-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängungsvorrichtung für Fahrzeuge
von dem Typ, wobei: erste und zweite Hydraulikzylinder schwenkbar
lagerbar auf einem Chassis eines Fahrzeuges und jeweils verbindbar
mit ersten und zweite Rädern sind;
Zylindergehäuse
derselben sind durch Kolben geteilt; eine Kammer jeder der ersten
und zweiten Hydraulikzylinder als eine Verdichtungskammer und die
andere als eine Ölreservoirkammer
dient, die zwei Kammern in jedem Zylinder durch eine Haupt-Drosselstelle verbunden
sind; erste und zweite Druckeinstellzylinder montiert sind, um dem
jeweiligen ersten und zweiten Hydraulikzylinder zur Verfügung zu
stehen, und gleichlaufende Kolben in den jeweiligen Zylindergehäusen die
Gehäuse
in Haupt- und Hilfskammern teilen; und unabhängige Kanäle die Hauptkammern dieser
ersten und zweiten Druckeinstellzylinder mit den jeweiligen Druckkammern des
ersten und zweiten Hydraulikzylinders durch eine Hilfs-Drosselstelle
in den vorerwähnten
Haupt-Kammern verbinden.
-
Solche
Aufhängungsvorrichtungen
für Fahrzeuge
sind in der Japanischen Patentanmeldung JP-A-06072127, die, wie
gesehen wird, am nahesten zum Stand der Technik ist, und in der
JP-A-08 132 846 etc. beschrieben worden.
-
Entsprechend
dieser Patente überbrücken die
ersten und zweiten Hydraulikzylinder das Chassis eines Fahrzeuges
und die Räder.
Diese ersten und zweiten Hydraulikzylinder sind aus Zylindergehäusen zusammengesetzt,
die an einem ihrer Enden mit jedem der Chassis oder mit den ersten
und zweiten Rädern
verbunden sind, während
das andere Ende mit den jeweiligen Kolben verbunden ist, die die
zuvor erwähnten
Zylindergehäuse
in zwei Kammern teilen. Zwischen den zwei Kammern funktioniert,
wenn Druck auferlegt wird, um den ersten und zweiten Zylinder zu
veranlassen, sich zusammenzuziehen, eine Kammer als eine Druckkammer
und die andere Kammer als ein Ölreservoir,
und diese zwei Kammern sind durch eine Hauptdrosselstelle in jedem
Zylinder verbunden.
-
Außerdem werden
zwei Druckeinstellzylinder für
die die jeweiligen ersten und zweiten Hydraulikzylinder verwendet
und diese ersten und zweiten Druckeinstellzylinder sind aus jeweiligen
Zylindergehäusen
zusammengesetzt, die auf der Seite des Chassis gelagert werden.
Jedes Innere dieser Zylindergehäuse
ist durch einen Kolben in eine Hauptkammer und eine Hilfskammer
geteilt. Die Bewegung dieser zwei Kolben ist zusammen gleichlaufend
und es gibt unabhängige
Kanäle
von den jeweiligen Druckkammern der ersten und zweiten Hydraulikzylinder
zu den Hauptkammern der ersten und zweiten Druckeinstellzylinder.
Andererseits sind die beiden vorher genannten Hauptkammern durch
eine Hilfskonstruktion verbunden. Außerdem ist eine Druckanwendungseinrichtung
enthalten, die Druck auf die ersten und zweiten Druckeinstellzylinder
aufbringen kann, um ihre zwei Hauptkammern zu veranlassen, sich
zusammenzuziehen.
-
Dann
wird, wenn sich das Fahrzeug über eine
holprige Strasse bewegt und die Räder durch die Straßenoberfläche gestoßen werden,
den Stößen auf
das Fahrzeug durch die Dämpfungswirkung,
erlangt durch die Expansions- oder Kontraktionsbewegung der vorerwähnten Hydraulikzylinder,
entgegengewirkt.
-
Nachstehend
wird die oben erwähnte
Dämpfungswirkung
für ein
erstes und zweites typisches Beispiel erläutert.
-
Bei
einem ersten Beispiel wird ein Kraftfahrzeug durch Stöße von ungefähr derselben
Größe an seinen
linken und rechten Rädern
beauflagt. In diesem Fall ziehen sich beide der zuvor erwähnten Hydraulikzylinder
zusammen, die zuvor erwähnten
Zylinder „arbeiten
in derselben Richtung".
-
Somit
veranlasst, wenn beide Hydraulikzylinder „in derselben Richtung arbeiten" der Kolben in den
jeweiligen Hydraulikzylindern das Öl in ihren jeweiligen Druckkammern
unter ungefähr
denselben Bedingungen unter Druck gesetzt zu werden, was zu ungefähr denselben Öldruckwerten
in den Druckkammern führt,
was bedeutet, dass nahezu kein Öl durch
die Hilfs-Drosselstelle fließen
würde.
Demzufolge tritt ein Anteil des Öls
in jeder der zuvor erwähnten Öldruckkammern
dem Druck von der zuvor erwähnten
Druckanwendungseinrichtung entgegen und einiges fließt in die
Hauptkammern der zuvor erwähnten
jeweiligen Druckeinstellzylinder. Zur gleichen Zeit fließt der Rest
des Öls
in den zuvor erwähnten Ölkammern
in die Ölreservoirkammer
durch die jeweilige Hauptdrosselstelle.
-
Dann
wird, wenn Öl
durch jede der vorerwähnten
Haupt-Drosselstellen fließt,
wegen der Dämpfungscharakteristika
dieser Drosselstellen, die Stoßenergie
von dem oben beschriebenen Stoß in Wärmeenergie
umgewandelt, um dadurch den Stoß zu
dämpfen.
D. h., das „Arbeiten
in derselben Richtung" führt eine
Stoßabsorbierungswirkung
aus.
-
Ein
zweites Beispiel ist der Fall, dass sich das Fahrzeug schart dreht
und nur entweder das linke oder das rechte Vorderrad im Wesentlichen
stark beeinflusst wird. In diesem Fall wird einer der Hydraulikzylinder,
der einem Rad zugeordnet ist, zusammengezogen, während sich der andere Zylinder ausdehnt,
mit anderen Worten, sie „arbeiten in
entgegengesetzte Richtungen".
Somit presst, wenn die zwei Hydraulikzylinder „in entgegengesetzte Richtungen
arbeiten", wie oben
beschrieben, die Wirkung des Kolbens in einem der vorher genannten
Hydraulikzylinder-Druckkammern das Öl, und ein Teil von diesem Öl, während gegenüberliegend
den Druck von dem zuvor erwähnten
unter Druck stehenden meint, fließt in die Hauptkammer des besonderen Druckeinstellungszylinders
und zusätzlich
durch die zuvor erwähnte
Hilfs-Drosselstelle in die Hauptkammer des anderen Hydraulikzylinders.
Auch fließt
zu dieser Zeit der andere Anteil des unter Druck stehenden Öls in dem
Hydraulikzylinder von der Hauptkammer durch die Haupt-Drosselstelle
und in die Ölreservoirkammer.
-
Dann
wird, während
das Öl
durch die zuvor erwähnte
Haupt- und Hilfs-Drosselstellen fließt, die Stoßenergie von den zuvor erwähnten Stößen in Wärmeenergie
auf der Grundlage der Dämpfungseigenschaften
dieser Drosselstellen umgewandelt. So wird der zuvor erwähnte Stoß gedämpft und
das Schlingern des Chassis gehemmt, mit anderen Worten, es wird
eine Dämpfungswirkung
durch das „Arbeiten
in entgegengesetzte Richtungen" ausgeführt. Wenn
der zuvor beschriebene Typ der Hydraulikzylinder an sowohl den Vorderrädern, als
auch den Hinterrädern
montiert ist, unmittelbar wie bei dem „Arbeiten in entgegengesetzte
Richtungen" kann
nicht nur das Schlingern des Chassis, wie oben beschrieben, gehemmt
werden, sondern das Chassis kann auch zurückgehalten werden.
-
Der
Stand der Technik hat jedoch die folgenden Probleme.
-
Zuerst
findet in Bezug auf die Dämpfungswirkung,
das in dem ersten Beispiel für
das „Arbeiten
in derselben Richtung" beschrieben
ist, die Stoßdämpfung nur
durch die Haupt-Drosselstelle statt, und die Querschnittsfläche etc.
von dieser Haupt-Drosselstelle muss zuvor bestimmt werden, um die
optimalen Dämpfungseigenschaften
zu erhalten.
-
Andererseits
bezieht in dem zweiten Beispiel, das die „Arbeiten in entgegengesetzte
Richtungen" beschreibt,
die Dämpfungswirkung
die Arbeit von sowohl den Hauptals auch den Hilfs-Drosselstellen
ein, und diese Haupt- und Hilfs-Drosselstellen sind mit Querschnittsflächen etc.
ausgelegt, um die optimalen Dämpfungseigenschaften
zu liefern, weil die Wirkung der Hilfs-Drosselstelle zu der der Haupt-Drosselstelle
addiert wird, wie sie in dem Fall oben von dem „Arbeiten in derselben Richtung" war, wobei die Querschnittsfläche der
der Haupt-Drosselstelle am besten ist, wenn sie kleiner als die,
die, die für
das „Arbeiten
in derselben Richtung" verwendet wird,
festgelegt wird.
-
Da
jedoch die separaten Auslegungs-Festlegungen für die zuvor erwähnte Haupt-Drosselstelle nicht
zu der selben Zeit festgelegt werden können, um mit den beiden oben
genannten Fällen
umzugehen, ergibt sich, dass je mehr die Drosselstellen für einen
besonderen Fall optimiert werden, desto weniger optimal ist das
Festlegen für
den anderen Fall.
-
Somit
ist es mit dem zu dem Stand der Technik zugehörigen Problem unmöglich, eine
optimale Stoßdämpfung in
beiden Fällen
zu erreichen, wenn die Hydraulikzylinder „in derselben Richtung arbeiten" und wenn sie „in die
unterschiedliche Richtungen arbeiten".
-
Demzufolge
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Aufhängungssystem
zu schaffen, das, wenn das Fahrzeug fährt und durch die Straßenoberfläche Einwirkungen
erfährt,
die Hydraulikzylinder optimal arbeiten werden, wenn sie „in derselben Richtung
arbeiten", aber
auch, wenn sie „in
die unterschiedliche Richtungen arbeiten" und stellt gleichzeitig die Erhöhung der
Anzahl der Teile oder die Komplexizität der Anordnung für solch
eine Dämpfungsvorrichtung
dar und erleichtert zusätzlich
den Zusammenbau der Vorrichtung in den Fällen, wo es nicht genügend Raum
in dem Fahrzeug dafür
gibt.
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe für eine Aufhängungsvorrichtung, wie oben
angezeigt, durch eine abgedichtete Kammer gelöst, die sich frei ausdehnen
oder zusammenziehen kann, die jeder der zwei zuvor erwähnten Hilfskammern,
einer Druckanwendungseinrichtung, dient, um Druck auf die abgedichtete
Kammer, um dieselbe zusammenzuziehen, und eine weitere Hilfs-Drosselstelle,
die die zuvor erwähnten
Hilfskammer mit der abgedichteten Kammer verbindet, anzuwenden.
-
Außerdem ist
es möglich,
dass die zuvor erwähnte
abgedichtete Kammer in dem Raum gebildet ist, der durch ein Zylindergehäuse und
einen Kolben innerhalb des Zylindergehäuses umgeben ist, wobei die
zuvor erwähnte
Druckanwendungseinrichtung die abgedichtete Kammer mittels des zuvor
erwähnten Kolbens
unter Druck setzt, und wobei die Bewegung des zuvor erwähnten Kolbens
mit der Bewegung des Kolbens der zuvor erwähnten ersten und zweiten Druckeinstellungszylinder
gleichlaufend ist.
-
Es
ist auch vorteilhaft und möglich,
dass die zuvor erwähnte
abgedichtete Kammer als ein Teil gebildet wird, das von den zuvor
erwähnten
ersten und zweiten Druckeinstellungszylindern separat und verschieden
ist.
-
Entsprechend
eines Ausführungsbeispieles ist
die Aufhängungsvorrichtung
dieser Erfindung aus ersten und zweiten Hydraulikzylindern 14, 16 zusammengesetzt,
die schwenkbar lagerbar an einem Chassis 2 sind und jeweils
mit ersten und zweiten Rädern 4, 5 verbindbar
sind, wobei diese ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 Zy lindergehäuse 19 haben,
die jeweils zwischen den zuvor erwähnten Chassis 2 und
den ersten und zweiten Rädern 4, 5 verbinden,
und diese Zylindergehäuse 19 in
zwei innere Kammern durch jeweilige Kolben 20 geteilt sind, wobei
eine der zwei Kammern eine unter Druck stehende Kammer 22 ist,
die arbeitet, wenn sich die ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 zusammenziehen,
während
die andere Kammer eine Ölreservoirkammer 23 ist,
wobei diese zwei Kammern 22, 23 durch eine Haupt-Drosselstelle 24 verbunden
sind, ein erster und zweiter Druckeinstellzylinder 26, 27 den
ersten und zweiten Hydraulikzylindern 14, 16 dient
und diese erste und zweite Druckeinstellzylinder zusammengesetzt
sind aus jeweils Zylindergehäusen 31, 37 und
Kolben 33, 39, die das jeweilig Innere der Zylindergehäuse 31, 37 in
zwei Kammern teilen, nämlich
jeweils die Hauptkammern 34, 40 und die Hilfskammern 35, 41,
und wobei die Bewegung der zwei Kolben 33, 39 gleichlaufend
ist und unabhängige
Verbindungskanäle
zwischen jeder Druckkammer 22, 22 der ersten und
zweiten Hydraulikzylinder und den Hauptkammern 34, 40 der
jeweiligen ersten und zweiten Druckeinstellkammern vorhanden sind,
die durch die Hilfs-Drosselstellen 51 in den zuvor erwähnten Hauptkammern 33, 40 in
Verbindung sind, wobei:
Die Aufhängungsvorrichtung für Fahrzeuge
eine abgedichtete Kammer 59 enthält, die frei ist, sich auszudehnen
oder zusammenzuziehen und die den zuvor erwähnten Hilfskammern 35, 41 als
eine Druckanwendungseinrichtung 71 dient, die Druck auf
die abgedichtete Kammer 59 anwendenden kann, um zu veranlassen,
dass sie sich zusammenzieht und die zuvor erwähnten Hilfskammern 35, 41 mit
der abgedichteten Kammer 59 durch eine weitere Hilfs-Drosselstelle 76 verbunden
werden.
-
1 zeigt
den Zustand, in dem die zuvor erwähnten ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 zusammengezogen
sind und die zuvor erwähnten Ölreservoirkammern 23 unter
Druck stehend sind. Diese Ölreservoirkammern 23, 23 können einerseits als
unter Druck stehende Kammern funktionieren und die zuvor erwähnten Druckkammern 22 können als
die Ölreservoirkammern
aufeinander funktionieren. Die zuvor erwähnten Ölreservoirkammern 23, 23 sind
mit den jeweiligen Hauptkammern 34, 40 der ersten
und zweiten Druckeinstellzylinder 26, 27 verbunden.
-
Wie
in der 6 gezeigt, fügt
ein weiteres Beispiel zu der Erfindung hinzu, dass die vorhergehende
abgedichtete Kammer 59 in einem Raum gebildet ist, der
durch das Zylindergehäuse 56 und
einen Kolben 58 innerhalb des Zylindergehäuses umgeben
ist, wobei die zuvor erwähnte
Druckanwendungseinrichtung 71 die zuvor erwähnte abgedichtete
Kammer 59 mittels des zuvor erwähnten Kolbens 58 unter
Druck setzt und wo bei die Bewegung des zuvor erwähnten Kolbens 58 mit
der Bewegung der Kolben 33, 39 der zuvor erwähnten ersten
und zweiten Druckeinstellungszylinder 26, 27 gleichlaufend ist.
-
Wein
den 1 bis 4 gezeigt, fügt ein weiteres Ausführungsbeispiel
zu der Erfindung hinzu, dass die zuvor erwähnte abgedichtete Kammer durch
ein Teil 59 gebildet ist, das von den zuvor erwähnten ersten
und zweiten Druckeinstellungszylindern 26, 27 separat
ist.
-
Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
-
1 eine
Gesamtdarstellung des ersten Ausführungsbeispieles der Stoßdämpfervorrichtung ist.
-
2 eine
Darstellung ist, die eine Draufsicht eines Teiles der Vorrichtung
der 1 ist.
-
3 eine
ausführliche
Entwurfsdarstellung ist, die eine Schnittdarstellung eines Teils
der Vorrichtung der 1 zeigt.
-
4 eine
ausführliche
Darstellung ist, die eine Schnittdarstellung eines Teils der Vorrichtung der 1 zeigt.
-
5 eine
Ansicht ist, die aus den 3 und 4 eines
zweiten Ausführungsbeispieles
zusammengesetzt ist.
-
6 eine
Ansicht ist, die aus den 3 und 4 eines
dritten Ausführungsbeispieles
zusammengesetzt ist.
-
(Erstes Ausführungsbeispiel)
-
Die 1 bis 4 zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel.
-
In
der 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 ein vierrädriges Fahrzeug,
das sich in der Richtung des Pfeiles Fr bewegt.
-
Das
zuvor erwähnte
Fahrzeug ist zusammengesetzt aus einem Chassis 2, einem
Paar von linken und rechten Vorderrädern 4, 5,
die mit der Aufhängungsvorrichtung 3 verbunden
sind, und ein Paar von linken und rechten Hinterrädern 6, 7,
mit den Rädern 4–7,
die dem Chassis ermöglichen,
auf der Straßenoberfläche 8 zu
rollen.
-
Hierin
wird das zuvor erwähnte
linke Rad 4 als das erste Rad 4 bezeichnet und
das zuvor erwähnte
Rad 5 wird als das zweite Rad 5 bezeichnet.
-
Durch
die Figuren wird die zuvor erwähnte Aufhängungsvorrichtung 3 durch
weggelassene Verbindungen an dem Chassis schwenkbar gelagert, um frei
auf oder ab und nahe der Räder 4–7 zu
schwingen. Die zuvor erwähnten
Räder 4–7 können mit
den zuvor erwähnten
Verbindungen auf oder ab schwingen. Hydraulische Stoßdämpfer 11 sind
zwischen dem Chassis 2 und den Rädern 4–7 installiert.
Die Hydraulikdruck-Einstellvorrichtung 12 steuert die Stoßdämpfer 11, 11 für die ersten
und zweiten Räder 4, 5 in
einer koordinierten Weise und eine weitere Einstellvorrichtung 12 steuert
die linken und rechten Stoßdämpfer 11, 11 für das linke
und rechte Hinterrad 6, 7, um das Schlingern des
Chassis zu steuern, wobei die Stoß- absorbierende Vorrichtung 13 aus
diesen Stoßdämpfern 11 und
der Druckeinstellvorrichtung 12 zusammengesetzt ist.
-
Der
Stoßdämpfer 11 des
ersten Rades 4 verlaufen, wie oben beschrieben, zwischen
dem Chassis 2 und an dem ersten Rad 4 und ist
frei, um sich auszudehnen oder zusammenzuziehen und ist aus einem
ersten Hydraulikzylinder 14 und einer Feder 15 zusammengesetzt,
die eine elastische Vorspannung gegenüber der Ausdehnung dieses ersten
Hydraulikzylinders 14 schafft. Der Stoßdämpfer 11 von dem zweiten
Rad 5 ist in Bezug auf das zweite Rad 5 ähnlich platziert
und ist aus dem zweiten Hydraulikzylinder 16 und einer
Feder 17 zusammengesetzt. Sowohl die ersten, als auch die
zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 sind vertikal
positioniert, was ihnen ermöglicht,
sich entlang ihrer Achsen in der vertikalen Richtung auszudehnen
oder zusammenzuziehen. Wenn sich die ersten und die zweiten Räder 4, 5 von
der Straßenoberfläche 8,
während
das Fahrzeug fährt, einen
Stoß zuziehen,
ziehen sich diese Hydraulikzylinder 14, 16 zusammen.
-
Die
ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 haben
jeweils einen Kolben 20, der das Innere des Zylindergehäuses 19 in
zwei abgedichtete Kammern teilt, wobei die jeweiligen Kolben 20 frei
sind innerhalb der Gehäuse 19 und
mit der Kolbenstange 21, die sich von jedem Kolben 20 erstreckt,
zu gleiten. Die Kolben 20 sind auf der Seite der ersten
und zweiten Räder 4, 5 mittels
ihrer Kolbenstangen 21 verbunden. Die zwei Kammern innerhalb
der Zylindergehäuse
sind mit Öl
gefüllt
und von zwischen diesen Kammern ist eine Kammer eine Druckkammer 22, die
unter Druck gesetzt wird, wenn sich die ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 zusammenziehen,
während
die andere Kammer eine Ölreservoirkammer 23 ist.
Außerdem
sind die Druckkammer 22 und die Ölreservoirkammer 23 jedes
Hydraulikzylinders 14, 15 durch eine Düsenartige
Haupt-Drosselstelle 24 verbunden.
-
In
dem zuvor beschriebenen Fall ist es auch möglich, die Zylindergehäuse der
jeweiligen ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 in
der Nähe
der ersten und zweiten Räder 4, 5 und
ihre Kolben 20 mit der Seite des Chassis 2 zu
verbinden.
-
Die
zuvor erwähnte
Druckeinstellvorrichtung dient den zuvor erwähnten ersten und zweiten Hydraulikzylindern 14, 16 und
ist zusammengesetzt aus einem ersten und zweiten Druckeinstellzylinder 26, 27 und
einem dritten Druckeinstellzylinder 28, der von diesen
ersten und zweiten Druckeinstellzylindern 26, 27 separat
ist.
-
Der
zuvor erwähnte
Druckeinstellzylinder 26 ist zusammengesetzt aus einem
Zylindergehäuse 31,
das an dem Chassis 2 gelagert ist und einem Kolben 33,
der frei ist innerhalb des Zylindergehäuses 31 entlang der
Achse 32 des Zylindergehäuses 31 zu gleiten.
Dieser Kolben 33 teilt das Innere des Zylindergehäuses 31 in
zwei abgedichtete Kammern, eine Hauptkammer 34 und eine
Hilfskammer 35. Andererseits ist der zweite Druckeinstellzylinder 27 zu
dem oben beschriebenen Druckeinstellzylinder 26 ähnlich und
ist zusammengesetzt aus einem Zylindergehäuse 37 mit einer Achse 38,
einem Kolben 39, einer Hauptkammer 40 und einer
Hilfskammer 41. Die Hauptkammern 34, 40 sind
mit Öl
gefüllt.
-
In
dem oben beschriebenen Gehäuse
sind beide Achsen 38, 32 kongruent und beide Zylindergehäuse 31, 37 sind
zu den zuvor erwähnten
Achsen 32, 38 parallel und sind zusammen als eine
Einzeleinheit gebildet. Außerdem
verlaufen die zwei Kolben 33, 39 zu diesen Achsen 32, 38 parallel,
sind aber leicht in der Achsrichtung voneinander separat. Diese
Kolben 33, 39 sind zueinander durch ein Befestigungsteil 43 gleichlaufend.
Mit anderen Worten, diese zwei Kolben 33, 39 gleiten
als eine Einheit innerhalb der Zylindergehäuse 31, 37.
Außerdem
ist der Durchmesser des Kolbens 39 des zweiten Druckeinstellzylinders 27 größer als
der Durchmesser des Kolbens 33 des ersten Druckeinstellzylinders.
In diesem Gehäuse
beträgt
die Fläche
A1 der Oberfläche in
der Hauptkammer 34 gegenüber dem Kolben 33 in dem
ersten Druckeinstellzylinder 26 ½ der Fläche A2 der Oberfläche der
Hauptkammer 40, gegenüberliegend
dem Kolben 39 in dem zweiten Druckeinstellzylinder 27.
Da beide Kolben 39, 39 mittels des Befestigungsteiles 43 gleichlaufend
sind, sind die wirksamen unter Druck stehenden Flächen der
zwei Kolben 33, 39 äquivalent.
-
Wie
bereits oben beschrieben ist die Hauptkammer 34 des ersten
Hydraulikzylinders in dem Raum gebildet, umgeben durch den ersten
Druckeinstellzylinder 26 und dem Kolben 33 an
einem Ende des zu einer Einheit zusammengefassten Zylindergehäuses 31, 37.
Außerdem
bildet der geschlossene Raum, gebildet durch sowohl die Kolben 33, 39,
als auch die Zylindergehäuse 31, 37 die
Hauptkammer 40 für
den zweiten Druckeinstellzylinder. Außerdem dient an dem anderen
Ende des zuvor erwähnten
Zylindergehäuses 31, 37 der
Raum, gebildet durch den Kolben 33 des zweiten Druckeinstellzylinders 27,
als die vorerwähnte
Hilfskammer 35, 41.
-
Die
Druckkammern 22, 22 der ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 sind
jeweils mit den Hauptkammern 34, 40 der ersten
und zweiten Druckeinstellzylinder 26, 27 durch
Hydraulikleitungen 46 innerhalb der Verbindungsschläuche 45 verbunden. Ein
Geschwindigkeitssteuerer 47 ist in diesen Verbindungsschläuchen auf
halben Wege angeordnet. Dies Geschwindigkeitssteuerer 47 ist
zusammengesetzt aus einem parallelen Kreislauf, der eine Drosselstelle 48 und
ein Rückschlagventil 49 aufweist.
Das Öl,
das in die Richtung zu den Hauptkammern 33, 40 von den
zuvor erwähnten
Druckkammern 22 geführt
wird, kann nur durch die Drosselstelle 48 der jeweiligen Geschwindigkeitssteuerer 47 fließen, während in
der Umkehrrichtung, zusätzlich
zu dem Fließen
durch die oben erwähnte
Drosselstelle 48, das Öl
auch durch das Rückschlagventil 49 fließt. Somit
wird einerseits das Zusammenziehen der ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 durch
die zuvor erwähnte
Drosselstelle 48 geregelt, während ihr Ausdehnen das Öl veranlasst,
durch die Rückschlagventile 49 und
die Drosselstelle 48 zu fließen, um ihnen dadurch zu gestatten,
schnell zu arbeiten.
-
Die
Hauptkammern 34, 40 der ersten und zweiten Druckeinstellzylinder 26, 27 sind
durch düsenartige
Hilfs-Drosselstellen 51 verbunden, die in dem Kolben 33 des
ersten Druckeinstellzylinders 26 gebildet sind. Diese Hilfs-Drosselstelle 51 ist
zusammengesetzt aus einem Rückschlagventil 52,
das dem Öl
gestattet, nur in eine Richtung von einer der zuvor erwähnten Hauptkammern 34, 40 zu
der anderen zu fließen
und von einem weiteren Rückschlagventil 53, das
dem Öl
gestattet, nur in eine Richtung zwischen den Kammern zu fließen. Außerdem sind
die zuvor erwähnten
Hauptkammern 34, 40 auch durch ein veränderbares
Drosselventil 54 verbunden.
-
Wie
durch die gestrichelte Linie in der 1 gezeigt,
ist es an Stelle des Verwendens der zuvor erwähnten Hilfs-Drosselstelle 51 möglich, separate Hydraulikleitungen
außerhalb
der ersten und zweiten Druckeinstellzylinder 26, 27 und
an Stelle einer Hilfs-Drosselstelle 51 diese
Leitungen zu errichten.
-
Der
dritte Druckeinstellzylinder 28 ist zusammengesetzt aus
einem Zylindergehäuse 56,
der an dem Chassis 2 gelagert ist, aus einem Zylindergehäuse 56 und
einem Kolben 58, der gleitbar in der axialen Richtung innerhalb
des Zylindergehäuses 56 eingesetzt
ist. Der Kolben 58 teilt das Innere des Zylindergehäuses 56 in
eine abgedichtete Kammer 59 und in eine weitere Kammer 60.
-
Das
Zylindergehäuse 56 des
zuvor erwähnten
dritten Druckeinstellzylinders 28 besteht aus einer runden
Gehäuseeinheit 62 mit
Endkappen 63, 64, die jedes Ende des Gehäuseteils 62 verschließen. Eine
weitere Hilfskammer 66 ist zwischen dem zuvor erwähnten Gehäuseteil 62 und
einer Endkappe 63 gebildet und ein Verbindungsschlauch 67 bildet
einen hydraulischen Kreislauf 68, der die oben beschriebenen
Hilfskammern 35, 41 mit der anderen Hilfskammer 66 verbindet.
-
Dichtungsteile 69 vom
O-Ring-Typ sind auf der Gleitfläche
jedes Kolbens in Bezug auf die innere Umfangsoberfläche des
zuvor erwähnten
Zylindergehäuses 32, 37, 56 installiert
und diese schaffen eine Dichtung über der Gleitfläche.
-
Die
vorhergehende abgedichtete Kammer 59 dient den verschiedenen
Hilfskammern 35, 41, 66 und ihr Volumen
kann sich durch das Gleiten des Kolbens 58 frei ausdehnen
oder zusammenziehen. Wenn der Kolben 58 durch eine Druckanwendungseinrichtung 71 gepresst
wird, zieht sich die abgedichtete Kammer 59 zusammen. Diese
Druckanwendungseinrichtung 71 besteht aus der anderen Kammer 60 des
zuvor erwähnten
dritten Druckeinstellzylinders und aus unter Druck stehendem Gas 72,
das innerhalb dieser anderen Kammer 60 abgedichtet ist. Der
Druck des unter Druck stehenden Gases 72 erhöht sich
infolge der Kontraktion der abgedichteten Kammer 59, wenn
der zuvor erwähnte
Kolben 58 gepresst wird, und dieser Vorgang veranlasst
das Öl
innerhalb der abgedichteten Kammer 59 normal unter Druck
zu verbleiben.
-
Außerdem repräsentiert
die Bezugszahl 73 einen Gaseinlauf. Es ist auch möglich eine
Feder 74 oder die Kombination des obigen unter Druck stehenden
Gases 72 und einer Feder 74 in der zuvor erwähnten Druckanwendungseinrichtung
zu verwenden, um einen Druck auf den Kolben 58 aufzubringen,
und in solchen Fällen
kann die andere Kammer 60 in die Atmosphäre geöffnet werden.
-
Die
zuvor erwähnten
Hilfskammern 45, 41 sind gemeinsam mit der Hilfskammer 66 durch
die andere Hilfs-Drosselstelle 76 mit der abgedichteten Kammer 59,
gebildet durch die Endkappenabdichtung 63 des Zylindergehäuses 56 des
dritten Druckeinstellzylinders, verbunden. Die andere Hilfs-Drosselstelle 76 ist
mit einem Rückschlagventil 77 eingesetzt,
das den Ölfluss
von einer Kammer zu der anderen von zwischen den Hilfskammern 35, 41, 66 und
der abgedichteten Kammer 59 gestattet, während ein
weiteres Rückschlagventil 78 den Ölfluß von den
anderen Kammern zu der Kammer gestattet. Außerdem sind die zuvor erwähnten Hilfskammern 35, 41, 66 und
die abgedichtete Kammer 59 durch ein veränderbares
Drosselventil 79 verbunden.
-
Bei
dem oben beschriebenen Aufbau, wenn die ersten und zweiten Räder 4, 5 des
Fahrzeuges 1, wenn über
eine Straßenoberfläche 8 gefahren
wird, einen Stoß erfahren,
arbeiten die Stoßdämpfer 11 und
die Druckeinstellvorrichtung der oben beschriebenen Stoßabsorptionsvorrichtung 13,
um den Stoß zu
absorbieren und zu dämpfen.
Da es zwei typische Beispiele der zuvor erwähnten Stoßdämpferwirkung gibt, werden sie
nachstehend als ein „erstes
Beispiel" und als
ein „zweites
Beispiel" beschrieben.
-
Als
ein erstes Beispiel werden die ersten und zweiten Räder 4, 5 ungefähr gleich
zu derselben Zeit, wenn das Fahrzeug auf der Straßenoberfläche rollt, Stößen unterworfen
und sowohl die ersten, als auch die zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 ziehen
sich zusammen. D. H., die ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 „arbeiten
in derselben Richtung",
wie durch den durchgehenden Pfeil in der 1 gezeigt.
-
Wenn
sich dies ereignet, wendet ein Teil des in den jeweiligen Druckkammern 22 enthaltenen Öls der ersten
und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 Druck auf
die jeweiligen Kolben 20 an und fließt durch die Drosselstelle 48 in
die Geschwindigkeitssteuerer 47 und in die Hauptkammer 34 des
ersten Druckeinstellzylinders 26 und in die Hauptkammer des
zweiten Druckeinstellzylinders 27.
-
Hierin
ist es beschrieben worden, dass wenn die ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 „in derselben
Richtung" des Kolbens 20 arbeiten,
die ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 Druck auf
die jeweiligen Druckkammern 22 unter ungefähr denselben
Bedingungen anwenden, der den Druck auf nahezu identischen Werten
beibehält. Überdies fließt, wie
oben beschrieben, da die wirksame Druckfläche jedes Kolbens 33 und 39 äquivalent
ist, nahezu kein Öl
durch die Hilfs-Drosselstelle 51. Demzufolge fließt ein Teil
des Öls
in jeder der zwei Druckkammern 22 in die Druckkammern 34, 40,
um beide Kolben 33, 39 zu pressen, um die Hilfskammern 35, 41 zusammenzuziehen.
-
Wenn
sich dies ereignet fließt
das Öl
in den zwei Hilfskammern 35, 41 in die andere
Hilfskammer 66 des dritten Druckeinstellzylinders 28 und
von diesem Punkt, während
entgegensetzt der Druck durch die Druckeinstellzylinder 28 und
den Kolben 58 auf die abgedichtete Kammer 59 auferlegt
wird, in der anderen Hilfskammer 66 durch die andere Drosselstelle 76 in
die zuvor erwähnte
abgedichtete Kammer 59.
-
Zur
gleichen Zeit fließt
der andere Anteil des Öls
in den Druckkammern 22 der ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 durch
die zuvor erwähnten Haupt-Drosselstellen 24 aus
diesen Druckkammern 22 in die Ölreservoirkammern 23.
-
Dann,
wenn das Öl
durch die Haupt-Drosselstellen 24 und die andere Hilfs-Drosselstelle 76 fließt, wird
wegen der Dämpfungscharakteristika
dieser Drosselstellen die Stoßenergie
auf der Grundlage des oben beschriebenen Stoßes in Wärmeenergie umgewandelt, um
dabei diese Stöße durch
die Absorptionswirkung von dem „Arbeiten in derselben Richtung" zu dämpfen.
-
Wenn
das oben beschriebene veränderbare Drosselventil 79 eingestellt
wird, ist es möglich,
die gesamte Dämpfungscharakteristika
von dem veränderbaren
Drosselventil und der anderen Hilfs-Drosselstelle zu verändern.
-
In
dem zweiten Beispiel lenkt das Fahrzeug scharf ein und nur eines
von den ersten oder zweiten Rädern 4, 5,
z. B. das Rad 4, wird von einem Stoß betroffen. In diesem Fall
zieht sich der erste Hydraulikzylinder 14, der dem ersten
Rad entspricht, gegen den Widerstand der Feder 15 zusammen,
während andererseits
der zweite Hydraulikzylinder 16 unter der Kraft der Feder 17 ausgedehnt
verbleibt. Mit anderen Worten, wie durch den Strich-Punkt-Pfeil
in der 1 gezeigt, arbeiten die ersten und zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 „in entgegengesetzte
Richtungen".
-
Der
Teil des Öls
in der Druckkammer 22 des ersten Hydraulikzylinders wird
durch den Kolben 20 in Abhängigkeit von dem Zusammenziehen
des ersten Hydraulikzylinders 14 unter Druck gesetzt und fließt dann
durch die Drosselstelle 48 des zuvor erwähnten Geschwindigkeitssteuerers 47 und
in die Hauptkammer 34 des ersten Druckeinstellzylinders 26.
Da andererseits die Druckkammer 22 des zweiten Hydraulikzylinders 16 mit
der Ausdehnung des zweiten Hydraulikzylinders 16 ausgedehnt
wird, fließt das Öl in der
Hauptkammer 40 des zweiten Druckeinstellzylinders 27 durch
das Rückschlagventil 49 des Geschwindigkeitssteuerers 47 und
fließt
schnell in die Druckkammer 22 des zweiten Hydraulikzylinders 16.
-
Als
ein Ergebnis wird ein Druckunterschied zwischen dem Druck der Hauptkammer 34 des
ersten Druckeinstellzylinders 26 und dem des zweiten Druckeinstellzylinders 27 erzeugt.
Das Öl
in der Hauptkammer 34 des ersten Druckeinstellzylinders 26 fließt dann
durch die Hilfs-Drosselstelle 51 und in die Hauptkammer 40 des
zweiten Druckeinstellzylinders 27.
-
In
dem vorhergehenden Fall fließt
das Öl
nur innerhalb des ersten Druckeinstellzylinders 26 und des
zweiten Druckeinstellzylinders 27 aus einer Hauptkammer 34 durch
die Hilfs-Drosselstelle zu der anderen Hauptkammer 40,
und demzufolge gibt es nahezu keinen Fluß des Öls durch die andere Hilfs-Drosselstelle 76 in
dem dritten Druckeinstellzylinder 28.
-
Während des
oben beschriebenen Vorgangs fließt der Rest des Öls in der
Druckkammer 22 des ersten Hydraulikzylinders 14 durch
die Haupt-Drosselstelle 24 und in die Ölreservekammer 28 hinein.
-
Dann,
wenn das Öl
durch die Haupt-Drosselstelle 24 und durch die Hilfs-Drosselstelle 51 fließt, wird
die Stoßenergie
auf der Grundlage des oben beschriebenen Stoßes in Wärmeenergie als eine Funktion
der Dämpfungseigenschaften
der zwei Drosselstellen umgewandelt. Dieser Vorgang dämpft die oben
beschriebenen Stöße durch
das „Arbeiten
in entgegengesetzten Richtungen" des
Stoßdämpfers. Dieser
Dämpfungsvorgang
hindert das Chassis 2 am Schlingern.
-
Auch
wird es durch Einstellen des zuvor erwähnten veränderbaren Drosselventils 54 möglich, die
gesamte Dämpfungscharakteristik
des veränderbaren
Drosselventils 54 und der Hilfs-Drosselstelle 51 zu
verändern.
-
2 zeigt
dasselbe Schema des ersten Rades 4 und des zweiten Rades 5,
vorgesehen an den linken und rechten Hinterrädern 6, 7 und
diese Anordnung hemmt das Schlingern des Chassis 2.
-
In
dem zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiel
wurde das Schlingern das Chassis 2 durch Ausführen des
linken Vorderrades 4 zu dem ersten Rad 4 und des
rechten Vorderrades 5 zu dem zweiten Rad 5 gehemmt,
aber an Stelle dieser Anordnung könnte jedes der linken oder
rechten Vorderräder 4, 5 das
erste Vorderrad 4 sein und das linke oder rechte Hinterrad 6 oder 7 könnte das
zweite Rad 5 sein. Bei solch einem Vorgehen würde eine ähnliche Dämpfungswirkung
verwenden, um das Schleudern zu hemmen, wie eben den Fall des oben
beschriebenen Hemmen des Schlingerns. In diesem Fall könnte die
Aufhängung
auch auf zweirädrige
Fahrzeuge angewandt werden.
-
In
der Dämpfung,
wie sie in dem ersten Beispiel bei dem „Arbeiten in derselben Richtung" beschrieben worden
ist, da die Stöße durch
Teile der Gruppe der Haupt-Drosselstellen 24,
die Hilfs-Drosselstellen 51 und die anderen Hilfs-Drosselstellen 76 gedämpft werden,
führen
dann die Haupt-Drosselstellen 24 und die anderen Hilfs-Drosselstellen
die Arbeit aus. Demzufolge sind die Querschnittsfläche der
Haupt-Drosselstellen 24 und die anderen Hilfs-Drosselstellen 76 bestimmt,
im Voraus optimale Dämpfungscharakteristika
zu schaffen.
-
Andererseits
sind es in dem zweiten Beispiel des „Arbeitens in entgegengesetzten
Richtungen" von
zwischen den Haupt-Drosselstellen, den Hilfs-Drosselstellen und
den weiteren Hilfs-Drosselstellen 76 in erster Linie die
Hilfs-Drosselstellen 24 und die Hilfs-Drosselstellen 51,
die die Dämpfungswirkung
ausführen
und ihre Querschnitte sind für
eine optimale Dämpfungswirkung
bestimmt.
-
In
dem zuvor erwähnten
Fall für
das Auslegen einer optimalen Stoßabsorption, wenn „in derselben
Richtung" gearbeitet
wird, würde
ein Sollwert für die
andere Hilfs-Drosselstelle 76 verwendet
werden, und um die Stoßabsorption
zu optimieren, wenn „in der
entgegengesetzten Richtung" gearbeitet
wird, würde
ein Sollwert für
die Hilfs-Drosselstellen 51 verwendet werden, um dabei
einen von dem anderen vor einem stören miteinander zu bewahren.
-
Wenn
diese Sollwerte verwendet werden, wird die erste Haupt-Drosselstelle 24,
die die Dämpfung
für sowohl
das „Arbeiten
in derselben Richtung", als
auch das „Arbeiten
in der entgegengesetzten Richtung" vorsieht, für eine Drosselstelle festgelegt, die
ein optimales Dämpfen
schafft. Als nächstes
würden
die Sollwerte für
die zuvor erwähnten
Hilfs-Drosselstellen 51 und die weiteren Hilfs-Drosselstelle 76 bei
ihrer optimalen Dämpfungswirkung
festgelegt werden, um dadurch eine optimale Stoßdämpfungswirkung in jedem Fall
zu ermöglichen,
ob die Stoßdämpfer „in derselben
Richtung arbeiten" oder „in entgegengesetzten
Richtungen" arbeiten".
-
Außerdem ist
es durch den oben beschriebenen Aufbau möglich, die abgedichtete Kammer 59,
d. h., den dritten Druckeinstellzylinder 28 als eine separate
Einheit von den ersten und zweiten Druckeinstellzylindern zu bilden
und die erforderlichen Verbindungen mit Schläuchen zu implementieren.
-
Diese
Trennung der zuvor erwähnten
abgedichteten Kammer 59 macht es möglich, die Größe der Stoßdämpfervorrichtung 13 für das Dämpfen von Stößen niedrig
zu halten und überschüssige kleine Räume in dem
Chassis können
effektiv verwendet werden.
-
Diese
Merkmal erleichtert auch die Installation in der Stoßdämpfervorrichtung 13.
Auch verursacht, wie in der 1 gezeigt,
wenn sich nur sowohl der erste, als auch der zweite Hydraulikzylinder 14, 16 zusammenzieht,
das Einziehen der Kolbenstange 21 in das Zylindergehäuse 19 eine
gesamte Reduzierung in der Gesamtkapazität der zuvor erwähnten Druckkammern 22 und
der Ölreservoirkammern 23. Demzufolge
fließt
unter dieser Wirkung des Zusammenziehens an Stelle des Aufbringens
von Druck in jede der zuvor erwähnten
Druckkammern 22 das Öl aus
der Druckkammer 22 durch die Haupt-Drosselstelle 24 in
das Ölreservoir 23 hinein,
um dadurch auch das Ölreservoir 23 unter
Druck zu setzen.
-
Somit
ist es einerseits, während
die jeweiligen Ölreservoire
unter Druck gesetzt sind, möglich, den
zuvor erwähnten
Druckkammern 22 zu gestatten, als Reservoirkammern zu funktionieren
und dann an Stelle des Gebrauchs des Verbindungsschlauches 45,
der in der 1 gezeigt ist, die Ölreservoirkammern 23, 23 mit
den Hauptkammern 34, 40 der ersten und zweiten
Druckeinstellzylinder 26, 27 zu verbinden, und
die anderen Verbindungsschläuche 45a,
gezeigt durch die Strich-Punkt-Linie, können zum unabhängig Machen
der Verbindungen gebraucht werden.
-
Auch
in diesem Fall kann die Druckkammer 22 von jedem der ersten
oder zweiten Hydraulikzylinder 14, 16 miteinander
oder mit den Hauptkammern 34, 40 verbunden werden,
während
der andere Hydraulikzylinder die Ölreservoirkammer als eine Druckkammer
in dem Stoß-
absorbierenden Vorgang verwenden kann, wobei jedoch diese Ölreservoirkammer 23 mit
der anderen Kammer verbunden wird.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
Die 5 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel.
-
In
diesem Fall können
die jeweiligen Zylindergehäuse 31, 37 und 56 des
ersten bis dritten Druckeinstellzylinders 26–28 zu
einer Einheit zusammengefasst werden und auf einer gemeinsamen Achse 32, 38 und 57 ausgelegt
werden. Diese Konfiguration macht es möglich die Anzahl der Teile
in der zuvor erwähnten
Stoßdämpfervorrichtung
zu reduzieren und ihren Aufbau zu vereinfachen.
-
Außerdem ist
es an Stelle des Verwendens des Kolbens 58 in dem ersten
Ausführungsbeispiel möglich, eine
Trennwand 82, verbunden mit dem Zylindergehäuse 56,
zu verwenden. Diese Anordnung hilft zu verhindern, dass eine Ölleckage
in die Flächen
auftritt, wo kein Gleiten, wie das des Kolbens 58, stattfindet.
-
Da
die anderen Aufbauten und die Wirkung zu den beschriebenen des ersten
Ausführungsbeispieles ähnlich sind,
sind den entsprechenden Teilen dieselben Bezugszahlen in den Figuren
gegeben worden, und eine wiederholte Erläuterung von ihnen wird weggelassen.
-
(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
Die 6 zeigt
das dritte Ausführungsbeispiel.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
werden die Zylindergehäuse 31, 37 und 56 des
ersten bis dritten Druckeinstellzylinders 26–28 entlang
der gemeinsamen Achse 32, 38 und 57 zu
einer Einheit zusammengefasst. Diese Anordnung reduziert die Anzahl der
Teile der Stoßdämpfervorrichtung
und vereinfacht den Aufbau.
-
Hierin
sind die Kolben 33, 39 und 58 der ersten
bis dritten Hydraulikzylinder 26–28 jeweils frei, um
in den Zylindergehäusen 31, 37 und 56 in
der axialen Richtung zu gleiten und jedes Gleitteil hat eine Dichtung 69,
um es abzudichten. Beim Gebrauch über einen langen Zeitraum würde die
Befürchtung bestehen,
dass eine Leckage von unter Druck stehendem Öl oder unter Druck stehendem
Gas die gleichlaufenden Kolben 33 und 39 und den
Kolben 58 des dritten Druckeinstellzylinders 28 veranlassen würde, in
ihren axialen Richtungen innerhalb der Zylindergehäuse 31, 37 und 56 verlagert
zu werden.
-
Hierin
kann durch die gleichlaufenden Kolben 33, 39 und 58 mittels
des Befestigungsteiles 43 die zuvor beschriebene Kolbengruppe 33, 39 und 58 im
Einklang arbeiten.
-
Diese
Anordnung hindert die Kolben 33, 39 und 58 von
ihren relativen Positionen zueinander verlagert zu werden und hindert
sie am Wechseln ihrer Positionen in Bezug auf die Zylindergehäuse 31, 37 und 56.
Demzufolge ist es möglich,
gute Dämpfungswir kungen
von den ersten und zweiten Hydraulikzylindern 26, 27 und
der abgedichteten Kammer 59 zu erzielen.
-
Weiterhin
können
noch während
des Zusammenbaus der Stoßdämpfervorrichtung
die Kolben in eine Gruppe von Kolben 33, 39 und
der Kolben 58 für die
abgedichtete Kammer 59 in ihre richtigen Positionen in
den Zylindergehäusen 31, 37 und 56 eingesetzt
werden, ohne dass sie individuell installiert werden müssen, um
dadurch die erforderliche Arbeit zum Bestimmen ihrer Positionen
zu vermindern und um die Leichtigkeit der Installation zu verbessern.
-
Die
Wirkungen dieser Erfindung sind wie folgt.
-
Die
Wirkungen der Erfindung, die sind:
eine Aufhängungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug des Typs, wobei: ein erster und zweiter Hydraulikzylinder schwenkbar
auf einem Chassis eines Fahrzeuges gelagert werden und jeweils zu
ersten und zweite Rädern
verlaufen; wobei die zwei Zylindergehäuse derselben auf der Innenseite
durch Kolben in jedem von den Zylindergehäusen geteilt sind und von dem Chassis
zu den jeweiligen Rädern
verlaufen; eine Kammer in dem Zylinder in jedem der ersten und zweiten
Hydraulikzylinder als eine Verdichtungskammer und die andere als
eine Ölreservoirkammer wirkt,
die zwei Kammern in jedem Zylinder durch eine Haupt-Drosselstelle
verbunden sind; wobei ein erster und zweiter Druckeinstellzylinder
montiert ist, um dem jeweiligen ersten und zweiten Hydraulikzylinder zur
Verfügung
zu stehen, und die gleichlaufenden Kolben in den jeweiligen Zylindergehäusen die
Gehäuse
in Haupt- und Hilfskammern teilen; und unabhängige Kanäle die Hauptkammern dieser
ersten und zweiten Druckeinstellzylinder mit den jeweiligen Druckkammern
des ersten und zweiten Hydraulikzylinders durch eine Hilfs-Drosselstelle
in den vorerwähnten
Haupt-Kammern verbinden, wobei;
die Aufhängungsvorrichtung für Fahrzeuge
eine abgedichtet Kammer enthält,
die sich frei ausdehnen oder zusammenziehen kann und die jeder der
zuvor erwähnten
zwei Hilfskammern dient, eine Druckanwendungseinrichtung, um Druck
auf jede der zuvor erwähnten
abgedichteten Kammern mittels der zuvor erwähnten Kolben anzuwenden, und
eine weitere Hilfst-Drosselstelle, die die zuvor erwähnten Hilfskammern
mit der abgedichteten Kammer verbindet;
wirken wie folgt.
-
D.
h., wenn die Räder
durch die Straßenoberfläche einen
Stoß aufnehmen
arbeiten die Zylinder typischerweise entweder „in derselben Richtung" oder arbeiten „in den
entgegengesetzten Richtungen".
-
Wenn
die ersten und zweiten Hydraulikzylinder „in derselben Richtung arbeiten", wird ein Teil des Öls in den
Druckkammern der jeweiligen ersten und zweiten Hydraulik zylinder,
wenn dabei nahezu kein Öl
durch die Hilfs-Drosselstelle fließt, gegen beide Kolben gepresst,
um die Hilfskammern der ersten und zweiten Druckeinstellzylinder
selbst dann zusammenzuziehen, wenn das Öl in den Hilfskammern dem Druckes
von der Anwendungseinrichtung entgegentritt, um das Öl zu veranlassen,
durch die andere Hilfst-Drosselstelle in die abgedichtete Kammer
hinein zu fließen.
-
Auch
fließt
zu derselben Zeit der andere Anteil des Öls in den Druckkammern in den
ersten und zweiten Hydraulikzylindern aus den jeweiligen Druckkammern
durch die Haupt-Drosselstellen in die Ölreservoirkammern hinein.
-
Somit
führen
die Haupt-Drosselstellen und die Hilfs-Drosselstellen die Ölflüsse während des „Arbeitens
in derselben Richtung" durch
das Wirken als Dämpfer
aus.
-
Andererseits
fließt,
wenn die ersten und zweiten Hydraulikzylinder „in der entgegengesetzten Richtung" arbeiten", z. B. wenn ein
Teil des Öls
in der Druckkammer des ersten Hydraulikzylinders unter dem Druck
des Kolbens in Verbindung mit dem Zusammenziehen des ersten Hydraulikzylinders
ist, in die Hauptkammer des ersten Druckeinstellzylinders hinein.
Andererseits veranlasst die Ausdehnung der Druckkammer in dem zweiten
Hydraulikzylinder, die auftritt, wenn der Zylinder ausgedehnt wird,
das Öl
in der Hauptkammer des zweiten Druckeinstellzylinders in die Druckkammer
des zweiten Hydraulikzylinders zu fließen. Dieser Vorgang verursacht
einen Druckunterschied zwischen den zwei Hauptkammern zu entwickeln
und als ein Ergebnis fließt
das Öl
durch die Hilfs-Drosselstellen.
-
In
dem zuvor erwähnten
Fall geht das Öl
innerhalb der ersten und zweiten Druckeinstellkammern durch die
Hilfs-Drosselstellen der einen Hauptkammer, fließt aber nur in die Hauptkammer
der anderen. Demzufolge fließt
nahezu kein Öl
durch die andere Hilfs-Drosselstelle in den dritten Druckeinstellzylinder.
-
Gleichzeitig
mit dem zuvor erwähnten
Vorgang geht der andere Anteil des Öls in dem ersten Druckeinstellzylinder
durch die Haupt-Drosselstelle und fließt in die Ölreservoirkammer.
-
Hierbei
führen,
wenn „in
derselben Richtung" von
der Gruppe der Haupt-Drosselstellen, der Hilfs-Drosselstellen und
der weiteren Hilfs-Drosselstellen gearbeitet wird, die Haupt-Drosselstellen
und die weiteren Drosselstellen die Arbeit des Dämpfens der Stöße aus.
In diesem Fall können
die Querschnittsfläche
und die weiteren Auslegungsmerkmale der Haupt-Drosselstellen und
der weiteren Hilfs-Drosselstellen für optimale Stoßdämpfungseigenschaften
ausgelegt werden.
-
Andererseits
führen,
wenn „in
den entgegengesetzten Richtungen" von
der Gruppe der Haupt-Drosselstellen, der Hilfs-Drosselstellen und der
weiteren Hilfs-Drosselstellen gearbeitet wird, die Haupt-Drosselstellen
und die weiteren Drosselstellen die Ar beit des Dämpfens der Stöße aus.
Auch in diesem Fall können
die Querschnittsfläche
und die weiteren Auslegungsmerkmale der Haupt-Drosselstellen und
der weiteren Hilfs-Drosselstellen
für optimale Stoßdämpfungseigenschaften
ausgelegt werden.
-
In
diesem Fall stört
dieser Typ der Optimierung für
die Dämpfungswirkung
für das
Arbeiten „in derselben
Richtung" nicht
mit der Optimierung für das
Arbeiten „in
den entgegengesetzten Richtungen".
-
Demzufolge
wird beim Erzeugen dieser Auslegungsfestlegungen die Optimierung
zuerst an den Haupt-Drosselstellen vorgenommen, von denen beide
in das Spiel kommen, wenn die Zylinder „in derselben Richtung" und „in den
entgegengesetzten Richtungen" arbeiten,
mit dem Zweck ein optimales Dämpfens
in beiden Vorgangstypen zu schaffen. Als nächstes werden die Auslegungsspezifikationen
für die
Hilfs-Drosselstellen und die weitere Hilfs-Drosselstelle für die jeweiligen
Fälle der
ersten und zweiten Hydraulikzylinder, die „in derselben Richtung" und die „in den
entgegengesetzten Richtungen" arbeiten festgelegt,
um dadurch eine optimale Dämpfungswirkung
in beiden Fällen
zu gestatten.
-
Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das vorsieht, das jede zuvor erwähnte abgedichtete Kammer, die
in dem Raum, umgeben durch den Zylinder und den Kolben innerhalb
des Zylindergehäuses
gebildet werden soll, wobei die zuvor erwähnte Druckanwendungseinrichtung
die zuvor erwähnte
abgedichtete Kammer mittels des zuvor erwähnten Kolbens unter Druck setzt,
und wobei die Bewegung des zuvor erwähnten Kolbens mit der Bewegung
der Kolben der zuvor erwähnten
ersten und zweiten Druckeinstellzylinder gleichlaufend ist, hat die
folgenden Wirkungen:
D. h., durch Einsetzen der Kolben für die zuvor
erwähnten
ersten bis dritten Druckeinstellzylinder in die Zylindergehäuse in der
axialen Richtung, so dass sie frei sind zu gleiten, und durch Abdichten
jedes der Gleitteile mit einem Dichtungsaufbau ist es möglich, die
gleichlaufenden Kolben und den Kolben für die abgedichtete Kammer in
ihren axialen erforderlichen Positionen beizubehalten, ohne die
Befürchtung
zu haben, dass diese Positionen sich über einen langen Zeitraum durch Öl- oder
Gasleckagen verändern würden, um
dadurch eine gute Dämpfungswirkung durch
die ersten und zweiten Druckeinstellzylinder und die abgedichtete
Kammer zu erhalten.
-
Überdies
wird der Zusammenbau der Stoßdämpfervorrichtung
durch die Kolben, die in das Zylindergehäuse als ein Zusammenbau eingesetzt
werden, erleichtert, was dem Zusammenbau gestattet, leichter positioniert
zu werden und die Notwendigkeit, die Position jedes Kolbens in Bezug
auf ihre Zylindergehäuse
als einen separaten Zusammenbauvorgang zu positionieren, beseitigt.
Dieser Vorgang erleichtert den Zusammenbau und verbessert den Zusammenbauvorgang.
-
Entsprechend
eines weiteren Ausführungsbeispieles
der Erfindung ist die zuvor erwähnte
abgedichtete Kammer als eine separate Einheit angeordnet, die die
zuvor erwähnten
ersten und zweiten Druckeinstellzylinder bildet.
-
Das
entfernte Verlagern der abgedichteten Kammer reduziert die Raumerfordernisse
für die Stoßdämpfervorrichtung,
die die oben beschriebenen Stöße dämpft, durch
Reduzieren der Größe der ersten
und zweiten Druckeinstellzylinder. Dieses Verfahren macht es möglich, die
kleinen überschüssigen Räume in dem
Chassis effektiv zu nutzen.
-
Als
ein Ergebnis wird die Installation der Stoßdämpfervorrichtung erleichtert.