DE3643310A1 - Hydropneumatische federung mit lastabhaengiger daempfungssteuerung - Google Patents
Hydropneumatische federung mit lastabhaengiger daempfungssteuerungInfo
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- F16F2230/18—Control arrangements
- F16F2230/183—Control arrangements fluid actuated
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische
Federung mit lastabhängiger Dämpfungssteuerung für Fahr
zeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit im Bereich der
Fahrzeugräder zwischen Fahrzeugaufbau und Radachse ange
ordneten Teleskop-Federzylindern, die über eine Druck
mittelleitung mit einem Druckspeicher verbunden sind,
wobei in der Druckmittelleitung eine Ventileinrichtung
für die Zug- und Druckdämpfung konstante, mit federbe
lasteten Ventilen bestückte Durchlässe für das Druck
mittel aufweist, und daß mindestens ein Ventil über einen
axial verschiebbaren Steuerschieber beaufschlagt wird.
Es sind Dämpfungsvorrichtungen für hydropneumatische
Federn von Kraftfahrzeugen bekannt (z. B. DE-OS
34 06 032), bei der außer den herkömmlichen Dämpfungs
mitteln ein Bypass mit einem Drosselquerschnitt parallel
geschaltet ist. Diese Drosselstelle ist Bestandteil eines
separaten Bauteiles und dem Teleskop-Federzylinder vorge
schaltet. Der Drosselquerschnitt wird durch das Druck
mittel und den äußeren Atmosphärendruck so beaufschlagt,
daß durch eine axiale Verschiebung des Steuerschiebers
der wirksame Drosselquerschnitt des Drosselelementes im
unteren Kolbengeschwindigkeitsbereich geregelt werden
kann. Mit dem Verschieben des Steuerschiebers wird
zusätzlich die Federkraft des Zugdämpfungsventiles beein
flußt, die ebenfalls die lastabhängige Dämpfungsänderung
unterstützt. Die Drosselstelle wird dabei ständig vom
Dämpfungsmittel durchströmt, und die zusätzliche Erhöhung
der Dämpfungskraft erfolgt selbständig und lediglich in
der Zugstufe.
Des weiteren sind Dämpfungsvorrichtung für hydropneu
matische Federn von Kraftfahrzeugen bekannt (z. B. DE-AS
15 75 191), bei der zur Beeinflussung der Dämpfungskraft
mindestens ein von einer Ventilfeder belastetes Ventil
vorgesehen ist. Die an einem Steuerkolben abgestützte
Ventilfeder wird vom lastabhängigen Druck so beeinflußt,
daß mit zunehmender Last die Federkraft der Ventilfeder
erhöht wird, so daß lediglich der Öffnungspunkt des
Ventiles durch den Systeminnendruck verändert wird. Dabei
sind bestimmte Grenzen durch die Charakteristik der je
weiligen Feder vorgegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydropneumatische
Federung so zu gestalten, daß zur Verbesserung des Fahr
komforts eine selbsttätige Erhöhung der Fahrzeugdämpfung
bei Zuladung und eine Verringerung der Fahrzeugdämpfung
bei Entladung des Fahrzeuges gewährleistet ist, wobei zur
variablen Gestaltung von Dämpfungskraftkennlinien die
Ventile der Zug- und Druckstufe steuerbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Steuerchieber aus zwei axial relativ zueinander
beweglichen Teilen besteht, wobei jeweils eine Steuer
fläche der Teile einander benachbart angeordnet und von
einem gemeinsamen Stellorgan und jeweils die den Steuer
flächen entgegengesetzt angeordneten Stirnflächen der
Teile des Druckmittels beaufschlagt werden, und daß jedem
Teil ein Ventil zugeordnet ist.
Vorteilhaft ist bei einer derartigen Ausführungsform, daß
die Fahrzeugdämpfung mittels der Ventileinrichtung
selbsttätig geregelt werden kann, und zwar bei Zuladung,
also auch bei Druckerhöhung, werden die Ventile straffer
vorgesapnnt, so daß sich durch die Dämfpungserhöhung bei
Zuladung des Fahrzeuges die großen Fahrzeugmassen während
des Fahrbetriebes leichter beruhigen lassen. Es tritt
damit eine wesentliche Verbesserung des Fahrverhaltens
ein. Außerdem werden z. B. übermäßige Wankbewegungen des
Fahrzeugaufbaus schneller abgebaut. Durch das Stellorgan
ist eine weitere variable Beeinflussung der Dämpfungs
kraft möglich, so daß verschiedene gewünschte oder vorge
gebene Dämpfungskraftkennlinien je nach Fahrzeugbeladung
einstellbar sind.
Zur Erzielung einer pneumatischen oder hydraulischen
Ansteuerung des Steuerkörpers ist nach einem weiteren
wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß die einander zuge
wandten Steuerflächen zusammen mit dem Grundkörper der
Ventile einen Steuerflüssigkeit aufnehmenden Steuerraum
bilden.
Eine fertigungstechnisch günstige Einheit des Steuer
schiebers sowie eine einwandfreie Führung wird erreicht,
indem ein Teil des Steuerschiebers eine Bohrung aufweist,
in der ein zylindrischer Ansatz des anderen Teiles des
Steuerschiebers geführt ist.
Eine weitere erfindungswesentliche Ausführungsform sieht
vor, daß beide Teile des Steuerschiebers je eine Bohrung
aufweisen, die gemeinsam eine Verbindung des Druckmittels
zu den Stirnoberflächen bilden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Ventile als
Federscheiben ausgebildet, und jeweils ein Teil weist ein
Ventil für die Zug- und das zweite Teil das Ventil für
die Druckdämpfung auf. Diese Ausführung gestattet eine
fertigungstechnisch günstige Lösung, indem jedes Teil des
Steuerschiebers direkt mit einer Federscheibe verbunden
ist, und die Teile brauchen lediglich in der Montage zu
sammengesteckt zu werden. Als weiteres zusätzliches Teil
ist dann nur noch der Grundkörper der Ventile mit den
entsprechenden konstanten Durchlässen notwendig.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Stellorgan mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder über
die Pumpe einer Niveauregelanlage betätigt wird.
Zur Einstellung einer bestimmten Grunddämpfung für das
Ventil, sowohl der Zug- als auch der Druckdämpfung ist
jeder Stirnfläche des Steuerschiebers eine Justierein
richtung zugeordnet.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen,
daß bei Anwendung in einer Niveauregelanlage der Steuer
raum über eine Drosselbohrung mit einem Systemdruck auf
weisenden Raum verbunden ist und als Stellorgan eine mit
einem Tank verbundene Drossel vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ventileinrichtung im Schnitt, zusammen mit
einer schematischen Darstellung eines Teleskop-Federzy
linders, eines Druckspeichers und eines Stellorgans,
Fig. 2 eine Ventileinrichtung im Schnitt in einer
Niveauregelanlage angewendet,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Systems mit
entsprechenden Ventileinrichtungen in einem Fahrzeug.
In der Fig. 1 ist eine Ventileinrichtung 1 gezeigt, an
deren Anschlüssen ein Teleskop-Federzylinder 11, ein
Druckspeicher 5 und ein Stellorgan 2 angeschlossen sind.
Die Ventileinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus dem
Gehäuse 25, in dem der Grundkörper 20 den Druckspeicher 5
vom Teleskop-Federzylinder 11 trennt. Der Grundkörper 20
enthält die konstanten Durchlässe 14 und 15, welche je
weils für die Zug- und Druckdämpfung durch die federbe
lasteten Ventile 12 und 13 verschlossen sind. Die feder
belasteten Ventile 12 und 13 sind direkt mit den Teilen
7 a und 7 b des Steuerschiebers 7 verbunden. Die Steuer
flächen 16 und 17 des Steuerschiebers 7 bilden zusammen
mit der zylindrischen Innenwand des Grundkörpers 20
einen Steuerraum 21, der über die Bohrung 26 mit einem
Steuermedium durch das Stellorgan 2 beaufschlagt werden
kann. Entgegengesetzt diesem Steuerdruck werden die
Stirnflächen 18 und 19 des Steuerschiebers 7 durch den
Systeminnendruck beaufschlagt, so daß bei hohem System
innendruck die federbelasteten Ventile 12 und 13 höher
vorgespannt werden als bei niedrigem Systeminnendruck.
Zur Erzielung einer Mindestvorspannung auf die federbe
lasteten Ventile 12 und 13 sind die Justiervorrichtungen
8 und 9 in Form von Stellschrauben in das Gehäuse 25
eingebracht und gewährleisten ständig einen nicht unter
schreitbaren Mindestdruck auf den federbelasteten
Ventilen 12 und 13. Die Übertragung des Systeminnen
druckes von einer Stirnfläche 19 auf die zweite Stirn
fläche 18 erfolgt über die Bohrung 24 a des Teiles 7 a und
die Bohrung 24 b des Teiles 7 b auf die gegenüberliegende
Stirnfläche 18. Eine einwandfreie Führung der beiden
Teile 7 a und 7 b des Steuerschiebers 7 wird über die
Bohrung 22 und den zylindrischen Ansatz 23 gewährleistet.
Das Dämpfungsmittel strömt vom Federzylinder 11 über die
Druckmittelleitung und den Durchlässen 14 und 15 zum
Druckspeicher 5 und zurück. Die federbelasteten Ventile
12 und 13 erzeugen einen entsprechenden Dämpfungsdruck.
Wird der Druck im Steuerraum 21 erhöht, so bewirkt dies
eine weiche Einstellung der federbelasteten Ventile 12
und 13, wird dagegen der Druck im Steuerraum 21 abge
senkt, so erhöht sich bedingt durch den Systeminnendruck
auf die Stirnflächen 18 und 19 des Steuerschiebers 7 die
Einstellung der federbelasteten Ventile 12 und 13.
Es ist ohne weiteres denkbar, daß als Stellorgan 2 ein
mechanisches Element vorgesehen werden kann, so daß an
stelle des Steuerraumes 21 über eine entsprechende
mechanische Übersetzung die Teile 7 a und 7 b des Steuer
schiebers 7 relativ gegeneinander verschoben werden
können.
In der Fig. 2 ist ein zusätzlicher Anschluß 27 an eine
Niveauregelanlage vorgesehen, wobei als Stellorgan eine
Drossel 2 a den Steuerraum 21 mit einem Tank 6 verbindet.
Die Ventileinrichtung 1 arbeitet in der Weise, daß der
Druck des Druckspeichers 5 den für die Druckstufe zu
ständigen Teil 7 a des Steuerschiebers 7 sowie den für die
Zugstufe zuständigen Teil 7 b beaufschlagt. Beide Teile 7 a
und 7 b werden über die Justiereinrichtung 8 und 9 auf
eine maximal mögliche weiche Vorspannung der federbe
lasteten Ventile 12 und 13 justiert.
Wird die verstellbare Drossel 2 a geringfügig geöffnet, so
stellt sich ein bestimmter Druck im Steuerraum 21 ein.
Ist der Systeminnendruck höher als der Druck im Steuer
raum 21, so bewegen sich die beiden Teile 7 a und 7 b des
Steuerschiebers 7 aufeinander zu, und die federbelasteten
Ventile 12 und 13 werden fester gegen den Ventilsitz des
Grundkörpers 20 gepreßt, so daß sich eine Dämpfungskraft
erhöhung einstellt. Wird die verstellbare Drossel 2 a ge
schlossen, so wird über die Drosselbohrung 10 ein Druck
ausgleich geschaffen, der die Teile 7 a, 7 b des Steuer
schiebers 7 in ihre Grundstellung zurückbringt.
Wird die verstellbare Drossel 2 a weit geöffnet, so fällt
der Druck im Steuerraum 21 bis auf den im Tank 6 herr
schenden Atmosphärendruck ab, und der Systeminnendruck
bewirkt über die Stirnflächen 18 und 19 die maximal
mögliche härteste Vorspannung der federbelasteten Ventile
12 und 13. Da ständig Dämpfungsmittel über die Drossel 2 a
in den Tank 6 fließen, ist über den Anschluß 27 an eine
zur Niveauregelanlage gehörigen Pumpe die Erhaltung des
Druckniveaus notwendig.
In Fig. 3 ist schematisch eine Gesamtanlage gezeigt, bei
der im einzelnen die Teleskop-Federzylinder 11 über
jeweils eine Ventileinrichtung 1 mit einem entsprechenden
Druckspeicher 5 verbunden sind. Die Niveauregelein
richtung 3 enthält eine Pumpe, die mit dem Motor des
Kraftfahrzeuges betrieben wird und ständig Dämpfungs
mittel im System bewegt. Über den Höhenregler 4 wird er
mittelt, ob Dämpfungsmittel aus dem Tank 6 in das System
eingespeist werden muß; ansonsten wird das Dämpfungs
mittel drucklos umgepumpt. Der Druck eines jeden Druck
speichers 5 wird stets dem Belastungszustand des Fahr
zeuges angepaßt. Über die Drossel 2 a werden die Ventil
einrichtungen 1 zentral gesteuert. Da bereits aus Kom
fortgründen die Fahrzeuge zu ca. 70% der gesamten Fahr
dauer auf eine weiche Dämpfung eingestellt sind, so wird
in diesem Zustand bei geschlossener Drossel 2 a die Pumpe
der Niveauregelanlage 3 nicht zusätzlich belastet.
Um die einzelnen Achsen des Fahrzeuges aufgrund des Be
lastungszustandes, insbesondere bei zusätzlicher Koffer
raumbeladung auch unterschiedlich in der Dämpfung ein
stellen zu können, besteht die Möglichkeit, die Drossel
bohrungen 10 an der Hinter- und Vorderachse entsprechend
unterschiedlich groß auszubilden. Es kann aber auch jede
Achse für sich über eine separate Drossel 2 a geregelt
werden.
- Bezugszeichenliste
1 - Ventileinrichtung
2 - Stellorgan
2 a - Drossel
3 - Niveauregelanlage
4 - Höhenregler
5 - Druckspeicher
6 - Tank
7 - Steuerschieber
7 a, 7 b - Teile des Steuerschiebers
8 - Justiereinrichtung
9 - Justiereinrichtung
10 - Drosselbohrung
11 - Teleskop-Federzylinder
12 - Federbelastetes Ventil
13 - Federbelastetes Ventil
14 - Durchlaß
15 - Durchlaß
16 - Steuerfläche
17 - Steuerfläche
18 - Stirnfläche
19 - Stirnfläche
20 - Grundkörper
21 - Steuerraum
22 - Bohrung
23 - Zylindrischer Ansatz
24 - Bohrungen
24 a, 24 b - Bohrungen
25 - Gehäuse
26 - Bohrung
27 - Anschluß
Claims (8)
1. Hydropneumatische Federung mit lastabhängiger
Dämpfungssteuerung für Fahrzeuge, insbesondere Kraft
fahrzeuge, mit im Bereich der Fahrzeugräder zwischen
Fahrzeugaufbau und Radachse angeordneten Teleskop-
Federzylindern, die über eine Druckmittelleitung mit
einem Druckspeicher verbunden sind, wobei in der
Druckmittelleitung eine Ventileinrichtung für die Zug-
und Druckdämpfung konstante, mit federbelasteten
Ventilen bestückte Durchlässe für das Druckmittel auf
weist, und daß mindestens ein Ventil über einen axial
verschiebbaren Steuerschieber beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (7) aus zwei axial relativ zu
einander beweglichen Teilen (7 a, 7 b) besteht, wobei
jeweils eine Steuerfläche (16, 17) der Teile (7 a, 7 b)
einander benachbart angeordnet und von einem gemein
samen Stellorgan (2) jeweils die den Steuerflächen
(16, 17) entgegengesetzt angeordneten Stirnflächen
(18, 19) der Teile (7 a, 7 b) vom Druckmittel beauf
schlagt werden, und daß jedem Teil 67 a, 7 b) ein Ventil
(12, 13) zugeordnet ist.
2. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Steuerflächen (16, 17)
zusammen mit dem Grundkörper (20) der Ventile (12, 13)
einen Steuerflüssigkeit aufnehmenden Steuerraum (21)
bilden.
3. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil (7 b) des Steuerschiebers (7) eine Bohrung
(22) aufweist, in der ein zylindrischer Ansatz (23)
des anderen Teiles (7 a) des Steuerschiebers (7) ge
führt ist.
4. Federung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Teile (7 a, 7 b) des Steuerschiebers (7) je
eine Bohrung (24 a, 24 b) aufweisen, die gemeinsam eine
Verbindung des Druckmittels zu den Stirnflächen (18,
19) bilden.
5. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile (12, 13) als Federscheiben ausgebildet
sind und jeweils ein Teil (7 b) einVentil (13) für die
Zug- und das zweite Teil (7 a) das Ventil (12) für die
Druckdämpfung aufweist.
6. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellorgan (2) mechanisch, pneumatisch, hy
draulisch oder über die Pumpe einer Niveauregelanlage
(3) betätigt wird.
7. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stirnfläche (18, 19) des Steuerschiebers (7)
eine Justiereinrichtung (8, 9) zugeordnet ist.
8. Federung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung in einer Niveauregelanlage der
Steuerraum (21) über eine Drosselbohrung (10) mit
einem Systemdruck aufweisenden Raum verbunden ist und
als Stellorgan (2) eine mit einem Tank (6) verbundene
Drossel (7 a) vorgesehen ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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