teil des Aussenrohrs (94) und den Trennkolben (95), gemacht. Der Aussenrohr (94) ist ausgesehen mit einer Schulter (k') für die untere Befestigung des unterem Blockes (93). Die Bewegung des Trennkolbens (95) ist oberhalb begrenzt von der selben Schulter (k') und unterhalb von einem Anschlag (96). Der untere Block (93) kann oder kann nicht ein Druckstufenventil 97) und/oder ein Zugstufenventil enthalten. Der ganze System ist mit einem Deckel (99) geschlossen und bestattet mit einer Dichtung (100) die das Abdichten des Kolbens sichert.
  • Der selbstregelnde Stoßdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß eines dreizehnten Beispiels für die Durchführung, versichert den Ausgleich des Volumens der Kolbenstange durch die Flüssigkeit aus einem Ausgleichsraum (l'), gebildet zwischen dem Bodenstück (4), einem solidarischen Ständer (101) mit einem Aussenrohr (102) und einem Trennkolben (103), welcher im Inneren des Ständers (101) gleitet, auf einer verarbeiteten Zone (m'). Zwischen dem Kolben (103), dem Ständer (101) und dem unteren Teil des Aussenraumes (102) befindet sich ein umschlossener Raum (n'), welcher Druckgas enthält. Zwischen dem Innenrohr (3) und dem Aussenrohr (102) befindet sich ein Raum (o'), welcher mit dem Ausgleichsraum (l') durch einige in dem Ständer 101) durchgeführten Bohrungen (p') in Verbindgung steht. Der Ausgleich entsteht wegen dem Druck des Gases aus dem umschlossenen Raum (n'), welcher den Durchgang der Flüssigkeit aus dem Ausgleichsraum durch dem Trennkolben (103) in dem Nebenraum (o') zwingt. Damit man das Verschliessen der Schlitzen (p') und das Mischen des Gases mit der Arbeitsflüssigkeit nicht zulässt, ist der Hub des Trennkolbens durch einen oberen (104) und unteren Anschlag (105) beschränkt. Der Ständer (101) ist mit einer Zone (q') für die Zentrierung und das Fixieren des Bodenstückes (4) versehen. Der Raum (n'), welcher Druckgas enthält, kann durch eine Schlitze (r'), welche normalerweise geschlossen ist, in Verbindung mit einer Anlage für die Kontrolle des Druckes stehen. Das Ensemble ist mit einem Deckel (106) gesclossen, der mit einer Buchsenliderung (107), welche die Dichtung der Kolbenstange versichert, ausgestatten ist.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem vierzehnten Beispiel für die Durchführung, gleicht das Volumen der Kolbenstange durch die Flüssigkeit aus einem Raum (s'), die sich im unteren Teil des Aussenrohres (108) befindet und die sich zwischen diesem, dem Ständer (109), der solidarisch im unteren Teil mit dem Aussenrohr ist, und dem Trennkolben (110), welcher im Ständer (109) auf einer Zone (t'), die zu diesem Zweck verarbeitet wurde, gleitet, bildet.
  • Der Ständer (109) hat im Mittelteil einen Raum (u'), welcher ein komprimiertes Gas enthält, das auf dem Kolben (110) einwirkt, während im oberen Teil er eine Zone (v') enthält, die so verarbeitet ist, dass sie das Fixieren und die Zentrierung des Bodenstückes (4) versichert. Zwischen dem Bodenstück (4) und dem Ständer (109) befindet sich ein Raum (w'), welcher, durch einige Schlitzen (y'), in Verbindung mit dem umschlossenen Raum (x'), der zwischen dem Innenrohr (3) und dem Aussenrohr (108) gebildet ist. Der Raum (x') steht in Verbindung mit dem Raum (s') durch einige Schlitzen (z'). Den Ausgleich erzielt man wegen dem Druck entstanden wegen dem Druckgas aus dem Raum (u') auf dem Kolben (110), welcher seinerseits auf der Flüssigkeit im Raum (s') einwirkt. Der Hub des Trennkolben (110) ist durch einen oberen Anschlag (111) und einen unteren Anschlag (112) beschränkt, so dass man das Mischen des Gases mit der Flüssigkeit nicht erlaubt. Das Ensemble ist mit einem Deckel (113) geschlossen, der mit einer Buchsenliderung (114), welche die Dichtung der Kolbenstange versichert, ausgestatten ist.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem fünfzehnten Beispiel für die Durchführung hat einen oberen Block (115), ein Bodenstück (116) und einen Innenrohr (117) mit Zugstufeventile gebildet aus einigen Bohrungen/Schlitzen (a''), beziehungsweise (b''), (c''), (d'') und (e''), so dass die Zahl der Bohrungen/Schlitzen (b''), (c''), (d'') unbeschränkt ist. Diese Bohrungen/Schlitzen können entweder im Innenrohr 117) als auch in einem oder in beiden Blocks, oberer (115) und/oder unterer (116) gesetzt werden. Das Füllen des Innenrohres (117) wird durch Füllungsventile (118)/(119), die sich in der oberen/unteren Zone des Innenrohrs (117) befinden, durchgeführt und/oder durch ein Ventil (120), das sich im oberen Block (115) befindet und/oder ein Ventil (121), das sich im Bodenstück (116) befindet. Es genügen zwei Füllungsventile, eines im oberen Teil und eines im unteren Teil, wenn sie gemäss der Lösung im Innenrohr (117) oder im oberen Block (115) ober im Bodenstück (116) gesetzt werden können. Der Antrieb der Flüssigkeit wird durch einen Kolben (122), der nicht mit Ventile ausgestattet ist, durchgeführt.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem sechzehnten Beispiel für die Durchführung hat einen Innenrohr (123) hergestellt aus einem porosen Material mit kontrollierter Kapillarität, welche eine einfache und billige Lösung verleiht. Das Füllen wird durch ein Füllungsventil (124), das sich im oberen Block (125) befindet und eines (126), das sich im Bodenstück (127) befindet, versichert. Der Antrieb der Flüssigkeit wird durch einen Kolben (128), der nicht mit Ventile ausgestattet ist, durchgeführt.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem siebzehnten Beispiel für die Durchführung hat einen Kolben (129), der mit einem Innenmembran (130) versehen ist, welches das Innere des Kolbens in zwei umschlossene Räume (f''), (g'') teilt, die im Inneren des Innenrohres durch zwei Schlitzen (h''), (i''), welche in der oberen/unteren Vorderseite des Kolbens (129) eingebaut werden, in Verbindung stehen. Das Membran (130) formt sich wegen dem Unterschied des Druckes, der auf den zwei Seiten von der Flüssigkeit, die im Arbeitsrohr eindringt, ausgeübt wird, um und versichert die Gleichmässigkeit der Abdämpfungscharakteristiken. Das Membran kann oder kann auch nicht mit einigen Federn (131), (132) verhärtet werden. Der Milderungsgrad des hydraulischen Schockswird durch die Steifigkeit des Membrans (130) und der Federn (131), (132) als auch durch die Dimensionen der Schlitzen (h''), (i'') bestimmt. Der Hub des Membrans ist durch einige Puffern (133), (134) beschränkt, die sich auf den Innenseiten des Kolbens (129) befinden. Für die Verminderung der hydraulischen Verluste kann man den Kolben mit einem Kolbenring, der aus organischem, metalischem oder metalokeramischem Material hergestellt ist, ausstatten.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem achtzehnten Beispiel für die Durchführung hat einen Kolben (136), der im Inneren mit zwei elastischen Membranen (137), (138) versehen ist, die auf einer und auf der anderen Seite einer Scheidewand (139) gestellt sind, die sich an der Hälfte des Kolbens (136) befindet und welche das Innere des Kolbens in vier umschlossene Räume (j''), (k''), (l''), (m'') teilen. Die umschlossene Räume (j''), (m'') stehen durch einige Schlitzen (n''), (o'') mit dem Inneren des Innenrohres in Verbindung während die umschlossenen Räume (k''), (l'') können oder können auch nicht miteinander durch einige Schlitzen (p''), die in der Scheidewand (139) eingebaut werden, in Verbindung stehen. Die Membranen (137), (138) formen sich bei den Druckänderungen aus dem Innenrohr, die von der Flüssigkeit verursacht wird, die im Kolben durch die Schlitzen (n''), (o''), welche in der oberen/unteren Wand des Kolbens versehen sind, eindringt, um, so dass sie die Gleichmässigkeit der Abdämpfungscharakteristiken versichert. Die Membranen können oder können auch nicht mit einigen Federn (140), (141), (142), (143) verhärtet werden. Der Milderungsgrad des hydraulischen Schocks wird durch die Steifigkeit der Membranen (137), (138) und der Federn (140), (141), (142), (143), den Grad des Druckes im Gas aus den umschlossenen Räumen zwischen den Membranen und durch die Dimensionen der kalibrierten Schlitzen bestimmt. Die Hubbewegungen der Membranen sind durch einige Puffern (144), (145), (146), (147) beschränkt.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem neunzehnten Beispiel für die Durchführung hat einen Arbeitskolben (148), der im Inneren mit zwei kleine Kolben (149), (150) versehen ist, die gleichen oder auch nicht gleichen Durchmesser haben, welche sich in zwei Räume (q''), (r'') bewegen, die von einer Scheidewand (151) getrennt sind. Die kleinen Kolben (149), (150) können oder können auch nicht mit einigen Kolbenringe (152), (153) ausgestattet werden, während hinter ihnen kann oder kann auch nicht ein Pressgas eingeführt werden. Die Verschiebung der kleinen Kolben (149), (150) kann durch einige Federn (154), (155), (156), (157) beaufsichtigt werden, während der Hub durch einige Puffern (158), (159), (160), (161) beschränkt werden kann. Der umschlossene Raum (q'') steht in Verbindung mit dem Innenrohr durch einige Schlitzen (s''), während das umschlossene Raum (r'') durch einige Schlitzen (t'') in Verbindung steht, so dass die Druckänderungen im Innenrohr die Verschiebung der kleinen Kolben (149), (150) bewirken und die Gleichmässigkeit der Abdämpfungscharakteristiken versichern. Der Milderungsgrad des hydraulischen Schocks wird sowohl durch die kalibrierten Schlitzen (s''), (t'') von den Seiten des Kolbens (148), als auch durch die Steifigkeit der Federn (154), (155), (156), (157) oder durch den Gasdruck aus den Räumen (g''), (r'') hinter den kleinen Kolben bestimmt. Die Lösung kann auch in der Variante ohne Federn oder ohne Druckgas durchgeführt werden.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem zwanzigsten Beispiel für die Durchführung hat einen Arbeitskolben (162), der im Inneren mit zwei kleine Kolben (163), (164) versehen ist, wobei der erste im Inneren des Zweiten sich befindet. Der kleine Kolben (163) ist oder ist auch nicht mit einer Scheidewand (165) versehen, auf der sich eine Feder (166) lehnen kann, die am anderen Ende auf dem Boden des Grössten von den kleinen Kolben (164) gesetzt ist. Die Verschiebung der kleinen Kolben (163), (164) ist durch einige Federn (167), (168), die zwischen diesen und den Innenseiten des Kolbens (162) gesetzt sind, beaufsichtigt. Die kleinen Kolben (163), (164) und die Innenseiten des Kolbens (162) bilden einige geschlossene Räume (v''), (w''), (x''), (y''). Die geschlossenen Räume (w''), (x'') stehen miteinander durch einige Schlitzen (z'') in Verbindung. Der geschlossene Raum (v'') steht mit dem Arbeitskolben durch einige Schlitzen (a''') in Verbindung, während der geschlossene Raum (y') durch die Schlitzen (b''') in Verbindung steht. In den umschlossenen Räumen (w''), (x'') kann man oder kann man auch nicht Druckgas einführen. Die beiden kleinen Kolben bewegen sich bei den Druckänderungen aus dem Innenrohr unter der Wirkung der Flüssigkeit; die durch die Schlitzen (a'''), (b'''), welche in den oberen/unteren Seiten des Kolbens (162) eingeführt sind, eindringt und die Gleichmässigkeit der Abdämpfungscharakteristiken versichert. Der Milderungsgrad des hydraulischen Schocks wird sowohl durch die kalibrierten Schlitzen (a'''), (b'''), (z'') als auch durch die Steifigkeit der Federn (166), (167), (168), die zwischen den kleinen Kolben und den Innenseiten des Kolbens (162) gesetzt sind, als auch durch den Gasdruck aus den Räumen (w''), (x''), aus dem Inneren des Kolben, bestimmt. Die Hubbewegungen der kleinen Kolben können durch einige Anschläge (169), (170), (171) gesteuert werden. Die Lösung kann auch in der Variante ohne Federn oder ohne Druckgas durchgeführt werden.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem einundzwanzigsten Beispiel für die Durchführung hat einen Innenrohr (172) mit einer oder mehreren kalibrierten Schlitzen (c'''), verschlossen mit einem Ring/Segment (173) hergestellt aus einem Material mit einem Wärmeausdehnungsfaktor, der kleiner ist als der des Materials aus dem das Arbeitsrohr gebaut ist, so dass beim Wachsen des thermischen Zustandes die Lücke zwischen den Zylindern sich verringert und ein Wachstum der Abdämpfungskräfte bei Wärme verursacht. Die gestrichelte Linie stellt die Situation bei Kälte dar während die stetige Linie die Situation bei Wärme darstellt. Schema Jc stellt die Lücke bei Wärme dar und Jr die Lücke bei Kälte.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem zweiundzwanzigsten Beispiel für die Durchführung hat einen Innenrohr (174), eine oder mehrere kalibrierte Schlitzen (d'''), verschlossen mit einem oder mehreren spitzen Monchskolben (175) gebaut aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungsfaktor als der des Materials aus dem das Innenrohr (174) hergestellt ist und auf dem Aussenrohr (176) festgesetzt, so dass beim Wachsen der Temperatur der Monchskolben/die Monchskolben (175) in der kalibrierten Schlitzen (d''') eindringen sollen; Stellung die das Wachsen der Abdämpfungskräfte verursacht. In der Skizze stellt man mit einer gestrichelte Linie die Situation bei Kälte und mit einer stetigen Linie die Situation bei Wärme dar. Jc stellt die Lücke bei Wärme und Jr die Lücke bei Kälte dar.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem dreiundzwanzigsten Beispiel für die Durchführung hat einen Innenrohr (177), eine oder mehrere kalibrierte Schlitzen (e'''), verschlossen mit einem oder mehreren platten Monchskolben (178), gebaut aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungsfaktor als der des Materials aus dem das Innenrohr (177) hergestellt ist und auf dem Aussenrohr (179) festgesetzt, so dass beim Wachsen der Temperatur der Monchskolben/die Monchskolben (178) die kalibrierte/-en Schlitze/Schlitzen stärker verschliessen sollen; Situation die das Wachsen der Abdämpfungskräfte verursacht. Eine gepunktete Linie stellt die Situation bei Kälte und eine stetige die Situation bei Wärme dar. Jc stellt das Spiel bei Wärme und Jr das Spiel bei Kälte dar.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem vierundzwanzigsten Beispiel für die Durchführung hat einen Innenrohr (180), ein oberer Block (181), ein Bodenstück (182) und einen Kolben (183), ausgestattet mit Zugstufeventile (184), (185), (186), (187), (188), mit der Möglichkeit seine Dissipationscharakteristik in echte Zeit zu verändern. Die Kontrolle über die Regelung der Ventile macht man durch die Kontrolle über die relative Stellung der Verschliessungselemente der Schlitzen für die Ausladung der Flüssigkeit, oder durch die Kontrolle über die Druckkräfte der Scheiben der Ventile, oder durch die Kontrolle der Dimensionen der kalibrierten Schlitzen, indem man das mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch, stetig, diskret oder in Stufen durchführen kann. Das Innenrohr (180), der obere Block (181), der Bodenstück (182) beinhalten Füllungsventile (189), (190), (191). Die Füllungsventile können zu zwei reduziert werden, einer im oberen Teil, für die Komprimierung und einer im unteren Teil für die Schlitzen. Die Zugstufeventile (185) die sich im oberen Block (181) befinden und/oder (186) aus dem Bodenstück (182) können ausbleiben. Der obere Block (181) enthält auch eine Kolbenstangeführung (192).
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem fünfundzwanzigsten Beispiel für die Durchführung hat einen Innenrohr (193) mit eine oder mehrere kalibrierte Schlitzen (f'''), die nach dem Wunsch an Schlitzen mit verschiedenen Kalibern (g''') verschlossen werden, welche in einem ringförmigen Körper (194), der einen Innenrohr enthält und eine Bewegungsmöglichkeit bezüglich diesem hat, eingeführt werden. In Funktion von der relativen Lage der beiden Zylinder fliesst die Arbeitsflüssigkeit durch eine oder mehrere Schlitzen von verschiedenen Dimensionen indem sie so eine stufenartige Regelung der Abdämpfungscharakteristik durchführt.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem sechundzwanzigsten Beispiel für die Durchführung hat einen Innenrohr (195), der mit eine oder mehrere Bohrungen (h''') versehen ist, die nach Wunsch mehr oder weniger von einem ringförmiger Körper (196), auf dem eine oder mehrere Bohrungen (i''') eingebaut sind, verschlossen werden können. In Funktion von der relativen Lage der beiden Zylinder kann die Arbeitsflüssigkeit durch eine Bohrung mit grösserer oder kleinerer Fläche fliessen so dass diese die gewünschte Dissipationscharakteristik versichert.
  • Der selbstregelnde Stossdämpfer mit selbstkorrigierende Dissipationscharakteristik, konzipiert für Fahrzeuge, gemäß einem siebenundzwanzigsten Beispiel für die Durchführung hat auf einem Innenrohr (197) einige Bohrungen (j'''), (k'''), die nach Wunsch von der Kante eines ringförmigen Körpers (198), der mit dem gewünschtem Profil (l'''), verschlossen werden können. Die Drehung des ringförmigen Körpers (198) bezüglich des Innenrohrs (197) befreit eine verschiedene Zahl von Schlitzen, so dass sie eine Veränderung der Abdämpfungscharakterstik bestimmt.

Claims (20)

  1. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik beinhaltend: ein Innenrohr (3) bildend einen Arbeitsraum, das Innenrohr (3) ist ausgestattet auf seiner Länge mit mehrere erste Zugstufeventile (18) und erste Druckstufeventile (19); einen Kolben (2) ausgestattet mit einem zweiten Zugstufeventil 17) und einem zweiten Druckstufeventil (16) und gleitend montiert innerhalb des Arbeitsraumes und welcher den Arbeitsraum in einem Druckraum (k) und einem Zugraum (j) deren Volumen in Abhängigkeit von der Position des Kolbens (2) in dem Arbeitsraum ist trennt; eine Kolbenstange (1) befestigt an dem Kolben (2) und ausgehend vom Ende des Arbeitsraumes, anliegend dem Zugraum; ein Aussenrohr (8) ausgerichtet ringsum dem Innenrohr (3), das Aussenrohr (8) bildend einen Reserveraum zwischen dem Innenrohr (3) und dem Aussenrohr (8); ein Bodenstück (4) schliessend das Ende des Arbeitsraumes anliegend an dem Druckraum, und ausgestattet mit einem ersten Füllungsventil (13) für Füllung während der Zugstufe; einen oberen Schliesskörper (5) schliessend das Ende des Arbeitsraumes anliegend an dem Zugraum, der Schliesskörper (5) ist ausgestattet mit einer ringformigen Kolbenstangenführung (6) oder mit einer kreisförmigen mittigen Oeffnung (6) dimensioniert für Gleitsitz mit der Kolbenstange (2), und mit einem Kragen (c) solidarisch mit der Innenwand des Aussenrohres (8); eine Aussenschliesskappe (9) ausgestattet mit einem Abdichtelement (10) mit einer mittigen Oeffnung dimensioniert für Gleitsitz mit der Kolbenstange (1); charakterisiert durch ein Labyrinthsystem (7) bestehend aus mehrere Durchgänge zwischen dem Schliesskörper (5) und der Aussenschliesskappe (9), der Raum zwischen dem Schliesskörper (5), der Aussenschliesskappe (9), die Kolbenstange (2) und dem Aussenrohr (8) bildend einen Ausgleichraum (d); eine Flussigkeit füllt den Arbeitsraum und wenigstens teilweise den Ausgleichraum (d); der Schliesskörper (5) ist ausgestattet mit einem zweiten Füllungsventil (15) für Füllung während der Druckstufe, und mit mehrere Durchgänge (g); eine Pluralität dritter Füllungventile (20) ist angebracht an das untere Ende des Innenrohres (3) für die Füllung während der Zugstufe; und eine Pluralität vom vierten Füllungventil (21) ist angebracht an das obere Ende des Innenrohres (3) für Füllung während der Druckstufe.
  2. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentanspruch 1, charakterisiert durch das dritte Einstellventil (12) für die Druckstufe, angebracht auf dem Bodenstück des Innenrohres (4).
  3. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 und 2, charakterisiert durch eine zweite Kolbenstange (42) ausgehend von der unteren Seite des Kolbens (2); das Bodenstück des Innenrohres (44) ist ausgestattet mit einer ringförmigen Führung für die Kolbenstange (43) dimensioniert für Gleitsitz mit der zweiten Kolbenstange (42); das untere Ende des Aussenrohres (199) ist ausgestattet mit einem Dichtungselement (45) gleitend abgedichtet mit der zweiten Kolbenstange (42).
  4. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 3, charakterisiert durch ein kreisförmiger Balg (86) konzentrisch mit einem Aussenrohr (87) ist fixiert auf dem Aussenrohr (87) mittels zwei Befestigungsringe (88); ein Gehäuse (90) solidarisch mit dem Aussenrohr (87) ist plaziert ringsum dem ringförmigem Balg (86), das Gehäuse (90) bildend zusammen mit dem ringförmigen Balg (86) einen Raum (c') gefullt mit Druckgas eingeführt durch eine Bohrung (d') im Gehäuse (90), die Bohrung (d') wird nach dem Füllen abgeschlossen; das Aussenrohr (87) ist mit eine oder mehrere Bohrungen (b') fur den Oeldurchfluss versehen.
  5. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 4, charakterisiert durch ein Aussenrohr (94) hat eine untere Ausweitung in welcher einem Trennkolben (95) einen oberen Raum (e') fur Ausgleich des Stangevolumens, und einen unteren Raum (j') plaziert am unteren Ende des Aussenrohres (94) und beinhaltend Druckgas; das Aussenrohr (94) ist ausgestattet am unteren Ende mit einem Stützring (k') solidarisch mit dem Bodenstück des Innenrohres (93) angebracht für die obere Sicherheitsbegrenzung des Hubes des Trennkolbens (95), und ein Anschlag (96) für die untere Sicherheitsbegrenzung.
  6. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 5, charakterisiert durch in dem Innenrohr (177) sind angebracht kalibrierte Bohrungen oder Schlitze (b''), (c''), (d''), deren Anzahl entspricht der gewünschten Dämpfungskennlinie.
  7. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 6, charakterisiert durch das ganze oder verschiedene Segmente des Innenrohres (123) sind gefertigt aus porösem Material mit einer kontrollierten Kapillaritat.
  8. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 7, charakterisiert durch mindestens ein Einstellventil (184) angebracht auf dem Innenrohr (180) ist einstellbarer Dämpfungsventil, bietend die Möglichkeit der langsamen oder rechtzeitigen Änderung der Dissipationscharakteristik, die Kontrolle des einstellbaren Ventils kann kontinuierlich, diskret oder in Schritte sein, mittels Einstellung der relativen Position der Schliesselemente, oder durch Kontrolle der Ausladebohrungen für die Flüssigkeit, oder durch Kontrolle der Druckkraft ausgeübt auf Federscheiben, oder durch Kontrolle der Dimensionen der kalibrierten Bohrungen oder Schlitzen, diese Kontrolle kann mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder elektromagnetisch sein, oder kann eine Kombination deren sein und ermöglicht die Realisierung eines einstellbaren oder halbaktiven Stossdämpfers.
  9. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 8, charakterisiert durch die Aussenschliesskappe (31) ist ausgestattet mit einer zweiten ringformigen Kolbenstangeführung (33) und eine Abdichtung, um eine bessere Aufnahme der Radialkräfte zu ermöglichen.
  10. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 9, charakterisiert durch Der Schliesskörper (34) ist ausgestattet mit einer ringförmiger Kolbenstangenführung (37), mit einer Dichtung (38) und mit mehrere Bohrungen oder Oeffnungen (m) für den Oeldurchfluss; und Eine Aussenschliesskappe (40) abgedichtet am Schliesskörper (34) mit einem O-Ring (41).
  11. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 10, charakterisiert durch im Kolben (129) befindet sich eine elastische Membrane (130) welche, zusammen mit den Innenwände des Kolbens (129); zwei Räume bildet die Wände des Kolbens (129) sind ausgestattet mit kalibrierte Bohrungen (h''), (i''); zwischen der Membrane (130) und die Innenwände des Kolbens (129) befinden sich zwei Federn (131), (132), der Hub der Membrane (130) ist begrenzt von zwei Puffern (133), (134) gestützt von die Innenwände des Kolbens (129).
  12. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 10, charakterisiert durch in dem Kolben (136) sind angebracht zwei Membranen (137), (138) auf beiden Seiten einer mittigen Scheidewand (139) um vier Räume (j''), (k''), (l''), (m'') mit die Innenwände Kolbens (136) zu bilden; die Räume (k''), (l'') auf jeder Seite der Scheidewand (139) beinhalten ein Druckgas und kommunizieren mit den anderen Räume durch mehrere kalibrierte Bohrungen (p''), angebracht in der Schneidewand (139); die Räume (j''), (m''), am oberen und unterem Teil des Kolbens (136) kommunizieren mit dem Arbeitsraum durch mehrere kalibrierte Bohrungen (n''), (o''), angebracht auf die gegenüberliegenden Seiten des Kolbens (136); zwischen die gegenüberliegenden Seiten des Kolbens (136) und die elastische Membranen (137), (138) befinden sich die Federn (140), (141), (142), (143); die Hube der elastischen Membranen (137), (138) sind begrenzt von den Puffern (144), (147) angeordnet auf die Innenseiten des Kolbens (136).
  13. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 10, charakterisiert durch in dem Kolben (148) befinden sich zwei Arbeitsräume (g''), (r'') mit gleichen oder ungleichen Durchmesser, die Arbeitsräume (g''), (r'') sind getrennt durch eine sich in der Mitte des Kolbens (148) befindenden Scheidewand (151); die Scheidewand (151) ist versehen mit mehrere Kommunikationsbohrungen oder Schlitze (u''); zwei kleine Kolben (149), (150) versehen mit Kolbenringe (152), (153) sind gleitend montiert in die Arbeitsräume (g''), (r''); hinter den kleinen Kolben (149), (150) ist Druckgas eingeführt; die gegenüberliegende Seiten des Kolbens 148) sind ausgestattet mit Schlitze (s''), (t''); zwischen den kleinen Kolben (149), (150) und die Innenseiten des Kolbens (148) befinden sich vier Federn (154), (155), (156), (157); und zwei Puffer (158), (161) sind angebracht auf den Innenseiten des Kolbens (148).
  14. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 10, charakterisiert durch der erste Kolben (162) beinhaltet einen Arbeitsraum wo ein zweiter Kolben (164) gleitend montiert ist; der zweite Kolben (164) beinhaltet einen Arbeitsraum (x''), wo ein dritter Kolben (163) gleitend montiert ist; der dritte Kolben (163) ist mit einer Scheidewand (165) mit kalibrierte Bohrungen (z'') ausgestattet, die Scheidewand (165) begrenzt zusammen mit dem unteren Ende des dritten Kolben (163) einen Raum (w''); der zweite und der dritte Kolben (163), (164) trennen den Arbeitsraum des ersten Kolben (162) in einem Zugraum (v'') und einem Druckraum (y''); mehrere kalibrierte Bohrungen und Schlitze (a'''), (b''') sind angebracht in die gegenüberliegenden Wände des Kolbens (162); zwischen der Scheidewand (165) und dem zweiten Kolben (163) ist eine Feder (166) eingefügt und ein Druckgas ist eingebracht, und ein Puffer (170) ist angebracht auf die Scheidewand (165); zwischen den Oberflächen des zweiten und des dritten Kolben (163), (164) und die gegenüberliegenden Innenseiten des Kolbens (162) sind angebracht die Federn (167), (168); auf den gegenüberliegenden Innenseiten des ersten Kolbens (162) sind angebracht die Puffer (169), (171); die kleine Kolben (163), (164) sind versehen mit Kolbenringe (153).
  15. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentanspruch 14, charakterisiert durch die Federn (167, 168) sind angebracht zwischen dem dritten Kolben (164) und die gegenüberliegende Innenseiten des Kolbens (164).
  16. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 15, charakterisiert durch des Innenrohr (172) ist versehen bei unterschiedlichen Höhen mit eine oder mehrere kalibrierte Bohrungen oder Schlitze (c'''), und ringsum dem Innenrohr (172) auf der Höhe der Bohrungen (c''') befindet sich wenigstens ein Ring (173) gefertigt aus ein Material mit Wärmeausdehnungsfaktor kleiner als der des Materials von welches das Innenrohr (172) gefertigt ist
  17. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 16, charakterisiert durch das Innenrohr (174, 177) ist versehen bei der gewünschten Höhe mit einer oder mehreren kalibrierten Bohrungen oder Schlitze (d'''), oder (e''') gesteuert durch Plunger oder Schliessteile von verschieden Formen (175), (178), fest angebracht auf einem Aussenrohr (176), oder (179), und gefertigt aus Materialien mit Wärmeausdehnungsfaktor grösser als der des Materials von welches das Innenrohr (174) oder (177) gefertigt ist.
  18. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 17, charakterisiert durch das Innenrohr (193) ist versehen bei der gewünschten Höhe mit eine oder mehrere kalibrierte Bohrungen oder Schlitze (f'''), im deren Bereich ist ein ringförmiger Körper (194) welcher das Innenrohr (193) umringt, angebracht; der ringförmige Körper (194) ist versehen mit eine oder mehrere kalibrierte Bohrungen oder Schlitze (g''') plaziert an derselben Höhe wie die Bohrungen oder die Schlitze (f'''); die Drehung Schritt nach Schritt des ringförmigen Körpers (194) mit Bezug auf das Innenrohr (193) erlaubt die Überlappung Schritt nach Schritt der Bohrungen oder Schlitze (g''') mit den Bohrungen oder Schlitze (f''') in der gewünschten Kombination.
  19. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 18, charakterisiert durch das Innenrohr (195) ist versehen bei der gewünschten Höhe mit eine oder mehrere Bohrungen oder Schlitze (h'''), in deren Bereich ist ein ringförmiger Körper (196) welcher das Innenrohr (195) umringt, angebracht; der ringförmige Körper (196) ist ausgestattet mit eine oder mehrere kalibrierte Bohrungen oder Schlitze (i''') angebracht bei derselben Höhe wie die Bohrungen oder die Schlitze (h'''); die kontinuierliche Drehung des ringförmigen Körpers (196) mit Bezug auf das Innenrohr (195) ermöglicht die kontinuierliche Überlappung der Bohrungen oder der Schlitze (h''') mit die Bohrungen oder die Schlitze (i''') im gewünschtem Verhältnis.
  20. Selbstregelnder Stossdämpfer für Fahrzeuge, mit selbstkorrigierender Dissipationscharakteristik entsprechend der Patentansprüche 1 bis 19, charakterisiert durch das Innenrohr (197) ist versehen bei verschiedenen Höhen mit kalibrierte Bohrungen oder Schlitze (j'''), (k'''), in deren Bereich ist ein ringförmiger Körper (198) welcher das Innenrohr (197) umringt, angebracht; der ringförmige Körper (198) hat eine oder beide Enden (l''') mit gewünschtem Profil bearbeitet; die Drehung des ringförmigen Körpers (198) mit Bezug auf das Innenrohr (197) stellt sicher die Verschliessung einer oder mehreren Bohrungen oder Schlitze (j'''), (k''').
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