DE2220847C3 - Hydrostatische Axialkolbenmaschine - Google Patents

Hydrostatische Axialkolbenmaschine

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DE2220847C3 DE2220847A DE2220847A DE2220847C3 DE 2220847 C3 DE2220847 C3 DE 2220847C3 DE 2220847 A DE2220847 A DE 2220847A DE 2220847 A DE2220847 A DE 2220847A DE 2220847 C3 DE2220847 C3 DE 2220847C3
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Description

Die Erfindung geht aus von einer hydrostatischen Axialkolbenmaschine mit umlaufender Zylindertrommel und umlaufender Antriebsscheibe für die Kolben, bei der zwischen Antriebsscheibe und Gehäuse eine feststehende Lagerscheibe angeordnet ist, die eine Hochdruck- und eine Niederdruckversorgungsnut aufweist, wobei die beiden Versorgungsnuten über die durchbohrten Kugelköpfe der axial durchbohrten Kolbenstangen und Kolben mit den zugehörigen Zylinderräumen verbanden sind, und wobei radial außerhalb jeder Versorgungsnut hydrostatische Hilfslager vorgesehen sind, die über Drosseln mit dieser Versorgungsnut verbunden sind.
Bei derartigen, aus der US-PS 29 72 962 bekannten hydrostatischen Axialkolbenmaschinen sind zusätzlich zu zwei diametral gegenüberliegenden Hauptversogungsnuten zwei radial außerhalb jeder Versorgungsnut, je auf einem Halbkreis sich ebenfalls diametral gegenüberliegende Reihen hydrostatischer Hilfslager vorgesehen. Mit dieser Anordnung ist es nur beschränkt möglich, in ihrem Angriffspunkt am hydrostatischen Lager schwankende axiale Schubkräfte aufzunehmen. Der Angriffspunkt der axialen Schubkräfte schwankt wegen der festgelegten Kolbenzahl. Bei einer ungeraden Anzahl von Kolben, z. B. sieben, sind entweder vier oder drei Kolben auf der Niederdruck- oder der Hochdruckseite wirksam. Das führt zur Schwerpunktverlagerung, für die, ebenso wie für die örtliche Anordnung der hydrostatischen Hilfslager, ein möglichst großer Spielraum vorhanden sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer hydrostatischen Axialkolbenmaschine nach dem Gattungsbegriff den zulässigen Spielraum für den durch die bestimmte Zahl von Zylindern bedingten Verschiebebereich der auf die Lagerscheibe einwirkenden resultierenden axialen Schubkraft zu vergrößern.
Ausgehend von einer hydrostatischen Axialkolbenmaschine der eingangs beschriebenen Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, mindestens ein hydrostatisches Hilfslager der Niederdruckseite über eine Drossel mit der Versorgungsnut der Kochdruckseite zu verbinden.
Die Patentansprüche 2 und 3 richten sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die gegebene Lösung bietet bei hydrostatischen Axialkolbenmaschinen gegenüber der in der US-PS 29 72 962 gebrachten Lösung erhebliche Vorteile. Die Maßnahme, mindestens eines der hydrostatischen Hilfslager auf der der Hochdruckseite gegenüberliegenden Niederdruckseite an die Hochdruckversorgungsnut über eine Drossel anzuschließen, hat den Vorteil, für die Aufnahme der in ihrem Angriffspunkt an das hydrostatische Lager schwankenden axialen Schubkräfte und die darauf beruhende Schwerpunktverlagerung, sowohl einen möglichst großen Spielraum als auch einen großen Spielraum für die örtliche Anordnung der hydrostatischen Hi'fjlager zu bekommen, von denen stets mindestens drei versorgt sind, gleichgültig unter welchem Druck auch immer die Versorgungsnuten stehen. Beide Vorteile sind zusammen weder mit zwei diametral gegenüberliegenden Hauptversorgungsnuten noch mit den bei der bekannten Axialkolbenmaschine zwar vorhandenen hydrostatischen Hilfslagern erreichbar.
In der folgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert; darin zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße hydrostatische Axialkolben maschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die- vordere Fläche der Lagerscheibe der Axialkolbenmaschine, gesehen in Richtung H-[I nach Fig. 1;
Fig.3 eine Draufsicht auf die rückseitige Fläche der Lagerscheibe der Axialkolbenrr aschine, gesehen in Richtung III-III nach Fig. 1;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die rückseitige Fläche der Antriebsscheibe der Axialkolbenmaschine gesehen in Richtung IV-IV nach F i g. I;
Γ ig. 5 eine Draufsicht auf die vordere Fläche der Lagerscheibe in einer abgeänderte η Form;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Lagerscheibe mit einer schematischen Übersicht über die Versorgung der hydrostatischen Hilfslager der Lagerscheibe nach Fig. 2 und 3;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Lagerscheibe mit einer schematischen Übersicht einer abgewandelten Art der Versorgung der hydrostatischen Hilfslager der Lagerscheibe nach F i g. 6;
F i g. 8 eine vereinfachte Ausführungsform des in F i g. 7 dargestellten Beispiels mit einem Bahnwähler;
F i g. 9 eine Ausführungsform für die Rückschlagventile nach F i g. 7:
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 9;
F i g. 11 eine andere Aus.führungsform der vorderen
Fläche der Lagerscheibe nach F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 ist die umlaufende Antriebsscheibe 1 einer Axialkolbenmaschine in radialer Richtung in einem Nadellager 2 geführt und durch Längsnuten mit einer Antriebswelle 3 drehfest verbunden. Ein Universalgelenk 4 stellt die Verbindung der Antriebswelle 3 mit der Zylindertrommel 5 her, die in Gleitlagern 6 umläuft und gegenüber der Antriebswelle 3 geneigt ist In den Zylindern 8 der Zylindertrommel 5 gleitende Kolben 7 sind durch ihre Kolbenstangen 9 an die Antriebsscheibe 1 angeschlossen und ihre Kugelköpfe sind von Lagerungen 11 an der Vorderseite der Antriebsscheibe 1 umgeben.
Die gegenüberliegende Rückseite der Antriebsscheibe 1 liegt an der vorderen Fläche 13 einer feststehenden Lagerscheibe 14 der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine an.
Die Lagerscheibe 14 nimmt die Axialkräfte auf, die auf die Antriebsscheibe 1 übertragen werden und regelt die axiale Lage der Antriebsscheibe 1 mit dem Ziel, die Reibungswirkungen zwischen der vorderen Fläche 13 der Lagerscheibe 14 und der gegenüberliegenden Fläche 12, d. h. der Rückseite 12 der Antriebsscheibe 1, zu beseitigen und einen ausreichenden Abstand zwischen diesen Flächen aufrechtzuerhalten, damit eine zu hohe Empfindlichkeit gegenüber Verunreinigungen der Flüssigkeit vermieden wird und die Leckverluste der Maschine begrenzt werden. Die Axialkolbenmaschine soll diese Eigenschaften auch dann beibehalten, wenn sich Druck und Neigungswinkel der Zylindertrommel ändern.
Um das zu erreichen, ist die Antriebsscheibe 1, deren Rückseite in Fig.4 dargestellt ist, mit einem Satz verhältnismäßig flacher bogenförmiger Nuten 15 versehen, der im folgenden als »zweiter Satz« r> bezeichnet ist. Die Projektionen der Mittelpunkte der Kugelköpfe 10 auf die Fläche 12 gehen genau durch die Mitte der Nuten 15, in denen der gleiche Druck herrscht wie in der Flüssigkeit in dem zugehörigen Zylinder 8. Das wird durch eine Bohrung 16 in jedem Kolben 7, eine -tu Leitung 17 in der Kolbenstange 9 und eine Bohrung 18 in der Antriebsscheibe 1 erreicht, wobei die Bohrung 18 die Lagerung 11 für den Kugelkopf 10 mit der bogenförmigen Nut 15 verbindet.
Nach F i g. 2 befindet sich auf der vorderen Fläche 13 1 > der Lagerscheibe 14 ein erster Sat7. bogenförmiger flacher Nuten 19 und 20, die in radialer Richtung durch zwei Radien Λ1 und /?2 begrenzt sind, deren Länge jeweils einem der Radien gleich ist, welche die bogenförmigen Nuten 15 der Antriebsscheibe 1 nach "> <> F i g. 4 begrenzen.
Die bogenförmigen Nuten 19 und 20 des ersten Satzes haben die gleiche Winkellage wie die Verteilerkanäle 21 und 22 der Steuerscheibe 23, die an der Zylindertrommel 5 anliegt (F i g. 1). Diuse Nuten sind jedoch etwas kürzer, '>"> damit die Verteilung der Flüssigkeit nur auf die öffnungen 24 am Ende der Zylindertrommel 5 zurückzuführen ist, die den Verteilerkanälen 21, 22 der Steuerscheibe 23 der Zylindertrommel 5 gegenüberstehen. Die Nuten 19 und 20 der Lagerscheibe 14 sind von mi Dichtungsflächen S1,52 umgeben. Dasselbe gilt für die Verteilerkanäle 21,22 in der Steuerscheibe 23.
Es ist bekannt, daß die Andrückkraft der Zylindertrommel einer Axialkolbenmaschine auf die Steuerscheibe im allgemeinen zwischen 90 und 95% ausgeglichen ist (es sind jedoch auch höhere oder niedrigere Werte bekannt), und zwar durch die auf den Flüssigkeitsdruck zurückzuführenden Gegenkräfte, die an der Zylindertrommel in den Verteilerkanälen und unter den Dichtungsflächen der Steuerscheibe angreifen.
Bei der hydrostatischen Lagerung einer Antriebsscheibe wählt man einen sehr viel niedrigeren Ausgleichsbetrag. Im vorliegenden Fall ist man bestrebt, 70% der Kolbendruckkraft auszugleichen, wenn der Neigungswinkel der Zylindertrommel seinen Maximalwert rreicht hat.
Da die auf die Antriebsscheibe wirkende Axialkraft sich erheblich und zwar mit dem Cosinus des Neigungswinkels der Zylindertrommelachse ändert, kann die für den hydrostatischen Ausgleich der Antriebsscheibe erforderliche Kraft die 0,866-fache Summe der Schubkräfte der Kolben nicht übersteigen, wenn man die Maximalneigung der Zylindertrommel mit einem 30° -Winkel ansetzt, dessen Cosinus 0,866 ist
Die Reaktionskraft der Nuten 19 und 20 und der oben erwähnten Dichtungsflächen S1 und S 2 ist demnach für einen maximalen Neigungswinkel von 30°:
T = 70% χ 0,866, also 60,62% d-j; Schubkraft der Kolben.
Das heißt mit anderen Worten, daß die auf die Antriebsscheibe wirkende Druckkraft 70% der scheinbaren Druckkraft der Kolben ausgleicht, wenn der Neigung-.Afinkel seinen Höchstwert (30°) hat und ungefähr 60% der tatsächlichen Kolbendruckkraft, wenn der Neigungswinkel der Zylindertrommelachse Null ist. Dadurch ist man veranlaßt, zum Ausgleich der restlichen Prozente der Kolbenkräfte neben der hydrostatischen Lagerung noch Hilfslager vorzusehen.
Diese Hilfslager sind ebenfalls als hydrostatische Lager ausgebildet, und wegen der verhältnismäßig geringen Schwankung in den auszugleichenden Kräften ändert sich die Stärke des Ölfilms zwischen der Antriebsscheibe und diesen Lagern bei der Änderung des Neigungswinkels der Zylindertrommel nur sehr wenig.
Nach F i g. 2 wird die Restwirkung der Kolbenschubkraft von vier hydrostatischen Hilfslagern 25, 26, 27, 28 aufgenommen.
Im Prinzip wurden drei hydrostatische Hilfslager ausreichen, vor allem dann, wenn die gleichen Öffnungen an den hohen bzw. den niederen Druck angeschlossen sind. In diesem Fall ordnet man die hydrostatischen Hilfslager 29,30,31 einer Lagerscheibe 14' se an, wie in F i g. 5 dargestellt. Das erste und das zweite hydrostatische Hilflager 29 und 30 werden dort aus der Hochdruckversorgungsnut 20 über ein nicht gezeichnetes Bauteil gespeist, das einen wirbelfreien Druckabfall bewirkt. Die Fläche dieser beiden Hilfslager 29,30 ist so gewählt, daß die Kestkräfte für einen Druck aufgefangen werden, der sehr viel niedriger ist als der Arbeiijdiuck der Maschine.
Das dritte hydrostatische Hilfslager 31 wird ebenfalls über die Hochdruckversorgungsnut 20 gespeist, und dessen Fläche ist kleiner, es ist weniger stark belastet als die hydrostatischen Hilfslager 29 und 30. Natürlich könnte das dritte Hilflager 31 auch aus der Niederdruckversorgungsnut 19 gespeist werden, wenn dieser Druck überhaupt ausreicht. In diesem Fall würde die Fläche des dritten Hilfslagers 31 größer zu wählen sc-in. In Wirklichkeit wird die Anordnung der drei Hilfslager so gewählt, daß der Angriffspunkt der auszugleichenden Kraft im Inneren d*-s Polygons liegt, das durch die Schwerpunkte der Flächen der hydrostatischen Hilfslager verläuft.
Diese Lösung ist auch bei Pumpen für zwei
Drehrichtungen anwendbar, auch wenn sie als Motoren arbeiten, vorausgesetzt, daß immer die gleiche Versorgungsnut am hohen Druck liegt.
In F i g. 6 ist eine Lagerscheibe 114 für die Antriebsscheibe einer Pumpe schematisch dargestellt, die auch als Motor in beiden Drehrichtungen arbeiten kann, bei der der Neigungswinkel der Zylindertrommel aber von 0° bis zu seinem Maximalwert nur auf einer i",eite der Achse der Pumpenwelle variieren kann.
Das hydrostatische Hilfslager 125 wird aus einer Versorgungsnut 120 über eine Drossel 132 gespeist, die einen Druckabfall herbeiführt. Das Hilfslager 125 steht auch mit der Versorgungsnut 119 über eine Drossel 133 in Verbindung. Das hydrostatische Hilfslager 126 wird aus der gleichen Versorgungsnut 119 über eine Drossel 134 gespeist und steht außerdem über eine Drossel 135 mit der Versorgungsnut 120 in Verbindung. Das hydrostatische Hijtslager YU wird über eine Drossel 136 aus der Versorgungsnut 119 und das Hilfslager 128 wird über eine Drossel 137 aus der Versorgungsnut 120 gespeist.
Unabhängig davon, welche der Versorgungsnuten 119 oder 120 unter Druck steht, werden stets drei Hilflager unmittelbar mit hohem Druck versorgt.
Erfahrungsgemäß ist es bei einer Axialkolbenmaschine mit sieben Kolben vorteilhaft, die Fläche jedes hydrostatischen Hilfslagers 25, 26, 27, 28 gleich dem 1-bis 1,5-fachen der Querschnittsfläche eines Kolbens zu wählen.
Der Druck in den verschiedenen hydrostatischen Hilfslagern liegt demnach in dem Bereich zwischen 12 und 40% des Betriebsdrucks. Die Leckmengen jedes hydrostatischen Hilfslagers sind demnach geringfügig gegenüber dem Durchsatz und beeinflussen die Volumenleistung nicht merklich. Die Drosseln sind leicht herzustellen, ohne daß sie sehr empfindlich gegen Verunreinigungen der Flüssigkeit wären; Einzelheiten hierzu werden weiter unten beschrieben.
Während der Änderungen des Neigungswinkels der Zylindertrommel 5 liegen die entsprechenden Änderun at>n Hac AKcton/lac ^uticnhen Λοη \\\rf\rr\Ki ο (icr^hon o- - -- — ■ --_,_-
Lagern und der Antriebsscheibe in der Größenordnung von 0,001 mm.
Fig.7 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Versorgung von vier hydrostatischen Hilfslagern; danach weist die Lagerscheibe 214 für die hydrostatische Lagerung der Antriebsscheibe zwei hydrostatische Hilfslager 227 bzw. 228 auf, die aus Versorgungsnuten
219 bzw. 220 über Drosseln 236 bzw. 237 gespeist werden. Die beiden anderen Hilfslager 225 und 226 werden durch die Hochdruckversorgungsnut 219 oder
220 über Drosseln 233 bzw. 234 und zwei Rückschlagventile 238 bzw. 239 gespeist, die die an niedrigem Druck liegende Versorgungsnut abzusperren vermögen.
F i g. 8 zeigt, daß es möglich ist, die Rückschlagventile 238 und 239 aus F i g. 7 durch einen Bahnwähler 240 zu ersetzen.
In allen zuvor genannten Fällen kann man so vorgehen, daß alle Drosseln in ein und derselben Axialkolbenmaschine gleichartig ausgebildet sind Unter dieser Bedingung, die aber nicht zwingend ist, läßt sich, wie weiter unten gezeigt wird, die Herstellung vereinfachen. Diese Drossein lassen sich beispielsweise als aufgesetzte zylindrische Teile mit einer Schraubenliniennut ausführen.
Für die Großserienfertigung empfiehlt es sich, die Lagerscheiben 14 oder die Steuerscheiben 23, gleichgültig, ob sie sich an der Zylindertrommel 5 oder an der Antriebsscheibe I befinden, aus Sintermetall herzustellen. Die vordere Fläche 13 der Lagerscheibe 14 könnte nämlich ohne Nachbearbeitung roh gesintert bleiben. denn da der von den Lagern herrührende Ausgleichsbetrag nur gering ist, ist weder bei den Durchmessern der hydrostatischen Hilfslager 25, 26, 27, 28 noch bei den Durchmessern ^er Dichtungsflächen 51. 5 2 große Genauigkeit erforderlich.
Bohrungen 41 bzw. 42 verbinden die Versorgungsnuten 19 bzw. 20 der Vorderfläche 13 (Fig. 2) der Lagerscheibe 14 mit der Rückseite 43 (Fig. 3). Diese Bohrungen öffnen sich gegen Zuführungskanäle 44 bzw.
45, und die Flüssigkeit wird zugeordneten Kreisnuten
46, 47; 48, 49 zugeleitet, die von zwei Kreisnuten gebildet werden, die konzentrisch zu der Achse der Antriebsscheibe 1 verlaufen und in die rückseitige Fläche 43 der Lagerscheibe 14 geschnitten sind; diese Eiemenie rufen Druckabfälle in der Bairn tief Flüssigkeit hervor. Bohrungen 50 bzw. 51 verbinden die Kreisnuten 48 bzw. 46 mit den Hohlräumen der hydrostatischen Hilfslager 26 bzw. 25 der Vorderseite 13.
Entsprechend verbinden Bohrungen 52 bzw. 53 die Versorgungsnuten 19 bzw. 20 der Vorderseite 13 mit der rückseitigen Fläche 43 der Lagerscheibe 14. Die Flüssigkeit wird durch Kanäle 54,55 in der Fläche 43 bis an die öffnungen 56 und 57 geführt, die sich an der Vordersi-.e 13 öffnen.
In die Vorderseite 13 geschnittene Kanäle 58 und 59 und Bohrungen 60, 61 leiten die Flüssigkeit zur rückseitigen Fläche 43; die letztgenannten Bohrungen münden an einem Radius aus, der größer ist als der der Kreisnuten 46, 47, 48, 49. Die Austrittsöffnungen der Bohrungen an der rückseitigen Fläche 43 sind durch Kreisnuten 62, 63 verlängert, die konzentrisch zu den Kreisnuten 46 bis 49 verlaufen und Druckabfälle hervorrufen; sie speisen Bohrungen 64, 65, die in den Hohlräumen der hydrostatischen Hilfslager 28 und 27 ausmünden, die sich auf der Vorderseite 13 der Lagerscheibe 14 befinden.
Der Deutlichkeit halber sind in den F i g. 2 und 3 alle Flärhpn Hip in Ηργ F.hpne der vorderen Fläche 13 und der rückseitigen Fläche 43 liegen, leicht schraffiert.
Man könnte die Drosseln entsprechend der F i g. 7 ausbilden. Nach den Fig.9 und 10 lassen sich die Rückschlagventile 238,239 beispielsweise mit Kugeln 66 ausführen, die im Körper der Lagerscheibe 214 und frei zur Rückseite 243 liegen. Die Ausnehmungen 67 und die Sitze 68 der Kugelventile können in diesem Falle unbearbeitete Sinterflächen sein.
Die Druckabfälle werden in den meisten Fället, von Nuten mit einer Weite von 03 bis 1 mm, je nach den Maschinenabmessungen, hervorgerufen; diese Nuten können rohe Sinterflächen oder auch in die Rückseite 43 der Lagerscheibe 14 (oder 114 oder 214) geschnitten sein. Im letzten Falle weisen die Drosseln vorzugsweise gleiche Bogenlänge auf oder stehen im ganzzahligen Verhältnis zueinander, damit sie gleichzeitig mit mehreren Werkzeugen hergestellt werden können.
Eine Voraussetzung für die genannte Konstruktion ist, daß die Rückseite 43 der Scheibe 14 der Fläche, gegen die sich diese Seite 43 legt genau angepaßt ist, damit Leckverluste in radialer Richtung zu vernachlässigen sind. Diese Bedingung läßt sich nach den üblichen Bearbeitungsmethoden leicht erfüllen.
Voraussetzung für eine gute Wirkungsweise der hydrostatischen Axialkolbenmaschine ist die Stabilität der Lagerscheibe 14. Wenn nämlich die vordere Fläche 13 dieser Lagerscheibe die gesamte Schubkraft der
Kolben 7 aufnimmt, stehen die verschiedenen Bereiche der rückseitigen Fläche 43 unter Druck. Damit die Lagerscheibe H stabil bleibt, muß die Summe der Kräfte auf die Scheibenrückseite kleiner sein als die Druckkraft der Kolben, und das Kraftmoment auf diese Fläche muß kleiner sein als das Moment, das sich aus der Sch'-^kraft der Kolben ergibt, damit die Lagerscheibe nicht kippen kann. Für den Ausgleich der Lagerscheibe 14 wird durch seitliche Begrenzung der Dichtungsflächen gesorgt, welche die Drosseln und d)r. Flüssigkeitszufuhrkanäle umgeben.
Andere Ausführungsformen oder Anordnungen von Drosseln können in bestimmten Fällen bemerkenswerte Vorteile bieten.
Wenn beispielsweise eines der drei hydrostatischen Lager, die gleichzeitig an Druck liegen, viel weniger belastet ist als die beiden anderen, kann man gemäß Fig. U zwischen den Versorgungsnuten 319, 32Cl der Lagerscheibe 314 eine Drossel 335 vorsehen, die das am wenigsten belastete Hilfslager (hier Lager 326, wenn die Nut 320 an Hochdruck liegt) daran hindert, die Antriebsscheibe 1 zu sehr anzuheben. Die Drossel 335 wird mit den Hilfslagern 325 und 326 durch gleichartige Drosseln 333 und 334 und durch Ventile 338,339 mit den Versorgungsnuten 319,320 verbunden.
Wenn die Versorgungsnut 320 schließlich an Hochdruck liegt, ist der jeweils in den Hilfslagern 325, 326, 328 herrschende Druck dadurch zu variieren, daß für ein und denselben Ausgleichsgrad die Radien der Ränder der Versorgungsnut 320 und die Durchmesser der Dichtungsflächen abgeändert werden.
Der Schwerpunkt der an der Antriebsscheibe durch die Kolben angreifenden Kräfte hängt nämlich nur von dem Durchmesser des fiktiven Zylinders ab, der durch die Achsen der Zylinder führt und des Zylinders, der durch die Mittelpunkte der Gelenklager der Antriebsscheibe geht; demgegenüber hängt die Lage der Gegenwirkung der Nuten von deren Durchmesser und von dem Durchmesser der Dichtungsflächen ab. Man erkennt, daß man durch Verändern dieser Durchmesser den Angriffspunkt der Gegenwirkung der hydrostatischen Lager verlagern und damit den Druck ändern kann, der in den verschiedenen Lagern auftritt (während die Summe der Drücke konstant bleibt).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Hydrostatische Axialkolbenmaschine mit umlaufender Zylindertrommel und umlaufender Antriebsscheibe für die Kolben, be< der zwischen Antriebsscheibe und Gehäuse eine feststehende Lagerscheibe angeordnet ist, die eine Hochdruck- und eine Niederdruckversorgungsnut aufweist, wobei die beiden Versorgungsnuten über die durchbohrten Kugelköpfe der axial durchbohrten Kolbenstangen und Kolben mit den zugehörigen Zylinderräumen verbunden sind, und wobei radial außerhalb jeder Versorgungsnut hydrostatische Hilfslager vorgesehen sind, die über Drosseln mit dieser Versorgungsnut verbunden sind, dadurch gekannzeichnet, daß mindestens ein hydrostatisches Hilfslager (26, 31, 126, 226, 326) der Niederdruckseite über eine Drossel (135; 234; 334; 335) mit der Versorgungsnut der Hochdruckseite verbunden ist
2. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Versorgungsnut mindestens drei hydrostatische Hilfslager (225, 226, 228 oder 225, 226, 227) über Drosseln (233, 234; 236, 237) speist und daß zwei Rückschlagventile (238, 239) vorgesehen sind, die zwischen je eine Versorguhgsnut und einem Verbindungspunkt angeordnet sind, von dem ausgehend zwei Drosseln (233, 234) versorgt werden, welche zwei der Hilfslager (225, 226) speisen, von denen sich eines auf der Hochdruckseite und eines auf der N iedei drucksei te der Axialkolbenmaschine befindet.
3. Hydrostatische Arialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzei änet, daß mindestens eines der hydrostatischen Hilfslager (125) über zwei getrennte Drosseln (132,133) gespeist wird, die mil einer Versorgungsnut (120,119) verbunden sind.
DE2220847A 1971-04-28 1972-04-27 Hydrostatische Axialkolbenmaschine Expired DE2220847C3 (de)

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