DE2643770A1 - Hydraulische maschine mit axial angeordneten kolben - Google Patents
Hydraulische maschine mit axial angeordneten kolbenInfo
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2014—Details or component parts
- F04B1/2042—Valves
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- F04B1/26—Control
- F04B1/30—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
- F04B1/32—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
- F04B1/328—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the axis of the cylinder barrel relative to the swash plate
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Description
Hydraulische Maschine mit axial angeordneten Kolben
Die Erfindung "bezieht sich auf eine hydraulische Maschine
mit axial angeordneten Kolben, deren Anwendung als Pumpe oder Hydraulikmotor wohlbekannt ist. Sie "betrifft insbesondere
eine Aus führung s art einer solchen Maschine mit axialen Kolben, die in einer drehbaren, die Zylinder zur
Aufnahme der Kolben enthaltenden Trommel angeordnet sind, wobei die Zylinder mit kreisförmig um die Rotationsachse
der Trommel und gegenüber einer Verteilerplatte einmündenden Öffnungen in Kommunikation stehen und die Verteilerplatte
mit einem Gehäuse in Kontakt steht, das die entsprechenden Durchgangsöffnungen für das Fluid unter hohem und niedrigem
Druck aufweist und die Trommel drehbar an der Verteilerplatte angebracht ist, deren eine, der in Kontakt mit der
Trommel stehenden Fläche gegenüberliegende Fläche gekrümmt ist und mit einer entsprechenden ersten, gekrümmten Fläche
des Maschinengehäuses zusammenwirkt, welches Durchgangsöffnungen für das Fluid unter hohem und niedrigem Druck
aufweist, wobei letztere den länglichen Öffnungen der Verteilerplatte gegenüberliegen, deren Querschnitt größer ist
als die Oberfläche der gesamten gleichzeitig unter Hochdruck arbeitenden Zylinder. / // /
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720 700 01
2 —
r. "08/34 192
- sf-
Bei der "bekannten Ausführung dieser Art von Maschinen
ist zumindest der Querschnitt "bzw. die Oberfläche der länglichen
öffnung für hohen Druck der Verteilerplatte kleiner als der- bzw. diejenige der kleinsten Anzahl von Zylindern
der Pumpentrommel, welche gleichzeitig unter Hochdruck arbeiten, so daß die Verteilerplatte durch den Hochdruck des
Fluids gegen die gekrümmte Oberfläche des Pumpengehäuses gedruckt wird.
Da derartige Maschinen im allgemeinen eine ungerade Anzahl von Kolben aufweisen, meistens sieben, ist abwechselnd
immer eine andere Anzahl von gleichzeitig unter Druck arbeitenden Kolbeneinheiten gegeben (wechselweise 3 oder 4- im
Fall einer Maschine mit 7 Kolben). Da es nun wünschenswert ist, daß der Kontaktdruck der Verteilerplatte auf die gekrümmte
Fläche des Gehäuses so niedrig wie möglich ist, muß dieser Kontaktdruck ausgehend von der Mindestzahl der gleichzeitig
unter Druck arbeitenden Kolben berechnet werden, damit das Arbeitsspiel immer in derselben Richtung ausgeglichen
wird. Dies bedeutet also, daß der Kontaktdruck mindestens um den Druckstoß eines Kolbens in einem Druckzylinder zjfelisch
variiert, was vom mechanischen Standpunkt und vom Verschleiß her gesehen zu hoch ist. Außerdem hat die bezüglich der Oberfläche
der länglichen öffnungen auferlegte Begrenzung auch eine Begrenzung der entsprechenden Fluid-Durchlaßöffnungen
zur Folge, was wiederum zu einer Leistungsminderung durch Ladeverlust führt, die sich besonders bei hohen Geschwindigkeiten
stark bemerkbar macht.
Wenn man einen Querschnitt für die länglichen öffnungen der
Verteilerplatte wählt, der größer ist als die gesamte Oberfläche der gleichzeitig unter Druck arbeitenden Zylinder, so
läßt sich das praktisch nicht mit einer gewöhnlichen Struktur solcher Pumpen vereinbaren«.
- 3 709815/0310
Aufgabe der Erfindung ist, eine hydraulische Maschine
mit axial angeordneten Kolben zu schaffen, welche diese letzte Bedingung auf einfache Weise erfüllt und die vorstehend
genannten Nachteile "beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch eine hydraulische Maschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Verteilerplatte eine bogenförmig gekrümmte, der Trommel zugewandte Fläche aufweist, die sich gegen eine
zweite, bogenförmig gekrümmte Fläche des Gehäuses abstützt.
Vorzugsweise sind die hydrostatischen Lager zwischen der zur Trommel hin gerichteten, gekrümmten Fläche und der
zweiten, gekrümmten Fläche ausgebildet, wobei sie vorteilhafterweise selbstregulierend sind.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Maschine nach I - I in Fig. 2; Fig. 2 einen Schnitt gemäß II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Verteilerplatte in Richtung von Pfeil
III der Fig. 4;
Fig. 4- eine Seitenansicht der Verteilerplatte in Richtung des Pfeils IV in Fig. 5;
Fig. 5 einen Schnitt nach V - V in Fig. 4- und
Fig. 6 einen entsprechenden Schnitt durch eine Ausführungsvariante.
Es wird in der Beschreibung davon ausgegangen, daß es sich bei der dargestellten Maschine um eine Pumpe handelt.
Diese Pumpe umfaßt ein aus einem zentralen Körper 1 bestehendes Pumpengehäuse, das an einem seiner Enden durch einen
Flansch 2 abgeschlossen ist, durch dessen Zentrum eine An-
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triebswelle 3 der Pumpe verläuft und an seinem anderen Ende durch einen Deckel 4· mit Eintrittsöffnungen (niedriger
Druck) und Austrittsoffnungen 6 (hoher Druck) für das zu fördernde Fluid. Die Welle 3 versetzt über ein mit Nuten
versehenes Verbindungselement 7 eine auf einem Rollenlager 9 im Körper 1 angebrachte Platte 8 in Drehbewegung. In
dieser Platte 8 sind kugelförmige Enden eines Pleuels gelagert, dessen andere, ebenfalls kugelförmige Enden mit
den in den axialen Zylindern 12 einer tonnenförmigen Pumpentrommel
13 gleitend angeordneten Kolben 11 verbunden sind, von denen z.B. sieben an der Zahl kreisförmig angeordnet
sind.
Die Welle 3 dient ebenfalls dazu, die Trommel 13 über ein homokinetisches Gelenk in Drehung zu versetzen, welches
hier ein mit transversalen Ansätzen 14a, 14b versehenes Pleuel umfaßt, wobei die Ansätze in Nuten im Innern der
Welle 3 und der Pumpentrommel 13 eingreifen und das Pleuel selbst an letztere durch Pfannengelenke angeleiifc ist. Einer
seiner Lagerpunkte mittels Pfannengelenk 15 ist federnd in
16 gelagert, hier in der Welle 3i um seine Lagevariierungen
zu kompensieren, wenn die Neigung der Pumpentrommel 13 gegenüber der Platte 8 verändert wird, wie aus der folgenden Beschreibung
noch näher hervorgeht.
Die Pumpentrommel 13 ist mittels eines Kugellagers 17 an einem Stutzen 18, den die zwischen der Trommel und dem Gehäusedeckel
4 gelegene Fluid-Verteilerplatte 8 aufweist,
drehbar angebracht. Die Verteilerplatte umfaßt eine der benachbarten Fläche der Trommel gegenüberliegende Fläche,
welche mit gekrümmten Eintrittsöffnungen 21 (Niedrigdruck) und Austrittsoffnungen 22 (Hochdruck) des zu fördernden
Fluids versehen ist, die im Durchgangsweg der Öffnungen am
Boden des Zylinders 23 gelegen sind. Die Platte 19 weist eine entgegengesetzt zur Fläche 20 liegende Fläche 24 auf,
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- -tr-Ψ
die gekrümmt ist und mit einer inneren, gleicherweise gekrümmten
Fläche 25 des Deckels 4 zusammenwirkt, wobei diese
gekrümmten Flächen zylindrische Oberflächen darstellen, deren Achse in 26 liegt, und zwar im Zentrum der Platte 8 und in der
Ebene der Achsen der die Pleuel 10 mit der Platte 8 verbindenden Gelenkpfannen, so daß die Verteilerplatte 19 um die
Achse 26 um einen Winkel drehbar ist, um so die Neigung der Trommel im Pumpengehäuse zu ändern und damit auch den Hubraum
der Maschine, hier durch ein in 28 an die Platte 19 angelenktes Pleuel 27 (siehe Fig. 1). Die Platte ist dabei außerdem
seitlich im Körper 1 geführt, und zwar mittels ihrer Seitenflanken in seitlichen Führungselementen 29; eine derartige
Führung könnte jedoch auch zwischen der Platte 19 und dem
Deckel 4 z.B. mittels Keil und Nut vorgesehen sein. Auf der Fläche 24 der Platte 19 befinden sich zwei längliche Öffnungen
50, 311 die jeweils über interne Durchgangslöcher 32 >
33 der Platte mit den Eintritts- und Austrittsöffnungen 21 bzw.
22 für das zu fördernde Fluid in Verbindung stehen. Die länglichen
Öffnungen 30, 31 sind so ausgebildet, daß sie sich
jeweils mit den an der gekrümmten Fläche 25 des Deckels einmündenden
Eintritts- bzw» Austrittsöffnungen 5 bzw. 6 decken, was auch immer die Neigung ist, welche Platte und Pumpentrommel
19 bzw. 23 zusammen einnelnen. Die länglichen Öffnungen 30,31
sind von Dichtungselementen 34 umgeben, um jegliches Lecken
an dieser Stelle zu verhindern; die Dichtungselemente können z.B. die in der französischen Patentschrift 2 087 277 der
Anmelder beschrieben sein.
Der Querschnitt von mindestens der länglichen Öffnung 31
hohen Druck, und hier auch derjenige der Öffnung 30 ist, zumindest
bei einer reversiblen Maschine, größer als die Oberfläche der gesamten gleichzeitig unter Hochdruck arbeitenden
Zylinder, so daß der Druckstoß des geförderten Fluids die
Verteilerplatte ständig gegen die Pumpentrommel drückt, d.h. mit einer größeren Kraft als der durch den Druck in den Zylindern
erzielten, selbst wenn vier von den sieben Zylindern
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•unter Hochdruck arbeiten. Der Unterschied zwischen dem
Druckstoß des unter Hochdruck geförderten Fluids, der über die entsprechende längliche Öffnung auf die Verteilerplatte
wirkt und der Gegendruckstoß des unter Hochdruck geförderten Fluids, der in den Zylindern wirkt, herrscht somit in Richtung
Verteil erplatt e-Pixmpentrommel vor und wird dort mittels
hydrostatischer Lager kompensiert, die zwischen der Verteilerplatte und dem Gehäuse liegen, und zwar entlang den einander
gegenüberliegenden gekrümmten Flächen 35, 36, die den vorgenannten gekrümmten Flächen 24, 25 entsprechen und damit
auch von den Zylinder flächen der Achse 26 gebildet sind. Diese
Lager umfassen längliche Höhlungen, hier vier an der Zahl, d.h. zwei auf jeder Seite der Platte, mit den Bezugsziffern
37» 38, 39» 40 und sind an den gekrümmten Flächen 35 der Platte angeordnet, über welche den Höhlungen das Fluid unter
Hochdruck zugeführt wird.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsart der Speisung dieser Höhlungen
bei einer Pumpe oder einem Motor, bei denen die Öffnung 22 und der entsprechende Durchgang 33 immer den Durchflußweg
des Fluids unter Hochdruck darstellen, wobei der Durchgang 33 mit den vier Höhlungen 37 bis 40 über interne Leitungen
verbunden ist. Diese internen Leitungen umfassen zwei sich kreuzende, an einem Ende abgeschlossene Sackleitungen 41, 42,
von denen die eine, nämlich 41, die Passage 33 überquert, vier Sackleitungen 43, 44, 45, 46,die in die Leitung 42 einmünden
sowie vier Leitungen 47, 48, 49, 50, welche die Leitungen 43-46 mit den Höhlungen 37-40 verbinden. Vorzugsweise
werden diese Lager auf bekannte Weise selbstregulierend gestaltet, indem die Höhlungen über begrenzte Passagen, welche
Ladeverluste erzeugen, gespeist werden und welche hier aus spiralförmigen Nuten bestehen, die an den in den Leitungen
43-46 eingesetzten zylindrischen Körpern 51 angebracht sind
und indem man diesen Höhlungen relativ große Dimensionen verleiht,
so daß die Variierungen der durch sie erzeugten Lade-
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Verluste sich in einer spürbaren Veränderung des in den
"betreffenden Höhlungen herrschenden Drucks bemerkbar
machen, wodurch sich die Lager dauernd dem zu kompensierenden
Druckstoß der Verteilerplatte anpassen können. Es ist anzumerken, daß der zu kompensierende Druckstoß
in seiner Amplitude und auch in seiner Stellung bezüglich der resultierenden Kraft variierbar ist, wobei die
gleichzeitig unter Hochdruck arbeitenden Kolben der in Betracht gezogenen Maschine abwechselnd drei bzw. vier an
der Zahl sind.
Man kann selbstverständlich auch hydrostatische Lager mit
Höhlungen geringeren Querschnitts wählen und sie direkt mit dem Druckmedium speisen, wobei die Variierungen der
Druckstöße dann mechanisch absorbiert werden, oder auch jede andere Lagerkonstruktion, selbst mechanischer Art wie
z. B. Kugellager, vorsehen, sofern sie entsprechend dem herrschenden Druckstoß dimensioniert sind, der so hoch
sein kann, wie ifrn die im Eahmen der Erfindung liegende
Wahl der Durchgangsöffnungen für das Fluid gestattet, welche zum Vermindern der Ladeverluste und zur Leistungssteigerung
vorgesehen sind.
Fig. 6 stellt als Variante eine andere Speisungsart der
Höhlungen der beschriebenen hydrostatischen Lager für den Fall einer Pumpe (oder eines Motors) dar, bei der (bzw. dem)
die Funktion der Öffnungen 21, 22 und der entsprechenden
Durchgangsöffnungen 32, 33 austauschbar ist, wobei die Durchgangsöffnungen
dann durch eine entsprechende Leitung 41a. mit der Leitung 42 verbunden sind und bei 1VIa zwischen den
beiden Durchgangsöffnungen eine Kugel-Steuerklappe 52 angebracht
ist, deren Kugel unter Einwirkung des von den Durch-
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gangsöffnungen 32 bzw. 33 unter hohem Druck zugeführten
Fluids die Verbindung zwischen der Leitung 42 und der anderen Fluidleitung unter niedrigem Druck, 33 bzw- 32,
unterbricht.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung weitere Varianten und Ausgestaltungen möglich.
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Leerse i t e
Claims (4)
1./Hydraulische Maschine mit axial angeordneten Kolben, —/ die in einer drehbaren, die Zylinder zur Aufnahme der
Kolben enthaltenden Trommel angeordnet sind, wobei die Zylinder kreisförmig um die Hotationsachse der Trommel
und gegenüber einer Verteilerplatte einmündenden Öffnungen in Kommunikation stehen und die Verteilerplatte mit
einem Gehäuse in Kontakt steht, das die entsprechenden Durchgangsöffnungen für das Fluid unter hohem und
niedrigem Druck aufweist und die Trommel drehbar an der Verteilerplatte angebracht ist, deren eine, der in
Kontakt mit der Trommel stehenden Fläche gegenüberliegende Fläche gekrümmt ist und mit einer entsprechenden
ersten, gekrümmten Fläche des ^schinengehäuses zusammenwirkt,
welches Durchgangsöffnungen für das Fluid unter hohem und niedrigem Druck aufweist, wobei letztere den
länglichen öffnungen der Verteilerplatte gegenüberliegen, deren Querschnitt größer ist als die Oberfläche
der gesamten gleichzeitig unter Hochdruck arbeitenden Zylinder, dadurch gekennz eichnet , daß
die Verteilerplatte (19) eine bogenförmig gekrümmte, der Trommel (13) zugewandte Fläche (35) aufweist, die
sich gegen eine zweite, bogenförmig gekrümmte Fläche (36) des Gehäuses (1) abstützt.
2. Hydraulische Haschine mit axial angeordneten Kolben nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß zwischen der der Trommel (13) zugewandten9 bogenförmig
gekrümmte» Fläche (35) und der zweiten, bogenförmig
gekrümmten Fläche (36) des Gehäuses nydrostatische Lager
ausgebildet sind.
- 10 -
3· Hydraulische Maschine mit axial angeordneten Kolben
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrostatischen Lager im Bereich der Yerteilerplatte (19) durch Höhlungen (37» 38»
39) 40) gebildet sind, welche über eine interne Leitung (33) in der Platte (19) für das unter Hochdruck
stehende Fluid gespeist sind.
4. Hydraulische Maschine mit axial angeordneten Kolben nach einem der Ansprüche 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet , daß die hydrostatischen
Lager (37» 38, 39» 40) einzeln über begrenzte, Ladeverluste
herbeiführende Leitungen (43, 44, 45, 46) gespeist sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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FR7530654A FR2327422A1 (fr) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Machine hydraulique a pistons axiaux |
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GB (1) | GB1552350A (de) |
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- 1976-09-29 DE DE19762643770 patent/DE2643770A1/de active Pending
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |