DE102010045031A1 - Ausgleichselement für ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Ausgleichselement für ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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-
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Ausgleichselement (44) für ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem eines Kraftfahrzeugs, bei dem den gegenüberliegenden Rädern einer Achse jeweils eine zwischen Kraftfahrzeugaufbau und Radaufhängungselement angeordnete Zylinder-Kolbeneinheit (12, 14) zugeordnet ist, deren Arbeitskammern (16, 18, 22, 24) jeweils unter Zwischenschaltung eines federbelasteten Wirkraums (32, 38) kreuzweise verbunden sind gemäß der Hauptanmeldung 10 2010 021 029.3. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass im Eingang zu den beiden Wirkräumen (32, 38) jeweils ein Drosselventil (60, 62) angeordnet ist und nach einer anderen Ausgestaltung als Zylinder-Kolbeneinheit die Fahrwerkschwingungsdämpfer (64, 66) verwendet werden, wobei jeder Arbeitskammer (16, 18, 22, 24) in ihrer Hydraulikleitung (28, 30) eine Dämpfungsdrossel (68) sowie ein parallel dazu angeordnetes, den Abfluss aus der jeweiligen Arbeitskammer (16, 18, 22, 24) sperrendes Rückschlagventil (70), zugeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ausgleichselement für ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art nach der Hauptpatentanmeldung 10 2010 021 029.3 sowie ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 2 angegebenen Art nach der Hauptpatentanmeldung 10 2010 021 029.3.
- Hydraulische Wankstabilisatorsysteme für Kraftfahrzeuge sind hinreichend bekannt und beispielsweise in der
DE 195 105 33 undDe 197 190 29 offenbart. - Hierbei ist den gegenüberliegenden Rädern eine nach der Hauptpatentanmeldung 10 2010 021 029.3 Achse jeweils eine zwischen Kraftfahrzeugaufbau und Radaufhängungselement angeordnete Zylinder-Kolbeneinheit zugeordnet, deren Arbeitskammern jeweils unter Zwischenschaltung eines federbelasteten Wirkraums kreuzweise miteinander verbunden sind.
- Nachteilig hierbei ist, dass nach dem Stand der Technik zwei federbelastete Wirkräume benötigt werden. Dies hat eine erhöhte Bauteilanzahl, einen großen benötigten Bauraum und eine erhöhte Reibung, wegen der Verwendung von zwei Kolben, zur Folge. Gerade wegen der hohen Haftreibung und des daraus resultierenden schlechten Ansprechverhaltens (Slip Stick Effekt) werden daher hydraulische Wankstabilisatorsysteme nur sehr bedingt verwendet. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von zwei federbelasteten Wirkräumen ist, dass die Federn in beiden Ausgleichselementen vorzuspannen sind. Nur so kann der erforderliche negative Federweg im Wankfall erzeugt werden. Durch das Vorspannen der Federn wird in beiden Hydraulikkreisen ein hydraulischer Vorspanndruck erzeugt, der wegen des größeren Druckes auf die Hydraulikdichtungen ebenfalls die Systemreibung weiter erhöht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausgleichselement für ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, welches eine kompaktere Bauform sowie eine geringere Haftreibung aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
- Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein hydraulisches Wankstabilistorsystem für ein Kraftfahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 2 angegebenen Art derart fortzubilden, dass ein reibungsoptimierter Betrieb des hydraulischen Wankstabilisatorsystems ermöglicht ist.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
- Der Unteranspruch 3 bildet eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung. Durch die Integration der beiden Wirkräume in ein gemeinsames Gehäuse nach Anmeldung 10 2010 021 029.3 war bereits in vorteilhafter Weise sicher gestellt, dass der benötigte Bauraum geringer ist und eine geringere Bauteilanzahl benötigt wird.
- Darauf aufbauend ist in einer zusätzlichen, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung im Eingang zu den beiden Wirkräumen jeweils ein Drosselventil angeordnet. In vorteilhafter Weise ist durch die Integration der Drosselventile auch eine Wankdämpfung des Systems realisiert.
- Des Weiteren betrifft die Erfindung ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem für eine Achse zugeordnete, zwischen Kraftfahrzeugaufbau und einem Radaufhängungselement angeordnete, erste und zweite Zylinder-Kolbeneinheit deren Arbeitskammern über Hydraulikleitungen kreuzweise miteinander verbunden sind.
- Vorzugsweise ist eine Steuer-/Regeleinheit vorgesehen, über die die Drosselventile des Ausgleichselement aktiv ansteuerbar sind. Die Funktion des elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) lässt sich weiter ausbauen und verbessern.
- Durch die aktive Ansteuerung der Drosselventile ist in vorteilhafter Weise eine gewünschte Wankdämpfung in Abhängigkeit der Fahrsituation realisierbar.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden als Zylinder-Kolbeneinheit die Fahrwerkschwingungsdämpfer verwendet, wobei jeder Arbeitskammer in ihrer Hydraulikleitung eine Dämpfungsdrossel sowie ein parallel dazu angeordnetes, den Abfluss aus der jeweiligen Arbeitskammer sperrendes Rückschlagventil, zugeordnet ist. Durch die Verwendung der Fahrwerkschwingungsdämpfer als Zylinder-Kolbeneinheit werden in vorteilhafter Weise weitere Bauteile eingespart.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
- In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
- In der Zeichnung bedeutet:
-
1 das hydraulische Wank- und Stabilisatorsystem mit einem optimierten Ausgleichselement mit integrierten Wankdämpfungsventilen, und -
2 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Wankstabilisatorsystem unter Verwendung der Fahrwerkschwingungsdämpfer als Zylinder-Kolbeneinheiten. - In der nachfolgenden Beschreibung und in den Figuren werden zur Vermeidung von Wiederholungen gleiche Bauteile und Komponenten mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, sofern keine weitere Differenzierung erforderlich oder sinnvoll ist.
- Wie
1 zu entnehmen ist, sind bei dieser Ausführungsform an den Eingängen des Ausgleichselement44 jeweils Drosselventile60 ,62 vorgesehen. Hierdurch ist auf eine einfache Art und Weise eine Wankdämpfung ermöglicht. - Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines hydraulischen Wankstabilisatorsystems unter Verwendung des erfindungsgemäßen Ausgleichselement unter
44 ist in2 dargestellt. Als Zylinder-Kolbeneinheit werden nunmehr die Fahrwerkschwingungsdämpfer64 ,66 verwendet. Um die Dämpfer64 ,66 hierzu verwenden zu können, sind die Hydraulikleitungen28 ,30 im Bereich einer jeden Arbeitskammer16 ,18 ,22 ,24 jeweils eine Dämpfungsdrossel68 sowie ein parallel zu jeder Dämpfungsdrossel68 angeordnetes, den Abfluss aus der jeweiligen Arbeitskammer16 ,18 ,22 ,24 sperrendes Rückschlagventil70 versehen, um eine unnötig harte Dämpfung beim beidseitigen Einfedern durch das Durchströmen zweier in Reihe geschalteter Drosseln zu umgehen. - Im Wankfall, also bi unterschiedlichen Ein-/Ausfederwegen bei beiden Rädern einer Achse wird das Hydraulikvolumen des einen Hydraulikkreises
28 ,30 nach Durchströmen der jeweiligen Dämpferdrossel68 in das Ausgleichselement44 verdrängt. Das Hydraulikfluid, welches zeitgleich aus dem Ausgleichselement44 in die Arbeitskammern16 ,18 ,22 ,24 der Dämpfer64 ,66 befördert wird, kann die Drossel68 mit Hilfe der Rückschlagventile70 umströmen, um nicht eine zusätzliche Dämpfung zu erzeugen. Beil gleichseitigen Ein- bzw. Ausfedern wird das Hydraulikvolumen des einen Dämpfers64 kreuzweise in den anderen Dämpfer66 verdrängt. Dabei würde das Hydraulikfluid die Drosselstellen68 beider Dämpfer durchströmen. Um auch hier die Rückschlagventile70 zum Umströmen der nicht gewünschten Dämpfungsdrossel68 benötigt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Wankstabilisatorsystem
- 12
- erste Zylinder-Kolbeneinheit
- 14
- zweite Zylinder-Kolbeneinheit
- 16
- erste Arbeitskammer der ersten Zylinder-Kolbeneinheit
- 18
- zweite Arbeitskammer der ersten Zylinder-Kolbeneinheit
- 20
- Kolben der ersten Zylinder-Kolbeneinheit
- 22
- erste Arbeitskammer der zweiten Zylinder-Kolbeneinheit
- 24
- zweite Arbeitskammer der zweiten Zylinder-Kolbeneinheit
- 26
- Kolben der zweiten Zylinder-Kolbeneinheit
- 28
- Hydraulikleitung
- 30
- Hydraulikleitung
- 32
- erster Wirkraum
- 34
- Federelement des ersten Wirkraums
- 36
- Kolben des ersten Wirkraums
- 38
- zweiter Wirkraum
- 40
- Federelement des zweiten Wirkraums
- 42
- Kolben des zweiten Wirkraums
- 44
- Ausgleichselement
- 46
- Kolben des Ausgleichselement
- 48
- Kolbenstange
- 50
- Kolbenstange
- 52
- Federteller
- 54
- Federteller
- 56
- Federauflage
- 58
- Ventil
- 60
- Drosselventil
- 62
- Drosselventil
- 64
- Fahrwerksschwingungsdämpfer
- 66
- Fahrwerksschwingungsdämpfer
- 68
- Dämpfungsdrossel
- 70
- Rückschlagventil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19510533 [0002]
- DE 19719029 [0002]
Claims (3)
- Ausgleichselement (
44 ) für ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem eines Kraftfahrzeugs, bei dem den gegenüberliegenden Rädern einer Achse jeweils eine zwischen Kraftfahrzeugaufbau und Radaufhängungselement angeordnete Zylinder-Kolbeneinheit (12 ,14 ) zugeordnet ist, deren Arbeitskammern (16 ,18 ,22 ,24 ) jeweils unter Zwischenschaltung eines federbelasteten Wirkraums (32 ,38 ) kreuzweise verbunden sind gemäß Anmeldung 10 2010 021 029.3, dadurch gekennzeichnet, dass im Eingang zu den beiden Wirkräumen (32 ,38 ) jeweils ein Drosselventil (60 ,62 ) angeordnet ist. - Hydraulische Wankstabilisatorsystem (
10 ) für eine Achse eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine jeweils einem Rad der Achse zugeordnete, zwischen Kraftfahrzeugaufbau und einem Radaufhängungselement angeordnete, erste und zweite Zylinder-Kolbeneinheit (12 ,14 ), deren Arbeitskammern (16 ,18 ,22 ,24 ) über Hydraulikleitungen (28 ,30 ) kreuzweise miteinander verbunden sind gemäß Anmeldung 10 2010 021 029.3, dadurch gekennzeichnet, dass als Zylinder-Kolbeneinheit die Fahrwerksschwingungsdämpfer (64 ,66 ) verwendet werden, wobei jeder Arbeitskammer (16 ,18 ,22 ,24 ) in ihrer Hydraulikleitung (28 ,30 ) eine Dämpfungsdrossel (68 ) sowie ein parallel dazu angeordnetes, den Abfluss aus der jeweiligen Arbeitskammer (16 ,18 ,22 ,24 ) sperrendes Rückschlagventil (70 ), zugeordnet ist. - Hydraulische Wankstabilisatorsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuer-/Regeleinheit vorgesehen ist, über die das Ventil (
58 ) und/oder die Drosselventile (60 ,62 ,68 ) aktiv ansteuerbar sind.
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---|---|---|---|
DE201010045031 DE102010045031A1 (de) | 2010-09-10 | 2010-09-10 | Ausgleichselement für ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem eines Kraftfahrzeugs |
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DE201010045031 DE102010045031A1 (de) | 2010-09-10 | 2010-09-10 | Ausgleichselement für ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
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---|---|
DE102010045031A1 true DE102010045031A1 (de) | 2012-03-15 |
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DE201010045031 Ceased DE102010045031A1 (de) | 2010-09-10 | 2010-09-10 | Ausgleichselement für ein hydraulisches Wankstabilisatorsystem eines Kraftfahrzeugs |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010045031A1 (de) |
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- 2010-09-10 DE DE201010045031 patent/DE102010045031A1/de not_active Ceased
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R003 | Refusal decision now final |