DE1082775B - Lager, bei dem ein ueber den Umfang der Welle verteiltes Schmiermittel unter Druck zugefuehrt wird und bei dem die Belastung des Lagers steuernd auf den Querschnitt der Schmiermittelzufuehrung einwirkt - Google Patents

Lager, bei dem ein ueber den Umfang der Welle verteiltes Schmiermittel unter Druck zugefuehrt wird und bei dem die Belastung des Lagers steuernd auf den Querschnitt der Schmiermittelzufuehrung einwirkt

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DE1082775B
DE1082775B DEI13759A DEI0013759A DE1082775B DE 1082775 B DE1082775 B DE 1082775B DE I13759 A DEI13759 A DE I13759A DE I0013759 A DEI0013759 A DE I0013759A DE 1082775 B DE1082775 B DE 1082775B
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Heard Kilpatrick
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IBM Deutschland GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0603Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion
    • F16C32/0614Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings
    • F16C32/0625Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings via supply slits

Description

  • Lager, bei dem ein über den Umfang der Welle verteiltes Schmiermittel unter Druck zugeführt wird und bei dem die Belastung des Lagers steuernd auf den Querschnitt der Schmiermittelzuführung einwirkt Es ist bekannt, Lagerstellen für bewegliche Körper zur- Erzielung geringster Reibung ein geeignetes Medium, wie Wasser, Öl, Luft oder Dampf, unter Druck zuzuführen und damit eine metallische Reibung zwischen Lager und beweglichem Körper, insbesondere einer Welle, einem Zapfen od. dgl., zu verhindern, und die Reibung der metallischen Körper durch die innere Reibung des Mediums, im folgenden »Schmiermittel« genannt, zu ersetzen.
  • Um zu vermeiden, daß die tragende Schmiermittelschicht bei Belastung an der betreffenden Stelle dünner oder ganz verdrängt wird, ist die Schmiermittelschicht häufig in mehrere sogenännte Schmierpolster aufgeteilt.
  • Bei derartigen Druckpolsterlagern sind Lösungen bekannt, den Druck des Schmiermittels im Lager selbsttätig in Abhängigkeit von der Belastung zu regeln. Dies kann erreicht werden durch Abfühlen der Lage der Welle (des Zapfens) bezüglich der Lagermitte und einer durch die Abfühlorgane gesteuerten Zufuhr des Schmiermittels in die einzelnen Zonen des Lagerumfangs. Eine solche Anordnung erfordert jedoch mehrere getrennte und einzeln regelbare Zuführungen am Umfang der Lagerfläche.
  • Es ist eine weitere Lösung bekannt, die Schmiermittelzuführung zu den einzelnen Druckzonen des Lagers mit Rückschlagventilen auszustatten. Auch hier ist eine willkürlicheAufteilung des Lagerumfangs in Druckzonen erforderlich.
  • In anderen bekannten Lagern dieser Art wird das Schmiermittel durch einen die Lagerfläche unterteilenden Ringspalt zugeführt, wobei, beispielsweise mittels radial angeordneter elastischer Elemente oder mittels Folien in Verbindung mit Drosselstellen, sich der Tragdruck des Schmiermittels im umgekehrten Verhältnis zur Spaltbreite verändert.
  • Diese bekannten Ausführungen erzielen zwar eine kontinuierliche Druckverteilung über den Umfangsbereich des Lagers, erfordern jedoch zu ihrer Herstellung einen teilweise erheblichen Aufwand. Einzelne Lösungen haben außerdem den Nachteil, daß das Schmiermittel unter sehr erheblichem Druckverlust von der Pumpe zur Lagerstelle gelangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Lagers zu ermöglichen, dessen Aufbau trotz der geforderten selbsttätigen Regelung des Schmierdruckes einfach und dessen Wirkungsweise sicher und wirtschaftlich, d. h. ohne starken Druckverlust zwischen Pumpe und Lager ist: Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Lager, bei dem ein Schmiermittel unter Druck zugeführt und auf den Umfang der Lagerfläche verteilt wird und bei dem die Belastung des Lagers steuernd auf den Querschnitt der Schmiermittelzuführung einwirkt, dadurch gelöst, daß die in die Lagerfläche übergehende Begrenzungsfläche eines in bekannter Weise der Schmiermittelzuführung dienenden Ringspaltes mit veränderbarer Spaltbreite derart elastisch ausgebildet ist, daß ein Ansteigen des Druckes im Schmiermittel den Spaltquerschnitt vergrößert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der eine Seitenfläche des Spalts bildende Teil des Lagers eine konzentrisch zur Lagerachse verlaufende Einbuchtung, vorzugsweise eine Nut, auf, durch die der Querschnitt des Lagers an einer Stelle nahe der Lauffläche des Lagers verringert wird. Ein besonderer Vorteil des Lagers gemäß der Erfindung ist die unabhängig von einzelnen festen Druckzonen kontinuierlich über den Lagerumfang wirkende Anpassung des Schmiermitteldruckes an die Belastung. Besonders vorteilhaft läßt sich das Lager gemäß der Erfindung bei sogenannten Magnetspeichertrommeln elektronischer Rechenmaschinen anwenden, bei denen außerordentlich hohe Anforderungen. an die Lager gestellt werden. Zweckmäßigerweise wird bei dieser Anwendung nicht die Welle der Trommel, sondern die Trommeloberfläche selbst in den Lagern geführt.
  • Die Erfindung ist an Hand eines durch Zeichnungen und Beschreibung erläuterten Ausführungbeispiels einer Trommellagerung dargestellt. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Trommel mit dem Lager gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt durch das Lager im nichtbelasteten Zustand, Fig. 3 ein weiterer Schnitt durch das Lager im belasteten Zustand.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird die Trommel 10 an ihren beiden Enden durch zwei gleiche Lager geführt. Diese Lager bestehen aus den inneren Lagerplatten 14 und den äußeren Lagerplatten 16. Die inneren Lagerplatten 14 sind durch vier Abstandsbolzen 18 bis 21 starr miteinander verbunden.
  • Die zusammengehörenden inneren und äußeren Lagerplatten 14 und 16 sind durch passende Stifte oder Bolzen ebenfalls starr miteinander verbunden. Das Längsspiel der Trommel 10 wird durch eine Scheibe 22 und einen durch Schrauben 26 befestigten Flansch 24 begrenzt, wie deutlicher aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Welle 28 der Trommel 10 dient zum Antrieb der Trommel durch eine nicht gezeigte Antriebsmaschine. Ein geeignetes Medium, z. B. Wasser, Ö11, Luft oder Dampf, wird unter Druck durch die Rohrleitungen 30 und 31 (Fig. 1) als Schmiermittel jedem der Lager zugeführt.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 gezeigt, und zwar ist das Lager im nichtbelasteten Zustand dargestellt.
  • Die Rohrleitung 30 (Fig. 2) ist mit der inneren Lagerplatte 14 verbunden und fördert das Schmiermittel von der Pumpe zur Kammer 34. Die Kammer 34 besteht aus einer ringförmigen Nut, die sich um den Umfang der Lagerplatte erstreckt, und dient der Verteilung des Schmiermittels, das von der Kammer 34 durch einen radialen Spalt mit einem breiten Teil 36 und einem schmalen Teil 38 zu dem Zwischenraum 40 zwischen den Lageroberflächen der inneren und äußeren Lagerplatten und der Oberfläche der Trommel 10 gelangt: Die Teile 36 und 38 des Ringspaltes dienen als Belastungswiderstand zwischen der Kammer 34 und dem Zwischenraum 40 zwischen der Lagerflächen. Wie unten noch erklärt wird, bestimmt die Breite der öffnung des Spalts teilweise die zufließende Schmiermittelmenge und steuert damit den Druck des Schmiermittels auf der Lauffläche der Trommel.
  • Das der Kammer 34 durch die Rohrleitung 30 zugeführte Schmiermittel gelangt durch die Schlitze 36 und 38 über die Lagerfläche 40 schließlich zu den Punkten 42 und 44 (Fig. 2). Das an Punkt 44 austreende Schmiermittel gelangt zwischen der Fläche 45 der Unterlegscheibe 22 und der äußeren Lagerplatte 16 hindurch.
  • Der Druck des in den Zwischenraum 40 zwischen den Lagerflächen zugeführten Schmiermittels muß so groß sein, daß die Trommel 10 die angrenzenden Flächen der Lagerplatten 14 und 16 nicht mehr unmittelbar berührt. Es muß also im Zwischenraum 40 eine Kraft wirksam sein, welche den auf die Trommel wirkenden Belastungskräften entgegenwirkt.
  • In dem der Lauffläche der Trommel zugekehrten Teil der inneren Lagerplatte ist eine ringförmige Nut 14a (Fig. 2) vorgesehen, deren eine Wand durch den Flansch 14 b gebildet wird. Nut 14 a und Flansch 14 b des linken Lagers sind auch in Fig. 1 sichtbar. Die Innenseite des Flansches 14 b (Fig. 2) bildet also eine Lagerfläche für die Sauffläche der Trommel 10. Infolge der ringförmigen Nut 14a wirkt der Teil 14c der Lagerplatte als elastisches Glied, das eine Bewegung des Flansches 14 b in axialer Richtung gestattet. Die Festigkeitseigenschaften des Teiles 14c sind derart gewählt, daß die an die Trommel 10 angrenzende Lagerfläche des Flansches nahezu parallel zur Trommel bleibt, selbst wenn der Flansch 14 b und der Teil 14 c infolge seiner Elastizität eine gegenüber der Breite des Spaltes 36 verhältnismäßig große Längenverschiebung erfahren.
  • Im Ausgangszustand, d. h. wenn kein Schmiermittel durch die Rohrleitung 30 der Kammer 34 (Fig. 2) zugeführt wird, befindet sich der elastische Teil 14c in seiner Stellung am weitesten rechts. Wenn nun Schmiermittel unter Druck zugeführt wird, so daß dieses durch den radialen Spalt 36, 38 in den Zwischenraum 40 gelangt, wird der elastische Teil 14 c nach links bewegt, so daß der Flansch 14 b seine in Fig. 2 gezeigte Normalstellung einnimmt. Beim Auftreten einer Belastung wird der Zwischenraum40 an einem bestimmten Teil des Umfanges der Lauffläche verringert, der Druck an dieser Stelle wird größer, und der elastische Teil 14c mit dem Flansch 14b wird in diesem Bereich des Lagerumfangs nach links gedrückt, so daß mehr Schmiermittel zufließen kann und eine weitere Vergrößerung des Druckes erfolgt. Dies ist in Fig.3 veranschaulicht. Wird andererseits bei Entlastung der Zwischenraum 40 in einem bestimmten Teil des Lagerumfangs vergrößert, so sinkt der Druck, und der Flansch und der elastische Teil bewegen sich nach rechts. Dadurch wird die durch den Spalt 36, 38 in diesem Lagerbereich zufließende Schmiermittelmenge gedrosselt und der Druck weiter reduziert.
  • Wenn die Trommel nahezu zentrisch in den Lagerplatten 14 und 16 läuft, wie in dem Querschnitt von Fig. 2 gezeigt, ist der zwischen der Kammer 34 und den Lagerflächen auftretende Druckabfall über den Umfang des Ringspaltes 36, 38 nahezu konstant. Dieser normale Fluß . im Spalt 36, 38 bewirkt also einen normalen Druck in seitlicher Richtung, so daß auf den Teil 14c eine normale Kraft ausgeübt wird. Daher befinden sich der Flansch 14 b und der Teil 14 c in der in Fig. 2 gezeigten Lage.
  • Fig. 3 zeigt das Lager im belasteten Zustand, wenn also die Trommel nicht mehr zentrisch läuft. Der Querschnitt von Fig.3 veranschaulicht insbesondere den Teil des Lagers unterhalb des belasteten Teils der Trommel. Der Zwischenraum bei Punkt 40 wird geringer, so daß eine. Stauung des Schmiermittels stattfindet. Der Druck im Zwischenraum 40 (Fig. 3) steigt an und ebenso der Druck im Spalt 38. Der Druck im Spalt 38 wächst in Richtung gegen die Kammer 34 hin. Der Druckabfall zwischen dem Zwischenraum 40 und der Kammer 34 hängt also von der Weite des Spaltes ab.
  • Die Steuerung in dem Teil des Spaltes 38, der unter dem Belastungspunkt liegt, wirkt so als seitliche Kraft auf die Wände des Durchganges, d. h., der elastische Teil 14 c und der Flansch 14 b (Fig. 3) werden nach links verschoben. Dadurch wird der Querschnitt des Spaltes 38 vergrößert, so- daß mehr Schmiermittel hindurchtreten kann. Der Druck des in den Zwischenraum 40 fließenden Schmiermittels wird also erhöht, so daß eine Kraft entsteht, die die Trommel in ihre normale zentrierte Lage zu drängen versucht.
  • Es ist zu beachten, daß bei Verkleinerung des Zwischenraumes 40 bei Belastung der Trommel der Zwischenraum an dem diametral entgegengesetzten Punkt vergrößert wird. Wie schon erwähnt, wird bei Vergrößerung des Abstandes zwischen den Lagerflächen über den normalen Abstand hinaus der Druck des in diesem Zwischenraum befindlichen Schmiermittels und damit auch der Druck innerhalb des Spalts vermindert. Der elastische Teil und der Flansch bewegen sich daher nach rechts und verringern die zugeführte Schmiermittelmenge. Dies hat zur Folge, daß sich der von dem Schmiermittel auf die Lagerfläche ausgeübte Druck weiterverringert, so daß die Trommel wieder in ihre zentrische Lage gedrängt wird.
  • Während ein übliches Lager ohne den elastischen Teil bei einer maximal zulässigen Exzentrizität eine bestimmte Maximallast tragen kann, die sich bei Verringerung der zulässigen Exzentrizität auch erheblich verringert, beeinflußt- eine Verringerung der maximal zulässigen Exzentrizität bei dem elastischen Lager gemäß der Erfindung die zulässige Maximallast nicht wesentlich. Das heißt also, der Einfluß der Belastung auf die Exzentrizität ist bei dem beschriebenen elastischen Lager wesentlich geringer als bei starren Lagern, obwohl der Aufwand für die elastische Ausbildung eines Teiles des Lagers verschwindend gering ist. Die Maximallast (ohne Beachtung der Exzentrizität) ist bei starren und elastischen Lagern etwa gleich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lager, bei dem ein über den Umfang der Welle verteiltes Schmiermittel unter Druck zugeführt wird und bei dem die Belastung des Lagers steuernd auf den Querschnitt der Schmiermittelzuführung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lagerfläche übergehende Begrenzungsfläche (14) eines in bekannter Weise der Schmiermittelzuführung dienenden Ringspaltes (36, 38) mit veränderbarer Spaltbreite in dem der Lagerfläche benachbarten Teil (14 c) derart elastisch ausgebildet ist, daß ein Ansteigen des Druckes im Schmiermittel den Spaltquerschnitt durch Abbiegen dieses Teiles (14c) vergrößert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Seitenfläche des Spaltes (36, 38) bildende Teil (14) des Lagers (14, 16) eine konzentrisch zur Lagerachse verlaufende Einbuchtung, vorzugsweise eine Nut (14a), aufweist, durch die der Querschnitt des Lagers (14, 16) an einer Stelle (14c) nahe der Lauffläche des Lagers verringert wird.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Lauffläche des Lagers zugewendete schmale Teil (38) des Spaltes in einen breiteren Teil (36) übergeht, der seinerseits in eine mit der Schmiermittelzuführungsleitung (30) verbundene Kammer (34) mit gegenüber dem Spalt (36, 38) großem Querschnitt übergeht.
  4. 4. Anwendung der Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 für Trommeln, vorzugsweise sogenannte Magnetspeichertrommeln, in elektronischen Rechenmaschinen, bei denen die Trommeloberfläche in Lagern geführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919 803, 866 419, 863 880, 841381, 831045, 301577, 44 315; französische Patentschriften Nr. 1088 917, 1010 248; schweizerische Patentschrift Nr. 94 898.
DEI13759A 1956-09-25 1957-09-24 Lager, bei dem ein ueber den Umfang der Welle verteiltes Schmiermittel unter Druck zugefuehrt wird und bei dem die Belastung des Lagers steuernd auf den Querschnitt der Schmiermittelzufuehrung einwirkt Pending DE1082775B (de)

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