DE19518418A1 - Stoppvorrichtung - Google Patents

Stoppvorrichtung

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DE19518418A1
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DE1995118418
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Edward Reymont
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Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/16Controlling lubricant pressure or quantity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stoppvorrichtung zur rückprallfreien Beendi­ gung der linearen Bewegung eines in einem Ölbad befindlichen Körpers, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Hubkolben-Brennkraftmaschine weist ein Öldruckregel­ ventil mit einem Ventilkörper auf, dessen Schaft in einem Ventilgehäuse geführt ist, das sich in einem Ölbad befindet. Der Schaft schlägt beim vollen Öffnen des Öldruckregelventils mit seinem flachen Ende an einen Anschlag. Dort prallt er trotz des dämpfenden Ölbads zurück und schlägt erneut auf den Anschlag. Auf diese Weise entsteht ein störendes Schnarrgeräusch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geräuscharmes Öldruckre­ gelventil zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1. Der Ersatz des flachen, durch einen hohlkegelförmigen An­ schlag und des flachen Schaftendes durch ein entsprechend spitzes, wird die Länge des Quetschspalts zwischen Anschlag und Schaftspitze ver­ längert. Dadurch erhöht sich der Strömungswiderstand beim Verdrängen des Ölvolumens unter der Schaftspitze und damit die Dämpfungsarbeit.
Selbstverständlich wird die gleiche Wirkung erzielt, wenn der Anschlag als Kegelspitze und das Schaftende als Hohlkegel ausgebildet sind. Es ist auch denkbar, eine vom Kegel abweichende Form oder eine Kombination aus Kegel und Hohlkegel zu wählen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der An­ schlag eine Halterung am Ventilgehäuse aufweist, die eine seitliche Ver­ schiebung des Anschlags gegenüber dem Ventilgehäuse gestattet. Auf diese Weise findet eine Zentrierung des Hohlkegels des Anschlags auf die Kegelspitze des Schafts statt, wodurch erst die Wirksamkeit und Halt­ barkeit der Stoppvorrichtung gewährleistet sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Kegelwinkel α des Hohlkegels und der Kegelspitze übereinstimmen. Auf diese Weise wird eine geringe Flächenpressung und damit ein niedriger Verschleiß der Kegel erreicht.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird erreicht, daß die Kegelwinkel α im Bereich von 30° bis 120°, vorzugsweise bei 60° liegen. Ein zu großer Kegelwinkel führt zu ungenügender Dämpfung, ein zu klei­ ner kann Selbsthemmung verursachen.
Von Vorteil ist bei einer Weiterbildung der Erfindung, daß das Öldruckre­ gelventil Teil einer Schmierölpumpe einer Hubkolben-Brennkraftmaschine ist. Dadurch wird eine Überlastung der Schmierölpumpe vermieden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung schematisch dargestellt ist.
Die einzige Figur zeigt einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Stoppvorrichtung.
Der Anschlag 1 besteht aus einem zylindrischen Anschlagkörper 2, an dessen einem Ende ein zylindrischer, flacher Anschlagfuß 3 und in dessen anderem Ende ein Hohlkegel 4 mit Zentrierspitze 5 angeordnet sind. Der Anschlag 1 wird durch eine Halterung 6, die den Anschlagfuß 3 umgreift, mit dem Gehäuse 7 des Öldruckregelventils verbunden. Dabei ist das Axialspiel des Anschlagfußes 3 gerade so groß, daß eine unge­ hinderte Seitenverschiebung des Anschlags 1 gewährleistet ist.
Vom Öldruckregelventil ist lediglich ein Teil des Schafts 8 mit der Kegel­ spitze 9 dargestellt und zwar in der Position bei geschlossenem Öldruck­ regelventil. Der Kegelwinkel der Kegelspitze entspricht dem Kegelwinkel α des Hohlkegels 4, wodurch eine geringe Flächenpressung zwischen den beiden Kegeln erreicht wird, die den Verschleiß niedrig hält.
Die erfindungsgemäße Stoppvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Aus der dargestellten Position bewegt sich der Schaft 8 beim Öffnen des Druckregelventils in Richtung Anschlag 1. Dabei taucht die Kegelspitze 9 des Schafts 8 in den Hohlkegel 4 des Anschlags 1 ein und verdrängt das im Hohlkegel 4 befindliche Öl. Der bei der Annäherung der Kegelspitze 9 an den Hohlkegel 4 sich verkleinernde Drosselspalt zwischen diesen Tei­ len behindert das Abströmen des Öls. Dadurch steigt die vom Ventilkör­ per zu leistende Verdrängerarbeit an und zehrt dessen kinetische Energie bis zum Auftreffen der Kegelspitze 9 auf dem Hohlkegel 4 auf. Die zum rückprallfreien Stoppen des Ventilkörpers erforderliche Verdrängungs- bzw. Dämpfungsarbeit wird durch die Wahl des Kegelwinkels α und der daraus folgenden Länge des Drosselspaltes zwischen Hohlkegel 4 und Kegelspritze 9 festgelegt. Ein Kegelwinkel α von 60° hat sich bewährt. Da die Öffnungsgeschwindigkeit des Ventilkörpers variiert, muß ein Kompromißwert des Kegelwinkels α gefunden werden, der im gesamten Betriebsbereich des Öldruckregelventils die gewünsche Geräuscharmut gewährleistet.
Durch die seitliche Verschiebbarkeit des Anschlags 1 gegenüber dem Ventilgehäuse 7 ist eine Selbstzentrierung des Anschlags 1 gegenüber der Kegelspitze 9 des Schafts 8 gegeben. Dadurch wird bei geringem Fertigungsaufwand eine exakte Funktion und große Haltbarkeit des An­ schlags 1 erreicht.
Dem gleichen Zweck dient eine Zentrierspitze 5 im Hohlkegel 4, in der sich Schmutz sammeln kann, wodurch eine einwandfreie Auflage der Ke­ gelspitze 9 im Hohlkegel 4 verwirklicht wird.
Die Zentrierspitze ist eine Anforderung der Fertigung. Die Kegelflanken brauchen einen sauberen Auslauf, sonst kann man den Winkel nicht konstant 60° halten.

Claims (5)

1. Stoppvorrichtung zur rückprallfreien Beendigung der linearen Be­ wegung eines in einem Ölbad befindlichen Körpers, beispielsweise des Ventilkörpers eines Öldruckregelventils, wobei ein Schaft des Ventilkör­ pers in einem Ventilgehäuse geführt ist und einen Anschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (1) als Hohlkegel (4) ausge­ bildet ist, der mit einer dem Anschlag (1) zugeordneten Kegelspitze (9) des Schafts (8) des Ventilkörpers zusammenwirkt.
2. Stoppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (1) eine Halterung (6) am Ventilgehäuse (7) aufweist, die eine seitliche Verschiebung des An­ schlags (1) gegenüber dem Ventilgehäuse (7) gestattet.
3. Stoppvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelwinkel α des Hohlkegels (4) und der Kegelspitze (9) übereinstimmen.
4. Stoppvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelwinkel α im Bereich von 30° bis 120°, vorzugsweise bei 60° liegen.
5. Stoppvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Öldruckregelventil Teil einer Schmier­ ölpumpe einer Hubkolben-Brennkraftmaschine ist.
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