DE2456032A1 - Regler fuer die druckmittelschmierung eines hydrostatischen lagers - Google Patents

Regler fuer die druckmittelschmierung eines hydrostatischen lagers

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DE2456032A1 DE19742456032 DE2456032A DE2456032A1 DE 2456032 A1 DE2456032 A1 DE 2456032A1 DE 19742456032 DE19742456032 DE 19742456032 DE 2456032 A DE2456032 A DE 2456032A DE 2456032 A1 DE2456032 A1 DE 2456032A1
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    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0629Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion
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Description

PATENTANWALT
D-605 OFFENBACH (MAIN) KAISERSTRASSE 9 BUNDESREPUBLIK· DEUTSCHLAND
TELEFON (0611) 8827 21
25. November 1974 Zap/Han
Akte: 111/9
CENTRE DVETUDES ET DE RECHERCHES DE LA MACHINE-OUTIL (C.E.R.M.O.)
15o Bd Bineau
92 2oo - NEUILLY SUR SEINE
FRANKREICH
t t -· ι ; ν
11 Regler für die Druckmittelschmierung eines hydrostatischen Lagers "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für die Druckmittelschmierung eines hydrostatischen Lagers in Abhängigkeit vom Momentanwert der Lagerbelastung mit mindestens einem zwischen der Schmiermittelpumpe und dem Lager in jeder Versorgungsleitung angeordneten ,Strömungsbegrenzer, der aus einer Kammer besteht, die über eine erste Leitung mit der Pumpe und über eine zweite Leitung mit dem
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Lager verbunden ist', wobei sich in der Kammer gegenüber der Mündung der zweiten Leitung ein elastisches. Plättchen befindet, welches durch das Kräftespiel des Druckmittels, das auf die beiden Seiten des Plättchens einwirkt, in einer solchen Lage gehalten wird, daß es mit dem Wandungsteil der.Kammer, der die Mündung der zweiten Leitung umgibt, einen veränderbaren Spalt für eine flächige Strömungsausbreitung bildet.
Die Wirkungsweise eines hydrostatischen Lagers ist bekannt. Sie beruht auf der Einspeisung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit in den Spalt zwischen den Lagerteilen, die sich im Verhältnis zueinander drehen, wobei das unter Druck stehende Medium eine unmittelbare Berührung zwischen den relativbeweglichen Teilen verhindert. Das Schmiermittel wird mit Hilfe von Nuten, die im feststehenden Teil des Lagers angeordnet sind und durch eine Pumpe mit Schmiermittel versorgt werden, an die Lagerfläche herangeführt. Es strömt unter dem Einfluß des im Innern der Nut herrschenden Drucks in axialer Richtung aus den Enden des Lagers aus. Der Druck in der Nut ist bei einem unbelasteten Lager verhältnismäßig gering gegenüber der Förderhöhe der Pumpe, wobei die Druckabsenkung durch eine Verengung in der Versorgungsleitung der Nuten erzielt wird. Das Schmiermittel wird danach aufgefangen und einem Speicherbehälter zugeführt.
Unter einem Hochleistungslager versteht man ein Lager, welches radialen Belastungen ausgesetzt ist, deren Größe und Richtung sich im allgemeinen ändert. Die Teile, die diesen Belastungen ausgesetzt sind, haben daher die Neigung, in Richtung der Belastung auszuweichen, wobei die durch das Ausweichen bedingte Verlagerung nicht mechanisch
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aufgefangen wird. Das einzige Mittel, das der radialen Verlagerung in einem Hochleistungslager entgegenwirkt, ist das in den Nuten und im Spalt vorhandene, unter Druck stehende Schmiermittel. Je höher dabei, die Belastung ist, um so größer ist die hervorgerufene Verlagerung. Dabei muß die Verlagerung aufgehalten werden, bevor eine aechanische Berührung der relativ zueinander beweglichen Teile des Lagers eintritt. Eine der bekannten Eigenschaften eines derartigen Lagers beruht auf folgenden Zusammenhängen: Im Falle einer Verlagerung einer belasteten Welle, beispielsweise in einem Radiallager, tritt eine Verringerung des radialen Betriebspiels auf einer Seite des Lagers auf, die an dieser Stelle eine merkliche Verringerung der axialen Ausströmmenge des unter Druck stehenden Schmiermittels zur Folge hat. Die Verringerung der Ausströmmenge verursacht eine Zunahme des Schmiermitteldrucks in diesem Bereich sowie in den benachbarten Nuten, so daß eine Zunahme der auf die Welle einwirkenden Rückstellkraft die Folge ist.
Es ist jedoch unvermeidlich, daß der Aufbau des Überdrucks eine bestimmte Zeit benötigt, während welcher die Verlagerung der Welle auf keine merkliche Gegenkraft stößt. Hierin liegt ein Nachteil, der sich insbesondere bei mechanischen Präzisionsmaschinen bemerkbar macht, bei denen man versucht, die Lager so steif bzw. starr wie möglich zu machen, d.h. die radialen Verlagerungen der Welle innerhalb des Lagers auf sehr kleine Amplituden zu begrenzen. Dies gilt in gleicher Weise für hydrostatische Drucklager, bei denen die vorherrschenden Verlagerungen axiale Verschiebungen der Welle sind.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Lösungen zu vermeiden und einen Regler der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, durch dessen Einfluß die Starrheit eines
Radial- oder Axiallagers merklich erhöht und die Ansprechzeit bis zum Eintreten einer ausreichenden Druckerhöhung verkürzt wird, so daß auf diese Weise sehr schnell eine Gegenwirkung gegen die Verlagerung der Welle entsteht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Regler gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das Plättchen in einer ebenen Fläche auf Auflageflächen gehalten ist, die sich in der Kammer befinden, und eine Verdickung besitzt, die der Mündung der zweiten Leitung gegenüberliegt und die einen größeren Durchmesser als die Mündung besitzt, so daß die Abmessungen des Spaltes für die flächige Strömungsausbreitung durch den Durchmesser der Verdickung bestimmt sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird das angestrebte Ziel in vollem Umfange erfüllt. Aufgrund der in der Detailbeschreibung angegebenen Wirkungsweise stellt sich auf derjenigen Seite des Lagers, gegen die die Welle unter dem Einfluß der Belastung anfänglich verlagert wurde, in extrem kurzer Zeit eine Druckerhöhung ein, die der Verlagerung der Welle entgegenwirkt und diese in die Ausgangs· lage zurückzudrücken trachtet. Der Druckaufbau erfolgt dabei so frühzeitig, daß die ansonsten eintretende Verlagerung der Welle hinsichtlich ihrer Amplitude erheblich verringert wird. Diese Eigenschaften eines Lagers bezeichnet man auch als dessen Starrheit oder Steifigkeit, die durch die angegebene Lösung merklich verbessert
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wird. Darüberbinaus besitzt ein erfindungsgemäßer Regler einen sehr einfachen Aufbau, der Herstellung, Montage und Justierung vereinfacht und verbilligt.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung kann die der Mündung zugekehrte Verdickung des Plättchens entweder eine ebene, konkave oder konvexe Oberfläche feesitzen, wobei diese in den beiden zuletzt genannten Fällen in vorteilhafter Weise in Form einer Kegelfläche ausgeführt wird.
Ein besonders einfacher und kompakter Regler der erfindungsgemäßen Art bildet in vorteilhafter Weise eine Baueinheit mit dem betreffenden Lager. Ein solcher Regler ist gemäß der veiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kammern in einer Lagerbüchse angeordnet sind, wobei jede der Kammern gegenüber je einer in der Lagerbüchse befindlichen Nut liegt und in Form einer an das Lagergehäuse angrenzenden Abplattung ausgebildet ist, deren größte Abmessung parallel zur Achse des Lagers verläuft und die an- ihren Enden Auflageflächen für das Plättchen besitzt, und daß ferner die erste, von der Pumpe kommende Leitung als eine innerhalb des Lagergehäuses gelegene Ringnut ausgeführt ist, während die zweite, zum Lager führende Leitung, zwischen den Auflageflächen im Mittelpunkt der Abplattung mündet. Bei einer solchen Konstruktion werden besondere Leitungen vermieden, vielmehr werden die Leitungen in ohnehin vorhandenen Lagerteilen selbst gebildet, so daß eine sehr gedrängte Bauweise möglich ist.
Die angegebene Lösung kann gemäß der weiteren Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch fortgebildet werden, daß
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mindestens ein einstellbarer Hilfs-Strömungsbegrenzer entweder in Reihen- oder in Parallelschaltung zum Strömungsbegrenzer angeordnet ist.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei auch weitere Vorteile und Eigenschaften angegeben sind.
Es zeigen:
Figur 1
eine schematische Darstellung eines hydrostatischen Lagers, das mit dem erfindungsgemäßen Regler ausgestattet ist,
Figur 2
einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes,
Figur 3
einen Querschnitt entlang der Linie III - III durch den Gegenstand nach Figur 2,
Figur 4
eine Außenansicht der wesentlichsten Einzelteile des Gegenstandes nach Figur 2,
Figur 5
einen Querschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Regler und Lager baulich vereint sind,
Figur 6
einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Figur 5,
Figur 7
eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes nach Figur 2 mit einem in Reihe an-
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geordneten Hilfs-Strömungstegrenzer,
Figur 8 eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes nach Figur 2 mit einem parallel zum Strömungsbegrenzer angeordneten, einstellbaren Hilfs-Strömungsbegrenzer,
Figur.9 einen Längsschnitt durch ein Plättchen mit
Verdickung, deren Oberfläche eine hohlkegelige, konkave Form besitzt und
Figur Io eine Seitenansicht analog Figur 9, bei dem die Verdickung mit einer Oberfläche in Form eines erhabenen bzw. konvexen Kegels versehen ist.
In Figur 1 ist in scheraatischer Darstellung ein Lager 1 dargestellt, in dem eine Welle 2 drehbar angeordnet ist. Zwischen dem Lager 1 und der Welle 2 besteht ein Spalt 3, in dem, ausgehend von Nuten 4 ein unter Druck stehendes Schmiermittel strömen kann. Die Nuten 4 werden durch eine Pumpe 5 über Leitungen 6, 7, 8 und 9 mit dem Schmiermittel versorgt. In den Leitungen sind Strömungsbegrenzer lo, 11, 12 und 13 angeordnet, die in einer in den. nachfolgenden Figuren noch näher erläuterten Weise ausgeführt sind. Aus Figur 1 geht hervor, daß die Welle 2 in bekannter Weise von einem unter Druck stehenden Schmiermittelfilm getragen wird, der in dem Spalt 3 und den Nuten 4 strömt. Wenn die Welle 2 in einer durch den Pfeil F angedeuteten Richtung belastet wird, hat sie das Bestreben, sich in dieser Richtung zu verlagern, bis es zu einer Berührung mit dem Lager 1 kommt. Diese Verlagerung verursacht im Bereich der Zonen 3a und 3b des Spaltes 3, die die Nut 4a
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einrahmen, eine Verringerung der Spaltweite. Das axiale Ausströmen des Schmiermittels im Bereich dieser Zonen 3aund 3b wird infolgedessen behindert. Dies hat eine Erhöhung des Drucks im Schmiermittel zur Folge, das in dieser Nut enthalten ist. Die Druckerhöhung führt zu einer Kraft F', die der Verlagerung der Welle in Richtung des Pfeils F entgegengesetzt ist. Wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, ist es das Ziel der Erfindung die Entstehung dieser Kraft F1 in kürzester Zeit zu ermöglichen.
Mehrere Strömungsbegrenzer lo, 11, 12 und 13 sind in jeder der Versorgungsleitungen der Nuten 4 angeordnet. Die Strömungsbegrenzer gewährleisten im übrigen in bekannter Weise, daß der Druck in den Nuten 4 geringer als die Förderhöhe der Pumpe ist, um eine zuverlässige Wirkungsweise des Lagers zu ermöglichen. ,,
Aus den Schnittbildern gemäß den Figuren 2 und 3 geht die Ausführung eines erfindungsgeraäßen Strömungsbegrenzers eindeutig hervor. In Figur 2 ist mit 14 ein Körper bezeichnet, in dem zwei rechtwinklige Bohrungen 15 und 16 angebracht sind. Die Bohrung 16 bildet auf einem Teil ihrer Länge ein Gehäuse für ein Zylinderstück 17, welches mittels seines Endes 17a mit dem Körper 14 verschraubt ist. Das Zylinderstück 17 besitzt in seinem mittleren Teil, der der Bohrung 15 gegenüberliegt, eine Abplattung, die zusammen mit dem Körper 14 eine Kammer 18 umschließt. Die Kammer 18 ist mit Hilfe von zwei Dichtungen 19, die von dem Zylinderstück 17 aufgenommen werden, abgedichtet. In sie mündet einerseits die Bohrung 15 und andererseits eine Leitung 2o,
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die in dein' Zylinderstück 17 angeordnet ist und in die Bohrung 16 mündet. Eine Mündung 21 einer Verbindung der Kammer IS mit der Leitung 2o befindet sich im Bereich der Abplattung des Zylinderstücks 17, was anhand der Figur 3 näher erläutert wird.
Ein elastisches Plättchen 22 ist in der Kammer 18 gegenüber der Mündung 21 angebracht. Das Plättchen ist in einer ebenen Fläche an seinen Enden auf zwei Auflageflächen 23 gehalten, die zu diesem Zweck an dem Zylinderstück 17 angeordnet sind. Das Plättchen besitzt an seiner der Mündung 21 genau gegenüberliegenden Stelle eine Verdickung 22 mit einer größeren Oberfläche, wie dies dem Querschnitt der Mündung 21 entspricht.
Die Verdickung 22a überlappt daher zum Teil den Werkstoff des Zylinderstücks 17, der den Rand der Mündung an sich bildet. Die Höhe der Verdickung ist so bemessen, daß die Verdickung mit dem Rand der Mündung 21 einen Spalt J für die Ausbreitung des Schmiermittels bildet, durch welchen dieses von der Kammer 18 in die Leitung 2o strömen kann. Die Bohrung 15 ist an eine Quelle für das unter Druck stehende Schmiermittel angeschlossen, und die Bohrung 16 an der dem Ende 17a gegenüberliegenden Seite des Zylinderstücks 17 ist mit einer der Nuten des Lagers verbunden. Hieraus ergibt sich, daß die Anordnung von Bohrung 15 - Mündung 21 - Leitung 2o Bohrung 16 - eine der Leitungen 6 bis 9 bildet, die im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben sind.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht des Zylinderstücks 17 mit dem «inbaubereicfe en Plättchen 22. In dem Zylinderstück 17 sind Bohrungen 24 für die Aufnahme von Zapfen
SO 9823/0 663 - Io -
an dem Plättchen 22'erkennbar, durch welche die Lage der Verdickong 22a gegenüber der Mündung 21 gewährleistet werdien soll. Selbstverständlich ist die gezeigte AusfSfcrungsform nur beispielhaft zu verstehen, wobei zahlreiche Varianten insbesondere hinsichtlich der Form des Zylinderstücks 17 für die Aufnahme des Plättchens "und hinsichtlich der Zentrierung dieses Plättchens »öglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung hinsichtlich der Anwendung innerhalb eines Lagers. In Figur 5 ist im Querschnitt ein Lager dargestellt, das aus einem Lagergehäuse 3o besteht, in dem eine Lagerbüchse 31 angeordnet ist. In der Lagerbüchse sind vier Nuten 4 für eine Welle 2 vorgesehen, die sich auf einem Ölfilm innerhalb des Spaltes 3 drehen kann. Die Lagerbüchse besitzt, für jede der Nuten auf der an das Lagergehäuse 3o angrenzenden Seite vier Abplattungen 32, welche zusammen mit der Innenfläche 3oa des Lagergehäuses die vorstehend beschriebenen Kammern 18 bilden. Jede der Abplattungen 32 besitzt an ihren beiden Enden je eine Auflagefläche 23, die eine ebene Auflage für die Enden des Plättchens 22 bildet, wie dies im Schnitt innerhalb einer der Abplattungen dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß jede der gleich ausgebildeten Kammern über eine Leitung 2o mit der zugehörigen Nut verbunden ist, wobei die Leitung 2o in die Mitte der Abplattung über eine Mündung 21 eintritt, und daß die Versorgung der Kammern über eine Ringnut 33 bewirkt wird, die in dem Lagergehäuse angeordnet ist.
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In Figur 6 sind in einem Axialschnitt die in Figur 5 dargestellten Einzelteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Es ist erkennbar, daß das Plättchen .22 mit .seiner längsten Erstreckung parallel zur Lagerachse verläuft. Es versteht sich, daß die Ringnut 33 in an sich bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Quelle eines unter Druck stehenden Schmiermittels verbunden ist.
Die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sei im Zusammenhang mit Figur 2 näher erläutert. Wenn das unter Druck stehende Schmiermittel die Bohrung 15 beaufschlagt, steht der Pumpendruck in der Kammer 18 an und beaufschlagt insbesondere die beiden Flächen des Plättchens 22. Dort besteht jedoch kein Gleichgewicht hinsichtlich der auf das Plättchen einwirkenden Kräfte. Das in der Kammer 18 enthaltene Schmiermittel strömt zum Lager über den Bereich für die flächige Strömungsausbreitung J, die Mündung 21, die Leitung 2o und die Bohrung 16. Aufgrund der Strömungsausbreitung ist der in der Leitung hinter dem Plättchen. 22 herrschende Druck geringer als der Druck in der Kammer 18. Daraus ergibt sich, daß die Wirkung des Schmiermittels auf das Plättchen 22 im Bereich der Verdickung 22a auf der der Bohrung 15 zugekehrten Seite größer ist als auf der der Mündung 2.1 zugekehrten Seite. Dies führt zu einer Verformung des Plättchens im Sinne einer Verringerung der Größe des Bereichs J bis sich ein Gleichgewichtszustand einstellt, der von der Steifigkeit des Plättchens abhängig ist.
Wenn sich die Welle im Lager in unbelastetem Zustand dreht, ist dieser Gleichgewichtszustand gegeben* Beim
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Auftreten einer Belastung im Bereich des Lagers hat die Welle das Bestreben, unter dem Einfluß der Belastung in radialer Richtung auszuweichen und die Menge des aus denjenigen Nuten des Lagers, denen sich die Welle annähert, ausströmenden Schmiermittels zu verringern. In diesen Nuten entsteht daher ein Druckanstieg, der sich über die Bohrung 15, die Leitung 2o und die Mündung 21 bis zum Bereich der Verdickung 22a des Plättchens fortpflanzt. Der Gleichgewichtszustand des Plättchens wird dadurch gestört und der Druckanstieg versucht das Plättchen 22 in Richtung auf die Bohrung 15 zurückzudrängen, wodurch die Größe des Bereichs der flächigen Strömungsausbreitung J vergrößert wird.
Die Flüssigkeitsmenge, die aus der Kammer 18 durch den Bereich J zum Lager strömen kann, ist daher wegen der Vergrößerung des Strömungsweges in der Zone J größer, und folglich nimmt der Flüssigkeitsdruck in den durch die Welle beanspruchten Nuten zu. Daraus ergibt sich im Bereich des Lagers eine Verstärkung derjenigen Kraft, die der Wellenbelastung entgegenwirkt.
Der beschriebene Regler gestattet eine merkliche Erhöhung des Drucks in einer Nut, in der unter der Wirkung einer Belastung ein erster Druckanstieg aufgetreten ist. Daraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Lösung eine Versteifung des Lagers dadurch bewirkt, daß die Amplitude der Verlagerung der Welle sehr rasch durch die Erzeugung einer Drucksteigerung in den entsprechenden Nuten des Lagers begrenzt wird. Eine solche Eigenschaft ist besonders vorteilhaft bei
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Präzisionsaaaschinen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung beruht auf der Wir&ung der Regelung der Flüssigkeitsmenge, die einer jeden Nut des.Lagers zugeführt wird. Wenn nämlich die Welle nicht belastet ist, hat der Bereich der Strömungsausbreitung J nur einen sehr engen Durchlaß für das Schmiermittel. Wenn die Welle belastet ist, ist der Querschnitt des Strömungsweges der Belastung proportional. Daraus ergibt sich eine optimale Anpassung der Flüssigkeitsmenge an die Betriebsbedingungen des Lagers auch im Falle einer, Überbelastung. Es ist daher möglich, eine Pumpe mit geringerer Leistung zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Regelanordnung' kann- darüberhinaus auf einem sehr kleinen Raum.untergebracht werden, Sie kann daher in das gleiche Gehäuse wie das Lager eingebaut werden, was insofern vorteilhaft ist, weil die Ansprechzeit um so mehr verringert wird, je stärker das Plättchen 22 der Nut angenähert wird. Eine sehr kurze Ansprechzeit ermöglicht daher die Anwendung bei einem dynamisch hochbeansprüchten Lager:.
te-
Schließlich wird die Anbringung des Plättchens 22 auf dem Zylinderstück 17 erleichtert, weil das Plättchensnur auf den Auflageflächen 23 aufliegt, und zwar zentriert durch die Zapfen 25 oder durch Schrauben. Sämtliche Nachteile eines festen Einbaus werden auf diese Weise vermieden. .
Es ist folglich von besonderer Bedeutung, daß die anfängliche Einstellung der Dicke des Bereichs der flächigen Strömungsausbreitung "J" im wesentlichen von
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der mechanischen Steifigkeit des elastischen Plättchens 22 abhängt. Es ist sehr schwierig, diese mechanischen Eigenschaften zu verändern, um ein einwandfreies Regelverhalten zu erreichen. Es ist möglich, dieses Problem auf eine Weise zu lösen, die in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist. Gemäß Figur 7 ist ein einstellbarer Hilfs-Strömungsbegrenzer in Reihe, gemäß Figur 8 parallel zu dem in der Versorgungsleitung zu jeder der Nuten angeordneten erfindungsgemäßen Regler angeordnet. Der Hilfs-Strömungsbegrenzer ermöglicht es, den gewünschten Druck in jeder der Nuten in unbelastetem Zustand des Lagers einzustellen. Der Wirkung des beschriebenen Strömungsbegrenzers ist die Wirkung des Hilfs-Strömungsbegrenzers überlagert, wobei dessen Rolle als Regler in diesem Falle überwiegt. Der Hilfs-Strömungsbegrenzer ist daher vergleichbar mit einem einstellbaren Regelventil, welches von dem in der betreffenden Nut herrschenden Druck abhängig ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 ist ein einstellbarer Hilfs-Strömungsbegrenzer 34 in den Teil 6a der Leitung 6 angeordnet, durch welche die Pumpe 5 mit der Bohrung 15 verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8 verbindet eine Leitung 35 die oberhalb bzw. unterhalb liegenden Teile 6a bzw. 6b der Leitung 6 miteinander, wobei der Teil 6b die Bohrung 16 mit der Nut 4 verbindet. In der Leitung 35 ist der regelbare Hilfs-Strömungsbegrenzer 36 angeordnet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die der Mündung 21 zugekehrte Oberfläche der Verdickung 22 eben ausgebildet. Es ist ersichtlich, daß diese Oberfläche entweder konkav oder konvex ausgeführt sein kann, ohne daß dies aus dem Rahmen der Erfindung heraus-
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führt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine gute Ausbreitung der Strömung mit einer konkaven, konischen Oberfläche erreichbar ist.
Weiterhin kann in gleicher Weise die eine oder die andere der Varianten des Plattchens 22 gemäß den Figuren 9 und Io angewandt werden. Figur 9zeigt eine Variante, bei der die Oberfläche 22b der Verdickung 22a konisch und konkav ausgeführt ist, während die Oberfläche 22c der Verdickung 22a bei dem Gegenstand nach Figur Io in Form eines konvexen Konus ausgeführt ist. Die Erfindung gestattet eine interessante Anwendung auf dem Gebiete des Werkzeugmaschinenbaus, bei welchem sowohl Wellen als auch Spindeln unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt sind. Es versteht sich, daß die vorstehend im Zusammenhang mit einem Radiallager gemachten Ausführungen in gleich vorteilhafter Weise auch für ein Drucklager gelten, und daß die Erfindung sich auf eine Vielzahl weiterer Ausführungsformen erstreckt j ohne daß dies aus dem Rahmen der Erfindung herausführen würde.
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Claims (8)

  1. A η s B r ü c_h_ej.
    ss=sss= es= =2= S= S=SSS=SSS= =s==ss
    Regler für die Druckraittelschmierung eines hydrostatischen Lagers in Abhängigkeit vom Momentanwert der Lagerbelastung mit mindestens einem zwischen der Schmiermittelpumpe und dem Lager in jeder Versorgungsleitung angeordneten Strömungsbegrenzer, der aus einer Kammer besteht, die über eine erste Leitung mit der Pumpe und über eine zweite Leitung mit dem Lager verbunden ist, wobei sich in der Kammer gegenüber der Mündung, der zweiten Leitung ein elastisches Plättchen befindet, welches durch das Kräftespiel des Druckmittels, das auf die beiden Seiten des Plättchens einwirkt, in einer solchen Lage gehalten wird, daß es mit dem Wandungsteil der Kammer, der die Mündung der zweiten Leitung umgibt, einen veränderbaren Spalt für eine flächige Strömungsausbreitung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (22) in einer ebenen Fläche auf Auflageflächen (23) gehalten ist, die sich in der Kammer (18) befinden, und eine Verdickurfg (22a) besitzt, die der Mündung (21) der zweiten Leitung (2o) gegenüberliegt und die einen größeren Durchmesser als die Mündung besitzt, so daß die Abmessungen des Spaltes für die flächige Strömungsausbreitung durch den Durchmesser der Verdickung bestimmt sind.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mündung (21) zugewandte Oberfläche der Verdickung (22a) eben ausgebildet ist.
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    II" ι -
  3. 3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Windung (21) zugewandte Oberfläche der Verdickung f22a) konkav ausgebildet ist.
  4. 4. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mündung (21) zugewandte Oberfläche der Verdickung (22a) konvex ausgebildet ist.
  5. 5. Regler nach den Ansprüchen 3 und 4, 'dadurch gekennzeichnet, daß die der Mündung (21) zugewandte Oberfläche der Verdickung (22a) als Kegelfläche mit sehr geringer Steigung ausgeführt ist.
  6. 6. Regler nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kammern (18) in einer Lagerbüchse (31) anordnet ist, wobei jede der Kammern gegenüber je einer in der Lagerbüchse befindlichen Nut (4) liegt und in Form einer an das Lagergehäuse (3o) angrenzenden Abplattung (32) ausgebildet ist, deren größte Abmessung parallel zur Achse des Lagers (1) verläuft und die an ihren Enden Auflageflächen (23) für das Plättchen (22) besitzt, und daß ferner die erste, von der Pumpe kommende Leitung als eine innerhalb des Lagergehäuses (3o) gelegene Ringnut (23) ausgeführt ist, während die zweite, zum Lager (1) führende Leitung, zwischen den Auflageflächen (23) im Mittelpunkt der Abplattung (32) mündet.
  7. 7. Regler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens einen einstellbaren Hilfs-Strömungsbegrenzer (34), der in
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    Reihenschaltung zum Strömungsbegrenzer (Io bis 13) in jeder der Versorgungsleitungen (6 bis 9) des Lagers (1) angeordnet ist»
  8. 8. Regler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens einen einstellbaren Hilfs-Strömungsbegrenzer (36) der in Parallelschaltung zum Strömungsbegrenzer (Io bis 13) angeordnet ist.
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    Leerseite
DE19742456032 1973-11-28 1974-11-27 Regler fuer die druckmittelschmierung eines hydrostatischen lagers Withdrawn DE2456032A1 (de)

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