DE1240334B - Brennstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen

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DE1240334B
DE1240334B DESCH33091A DESC033091A DE1240334B DE 1240334 B DE1240334 B DE 1240334B DE SCH33091 A DESCH33091 A DE SCH33091A DE SC033091 A DESC033091 A DE SC033091A DE 1240334 B DE1240334 B DE 1240334B
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Germany
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cam ring
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injection pump
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DESCH33091A
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English (en)
Inventor
Theo Werner Schettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
T W SCHETTLER Ltd Pty
Original Assignee
T W SCHETTLER Ltd Pty
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F02m
Deutsche Kl.: 46 c2 -115/02
Nummer: 1240 334
Aktenzeichen: Sch 330911 a/46 c2
Anmeldetag: 9. April 1963
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen mit einem Verteilerrotor und wenigstens einem Pumpenkolben, welcher in einer Querbohrung des Rotors angeordnet ist und durch einen Nockenring betätigt wird.
Es sind bereits Einspritzpumpen dieser Art bekannt, bei welchen die Menge des eingespritzten Brennstoffs durch Änderung des Kolbenhubes geregelt wird. In einer Verteilerpumpe sind zwei Pumpenkolben in einer Ebene quer zur Achse der Pumpenantriebswelle in einem feststehenden Pumpenkörper angeordnet und werden durch einen denselben umkreisenden Nockenring angetrieben. Zur Hubregelung ist im Nockenring ein nicht rotierender, aber drehbeweglicher Hubbegrenzungsring gelagert, durch den die äußere Totlage der Pumpenkolben veränderbar ist. Diese Bauweise erscheint schon wegen der hierzu notwendigen geteilten Ausführung des Nockenringes aufwendig.
Bei anderen Verteilereinspritzpumpen mit in einer Querbohrung des Rotors angeordneten Pumpenkolben wird die axiale Bewegung der Muffe eines Fliehkraftreglers über verhältnismäßig komplizierte und dem Verschleiß unterliegende mechanische Übertragungsglieder auf diejenigen Elemente übertragen, die den Auswärtshub der Pumpenkolben begrenzen.
Bei Brennstoffeinspritzpumpen mit sternförmig angeordneten Einzelpumpenelementen und bei Verteilereinspritzpumpen mit hin- und hergehenden und zugleich rotierenden Pumpen- und Verteilerkolben ist es bekannt, die zur Mengenregelung dienende Änderung des Kolbenhubes durch einen auf der Antriebswelle axial beweglichen Schrägnocken zu bewirken. Von dieser im Prinzip bekannten Schrägnockenregelung macht die Erfindung Gebrauch, deren Aufgabe es ist, für die eingangs genannten Brennstoffeinspritzpumpen eine einfache und verschleißarme Mengenregelung zu schaffen, mit der kleinste Mengen genau abgemessen werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Nockenring einerseits im Stator und andererseits auf dem Rotor in axialer Richtung abdichtend gleitbar geführt und in an sich bekannter Weise zur Änderung des Kolbenhubes mit Schrägnocken versehen und axial verschiebbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Nockenring, dem Rotor und dem Stator eine ringförmige Druckkammer angeordnet, die mit der Druckseite einer mit der Drehzahl des Rotors arbeitenden Regeldruckpumpe in Verbindung steht und Brennstoffeinspritzpumpe
für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen
Anmelder:
T. W. Schettler (proprietary) Limited,
Ermelo, Transvaal (Südafrika)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. J. F. Fues, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Theo Werner Schettler,
Ermelo, Transvaal (Südafrika)
Beanspruchte Priorität:
Südafrika vom 10. April 1962 (1513)
den Nockenring in axialer Richtung gegen eine Rückstellfeder im gegenüberliegenden Raum des Stators verschiebt, über den der zu fördernde Brennstoff durch Kanäle zu den im Rotor angeordneten Förderkolben strömt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Pumpe gemäß der Erfindung hat der Stator eine gewindegangähnliche Innennut, in die ein Schrägnocken eingreift, der diesem bei jeder axialen Verschiebung auch eine entsprechende Winkeldrehung erteilt und den von einem Innennocken des Nockenringes ausgeführten Arbeitshub der Förderkolben gegenüber der Drehlage des Rotors drehungsabhängig verstellt, wobei der in axialer Richtung abgeschrägte Innennocken dadurch gleichzeitig zur Verminderung des Arbeitshubes dient.
Durch die gekennzeichnete Ausbildung wird ein Nockenring erhalten, der relativ zum Rotor und zum Stator nicht nur axial verschiebbar, sondern auch verdrehbar ist, dabei aber an einer Drehung mit dem Rotor gehindert ist. Dadurch, daß der Nockenring ferner relativ zum Rotor und zum Stator in axialer Richtung abdichtend gleitbar geführt ist, wird die
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hydraulische Axialverschiebung des Nockenringes ermöglicht. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen ergibt sich daraus eine wesentlich genauere Einstellung und Regelung des Kolbenhubes, als bisher möglich war.
In der Zeichnung sind schematisch zwei beispielsweise Ausführungsformen der Brennstoffeinspritzpumpe einer Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt der Pumpe,
Fig. 2a eine Einzelheit des Nockenringes im Schnitt nach der LinieUa-Ilα der Fig. 1,
Fig. 2b einen Schnitt nach der LinieIIb-llb der Fig. 2a,
Fig. 3 schematisch einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Pumpe,
F i g. 4 einen anderen Längsschnitt der Pumpe gemäß Fig. 3,
F i g. 5 den Nockenring im Grundriß,
F i g. 6 schematisch im Längsschnitt eine elastische Verbindung zwischen einem Druckteil und einem Arbeitsteil und
F i g. 7 im Längsschnitt ein Ventil.
In den Fig. 1, 2a und 2b der Zeichnung ist mit 12 ein Stator bezeichnet, der eine Bohrung 14 aufweist, innerhalb welcher ein Rotor 16 angeordnet ist, der sich koaxial zum Stator dreht. Der Rotor 16 ist zum Antrieb mit einer Welle 18 versehen. Eine die Stellung eines Nockenringes 44 regelnde Einrichtung ist in Form von Zahnradpumpen 20 und 22 vorgesehen, welche hydraulisches Medium aus einem (nicht dargestellten) Behälter pumpen. Diese Pumpen können auch als Brennstofförderpumpen dienen, und ihre Wirkungsweise wird nachstehend genauer beschrieben.
Der Stator ist mit radialen Bohrungen 24 versehen, die mit Bohrungen 26 im Rotor zur Deckung kommen können und die durch Leitungen 30 und 32 mit Querbohrungen 34 verbunden sind, in welchen Kolben 36 angeordnet sind, die dem Druck von Federn 38 unterworfen sind. Die Kolben 36 sind in den Bohrungen 34 durch Kugeln 40 axial verschiebbar, die auf der Innenseite 42 des Nockenringes 44 mit einem oder mehreren Nockenvorsprüngen 46 abrollen, wenn sich der Rotor 16 innerhalb des Stators 12 dreht. Der Nockenring 44 ist einerseits im Stator 12 und andererseits auf dem Rotor 16 bei 17 und 17' in axialer Richtung abdichtend gleitbar geführt und kann daher hydraulisch verstellt werden.
Der Nockenring 44 weist eine Fläche 48 auf, die zusammen mit dem Rotor 16 und dem Stator 12 eine ringförmige Kammer 50 begrenzt. Die Druckseiten der Pumpen 20 und 22 sind zwecks Förderung in die Kammer 50 mit dem Schraubanschluß 52 verbunden. Der Nockenring 44 wird in eine Ausgangsstellung mit maximalem Hub des Nockenvorsprunges durch eine Feder 54 gedrückt, die innerhalb einer Kammer 56 angeordnet ist, welche mit unter Druck stehendem Brennstoff gefüllt wird, dessen Abgabe in kleinen gesonderten Mengen bemessen werden soll. Im Rotor 16 sind Einlaßöffnungen 58 vorgesehen, welche die Bohrungen 34 mit der Kammer 56 verbinden. Die Kammer 56 wird über den Schraubanschluß 59 gefüllt.
Der Nockenring 44 ist durch in gewindegangähnliche Nuten 45 des Stators 12 eingreifende Schrägnocken 47 mit demselben derart verbunden, daß die axiale Verschiebung des Ringes 44 in der Richtung der Pfeile 60 auch eine winklige Verstellung desselben um die Rotorachse bewirkt. Auf diese Weise können die Nockenvorsprünge 46 relativ zum Rotor 16 verdreht werden, um eine frühere Betätigung der Kolben 36 und infolgedessen eine frühere Förderung von Brennstoff in die Maschinenzylinder zu bewirken.
Im Betrieb wird Brennstoff in die Kammer 56 über
ίο den Schraubanschluß 59 durch eine der Pumpen 20, 22 oder durch eine (nicht dargestellte) unabhängige Brennstoffpumpe und mit einem etwas über dem atmosphärischen Druck liegenden Druck eingespeist.
Die Drehung des Rotors 16 innerhalb des Stators 12 bewirkt, daß die Kugeln 40 längs der Bohrungen 34 zyklisch verschoben werden, wenn sie auf den Nockenvorsprüngen 46 abrollen. Diese zyklische Verschiebung bewirkt, daß Brennstoff in die Bohrungen 34 gesaugt wird. Durch die Verschiebung der
ao Kolben 36 nach innen werden die Einlaßöffnungen 58 verschlossen und der in den Bohrungen 34 befindliche Brennstoff unter Druck gesetzt. Wenn die Bohrungen 26 und 24 zur Deckung kommen, wird eine Menge des Brennstoffs gefördert, die zum Hub des Kolbens 36 in der Bohrung 34 proportional ist.
Die Bohrungen 26 werden nacheinander mit den Bohrungen 24 verbunden, wobei jede Bohrung 24 einen anderen Zylinder speist.
Wenn die Drehzahl der Maschine zunimmt, nimmt auch die Förderung der hydraulischen Pumpen 20, 22 proportional zur Maschinendrehzahl zu, und der Druck in der Kammer 50 wird gegenüber dem Druck der Feder 54 und jenem des Mediums in der Kammer 56 ausgeglichen, wobei der Nockenring 44 bei der Einnahme einer Ausgleichsstellung relativ zum Stator 12 axial verschoben und verdreht wird. Der Zeitpunkt der Förderung der Kolben 36 wird dadurch relativ zu den Kolben in den Zylindern der Maschine in einem vorherbestimmten Ausmaß vorgerückt, und die geförderte Menge wird entsprechend verändert, und zwar in Abhängigkeit von der axialen Bewegung und Verdrehung des Nockenringes 44 sowie in Abhängigkeit von der Drehzahl und der Belastung der Maschine. Die Kammer 50 kann mit einer Auslaßöffnung versehen sein.
Die Pumpen 20, 22 können gewünschtenfalls getrennt angetrieben werden und können vom Rotor 16 unabhängig sein, wenn nur ihr Förderdruck zur Drehzahl der Maschine proportional ist. Auch die Brennstoffpumpe kann — wie oben angegeben — unabhängig sein oder mit der vorgeschlagenen Einspritzpumpe eine Einheit bilden.
In den F i g. 3 und 4 der Zeichnung ist eine andere Brennstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine dargestellt. Die Konstruktion ist im wesentlichen die gleiche wie in Fig. 1, unterscheidet sich aber von derselben durch die Regeleinrichtung für den Nockenring, die aus einer zusammengesetzten Zahnradpumpe besteht, welche ein mit dem Rotor 16 fest verbundenes Sonnenrad 150 und vier am Umfang verteilte Zahnräder mit verschiedenen Zähnezahlen aufweist, die mit dem Sonnenrad 150 im Eingriff stehen. Diese Zahnradpumpen sind so angeordnet, daß sie der Kammer 50 das Medium unter verschiedenen Drücken zuführen; die Art ihrer Verbindung mit der Brennstoffmeßpumpe wird nachstehend genauer beschrieben. Zwei dieser Zahnradpumpen sind mit 20 und 22 bezeichnet.
Innerhalb der Kammer 56' ist ein axial verschiebbarer Druckteil 84 angeordnet, gegen den die Feder 54' anliegt, um den Nockenring 44 relativ zu den Kugeln 40 der Kolben 36' in die Stellung maximalen Hubes des Nockenvorsprunges zu drücken. Der Druckteil 84 weist eine koaxiale Stange 86 und eine Feder 94 auf, die denselben wirksam mit einem Arbeitsteil 96 verbindet (s. Fig. 6, die nachstehend noch genauer beschrieben wird).
Ein Ventil 88 ist mit der Kammer 56' durch eine Bohrung 89 verbunden. Rückschlagventile 90 sind in den Einlaßöffnungen 58 angeordnet, welche die Bohrungen 34 mit der Kammer 56' verbinden, die durch eine der Zahnradpumpen, welche die Regeldruckpumpe bilden, über die Leitung 92' mit Druckmedium gespeist wird.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform ist mit vier Bohrungen 34 versehen statt mit zwei Bohrungen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
F i g. 5 zeigt den Nockenring 44 im Grundriß und insbesondere den Schrägnocken 47, der mit der Nut 45 in Eingriff kommt, wodurch der Ring bei seiner axialen Verschiebung auch eine winklige Verstellung um seine Achse ausführt.
F i g. 6 zeigt schematisch die elastische Verbindung 85 zwischen der Stange 86 des Drackteils und dem Arbeitsteil 96, welche die Brennstoffregelung, wie z. B. die Drosselklappe der Brennkraftmaschine, mit der Stange 86 verbindet. Die Verbindung besteht aus einer Muffe 92 und einer Feder 94. Die Stange 86 geht durch eine Stopfbüchse 87 im Stator hindurch.
F i g. 3 zeigt ferner ein Steuerventil, das allgemein mit 100 bezeichnet ist und das aus einem in einer Bohrung 104 des Stators angeordneten Kern 102, aus einer in der Bohrung angeordneten Hülse 106 und aus einer Feder 108 besteht, welche die Hülse in eine Ausgangsstellung drückt. Eine Leitung 110 verbindet die Druckseite einer der Pumpen, z. B. die Pumpe 20, mit der Bohrung 104. Der Kern 102 ist mit einem inneren Durchlaß 112 versehen, der mit Bohrungen 114 in der Hülse 106 zur Deckung gebracht werden kann. Die Bohrungen 114 münden in eine Ringnut 116 auf der Außenseite der Hülse 106. Die Ringnut 116 kann mit einer in die Kammer 50 mündenden Bohrung 118 zur Deckung gebracht werden. Das Ventil 88 ist durch einen Durchlaß 120 mit dem anderen Ende der Bohrung 104 verbunden. Von der Kammer 50 führt eine Auslaßleitung 80 zur Saugseite einer der Pumpen. Der Nockenring 44 ist mit einem axialen Ansatz 82 versehen, welcher eine Unterbrechung der Verbindung zwischen der Kammer 50 und der Auslaßleitung 80 verhindert.
F i g. 4 zeigt einen anderen Längsschnitt der gleichen Pumpe, gemäß welchem ein dem Ventil 88 ähnliches Ventil 88 a und ein dem Ventil 100 ähnliches Steuerventil 100 a vorgesehen sind. Die Teile des Ventils 100 α sind in gleicher Weise bezeichnet wie jene des Ventils 100, aber mit dem Index α versehen. Die Leitung 110 a verbindet die Bohrung 104 a mit der Druckseite einer anderen der die Regeldruckpumpe bildenden Pumpen, die bei einem höheren Förderdruck in Tätigkeit gesetzt wird.
Gemäß F i g. 4 ist ein Rückschlagventil 130 in einer Leitung 81 angeordnet, welche von einer der Zahnradpumpen in die Kammer 50 mündet. Das Ventil 130 ist vorgespannt, so daß das Medium aus dieser besonderen Pumpe erst in die Kammer gelangen kann, nachdem die Pumpe einen vorherbestimmten Förderdruck erreicht hat, d. h. bei einer vorherbestimmten Drehzahl der Pumpe. Das Ventil 130 wird so eingestellt, daß es bei einem Druck öffnet, der beispielsweise einer Drehzahlüberschreitung von x°/o der Höchstdrehzahl der Maschine entspricht. Das Medium gelangt dann über die Leitung 81 in die Kammer 50, worauf der Druck in der Kammer ansteigt und der Ring 44 entgegen der Wirkung der Feder 54' in eine Stellung vorgeschoben wird, in weleher ein minimaler Hub oder überhaupt kein Hub des Nockenvorsprunges erfolgt, so daß die Tätigkeit der Maschine unterbrochen wird.
Beim Betrieb der Brennstoffeinspritzpumpe an einer Brennkraftmaschine ist die in F i g. 3 gezeigte Stellung des Nockenringes 44 diejenige, die derselbe beim Anlassen der Maschine einnimmt. Der Ring 44 ist vollständig hineingedrückt, und der Hub der Nockenvorsprünge 46 beträgt in dieser axialen Stellung des Nockenringes ein Maximum, so daß den Zylindern der Maschine maximale Brennstoffmengen zugeführt werden, wenn sich der Rotor dreht. Sobald die Zündung beginnt, nimmt die Drehzahl der Maschine zu, und eine der Regelpumpen fördert das Medium über die Leitung 92' in die Kammer 56'.
Der Druck auf dieser Seite des Ringes trachtet, denselben in eine Stellung mit größerem Hub der Nockenvorsprünge zu verschieben, und aus einem größeren Druck in der Kammer 56' ergibt sich daher eine höhere Drehzahl der Maschine. Sobald der Druck in der Kammer 56' einen Wert erreicht, der durch die Einstellung des Ventils 88 bestimmt wird, öffnet dasselbe und läßt das Medium unter Druck über den Durchlaß 120 in die Bohrung 104 eintreten. Die Hülse 106 wird entgegen der Wirkung der Feder 108 axial verschoben, wodurch die Förderleitung 110 über den Durchlaß 112, die Bohrungen 114, die Nut 116 und die Bohrung 118 mit der Kammer 50 in Verbindung gesetzt wird. Eine der Pumpen fördert unter hohem Druck in die Leitungen 110 und somit in die Kammer 50. Der Druck in der Kammer 50 wird daher gegen die Feder 54' und den Druck in der Kammer 56' ausgeglichen. Das Medium wird aus der Kammer 50 über die Auslaßleitung 80 abgeführt.
Wenn die Drehzahl der Maschine erhöht werden soll, wird die Regelung betätigt, so daß sich der Nockenring 44 nach rechts bewegt, wodurch der Hub der Kolben 36' vergrößert und der Maschine mehr Brennstoff zugeführt wird, so daß dieselbe schneller läuft. Der Ring nimmt eine neue Ausgleichsstellung ein, die vom Druck der Feder 54' und von den Drücken in den Kammern 50 und 56' abhängig ist. Die axiale Verschiebung des Nockenringes bewirkt, daß derselbe mittels des in die Nut eingreifenden Schrägnockens 47 relativ zum Stator schraubenlinienförmig um seine Achse verstellt wird, so daß der Ring entsprechend der Belastung der Maschine relativ zum Rotor vorgeschoben wird. Die Steigung des Gewindeganges ist von dem Ausmaß des Vorschubes abhängig, der für die besondere Maschine erforderlieh ist, für welche die Pumpe Verwendung finden soll.
F i g. 7 zeigt eine Einzelheit des Ventils 88. Dieses Ventil weist einen Verschlußteil 160 auf, der in einer Bohrung 162 im Stator 12 sitzt. Der Verschlußteil 160 ist mit einem Durchlaß 164 versehen, der mit dem Durchlaß 120 im Stator 12 zur Deckung gebracht werden kann, wenn der Verschlußteil durch den Druck des Mediums in der Kammer 56' ent-
gegen der Wirkung der Feder 166 verschoben wird, welche den Schaft 168 des Verschlußteils umgibt. Die Stirnfläche 169 des Schaftes 168 kann einen Sitz 170 verschließen, der in einer Verschraubung 172 ausgebildet ist. Diese ist mit einer Hohlschraube 174 versehen, die einen Ringstutzen 176 aufnimmt, welcher durch eine Mutter 179 zwischen Dichtungsscheiben 177 und 178 abdichtend in Stellung gehalten wird. Die Bohrung der Hohlschraube 174 ist mit dem Ringstutzen 176 durch öffnungen 180 verbunden. Durch eine Stellmutter 181 wird die Verschraubung 172 in einer bestimmten Stellung und damit der Verschlußteil 160 unter einer vorherbestimmten Spannung der Feder 166 in Stellung gehalten.
Wenn infolge einer Zunahme der Drehzahl der Maschine und demzufolge der Pumpe der Druck in der Kammer 56' zu groß wird, schließt das Ventil 88 und sperrt die Bohrung 104 von der Kammer 56' ab, indem der Verschlußteil 160 weiter nach außen ver- ao schoben wird, so daß der Durchlaß 164 (Fig.7) nicht mehr mit dem Durchlaß 120 ausgerichtet ist. In diesem Stadium öffnet das Ventil 88 α und ermöglicht dem Druckmedium in der Kammer 56', die Hülse 106 a zu verschieben, um eine unter einem as höheren Druck stehende Pumpe in Verbindung mit der Kammer 50 zu bringen, indem die Förderleitung 110 a dieser Pumpe über den Durchlaß 112 a, die Bohrungen 114a, die Nut 116a und die Bohrung 118a (Fig.4) mit der Kammer50 in Verbindung gesetzt wird. Diese Pumpe übernimmt dann die Aufgabe der vorher in Tätigkeit gewesenen Pumpe, die nunmehr ausgeschaltet ist.
Im Betrieb wird somit der Verschlußteil 160 durch den Druck des Mediums in der Kammer 56' angehoben, der durch den Durchlaß 89 in die Bohrung 162 eintritt. Der Druck des Mediums in der Kammer 56' steht dann über den Durchlaß 120 mit der Bohrung 104 in Verbindung. Eine weitere Verschiebung des Verschlußteils 160 unter größerem Druck bewirkt, daß der Durchlaß 164 mit der Kammer 182 in Verbindung kommt sowie über den Ringstutzen 176 mit einem Behälter oder mit einer zur Saugseite der Pumpe führenden Verbindung. Wenn der Druck noch weiter ansteigt, kommt die Stirnseite 169 auf dem Sitz 170 zur Anlage und unterbricht daher die Förderung. Dadurch wird der Druck in der Kammer 56' zunehmen, und die Ventile 88 a und 100 a werden für das nächste Betriebsstadium in Tätigkeit gesetzt.
Die Regelpumpe umfaßt daher vier Zahnradpumpen, von denen jede einen von den anderen verschiedenen Druck und eine andere Förderleistung aufweist. Die eine Pumpe fördert ständig in die Kammer 56', zwei Pumpen fördern über die Steuerventile 100 und 100 a stufenweise in die Kammer 50, und die vierte Pumpe fördert nur bei durch Überdrehzahl hervorgerufenem Überdruck über das Ventil 130 in die Kammer 50.
Gewünschtenfalls kann die Regelpumpe eine oder mehrere Zahnradpumpen aufweisen, die nach Bedarf über Ventile fördern, wie z. B. über die Ventile 100 und 100 a. Die Pumpen können so bemessen werden, daß sie für entsprechende Einstellwerte bei verschiedenen Drücken in Tätigkeit gesetzt werden. Gewünschtenfalls kann die Einstellung so erfolgen, daß zwischen den Ventilen für die einzelnen Pumpen, wie z.B. den Ventilen88 und 88a, eine gewisse Überdeckung besteht, so daß das eine Ventil bereits öffnet, bevor sich das andere Ventil schon vollständig geschlossen hat.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Brennstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen mit einem Verteilerrotor und wenigstens einem Pumpenkolben, welcher in einer Querbohrung des Rotors angeordnet ist und durch einen Nockenring betätigt wird, mit Mengenregelung durch Änderung des Kolbenhubes, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenring (44) einerseits im Stator (12) und andererseits auf dem Rotor (16) in axialer Richtung abdichtend gleitbar geführt und in an sich bekannter Weise zur Änderung des Kolbenhubes mit Schrägnocken (47) versehen und axial verschiebbar ist.
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nockenring (44), dem Rotor (16) und dem Stator (12) eine ringförmige Druckkammer (50) angeordnet ist, die mit der Druckseite einer mit der Drehzahl des Rotors (16) arbeitenden Regeldruckpumpe (20) in Verbindung steht und den Nockenring (44) in axialer Richtung gegen eine Rückstellfeder (54) im gegenüberliegenden Raum (56) des Stators (12) verschiebt, über den der zu fördernde Brennstoff durch Kanäle (58) zu den im Rotor (16) angeordneten Förderkolben (36) strömt.
3. Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (12) eine gewindegangähnliche Innennut (45) hat, in die ein Schrägnocken (47) eingreift, der diesem bei jeder axialen Verschiebung auch eine entsprechende Winkeldrehung erteilt und den von einem Innennocken (46) des Nockenringes (44) ausgeführten Arbeitshub der Förderkolben (36) gegenüber der Drehlage des Rotors (16) drehungsabhängig verstellt, und daß der in axialer Richtung abgeschrägte Innennocken (46) dadurch gleichzeitig zur Verminderung des Arbeitshubes dient (Fig. 2a und 2b).
4. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, mit der Drehzahl des Rotors (16) arbeitende Förderpumpe (22) den zu fördernden Brennstoff in den gegenüberliegenden Raum (56) des Stators (12) fördert, so daß sich mit zunehmenden Drehzahlen zunehmende Förderdrücke der Regeldruckpumpe (20) und der Förderpumpe (22) mindestens teilweise gegeneinander aufheben.
5. Einspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlabhängig arbeitenden Pumpen (20 bzw. 22), die als Zahnradpumpen ausgebildet sind, mit unterschiedlichen Zähnezahlen mit einem auf der Antriebswelle (18) des Rotors (16) sitzenden Gegenzahnrad kämmen (Fig. 1).
6. Einspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Regeldruckpumpen (20 bzw. 22) mit einem Sonnenrad (150) im Eingriff stehen und mit verschiedenen Arbeitsdrücken über je eine Zuleitung (110 bzw. 110 a) und je ein Steuerventil (100 bzw. 100 a) über Kanäle (118 bzw. 118 a) auf die ringförmige Druckkammer (50) arbeiten und daß die Steuerventile (100 bzw, 100 a) durch je ein mit dem gegenüberliegenden Förderraum (56') in Verbindung
stehendes Ventil (88 bzw. 88 a) beim Erreichen eines vorgegebenen Druckwertes abschaltbar sind (F i g. 3 bzw. 4).
7. Einspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwerte der Ventile (100 und 100 a bzw. 88 und 88 a) so gewählt sind, daß unter drehzahlabhängig ansteigenden Förderdrücken zunächst beim Anlaufen der Brennkraftmaschine eine erste Förderpumpe (22) über einen Kanal (92') zur Kraftstoffzufuhr die Rückstellfeder (54') des Nockenringes (44) unterstützt und den Maximalhub der im Rotor angeordneten Förderkolben (36') einstellt, daß mit zunehmenden Drehzahlen dann stufenweise mindestens zwei Regeldruckpumpen (20) über deren Steuerventile (100 bzw. 100 a) die drehende Axialverschiebung des Nockenringes (44) und damit die Förderbedingungen regeln und daß die ringförmige Druckkammer (50) mit einer Regeldruckpumpe durch einen Kanal (81) mit einem Überdruckventil (130) in Verbindung steht, das beim Erreichen einer vorgesehenen Höchstdrehzahl öffnet und mit dem Regelvorgang zugleich die Maschinendrehzahl begrenzt (Fig. 4).
8. Einspritzpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der ringförmigen Druckkammer (50) auf der anderen Seite des Nockenringes (44) gegenüberliegende KraftstofE-raum (56') durch einen verschiebbaren Kolben (84) veränderlich ist, dessen Schubstange (86) über eine elastisch federnde Verbindung (85) durch eine Schubstange (96) verstellbar ist, die mit der Kraftstoffregelung der Brennkraftmaschine die Druckkraft der Rückstellfeder (54') des Nockenringes (44) zusätzlich verstellt (Fig. 4 und 6).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 853 079;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1019 259,
245, 1100 381;
österreichische Patentschrift Nr. 222 948;
britische Patentschrift Nr. 858 980;
USA.-Patentschrift Nr. 2 249 656.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 579/110 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH33091A 1962-04-10 1963-04-09 Brennstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen Pending DE1240334B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA621513 1962-04-10

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH33091A Pending DE1240334B (de) 1962-04-10 1963-04-09 Brennstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen

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US (1) US3166063A (de)
CH (1) CH429302A (de)
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GB (1) GB991948A (de)

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