DE2054750A1 - Einrichtung an fluidgefullten Zylindern mit fluidbetatigtem Kolben - Google Patents
Einrichtung an fluidgefullten Zylindern mit fluidbetatigtem KolbenInfo
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Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
8 MÜNCHEN S3 WIDENMAYERSTRASSE 5
TEL. (Ο811) 22 25 30-29 0192
6. November 1970 Unsere Zeichen: A 39070-Pau/Sc
Firma MONSUN-TISON A3, 10, Viskastrandsgatan, Doras 1 ,
Schweden
Einrichtung an fluidgefUllten Zylindern mit fluidbetätig-
tem Kolben
Die Erfindung betrifft eine Puffervorrichtung, die durch ein Fluid im Zylinder geregelt ist, welcher
einen fluidbetätigten Arbeitskolben besitzt, bestehend aus einem Pufferkolben, der konzentrisch auf das Ende
des Arbeitskolbens befestigt ist und einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweist, als der Arbeitskolben,
wobei dieser Pufferkolben in ein Bohrloch eintreten und in diesem allmählich eine Drosselung bewirken kann,
welches mit einer Fluid-Ausgangsöffnung des Zylinders
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zusammenwirkt, wenn der Arbeitskolben sich seiner Endstellung nähert.
Eine Pufferanordnung dieser Art wird verwendet, um
die Arbeitszylinder und die damit zusammenhängenden Maschinenelemente vor einer hohen Belastung zu schützen,
welche durch den arbeitenden Kolben bei der Berührung der Begrenzungswand des Zylinders hervorgerufen wird.
Eine gewisse Dämpfung der Bewegung des Arbeitskolbens in seiner Endstellung kann in einer einfachen
Weise dadurch erreicht werden, daß die Ausgangsöffnung des Zylinders bei einem vorherbestimmten Abstand vor
der Endstellung des Arbeitskolbens geschlossen wird und das zurückgebliebene Fluid zu einem festen oder einstellbaren
Drosselventil gebracht wird. Diese Art von Dämpfung ist nicht besonders wirkungsvoll, da der Dämpfungsdruck
sich vermindert, wenn die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens bei einem konstanten Drosselquerschnitt abnimmt.
Eine verbesserte Dämijjpung erreicht man mittels
eines konischen Pufferkörpers, der in die Ausgangsöffnung eingebracht ist und diese allmählich drosselt.
' - 3 109825/1256
Der Pufferkörper ist an das Ende des Arbeitszylinders befestigt und somit wird eine Dämpfung erhalten, die von
der Stellung des Arbeitskolbens abhängt. Diese Lösung hat jedoch verschiedene Nachteile. So soll der Spielraum
zwischen dem Pufferkörper und der Ausgangsöffnung sehr klein sein, um einen geeigneten Drosselquerschnitt f
zu erhalten, welcher eine nicht-turbulente Durchflußcharakteristik
zuläßt, und somit wird die Dämfpung durch die Viskosität oder die Temperatur des Fluids beeinflußt.
Aufgrund des kleinen Spielraums ist es nötig, ein äußerst exakt geschliffenes Profil auf der Oberfläche des Pufferkörpers
zu bilden, wenn ein theoretisch geigneter Veränderungsbereich des Querschnitts erreicht werden soll.
Ein derartig geschliffenes Profil kann in der Praxis nicht erreicht werden und so wird die Wirksamkeit der Dämfpung ^
gering sein.
Ein wesentlicher Nachteil bei den bekannten Pufferanordnungen ist, daß die Drosselung im Bezug auf die Exzentrizität
der Pufferanordnung und der Ausgangsöffnung
sehr variiert, und zwar aufgrund der nicht-turbulenten Durchflußbedingungen. Aufgrund des durch die in den Befestigungselementen
des Kolbens und der Kolbenstange hervorgerufenen Spiels zwischen dem Arbeitükolben und dem
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Zylinder ist es unmöglich, Exzentrizität zu vermeiden und aus diesem Grund ist es notwendig, die Pufferanordnung im
Hinblick auf die Ausgangsöffnung verschiebbar zu halten, um ein Festfressen zu vermeiden. Folglich kann eine genaue
Anbringung der Pufferanordnung in der Ausgangsöffnung
nicht erhalten werden und da die Durchflußgeschwindigkeit bei nicht-turbulenten Bedingungen im Verhältnis
von 5:1 zwischen Maximum der Exzentrizität und dem Maximum der Konzentrizität bei einem konstanten
Druckabfall variiert, ist es offensichtlich, daß die
Wirksamkeit der Dämpfung sich stark ändert.
Um das Druckgefällfee über der Pufferanordnung beim
Rückwärtshub zu vermindern, soll ein Rückschlagventil vorhanden sein.
Gegenstand der Erfindung ist es, eine Pufferanordnung zu schaffen, in welcher die oben erwähnten Nachteile
ausgeschaltet sind.
Dies wird durch eine Pufferanordnung nach der Erfindung
erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Pufferkolben aus einem zylindrischen Körper mit einer
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zylindrischen Oberfläche besteht und daß die Bohrung eine zylindrische Oberfläche mit einem größeren Durchmesser als
der des zylindrischen Körpers hat, so daß unabhängig von dem üblichen Radialspiel zwischen dem Aroeitskolben und
dem Zylinder ein ringförmiger Spielraum zwischen der Zylinderoberfläche des zylindrischen Körpers und der Bohrung
entsteht, wenn der zylindrische Körper sich in der Bohrung befindet, wobei in diesem ringförmigen Spielraum ein elastischer
Dichtungsring mit einem nicht verformbaren Querschnitt in einer ringförmigen Nut untergebracht ist, die ihrerseits
entweder in der zylindrischen Oberfläche des Körpers oder der Bohrung angeoracht ist und mit einem Radialspiel
zwischen dem Dichtungsring und dem Boden der Nut, wodurch eine Radialverschiebung des zylindrischen Körpers
aufgrund des Radialspiels zwischen dem Aroeitskolben und ^
dem Zylinder ermöglicht wird, und wobei der Dichtungsring gleitend mit der anderen zylindrischen Oberfläche zusammenwirkt,
und daß die zylindrische Oberfläche, welche mit dem Dichtungsring gleitend zusammenwirkt, mit Durchlässen
versehen ist, die, wenn sich der zylindrische Körper in die Bohrung bewegt, zunächst den Austritt des Fluids aus
dem Zylinder zur Ausgangsöffnung ermöglichen, doch dann
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nach und nach durch den Dichtungsring y£ verschlossen werden,
so daß allmählich der gesamte Wirkungsbereich der Durchlässe vermindert wird, wobei zusätzlich die Durchlässe
derart ausgebildet sind, daß sie eine turbulente Strömung des Fluids durch die Durchlässe aufrecht halten.
So wird bei einer geeigneten Dimensionierung der Durchflußwege und liier Lagen, was leicht zu erreichen ist,
der theoretisch günstige Veränderungsbereich des Drosselquerschnitts erhalten, d.h. eine hohe Wirksamkeit der
Dämpfung. DarUberhinaus wird eine turbulente Charakteristik des Drosselbereicheβ erreicht, d.h. keine oder geringe Einflüsse
von Temperatur- und Viskositätsveränderungen des Fluids, genauso wie eine automatische Zentrierung durch
Jk geringe seitliche Kräfte erreicht wird, die auf die Pufferglieder
wirken, d.h. keine oder geringe Beeinflussungen durch Exzentrizität und eine verminderte Gefahr des Festfressens.
Der Dichtungsring kann leicht während des Dämpfungs- betriebes durch geringe seitliche Kräfte verschoben werden,
da dieser hydraulisch im Gleichgewicht gehalten werden kann. Die verbesserte Dämpfung wird durch geringe Forderungen
nach Formgenauigkeit erreicht, aufgrund der Tatsache, daß
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der Dichtungsring zwischen dem zylindrischen Körper und dem Bohrloch dichtend wirkt, und daß der Veränderungsbereich nicht von der Form des Pufferkolbens abhängt·
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen
beispielsweise dargestellt und zwar zeigen: f
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit einem
hydraulischen Zylinder;
Fig. 2 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Endteil eines hydraulischen Zylinders 1 mit einer Endwand 2. Die Endwand ist mit einer
konzentrischen Bohrung 3 versehen, welche mit einer Fluidausgangsöffnung
4 verbunden ist. Ein an einer Kolbenstange 5 befestigter Arbeitskolben 6 ist gleitend in dem Zylinder
1 gelagert und ist dichtend in die Wände des Zylinders durch einen elastischen Dichtungsring 7 eingepaßt. An
der Endseite des Kolbens 6, die zur Endwand 2 gerichtet ist, ist eine becherförmige Laufbuchse 8 fest mittels
eines Bodenstiftes 9, der in die Aussparung 10 im Ende
der Kolbenstange 5 eingreift, befestigt. Der Außend"rcnmesser
der Laufbuchse 8 ist kleiner als der Durchmesser
- 8 109825/1256
der zylindrischen Bohrung 3*und die Laufbuchse 8 ist mit
Radiallöchern 11 versehen. Der Spielraum zwischen der Bohrung j5 und der Laufbuchse 8 ist mit Rücksicht auf
Herstellungtoleranzen und für den voraussichtlichen und zulässigen Verschleiß der Lagerelemente des Arbeitskolbens
und seiner Kolbenstange bemessen, um eine Berührung der Laufbuchse 8 gegen die Bohrung 5 zu verhindern. Dieser
Spielraum ist durch einen geschlitzten Dichtungsring 12 abgedichtet, welcher gleitend mit der Laufbuchse
8 zusammenwirkt und in einer ringförmigen Nut 15 in der
Bohrung 2 mit einem dem Zwischenraum zwischen der Laufbuchse 8 und der Bohrung 3 entsprechenden Spiel befestigt
ist. Die Axiallänge der Nut I5 ist größer als die Axialdimension
des Dichtungsringes 12,und eine Anzahl von
Durchlässen 14 verbinden den Boden der Nut 1j5 und die
Zylinderkammer I5 vor dem Arbeitskolben 6.
Wenn der Kolben 6 in Richtung Endwand 2 bewegt wird und bevor die Laufbuchse die Bohrung j5 erreicht hat, kann
das Fluid in die Kammer I5 ungehindert durch die Bohrung
3 und die öffnung h herausfließen. Wenn das abgerundete
Ende der Laufbuchse 8 den Dichtungsring 12 erreicht, dessen zur Laufbuchse gewendete Kante abgefaßt ist, wird der Dich-
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tungsring am Endteil der Laufbuchse 8 zentriert, nachdem die Laufbuchse in den Dichtungsring eingetreten ist. Das
Fluid muß nun durch die Durchlässe 11 hindurchtreten, deren Gesamtquerschnitt sich derart anpaßt, daß der
maximal zulässige Druck in der Zylinderkammer 15 erhalten wird.
Am Endteil der Laufbuchse ist eine Aussparung 16 und ein Zwischenteil 17 vorgesehen, um, wenn zuerst das
Ende der Laufbuchse 8 mit dem Dichtungsring 12 zusammenwirkt, den auf diesen wirkenden Druck zu vermindern. Die
Teile 17 führen den Dichtungsring, wenn dieser auf der Laufbuchse zentriat ist, zur gleichen Zeit, wie das Fluid
durch die Aussparungen 16 fließt.
Wenn der abbremsende Kolben 6 sich zur Wand 2 bewegt, ä
wird der Bereich der Durchlässe 11 allmählich kleiner, bis alle Durchgangsverbindungen getrennt und geschlossen sind,
so daß das Fluid nur durch den Schlitz des Dichtungsringes treten kann.
Beim Rückhub wird der Ring 12 durch die Laufbuchse angehoben, so daß das Fluid ungehindert durch die Durchlässe
14 zur Kammer 15 gelangen kann, wodurch es dem Kolben
6 ermöglicht 1st, den Rückhub mit großer Geschwindigkeit zu beginnen.
- 10 -
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- ίο -
Da die Axialabmessung des Dichtungsringes 12 klein
ist, können turbulente Durchflußbedingungen durch Längsrillen von unterschiedlicher Länge auf der Oberfläche der
Laufbuchse 8, welche die Löcher 11 ersetzen, erhalten werden.
Die Dimensionen von Länge, Breite und Tiefe dieser Rillen ™ können leicht an einen vorbestimmten Veränderungsbereich
angepaßt werden.
Ähnliche Rillen 11 können umgekehrt auf der Oberfläche
der Bohrung 5, wie in Pig. 2 dargestellt, angebracht sein,
wobei der Dichtungsring 12 in einer ringförmigen Nut am Pufferkolben 8 untergebracht ist und die Durchlässe 14 ebenso
auf der Oberfläche des Pufferkolbens 8 ausgebildet sind.
fc Um den Dämpfungsabstand so weit wie möglich zu vermindern,
ist es vorteilhaft, einen konstanten Dämpfungsdruck beizubehalten, welcher durch einen Nebenweg-Durchlaßquerschnitt
durch die Durchlässe 11 folgendermaflen
erreicht werden kann:
- 11 -
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- 11 -
wobei χ = die Dämpfungsstellung
A, = konstant
Sc=O
lv = gesamter Dämpfungsabstand
C=O
Somit kann die Veränderung des Querschnitts durch eine Quadratwurzel ausgedrückt werden, entsprechend einem
bekannten Pufferkolben mit konkaver Form anstelle der üblichen konischen Form, auf welche die schlechten Dämpfungscharakteristiken bekannter Pufferanordnungen zurückzuführen
sind. Der theoretisch geeignete Nebenweg-Durchlaßquerschnitt kann leicht durch geeignete Bemessungen der Durchlässe 11
der Pufferanordnung nach der Erfindung bei hydraulischen,
wie auch pneumatischen Zylindern erreicht werden.
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Claims (7)
1. J Pluidgeregelte Pufferanordnung in Zylindern mit
fluidbetätigtem Arbeitskolben, bestehend aus einem konzentrisch
am Ende des Arbeitskolbens angebrachten Pufferkolben mit einem wesentlich kleineren Durchmesser als
der Arbeitskolben, wobei der Pufferkolben in eine Bohrung eintreten und diese allmählich drosseln kann, welche ihrerseits
mit einer Fluidausgangsoffnung des Zylinders in Verbindung steht, wenn der Arbeitskolben sich seiner Endstellung
nähert, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferkolben (8) aus einem zylindrischen Körper mit einer zylindrischen
Oberfläche besteht, und daß die Bohrung (j5) eine zylindrische Oberfläche mit einem größeren Durchmesser als
der des zylindrischen Körpers (8) hat, so daß unabhängig von dem üblichen Radialspiel zwischen dem Arbeitskolben (6)
und dem Zylinder ein ringförmiger Spielraum zwischen der Zylinderoberfläche des zylindrischen Körpers (8) und der
Bohrung (^) entsteht, wenn der zylindrische Körper sich
in der Bohrung 3 befindet, wobei in diesem ringförmigen
1 0 9 B / ü / ! ;■>
!j B
Spielraum ein elastischer Dichtungsring (12) mit einem nicht-verformbaren Querschnitt in einer ringförmigen Nut
(13) untergebracht ist, die ihrerseits entweder in der zylindrischen Oberfläche des Körpers (8) oder der Bohrung
(j5) angebracht ist mit einem Radialspiel zwischen dem Dichtungsring und dem Boden der Nut (1j5), wodurch eine
RadialVerschiebung des zylindrischen Körpers (8) aufgrund
des Radialspiels zwischen dem Arbeitskolben (6) und dem Zylinder (1) ermöglicht wird, und wobei der Dichtungsring
g.eitend mit der anderen zylindrischen Oberfläche zusammenwirkt, und daß die zylindrische Oberfläche, welche
mit dem Dichtungsring (12) gleitend zusammenwirkt, mit Durchlässen (11) versehen 1st, die, wenn sich der
zylindrische Körper (8) in die Bohrung (j5) bewegt, zu- (
nächst den Austritt des Fluids aus dem Zylinder (1) zur Ausgangsöffnung ermöglichen, doch dann nach und nach
durch den Dichtungsring (12) verschlossen werden, so daß allmählich der gesamte Wirkungsbereich der Durchlässe (11)
vermindert wird, wobei zusätzlich die Durchlässe derart ausgebildet sind, daß sie eine turbulente Strömung des
Fluids durch die Durchlässe aufrecht halten.
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2. Pufferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlässe (11) aus Längsrillen (11)
unterschiedlicher Länge (Pig. 2) Gestehen, mit deren Ooerflache der Dichtungsring gleitend zusammenwirkt,
wobei die Längsrillen Abmessungen in der Länge, Breite und Tiefe haben, welche mit einem vorbestimmten Veränderungsbereich
in Einklang stehen.
3. Pufferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Körper (8) oecherförmig ist, wobei der Bodenteil im Ende des Arbeitskolbens (6)
(Pig. 1) befestigt ist und die Zylinderwand mit Löchern (11) versehen ist.
4. Pufferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis "$,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innere (15) des Zylinders vor dem Arbeitskolben (6) in Verbindung steht mit der
ringförmigen Nut (12) durch ein oder mehrere Durchlässe
(14), welche in die Grundfläche der ringförmigen Nut einmünden.
5. Puflteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Nut
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ein axiales Spiel zwischen dem Dichtungsring (12) und der ringförmigen Nut (1j5) ermöglicht.
6. Pufferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5*
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderoberfläche, die
gleitend mit dem Dichtun^ring (12) zusammenwirkt, mit I
axialen Aussparungen (16) am Ende versehen ist und zunächst mit dem Dichtungsring (12) zusammenwirkt,um eine Druckverminderung
am Dichtungsring herbeizuführen, bis der Endteil dieser Zylinderoberfläche sich im oder auf dem Dichtungsring
befindet (Fig. 1 und 2).
7. Pufferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (11) in der
Oberfläche, die gleitend mit dem Dichtungsring (12) zu- a
sammenwirkt, einen Nebenweg-Durchlaßquerschnitt (A, )
' χ darstellen, der sich mit dem Hub des Arbeitskolbens
folgendermaßen ändert:
wobei χ = die Dämpfungsstellung
A, = konstant
dx=0
1 = gesamter Dämpfung.sabstand.
1 = gesamter Dämpfung.sabstand.
1 (J U 8 I b ! I Z b 6
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