DE1809160A1 - Einlassventil fuer Kolben mit veraenderbarem Kompressionsverhaeltnis - Google Patents

Einlassventil fuer Kolben mit veraenderbarem Kompressionsverhaeltnis

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DE1809160A1 DE19681809160 DE1809160A DE1809160A1 DE 1809160 A1 DE1809160 A1 DE 1809160A1 DE 19681809160 DE19681809160 DE 19681809160 DE 1809160 A DE1809160 A DE 1809160A DE 1809160 A1 DE1809160 A1 DE 1809160A1
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Description

Continental Aviation and Engineering ' ° *" ^ '- D U
Corporation
Detroit, Michigan, V. St. A.
Einlassventil für Kolben mit veränderbarem Kompressionsverhältnis
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben mit veränderbarem Kompressionsverhältnis, wie er Gegenstand der USA-Patentschriften 3 156 162; 3 161 112; 3 185 137; 3 185 138; 3 303 831 und 3 311 096 ist. Di ese Patentschriften zeigen ein inneres Kolbenteil oder Träger, das in der üblichen Weise mit einer Kolbenstange verbunden ist und ein äusseres Kolbenteil oder Mantelteil, das von dem inneren Teil getragen wird und axial relativ zu diesem bewegbar ist. Die Relativbewegung dieser Teile verändert das Kompressionsverhältnis des Zylinders, in dem sich der Kolben bewegt. Zwischen dem oberen und unteren Ende des Innen- und Aussenteils sind Zwischenräume vorgesehen, die eine obere und eine untere Kammer bilden, die sich umgekehrt in ihrem Volumen verändern in Abhängigkeit von der Relativbewegung der Teile. Ein inkompressibles Fluidum, wie Schmieröl, wird diesen Kammern zugeführt in einer Weise, die automatisch die Bewegung der Teile reguliert, um allmählich das Kompressionsverhältnis zu erhöhen, wenn ein vorbestimmter Brennkammer druck erreicht wurde. Das hydraulische System verändert dann die Bewegung
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der Teile in einer Weise, die einen gleichmässigen maximalen Brennkammerdruck aufrechterhält.
Bei den Konstruktionen nach den genannten Patenten besitzt das System zum Zuführen des Fluidums zu der oberen und unteren Kammer für jede der Kammern ein getrenntes Einwege-Einlassrückschlagventil. Einige dieser Patente offenbaren verschiedene Konstruktionen für diese Ventile und diese, wie auch die ebenfalls in den Anordnungen notwendigen Druckregulierungsablassventilanordnung sind in die Gehäuse eingeschlossen. Es sind bereits Einlassventile bekannt geworden, die Ventilplatten oder Kugeln benutzen, die öffnen und schliessen ansprechend auf TrägkeitsWirkungen und Fluidumsdruckänderungen ohne die Zuordnung von Federn oder ähnliches. In keiner dieser Anordnungen findet sich jedoch eine Kombinierung der zwei Einlassventile in einer einzigen Montierungsanordnung, die in einfacherer Weise als bisher installiert und entfernt werden kann.
Die Erfindung macht demgemäss eine neuartige Kolbenanordnung mit veränderbarem Kompressionsverhältnis verfügbar, die eine neuartige einheitliche Ventilanordnung zur Zuführung von öl in beide, die obere und untere, Kammern besitzt. Die Ventilanordnung umfasst Ventilplatten in verschiedenen Ausführungsformen oder Kugeln in einer anderen Ausführungsform, die in einem Ventilgehäuse sitzen und be-
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tätigbar sind, um die Zuführung des Öls in die obere und die untere Kammer zu regulieren.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten sich auf gleiche Teile beziehen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsquerschnitt einer Kolbenanordnung mit der erfindungsgemässen Einlassventilanordnung;
Fig. 2 einen vergrösserten Teilschnitt durch die Einlass ventilanordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 nach Fig. 1 in
etwas vergrössertem Maßstab zum Zweck der Klarheitj Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 2, einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 4; (I
Fig. 6 eine Ansicht, ähnlich der nach Fig. 2, einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 gezeigte Konstruktion.
Die erfindungsgemässe Anordnung kann zusammenfassend wie folgt beschrieben werden: Eine zweiteilige Kolbenanordnung mit veränderbarem Kompressionsverhältnis besitzt ein äusseres Teil, das relativ
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zu einem inneren Teil bewegbar ist, wobei das Kompressionsverhältnis einer Brennkraftmaschine verändert wird, und ein hydraulisches System zum automatischen Steuern der Relativbewegung dieser Teile, um einen vorbestimmten maximalen Brennkammer druck aufrechtzuerhalten. Die hydraulische Schaltung umfasst eine obere und eine untere Kammer, die sich entgegengesetzt ausdehnen und zusammenziehen bei einer relativen Bewegung des Kolberiteils und ein System zum Zuführen und Ablassen eines inkompressiblen Fluidums von diesen Kammern in einer Weise, die allmählich das Kompressions verhältnis der Maschine erhöht, bis ein vorbestimmter maximaler Brennkammerdruck erreicht ist und wobei nach dem Erreichen der maximale Brennkammerdruek aufrechterhalten wird. Das Fluidum umfasst vorzugsweise öl aus dem Schmiersystem der Maschine, das dem Kolben durch die Kolbenstange zugeführt wird und das hydraulische System besitzt eine neuartige Einlassventilanordnung, die das öl zu beiden Kammern zuführt.
Im einzelnen ist in den Zeichnungen ein Kolben 10 mit veränderbarem Kompressionsverhältnis in Fig. 1 dargestellt, der ein inneres Teil oder einen Kolbenbolzenträger 12 aufweist, der an seinen Aussenflächen ein äusseres oder Mantelteil 14 trägt. Das äussere Teil 14 besitzt einen Kopf 16, der als Kopf für den Kolben 10 dient, und der
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bewegbare Wand der unteren Begrenzung der Brennkammer des Motors bildet. Das Innenteil 12 ist innerhalb des äusseren Teils 14 und relativ zu diesem axial verschiebbar und ist mit Ringen 18, 20 und 22 versehen, die mit der Innenfläche des Aussenteils 14 in Berührung kommen und eine Abdichtung gegenüber dem Pluidum zwi-^ sehen diesen Flächen herstellen. Das Innenteil 12 ist an der Kurbelwelle (nicht dargestellt) des Motors in herkömmlicher Weise durch ψ eine Kolbenstange 26 und einen Anlenkbolzen 28 angelenkt.
Somit ist das Innenteil 12 axial zwischen einer festen oberen und unteren Grenze in der Weise eines herkömmlichen Kolbens bewegbar, während das Aussenteil 14 axial nach oben und unten relativ zum Innenteil 12 sich bewegen kann innerhalb von Grenzen, die noch beschrieben werden sollen. Eine obere veränderbare Volumenkammer 30 ist zwischen der oberen Fläche des Innenteils 12 und der unteren
Fläche des Kopfes 16 ausgebildet. Eine untere veränderbare Volumenkammer 32 befindet sich zwischen der unteren Fläche, die durch eine ringförmige Ausnehmung am unteren Ende des Innenteils 12 gebildet ist und der oberen Fläche des Ringes 34, der an dem Aussenteil 14 befestigt ist. Ein Dichtungsring 36 verhindert eine Leckage des Fluidums von der unteren Kammer 32 zwischen den benachbarten Flächen des Innenteils 12 und des Ringes 34. Eine Drosselöffnung 37
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mit einem festen Durchmesser ist in dem Ring 34 augebildet und stellt eine Verbindung zwischen der Kammer 32 und dem Kurbelgehäuse der Maschine her.
Der Ring 34 und die untere Fläche des Kopfes 16, die die obere Kammer 30 begrenzen, bilden die Grenzen der axialen Bewegung des Aussenteils 14 relativ zum Innenteil 12. Diese Relativbewegung ermöglicht eine variable Höhe von der Mitte des Kolbenbolzens 28 zu der Oberseite des Kolbenkopfes 16/ wodurch das Kompressions verhältnis des Motors verändert wird und zwar durch Veränderung des Hohlraums der Brennkammer. Diese Bewegung des Aussenteils 14 relativ zum Innenteil 12 wird automatisch gesteuert durch die Regulierung des Stromes eines inkompressiblen Fluidums in und aus den Kammern 30 und 32. Das Steuerfluidum ist vorzugsweise öl, das zum Kolben 10 von einer gewöhnlich unter Druck stehenden Schmieröl-Zuführung des Motors durch einen öldurchgang 38 in der Kolbenstange 26 zugeführt wird. Der Durchgang 38 verbindet eine ringförmige Nut 40, die den Kolbenbolzen 28 umgibt, und zu einem Auslass 42 führt. Eine allgemein mit 46 bezeichnete Gleitsammelanordnung ist in einer Aushöhlung 48 angeordnet, die im Innenteil 12 ausgebildet ist und umfasst ein Kappenteil 49, das von einer Feder 50 in eine gleitende Abdichtungsberührung mit der Kolbenstange 26 gedrängt
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wird. Das Kappenteil 49 ist mit einer senkrechten öffnung 51 versehen und sammelt das öl, das von dem Auslass 42 ausfliesst, um es durch die öffnung 51 in den Hohlraum 48 zu leiten.
Das öl wird von dem Hohlraum 48 zu der oberen und unteren Kammer 30 bzw« 32 in den Ausführungsformen nach den Pig. 1, 2 und 3 mittels des Durchganges 52 zugeführt, der mit der Kammer 48 verbunden ist und zu der oberen Kammer 30 und der unteren Kammer über eine allgemein mit 54 bezeichnete Einlassventilanordnung führt. Ein in dem Innenteil 12 vorgesehener Durchgang 56 verbindet das untere Ende der Ventilanordnung 54 mit der unteren Kammer 32.
öl wird von der oberen Kammer 30 zu der Kurbelgehäuse-Atmosphäre abgelassen über eine Druckregulierungs-Ablassventilanordnung 58, die in dem Abflussdurchgang 59 angeordnet ist und betätigbar ist, sich nach oben weg von dem Sitz 60 zu bewegen, um den ölfluss von den Durchgängen 61 vorbei an dem offenen Ventil 62 zu der Kurbelgehäuse-Atmosphäre zu öffnen, wenn der Öldruck in der oberen Kammer 30 einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die Einlassventilanordnung 54, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, umfasst ein Öffnungsteil 66, das etwa parallel zur Achse der hin und hergehenden Bewegung des Kolbens 10 angeordnet ist und An-
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schlage 68 an jedem Ende aufweist und in Stellung in einer Bohrung 63 durch einen Ab stands zylinder 72 und einen Haltering 74 montiert ist. Der Zylinder 72 kommt gegen eine Schulter zum Anliegen, die an die Verbindungsstelle der Bohrung 63 und der Vertiefung 64 aus- , gebildet ist. Die Bohrung 63 steht mit der oberen Kammer 30 in Verbindung und die Vertiefung 64 fluchtet mit dem Durchgang 56. Das Öffnungsteil 66 ist mit einer äusseren ringförmigen Nut 76 versehen, die mit dem Durchgang 52 fluchtet und steht mit dem Inneren durch einen Durchgang 78 über eine Vielzahl von ringförmig im Abstand voneinander angeordneten öffnungen 80 in Verbindung. An jedem Ende des Durchganges 78 sind Ventilsitze 82 ausgebildet, die dazu bestimmt sind, mit Ventilplatten 84 in Berührung-zu kommen. Die Enden des Öffnungsteiles 66 sind mit vorstehenden zylindrischen Teilen 86 ausgebildet, die mit Anschlägen 68 in Berührung kommen, so dass eine Kammer 88 an jedem Ende des Öffnungsteiles 66 zwischen den Sitzen 82 und den Anschlägen 68 ausgebildet wird, um einen Bereich zu bilden, der es den Ventilplatten 84 ermöglicht, sich frei zwischen einer den Durchgang 78 abschliessenden Stellung und einer Stellung, in der sie mit den Anschlägen 68 in Berührung stehen, zu bewegen, wobei ein Fluss von dem Durchgang 78 zur Kammer 88 geöffnet wird.
Wie am besten Fig. 3 zeigt, haben die Ventilplatten 84 die Form von
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flachen runden Scheiben, die mit tangentialschnittartig entfernten Teilen 89 versehen ist, so dass sie eine etwa dreieckige Gestalt in der Ebene annehmen. Diese Gestalt ist bevorzugt, um die Zentrierung der Platten zu unterstützen und als Vorkehrung, dass die Ventilplatten 84 sich gegen die Innenfläche der verlängerten Teile 86 in irgendeiner Zwischenlage festklemmen. Die Anschläge 68 sind auch von einem grösseren Durchmesser als die Ventilplatten 84 und sind so ausgebildet, dass sie radial sich erstreckende Zungen 90 aufweisen, so dass das öl durch die Zwischenräume zwischen den Zungen 90 fliessen kann, wenn die Ventilplatte 84 in einer Stellung an dem Anschlag 68 sich befindet.
Indem die Erfindung soweit beschrieben worden ist, soll angenommen werden, dass der Brennkammerdruck unter dem vorbestimmten Maximalwert liegt, für den der Kolben 10 mit veränderbarem Kompres- ' sionsverhältnis ausgelegt ist und dass die obere und die untere Kammer 30 bzw. 32 beide mit öl gefüllt sind. Während des letzten Teils eines jeden Aufwärtshubs des Kolbens 10 am Ende des Auspuffhubs und des ersten Teils eines jeden nach unten gerichteten Ansaughubs hat das Bewegungsmoment des Aussenteils 14 die Neigung, es nach oben relativ zum Innenteil 12 zu bewegen und dabei die obere Kammer 30 auszudehnen und die untere Kammer 32 zusammenzuziehen. Der
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sich ergebende Anstieg im Öldruck in der unteren Kammer 32, sowie die auf die Ventilplatten 34 wirkenden Beharrungskräfte bewirken, dass die untere Ventilplatte 84 der Einlassventilanordnung 54 sich nach oben gegen den unteren Ventilsitz 82 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung bewegt, um den ölfluss von dem Durchgang 52 zur unteren Kammer 32 abzuschliessen. Das erzeugt eine hydraulische Sperre zwischen den Teilen 12 und 14 aufgrund des in der unteren Kammer 32 enthaltenen Öls mit dem Ergebnis, dass während eines jeden Takts des Maschinenbetriebs eine relative Aufwärtsbewegung des Aussenteils 14 in Bezug auf das Innenteil 12 in einem geringen Mass stattfindet, wie sie durch den Austritt des Öls von der unteren Kammer 32 durch die öffnung 37 erlaubt wird. In gleicher.Weise hat die obere Kammer 30 die Neigung sich während dieser Stellung des Kolbenbetriebs auszudehnen und das auf die Ventilplatten 84 einwirkende Beharrungsvermögen bewirkt, dass die obere Ventilplatte 84 der Einlassventilanordnung 54 sich nach oben in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gegen das Anschlagteil 68 bewegt, um den ölfluss von dem Durchgang 52 zur oberen Kammer 30 zu öffnen und diese mit öl gefüllt zu halten.
Der von der unteren Kammer durch die gedrosselte öffnung 37 gesteuerte Abfluss erlaubt dann ein allmähliches zyklisches Abnehmen des Volumens der unteren Kammer 32 und somit ein entsprechendes '
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Ansteigen des Volumens der oberen Kammer 30, um eine relative Aufwärtsbewegung zwischen dem Aussenteil 12 und dem Innenteil 14 zu ermöglichen. Wie die obere Kammer 30 ihr Volumen vergrössert, wird öl von dem Schmiersystem durch die Einlassventilanordnung 54 zu der oberen Kammer geleitet, um diese in gefülltem Zustand zu halten.
Während des Verdichtungs- und Arbeitshubs wird der auf den Kolbenkopf 16 wirkende Gasdruck zu dem Innenteil 12 durch das öl in der oberen Kammer 30 übertragen, wobei ein hoher Öldruck in der Kammer erzeugt wird. Wenn der Gasdruck eine vorbestimmte obere Grenze überschreitet, wird ein genügender Öldruck in der oberen Kammer 30 aufgebaut, um die Ablassventilanordnung 58 zu öffnen und etwas öl von der Kammer 30 abzulassen, wobei dem Aussenteil . 14 ermöglicht wird, sich relativ zum Innenteil 12 nach unten zu bewegen und somit das Kompressionsverhältnis des Motors zu verrin- ™ gern. Die nach unten gerichtete relative Bewegung des Aussenteils 12 vergrössert die Kammer 32 und die untere Ventilplatte 84 der Einlassventilanordnung wird in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gegen das untere Anschlagteil 68 bewegt, um die untere Kammer 32 zum Durchgang 52 zu öffnen, so dass öl in die untere Kammer 32 eintritt, um diese aufzufüllen. In dieser Situation bewirken der Druck
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in der Kammer 30 sowie das Beharrungsvermögen, dass die obere Ventilplatte 84 sich in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt, um den ölfluss von der Ventilanordnung 54 zur oberen Kammer 30 abzuschliessen.
Der von der oberen Kammer 30 während eines Kompressionshubs abgelassene ölbetrag hängt ab von der Abweichung, mit der der Zylindergasdruck den überschreitet, der notwendig ist, um die Ablassventilanordnung 58 zu öffnen, und von der Dauer dieses Drucküberschusses. Die. Ventilfedereinstellung und die Länge der Dauer des Gasdrucküberschusses bestimmen die Abwärtsbewegung des Aussenteils 14 relativ zum Innenteil 12. Auf der anderen Seite ist die relative Aufwärtsbewegung bei jedem Auspuff- und Ansaughub die gleiche und wird bestimmt von der Grosse der feststehenden öffnung 37. Wenn die relative Aufwärts- und Abwärtsbewegung gleich ist, wie im Fall, wenn der Motor unter einer konstanten Last läuft, bliebt das Kompressions verhältnis unverändert. Wenn die Last sich erhöht, werden die Abwärtsbewegungen die Aufwärtsbewegungen überschreiten und das Kompressionsverhältnis absenken, bis ein Ausgleich erzeugt ist. Wenn umgekehrt die Last sich verringert, wird das Kompressionsverhältnis zu einem neuen Ausgleichpunkt ansteigen.
Die Vorteile der Einlassventilanordnung 54 der vorliegenden Erfindung
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gegenüber gleichartigen bekannten Einrichtungen besteht in der einheitlichen Konstruktion der Ventilanordnung und der Kombinierung der beiden Einwege-Einlassrückschlagventilanordnungen in einem einzigen Gehäuse. Bisher umfassten die Einlassventile eine Anzahl von Teilen, die einzeln in das Innenteil 12 eingesetzt waren. Die Ventile waren schwer einzustellen und zu prüfen und wo die letzten Entwicklungen zu verkapselten Ventilanordnungen führten, war eine An- % Ordnung für jede Kammer erforderlich. Obgleich verschiedene Versuche unternommen wurden, die Einlassventile in einer einzigen Anordnung zu kombinieren, führten diese Versuche allgemein zu sehr komplizierten Konstruktionen, die Federn und ähnliches erforderlich machten. Die vorliegende Anordnung besteht demgegenüber aus verhältnismässig wenig Teilen, die unter der Einwirkung der Trägheitskräfte sowie der Drucke arbeiten, die während des Betriebs des Motors erzeugt werden, _ohne dass Federn erforderlich sind, wodurch g Fehlleistungen bei bisher bekannten ähnlichen Ventilen verursacht wurden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform, der erfindungsgemässen Einlassventilanordnung 154. Die Einlassventilanordnung 154, wie sie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, umfasst ein Mündungsteil 166 mit Anschlägen 168, die an jedem Ende in einer Bohrung 163
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durch Abstandszylinder 172 und Halteringe 174 montiert sind. Das Mündungsteil 166 ist mit einer ringförmigen Nut 176 versehen, die mit dem Durchgang 52 fluchtet und mit dem Inneren durch einen Durchgang 178 über eine Reihe von ringförmig im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 180 in Verbindung steht. Ventilsitze %82 sind an jedem Ende des Durchganges 178 ausgebildet und sind dazu bestimmt, mit Ventilplatten 184 in Berührung zu kommen, die gleichartig den oben beschriebenen Ventilplattea sind.
Die Abstandsteile 172 sind zylindrisch und sitzen in ringförmigen Ausnehmungen 186, die auf der Aussenfläche an jedem Ende des Mündungsteiles 166 ausgebildet sind und das Mündungsteil 166 im Abstand von den Anschlagteilen 168 halten, um dazwischen eine Kammer 188 zu bilden.
Wie am besten Fig. 5 zeigt, sind die Anschlagteile 168 durch radiale Schnitte in einem runden Teil ausgebildet und es sind dabei vorstehende Teile 168A der radialen Stege nach oben oder Teile 168B nach unten ausgebildet, so dass in dem unteren Anschlagteil den nach oben sich erstreckenden Teil 168A einen Anschlag für die Ventilplatte 184 bilden, die einen Durchfluss dazwischen erlaubt, wenn die Ventilplatte 184 sich in ihrer Stellung an dem Anschlag befindet und in gleicher Weise bilden die nach unten sich erstreckenden radialen Teile
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168B des oberen Anschlagteiles 168 einen Anschlag für die Ventilplatte 184, wenn diese sich in ihrer oberen Lage befindet.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Einlassventilanordnung 254 dargestellt, die ein Mündungsteil 256 aufweist, das in einer Bohrung montiert ist, die in dem Innenteil 12 durch ein oberes Gewindeteil 264 ausgebildet ist. Das Mündungsteil 256 ist mit einer axialen Durch-
bohrung 266 versehen, die an den gegenüberliegenden Enden mit einer oberen Ausnehmung 268 und einer unteren Ausnehmung 270 fluchtet. Der Durchgang 52 von dem Hohlraum 48 fluchtet mit einem Abschnitt 262 verringerten Durchmessers des Mündungsteiles 256. Or-Ringdichtungen beschränken den ölfluss zu einer ringförmigen Bahn um die Aus senf lache des Mündungsteiles 256 und Querbohrungen 276 verbinden den Abschnitt 272 verringerten Durchmessers mit der axialen Bohrung 266.
Die Verbindungsstellen der Ausnehmungen 268 und 270 mit der axialen Bohrung 266 bilden Ventilsitze 278 bzw. 280, die dazu bestimmt sind, durch ein Kugelventilglied 282 geöffnet und geschlossen zu werden. QuerstöEte 284 begrenzen die Bewegung der Kugeln 282, wie am besten Fig. 7 zeigt.
Die Ventilanordnung 254 arbeitet etwa wie die oben beschriebene.
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Die Kugeln 282 bewegen sich unter dem Einfluss des Druckes in den Kammern 30 und 32 und der Trägheitskräfte, die während des Betriebs des Motors erzeugt werden, um den ölfluss von den Kammern 30 und 32 in einer Weise zu regulieren, dass diese Kammern mit öl gefüllt bleiben und öl von den Kammern nur über die Druckregulierungs-Ablassventilanordnung 58 und die Drosselöffnurig 37 entweicht.
Bei jeder der beschriebenen Anordnungen handelt es sich um eine Anordnung, die für herkömmlicherweise zwei getrennte Anordnungen vorgesehen ist,, die gewöhnlich benutzt werden, um das öl zu der oberen und der unteren Kammer zuzuführen. Ausserdem sind in diesen Anordnungen die Ventilteile frei montiert und bewegen sich einzig und allein unter dem Einfluss des Öldruckdifferentials und der Beharrungskräfte, so dass keine Federn erforderlich sind, so dass die Anordnungen geringere Kosten verursachen, weniger kompliziert sind und weniger zu Betriebsstörungen neigen als die bisherigen Einlassventilanordnungen für Kolben mit veränderbarem Kompressionsverhältnis.
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Claims (10)

Pa tentansprüche
1. Einlassventil für Kolben mit veränderbarem Kompressionsverhältnis einer Brennkraftmaschine, der ein erstes Teil und ein zweites Teil aufweist, die relativ zueinander bewegbar sind, sowie eine erste und eine zweite Kammer, die gegensätzlich in ihrem Volumen veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für die re- Λ lative Bewegung ansprechend auf die Hin-und Herbewegung des Kolbens ein Druckmittel zu den Kammern über eine Einlassventilanordnung zugeführt wird, wobei ein Ende der Anordnung mit der ersten Kamnaer und das gegenüberliegende Ende mit der zweiten Kammer in Verbindung steht, dass die Ventilanordnung zwischen den Enden mit einer Druekmittelquelle in Verbindung steht, dass ein Ventilglied an jedem Ende der Ventilanordnung angeordnet ist und dass die Ventilglieder sich frei allein unter dem Einfluss der Beharrungskräfte und des Druckmitteldruckes bewegen, die während des Betriebs des Motors zwischen einer Stellung erzeugt werden, in der der Druckmittelstrom von dem Ende der Ventilanordnung zu der angeschlossenen Kammer geschlossen und in einer Stellung, in der dieser Fluss geöffnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes
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Ventilglied eine etwa runde Platte mit entfernten sehnenschnitt artigen Teilen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ventilglied aus einer Kugel besteht.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung einen an jedem Ende ausgebildeten Ventilsitz aufweist, einen im Abstand von dem Ventilsitz, zwischen diesem und einer entsprechenden Kammer angeordnetes Anschlagteil besitzt und das Ventilglied frei zwischen einer Stellung bewegbar ist, in der es mit dem Ventilsitz in Berührung steht und einer Stellung, in der es an dem Anschlag anliegt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer zwischen dem Kolbenkopf und einer ersten Fläche des Innenteils angeordnet ist, dass eine zweite Kammer zwischen einer zweiten Fläche des Innenteils und dem Aussenteil angeordnet ist, und dass die Kammern entgegengesetzt veränderbar in ihrem Volumen ansprechend auf die Bewegung des Aussenteils relativ zum Innenteil sind, dass das Fliessen des Druckmittels zu und von den Kammern von einer Einlassventilanordnung reguliert wird, die ein Mündungsteil umfasst, das mit der Druckmittelquelle
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fluchtet und normalerweise das Druckmittel von der Quelle durch die gegenüberliegenden Enden des Mündungsteils und zu den Kammern leitet, und dass an jedem Ende des Mündungsteils Ventilglieder angeordnet" sind, die bewegbar sind in Stellungen, in denen sie den Druckmittelstrom durch die zugeordneten Enden des Mündungsteiles ver s chlie s s en.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagteile aus runden Teilen bestehen, die mit radial sich erstreckenden entfernten Teilen ausgebildet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagteile aus Stiften bestehen, die sich quer in Bezug auf die Fliessrichtung von den Mündungsteilen erstrecken.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassventilanordnung in einem der Kolbenteile vorgesehen ist, dass für jede der Kammern ein Ventilsitz mit zugeordnetem Ventilglied vorhanden ist, und dass die Ventilanordnung parallel zur Achse der Hin-und Herbewegung des Kolbens in einer Weise angeordnet ist, dass die Bewegung der Ventilglieder durch die während der Hin-und Herbewegung des Kolbens erzeugten Trägheitskräfte in einer Richtung erzeugt wird, die den Druckmittelstrom zu
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den Kammern öffnet und schliesst in Übereinstimmung mit der umgekehrten Veränderung des Volumens der Kammern.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilglieder aus flachen, etwa dreieckigen Ventilplatten bestehen.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilglieder Kugeln sind.
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-tr
-ZA-* Leerseite
DE1809160A 1967-12-08 1968-11-15 Ventilanordnung in einem Arbeitskolben einer Hubkolben-Brennkraftmaschine mit selbsttätig veränderbarem Kompressionsverhältnis Expired DE1809160C3 (de)

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DE1809160A1 true DE1809160A1 (de) 1969-07-17
DE1809160B2 DE1809160B2 (de) 1977-10-27
DE1809160C3 DE1809160C3 (de) 1978-06-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1809160A Expired DE1809160C3 (de) 1967-12-08 1968-11-15 Ventilanordnung in einem Arbeitskolben einer Hubkolben-Brennkraftmaschine mit selbsttätig veränderbarem Kompressionsverhältnis

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