DE2425361C3 - Kraftstoffverteilereinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffverteilereinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffverteilereinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem im
Pumpengehäuse angeordneten Verteilerrotor, der in einer quer zu seiner Drehachse angeordneten Bohrung
die Kolben der Einspritzpumpe aufnimmt, welche mit ihren Stirnflächen einen Pumpenarbeitsraum begrenzen,
von dem in Längsrichtung des Rotors eine Bohrung abgeht, an welche eine während der Förderhübe der
Einspritzpumpenkolben nacheinander mit zu Einspritzdüsen führenden Verteilerkanälen im Pumpengehäuse
in Verbindung tretende Verteilerbohrung angeschlossen ist, und in deren zwischen dem Pumpenarbeitsraum
und der Verteilerbohrung gelegenen Bohrungsabschnitt ein während der Förderhübe der Einspritzpumpenkolben
den Einspritzkraftstoff gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder den Weg zur Verteilerbohrung
freigebendes Druckventil angeordnet ist
Eine derartige Kraftstoffverteilereinspritzpumpe ist aus der DE-AS 15 26 737 bekannt Bei dieser bekannten
Einspritzpumpe führt das in der Verteilerlängsbohrung
ίο angeordnete Druckventil verhältnismäßig große Bewegungen
bei jedem Einspritzhub aus, so daß ein verhältnismäßig großer Verschleiß des Ventils und der
das Ventil führenden Bohrung auftritt Ferner wird die das Ventil beaufschlagende Feder stark beansprucht
is Eine besonders starke Beanspruchung von Ventil und
einspritzpumpe der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Lebensdauer des Druckventils, der
das Ventil führenden Bohrung sowie der Schließfeder des Ventils erhöht wird.
daß das Druckventil mit einem drosselnden Kraftstoffdurchgang versehen ist, der mit einem im Druckventil
angeordneten Rückschlagventil derart zusammenwirkt, daß ein Kraftstoffstrom durch den drosselnden Durchgang
vom Pumpenarbeitsraum zur Verteilerbohrung möglich ist, in umgekehrter Richtung jedoch verhindert
wird.
Hierdurch wird erreicht, daß die Druckspitzen nicht vollständig auf das Druckventil weitergegeben werden,
wodurch der Weg des Ventils und die Kompression der das Ventil beaufschlagenden Feder verringert wird.
Dadurch wird nicht nur die Feder geschont, sondern der Verschleiß des Ventils und der das Ventil umgebenden
Bohrung verringert. Darüber hinaus besteht außerdem noch ein weiterer Vorteil darin, daß sich durch das im
Ventil angeordnete Rückschlagventil in den Kanälen und Leitungen enthaltende Luft besonders leicht
entfernen läßt.
Aus der FR-PS 20 50 127 ist es zwar an sich bekannt,
in einem Druckventil, das in der Längsbohrung eines Verteilers angeordnet ist, ein Rückschlagventil vorzusehen.
Das Rückschlagventil erlaubt hier jedoch ein Durchströmen des Kraftstoffs in der entgegengesetzten
Richtung, d. h. zum Pumpenarbeitsraum hin, so daß die gewünschte Verringerung der Bewegungen des Ventils
so nicht eintritt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in' den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
In einem Pumpengehäuse 10 ist ein zylindrischer Verteilerrotor 11 gelagert. Ferner ist eine Einspritzpumpe
12 vorgesehen, und die Einspritzpumpe und der Verteilerrotor 11 werden synchron von einer Brennkraftmaschine
angetrieben, der die Einspritzpumpe zugeordnet ist. Die Einspritzpumpe weist — in der
Zeichnung nicht dargestellt — zwei Pumpenkolben auf, die in einer sich quer erstreckenden Bohrung im
Verteilerrotor sitzen. Den Verteilerrotor umgibt, wie ebenfalls nicht dargestellt, ein Nockenring, und zwischen
dem Nockenring und den Kolben sind jeweils Rollen angeordnet, auf denen Schuhe sitzen. Der
Pumpenarbeitsraum der Einspritzpumpe steht mit einer
Längsbohrung 13 im Verteilerrotor in Verbindung, die mit einer sich radial erstreckenden Verteilerbohrung 14
verbunden ist Die Verteilerbohrung 14 öffnet zur Peripherie des Verteilerrotors und ist so angeordnet,
daß sie nacheinander und während sukzessiver Förderhübe der Einspritzpumpe mit mehreren Verteilerkanälen
15 fluchtet, die in dem Gehäuse 10 eingeformt sind. Die Verteilerkanäle sind im Betrieb jeweils mit
Einspritzdüsen 16 des zugehörigen Motors verbunden.
Die Vorrichtung weist ferner eine Förderpumpe auf, die nicht gezeigt ist und der Einspritzpumpe Kraftstoff
während ihrer Füllhübe zuführt, wobei die der Einspritzpumpe zugeführte Kraftstoffmenge durch
ebenfalls nicht gezeigte Drosselmittel bestimmt wird.
Die Vorrichtung weist ferner ein Druckventil 17 auf, das in einem Abschnitt der Längsbohrung 13 zwischen
Pumpenarbeitsrauni und Verteilerbohrung 14 angeordnet
ist
Das Druckventil 17 weist einen Führungsabschnitt 18 auf, mit dem es in einem erweiterten Abschnitt 28 der
Längsbohrung 13 verschiebbar geführt ist Das Ventil 17
wird in Kontakt mit einem Absatz gespannt, der in der Längsbohrung 13 gebildet ist, und zwar mittels einer
Schraubendruckfeder 19. Innerhalb des Ventils 17 befindet sich eine sacklochartig ausgebildete Bohrung
20, die durch Querbohrungen 21 mit einer Umfangsnut 22 in Verbindung steht, die in die Peripherie des Ventils
eingeformt ist und eine Steuerkante 29 bildet Die Verteilerbohrung 14 erstreckt sich von einem weiterhin
vergrößerten Längsbohrungsabschnitt 31 der Längsbohrung 13, und wenn Kraftstoff unter Druck von der
Einspritzpumpe zugeleitet wird, wird das Druckventil axial bewegt, bis die Umfangsnut 22 über die
Steuerkante 30 hinaus freiliegt, die zwischen den beiden vergrößerten Abschnitten 28, 31 der Längsbohrung 13
gebildet ist
Ferner befindet sich im Druckventil in einer Verbindung mit dem verteilerbohrungsseitigen Ende
der Bohrung 20 ein gedrosselter Kraftstoffdurchgang, zu dem eine Drosselbohrung 23 gehört, die einen
gedrosselten Durchgang zu einer Kammer 24 bildet, von der aus sich zwei Bohrungen 25 erstrecken, welche in
dem erweiterten Abschnitt 31 der Längsbohrung 13 zum Anschluß der Verteilerbohrung 14 münden. Der Absatz,
der sich zwischen der Kammer 24 und der Drosselbohrung 23 befinden, bildet einen Sitz füi ein kugelförmiges
Rückschlagventil 26. Die Kammer 24 wird von einem Stöpsel geschlossen, der einen Anschlag zur Begrenzung
der Bewegung des Rückschlagventils 26 bildet Darüber hinaus ist am Ende der Längsbohrung 13 ein
Hauptanschlag 27 vorgesehen, um die Bewegung des Druckventils 17 gegen die Wirkung der Feder 19
begrenzen zu können.
Während eines Einspritzhubs der Einspritzpumpe wandert das Druckventil 17 durch die Wirkung des die
Einspritzpumpe verlassenden Kraftstoffs gegen die Wirkung der Feder 19. Die Umfangsnut 22 wird über die
Steuerkante 30 hinaus freigelegt um einen Durchfluß von Kraftstoff von der Einspritzpumpe zur Verteilerbohrung
14 zu ermöglichen. Während der Zuführung von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe wird das
Rückschlagventil 26 vom Sitz abgehoben, und ein Teil des zur Verteilerbohrung 15 strömenden Kraftstoffs
fließt durch den gedrosselten Kraftstoffdurchgang 23, 24,25 des Druckventils. Die durch den Kraftstoffdurchgang
fließende Kraftstoffmenge hängt von der Größe der Drosselbohrung 23 und von der Druckdifferenz an
der Drosselbohrung ab. Die Druckdifferenz ist zum Teil von der Trägheit des Druckventils 17 abhängig. Der
Kraftstoffdurchgang 23, 24, 25 verringert das Maß der Bewegung des Ventils und damit die Kompressionsrate
der Feder.
Mit der Beendigung der Zuführung von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe wandert das Druckventil 17
unter der Wirkung der Feder 19 wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Während dieses Vorgangs
wird das Rückschlagventil 26 mit seinem Sitz durch Beaufschlagung von innerhalb der Verteilerbohrung 14
befindlichem Kraftstoff in Kontakt gehalten. Dadurch entspricht das Kraftstoffvolumen, das aus der Verteilerbohrung
14 freigegeben wird, im wesentlichen der Verlagerung des Druckventils 17.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kraftstoffverteilereinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem im Pumpengehäuse
angeordneten Verteilerrotor, der in einer quer zu seiner Drehachse angeordneten Bohrung die Kolben
der Einspritzpumpe aufnimmt, welche mit ihren Stirnflächen einen Pumpenarbeitsraum begrenzen,
von dem in Längsrichtung des Rotors eine Bohrung abgeht, an welche eine während der Förderhübe der
Einspritzpumpenkolben nacheinander mit zu Einspritzdüsen führenden Verteilerkanälen im Pumpengehäuse
in Verbindung tretende Verteilerbohrung angeschlossen ist, und in deren zwischen dem
Pumpenarbeitsraum und der Verteilerbohrung gelegenen Bohrungsabschnitt ein während der Förderhübe
der Einspritzpumpenkolben den Einspritzkraftstoff gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder
den Weg zur Verteilerbohrung freigebendes Druckventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daB das Druckventil (17) mit einem drosselnden Kraftstoffdurchgang (23, 24, 25) versehen
ist, der mit einem im Druckventil angeordneten Rückschlagventil (26) derart zusammenwirkt, daß
ein Kraftstoffstrom durch den drosselnden Durchgang vom Pumpenarbeitsraum zur Verteilerbohrung
(14) möglich ist, in umgekehrter Richtung jedoch verhindert wird.
2. Kraftstoffverteilereinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrisch
ausgebildete Druckventil (17) in einem erweiterten Abschnitt (28) der Längsbohrung (13)
verschiebbar geführt ist, an den sich unter Bildung einer Steuerkante (30) ein nochmals erweiterter
Längsbohrungsabschnitt (31) zum Anschluß der Verteilerbohrung (14) anschließt, daß ferner das
Druckventil (17) in Achsrichtung eine zentrale, sacklochartig ausgebildete Bohrung (20) aufweist,
die über wenigstens eine Querbohrung (21) mit einer verteilerbohrungsseitig eine Steuerkante (29) bildenden
Umfangsnut (22) in der Mantelfläche des Druckventils (17) in Verbindung steht, und die an
ihrem verteilerbohrungsseitigen Ende in den drosselnden Durchgang übergeht, welcher aus einer
Drosselbohrung (23) mit einer daran anschließenden, der Aufnahme des Rückschlagventils (26) dienenden
Kammer (24) und von dieser abgehenden, in den erweiterten Abschnitt (31) der Längsbohrung (13)
zum Anschluß der Verteilerbohrung mündenden Bohrungen (25) besteht.
3. Kraftstoffverteilereinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückschlagventil (26) als Kugel ausgebildet ist
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Legal Events
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