DE3643310C2 - - Google Patents
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- DE3643310C2 DE3643310C2 DE19863643310 DE3643310A DE3643310C2 DE 3643310 C2 DE3643310 C2 DE 3643310C2 DE 19863643310 DE19863643310 DE 19863643310 DE 3643310 A DE3643310 A DE 3643310A DE 3643310 C2 DE3643310 C2 DE 3643310C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/06—Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
- B60G17/08—Characteristics of fluid dampers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2230/00—Purpose; Design features
- F16F2230/18—Control arrangements
- F16F2230/183—Control arrangements fluid actuated
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische
Federung mit Dämpfungssteuerung für Fahrzeuge mit im
Bereich der Fahrzeugräder zwischen Fahrzeugaufbau und
Radachse angeordneten Teleskop-Federzylindern, die über
eine Druckmittelleitung mit einem Druckspeicher verbunden
sind, wobei in der Druckmittelleitung eine Ventilein
richtung für die Zug- und Druckdämpfung konstante, mit
federbelasteten Ventilen bestückte Durchlässe für das
Druckmittel aufweist.
Es sind Dämpfungsvorrichtungen für hydropneumatische
Federn von Kraftfahrzeugen bekannt (z. B. DE-OS
34 06 032), bei denen außer den herkömmlichen Dämpfungs
mitteln ein Bypass mit einem Drosselquerschnitt parallel
geschaltet ist. Diese Drosselstelle ist Bestandteil eines
separaten Bauteiles und dem Teleskop-Federzylinder vorge
schaltet. Eine Steuereinrichtung für den Drosselquer
schnitt wird durch das Druckmittel und den äußeren
Atmosphärendruck so beaufschlagt, daß durch axiale Ver
schiebung des Steuerschiebers der wirksame Drosselquer
schnitt des Drosselelementes im unteren Kolbengeschwin
digkeitsbereich geregelt werden kann. Mit dem Verschieben
des Steuerschiebers wird zusätzlich die Federkraft des
Zugdämpfungsventiles beeinflußt, die ebenfalls die last
abhängige Dämpfungsänderung unterstützt. Die Drossel
stelle wird dabei ständig vom Dämpfungsmittel durch
strömt, und die zusätzliche Erhöhung der Dämpfungskraft
erfolgt selbständig und lediglich in der Zugstufe.
Des weiteren sind Dämpfungsvorrichtungen für hydropneu
matische Federn von Kraftfahrzeugen bekannt (z. B. DE-AS
15 75 191), bei der zur Beeinflussung der Dämpfungskraft
mindestens ein von einer Ventilfeder belastetes Ventil
vorgesehen ist. Die an einem Steuerkolben abgestützte
Ventilfeder wird vom lastabhängigen Druck so beeinflußt,
daß mit zunehmender Last die Federkraft der Ventilfeder
erhöht wird, so daß lediglich der Öffnungspunkt des
Ventiles durch den Systeminnendruck verändert wird. Dabei
sind bestimmte Grenzen durch die Charakteristik der je
weiligen Feder vorgegeben. Durch den Systeminnendruck
wird die Vorspannung der Ventilfeder verändert, wobei
jedoch in der Zug- und Druckstufe des Federzylinders eine
dem Systeminnendruck überlagerte Veränderung der Vor
spannung erfolgt. Eine steuernde Beeinflussung von außen
ist bei diesem System nicht vorgesehen.
Darüber hinaus sind hydropneumatische Federungen mit
Niveauregelung für Fahrzeuge (z. B. DE-OS 33 46 660)
bekannt. Diese hydropneumatische Federung ist so
gestaltet, daß eine einfache und sichere Niveauregelung
geschaffen wird, die zur Verbesserung des Fahrkomforts
eine selbsttätige Erhöhung der Fahrzeugdämpfung bei
Zuladung und eine Verringerung der Fahrzeugdämpfung bei
Entladung des Fahrzeuges gewährleistet. Dabei wird ein
Teleskop-Federzylinder einerseits zur Steuerung eines
Sollniveaus mit einer Druckmittelpumpe und einem
Regelelement und andererseits mit einem Druckspeicher
verbunden. Dem Teleskop-Federzylinder ist ein Drossel
element vorgeschaltet, welches durch ein Druckmittel und
einen unabhängigen Druck beaufschlagt wird, so daß durch
axiale Verschiebung eines Kolbens der wirksame Drossel
querschnitt des Drosselelementes geregelt wird. Über
einen Schalter kann von außen nur eine Beeinflussung des
Drosselquerschnittes vorgenommen werden. Dies führt
jedoch zu einem Dämpfungskraftverlauf, wie er in der
Praxis nicht erwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydropneumatische
Federung so zu gestalten, daß zur Verbesserung des Fahr
komforts eine selbsttätige Erhöhung der Fahrzeugdämpfung
bei Zuladung und eine Verringerung der Fahrzeugdämpfung
bei Entladung des Fahrzeuges gewährleistet ist, wobei zur
variablen Gestaltung von Dämpfungskraftkennlinien die
Ventile der Zug- und Druckstufe steuerbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß zwei Ventile über jeweils einen, in einer gemeinsamen
Bohrung angeordneten, axial beweglichen Steuerschieber
beaufschlagt werden, wobei die Steuerschieber mit einem
Absatz ineinander geführt sind, und daß die ent
gegengesetzt angeordneten Stirnseiten über Bohrungen der
Steuerschieber mit dem gleichen Systeminnendruck beauf
schlagt werden und die einander zugewandten Stirnseiten
der Steuerschieber einen Ringraum bilden, in dem ein
veränderbarer Steuerdruck wirkt.
Vorteilhaft ist bei einer derartigen Ausführungsform, daß
die Fahrzeugdämpfung mittels der Ventileinrichtung
selbsttätig geregelt werden kann, und zwar werden bei Zu
ladung, also bei Druckerhöhung, die Ventile straffer vor
gespannt, so daß sich durch die Dämpfungserhöhung bei
Zuladung des Fahrzeuges die großen Fahrzeugmassen während
des Fahrbetriebes leichter beruhigen lassen. Es tritt da
mit eine wesentliche Verbesserung des Fahrverhaltens ein.
Außerdem werden z. B. übermäßge Wandbewegungen des Fahr
zeugaufbaus schneller abgebaut. Durch das Stellorgan ist
eine weitere variable Beeinflussung der Dämpfungskraft
möglich, so daß verschiedene gewünschte oder vorgegebene
Dämpfungskraftkennlinien je nach Fahrzeugbeladung ein
stellbar sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Steuerdruck über ein Stellorgan bestimmt wird.
Zur Einstellung einer bestimmten Grunddämpfung für das
Ventil, sowohl der Zug- als auch der Druckdämpfung, ist
der äußeren Stirnfläche jedes Steuerschiebers eine
Justiereinrichtung zugeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vor
gesehen, daß der Ringraum über eine Drosselbohrung mit
einem Systeminnendruck aufweisenden Raum verbunden und
als Stellorgan eine mit einem Tank verbundene Drossel
vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ventileinrichtung im Schnitt zusammen mit
einer schematischen Darstellung eines Teleskop-Federzy
linders, eines Druckspeichers und eines Stellorgans,
Fig. 2 eine Ventileinrichtung im Schnitt, in einer
Niveauregelanlage angewendet,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Systems mit
entsprechenden Ventileinrichtungen in einem Fahrzeug.
In der Fig. 1 ist eine Ventileinrichtung 1 gezeigt, an
deren Anschlüssen ein Teleskop-Federzylinder 11, ein
Druckspeicher 5 und ein Stellorgan 2 angeschlossen sind.
Die Ventileinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus dem
Gehäuse 25, in dem ein Grundkörper 20 den Druckspeicher 5
vom Teleskop-Federzylinder 11 trennt. Der Grundkörper 20
enthält die konstanten Durchlässe 14 und 15, welche je
weils für die Zug- und Druckdämpfung durch die federbe
lasteten Ventile 12 und 13 verschlossen sind. Die feder
belasteten Ventile 12 und 13 sind direkt mit Teilen 7 a
und 7 b eines Steuerschiebers 7 verbunden. Einander gegen
überliegende Steuerflächen 16 und 17 an den Teilen 7 a und
7 b des Steuerschiebers 7 bilden zusammen mit der zylin
drischen Innenwandung einer Bohrung des Grundkörpers 20,
in der die Teile 7 a und 7 b gedichtet geführt sind, einen
Ringraum 21, der über eine Bohrung 26 durch das Stell
organ 2 mit einem Steuerdruck beaufschlagt werden kann.
Entgegengesetzt zu diesem Steuerdruck werden die Stirn
flächen 18 und 19 an den Teilen 7 a und 7 b des Steuer
schiebers 7 durch den Systeminnendruck beaufschlagt, so
daß bei hohem Systeminnendruck die federbelasteten
Ventile 12 und 13 höher vorgespannt werden als bei
niedrigem Systeminnendruck. Die Übertragung des System
innendruckes von einer Stirnfläche 19 auf die zweite
Stirnfläche 18 erfolgt über die Bohrungen 24 a und 24 b der
Teile 7 a und 7 b, die über einen in eine Bohrung 22 des
Teiles 7 b ragenden zylindrischen Ansatz 23 des Teiles 7 a
ineinander geführt und so gegen den Steuerdruck im Ring
raum abgeschlossen sind, auf die gegenüberliegende Stirn
fläche 18, die als Kolbenfläche in einer in einem Ge
häuseteil ausgebildeten Zylinderbohrung wirkt, die gegen
den Arbeitsdruck des Teleskop-Federzylinders 11 abge
sperrt ist. Zur Erzielung einer Mindestvorspannung auf
die federbelasteten Ventile 12 und 13 sind die Justier
vorrichtungen 8 und 9 in Form von Stellschrauben in das
Gehäuse 25 eingebracht und gewährleisten ständig einen
nicht unterschreitbaren Mindestdruck auf den federbe
lasteten Ventilen 12 und 13.
Das Dämpfungsmittel strömt vom Federzylinder 11 über die
Druckmittelleitung und die Durchlässe 14 und 15 zum
Druckspeicher 5 und zurück. Die federbelasteten Ventile
12 und 13 erzeugen einen entsprechenden Dämpfungsdruck.
Wird der Druck im Ringraum 21 erhöht, so bewirkt dies
eine weichere Einstellung der federbelasteten Ventile 12
und 13, wird dagegen der Druck im Ringraum 21 abgesenkt,
so erhöht sich, bedingt durch den Systeminnendruck auf
die Stirnflächen 18 und 19 des Steuerschiebers 7, die
Einstellung der federbelasteten Ventile 12 und 13.
Es ist ohne weiteres denkbar, daß als Stellorgan 2 ein
mechanisches Element vorgesehen werden kann, so daß an
stelle des Ringraumes 21 über eine entsprechende
mechanische Übersetzung die Teile 7 a und 7 b des Steuer
schiebers 7 relativ gegeneinander verspannt werden
können.
In der Fig. 2 ist bei ansonsten gleichem Aufbau der
Anordnung ein zusätzlicher Anschluß 27 an eine Niveau
regelanlage vorgesehen. Als Stellorgan wirkt hier eine
Drossel 2 a, die den Ringraum 21 mit einem Tank 6 ver
bindet. Die Ventileinrichtung 1 arbeitet in der Weise,
daß der Druck des Druckspeichers 5 den für die Druckstufe
zuständigen Teil 7 a des Steuerschiebers 7 sowie den für
die Zugstufe zuständigen Teil 7 b beaufschlagt. Beide
Teile 7 a und 7 b werden über die Justiereinrichtung 8 und
9 auf eine sinnvolle weiche Vorspannung der federbe
lasteten Ventile 12 und 13 eingestellt.
Wird die verstellbare Drossel 2 a geringfügig geöffnet, so
wird ein Druck im Ringraum 21 abgebaut. Ist der System
innendruck höher als der Druck im Ringraum 21, so bewegen
sich die beiden Teile 7 a und 7 b des Steuerschiebers 7
aufeinander zu, und die federbelasteten Ventile 12 und 13
werden fester gegen den Ventilsitz des Grundkörpers 20
gepreßt, so daß sich eine Dämpfungskrafterhöhung ein
stellt. Wird die verstellbare Drossel 2 a geschlossen, so
wird über eine Drosselbohrung 10 ein Druckausgleich
geschaffen, der die Teile 7 a und 7 b des Steuerschiebers 7
unter der Wirkung des Systeminnendruckes in ihre Grund
stellung zurückbringt.
Wird die verstellbare Drossel 2 a weit geöffnet, so fällt
der Druck im Ringraum 21 bis auf den im Tank 6 herr
schenden Atmosphärendruck ab, und der Systeminnendruck
bewirkt über die Stirnflächen 18 und 19 die lastabhängig
maximal mögliche härteste Vorspannung der federbelasteten
Ventile 12 und 13. Da ständig Dämpfungsmittel über die
Drossel 2 a in den Tank 6 fließen, ist über den Anschluß
27 an eine zur Niveauregelanlage gehörigen Pumpe die Er
haltung des Druckniveaus notwendig.
In Fig. 3 ist schematisch eine Gesamtanlage gezeigt, bei
der im einzelnen die Teleskop-Federzylinder 11 über je
weils eine Ventileinrichtung 1 mit einem entsprechenden
Druckspeicher 5 verbunden sind. Die Niveauregelein
richtung 3 enthält eine Pumpe, die über den Motor des
Kraftfahrzeuges betrieben wird und ständig Dämpfungs
mittel im System bewegt. Über den Höhenregler 4 wird er
mittelt, ob Dämpfungsmittel aus dem Tank 6 in das System
eingespeist werden muß; ansonsten wird das Dämpfungs
mittel drucklos umgepumpt. Der Druck eines jeden Druck
speichers 5 wird stets dem Belastungszustand des Fahr
zeuges angepaßt. Über die Drossel 2 a werden die Ventil
einrichtungen 1 zentral gesteuert. Da bereits aus Kom
fortgründen die Fahrzeuge zu ca. 70% der gesamten Fahr
dauer auf eine weiche Dämpfung eingestellt sind, so wird
in diesem Zustand bei geschlossener Drossel 2 a die Pumpe
der Niveauregelanlage 3 nicht zusätzlich belastet.
Um die einzelnen Achsen des Fahrzeuges aufgrund des Be
lastungszustandes, insbesondere bei zusätzlicher Koffer
raumbeladung auch unterschiedlich in der Dämpfung ein
stellen zu können, besteht die Möglichkeit, die Drossel
bohrungen 10 an der Hinter- und Vorderachse entsprechend
unterschiedlich groß auszubilden. Es kann aber auch jede
Achse für sich über eine separate Drossel 2 a geregelt
werden.
Claims (4)
1. Hydropneumatische Federung mit Dämpfungssteuerung für
Fahrzeuge, mit im Bereich der Fahrzeugräder zwischen
Fahrzeugaufbau und Radachse angeordneten Teleskop-
Federzylindern, die über eine Druckmittelleitung mit
einem Druckspeicher verbunden sind, wobei in der
Druckmittelleitung eine Ventileinrichtung für die Zug-
und Druckdämpfung konstante, mit federbelasteten
Ventilen bestückte Durchlässe für das Druckmittel auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Ventile (12; 13) über jeweils einen, in einer
gemeinsamen Bohrung angeordneten, axial beweglichen
Steuerschieber (7 a; 7 b) beaufschlagt werden, wobei die
Steuerschieber (7 a; 7 b) mit einem Absatz ineinander
geführt sind, und daß ihre entgegengesetzt angeordne
ten Stirnseiten (18; 19) über axiale Bohrungen (24 a;
24 b) in den Steuerschiebern (7 a; 7 b) mit dem gleichen
Systeminnendruck beaufschlagt werden und die einander
zugewandten Stirnseiten (16; 17) der Steuerschieber
(7 a; 7 b) einen Ringraum (21) bilden, in dem ein ver
änderbarer Steuerdruck wirkt.
2. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerdruck über ein Stellorgan (2) bestimmt
wird.
3. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußeren Stirnfläche (18; 19) jedes Steuer
schiebers (7 a; 7 b) eine Justiereinrichtung (8; 9) zu
geordnet ist.
4. Federung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (21) über eine Drosselbohrung (10)
mit einem Systeminnendruck aufweisenden Raum verbunden
ist und als Stellorgan (2) eine mit einem Tank (6)
verbundene, verstellbare Drossel (2 a) vorgesehen ist.
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