DE19914266C2 - Axialkolbenmaschine und Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine - Google Patents
Axialkolbenmaschine und Steuerkörper für eine AxialkolbenmaschineInfo
- Publication number
- DE19914266C2 DE19914266C2 DE19914266A DE19914266A DE19914266C2 DE 19914266 C2 DE19914266 C2 DE 19914266C2 DE 19914266 A DE19914266 A DE 19914266A DE 19914266 A DE19914266 A DE 19914266A DE 19914266 C2 DE19914266 C2 DE 19914266C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- pressure
- axial piston
- piston machine
- control body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2014—Details or component parts
- F04B1/2021—Details or component parts characterised by the contact area between cylinder barrel and valve plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0032—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F01B3/0044—Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
- F01B3/0055—Valve means, e.g. valve plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/18—Lubricating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine sowie einen
Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine.
Eine Axialkolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie ein Steuerkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10
sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Weise bekannt.
Eine solche Axialkolbenmaschine mit einem entsprechenden
Steuerkörper geht z. B. aus der DE 295 03 060 U1 hervor. In
dieser Druckschrift ist eine Axialkolbenmaschine in
Schrägachsenbauweise offenbart, bei welcher eine in einem
Gehäuse gelagerte Triebwelle einen Triebwellenflansch
aufweist, an welchem sich Kolben abstützen, die in
Zylinderbohrungen der Zylindertrommel verschiebbar sind. Wenn
die Achse der Zylindertrommel gegenüber der Achse der
Triebwelle geneigt ist, führen die Kolben in den
Zylinderbohrungen einen Kolbenhub aus. Ein an einer dem
Triebwellenflansch gegenüberliegenden Seite der
Zylindertrommel angeordneter, linsenförmiger Steuerkörper
weist einen Hochdruck-Kanal und einen Niederdruck-Kanal zum
zyklischen Verbinden der Zylinderbohrungen mit einer
Niederdruckleitung und einer Hochdruckleitung auf. Der
Hochdruckkanal hat an einer der Zylindertrommel zugewandten
Oberfläche eine nierenförmige Hochdruck-Steueröffnung. Der
Niederdruck-Kanal hat an der der Zylindertrommel zugewandten
Oberfläche eine ebenfalls nierenförmige Niederdruck-
Steueröffnung. Durch eine geneigte, an dem Steuerkörper
angreifende Verstellvorrichtung zum Verstellen des
Neigungswinkels, den die Achse der Zylindertrommel gegenüber
der Achse der Triebwelle einnimmt, kann das
Verdrängungsvolumen der Axialkolbenmaschine variiert werden.
Bei derartigen Axialkolbenmaschinen in Schrägachsenbauweise
tritt das Problem auf, daß aufgrund einer unsymmetrischen
Druckbelastung an dem Steuerkörper ein Kippmoment auftritt,
das den Steuerkörper an der den Steuerkörper in seiner
Schwenkbewegung führenden Stützlagerfläche zu kippen
versucht. Die unsymmetrische Belastung des Steuerkörpers
rührt daher, daß nur einer der Druckkanäle mit Hochdruck
beaufschlagt ist, während an dem anderen Druckkanal
Niederdruck ansteht. Dieses Kippmoment verhindert, daß sich
zwischen dem Steuerkörper und der die Schwenkbewegung des
Steuerkörpers führenden Stützlagerfläche sich ein
ausreichender Schmierfilm ausbilden kann. Aufgrund der
fehlenden Schmierung und der durch das Kippmoment
verursachten einseitigen Anpreßkraft kann es zu einem Fressen
an der Stützlagerfläche oder an der Gegenfläche des
Steuerkörpers und somit zu einem vorzeitigen Ausfall der
Axialkolbenmaschine kommen.
Aus der DE-AS 10 17 468 ist es zur Verminderung eines
Kippmoments an der Zylindertrommel, nicht jedoch an dem
Steuerkörper, bekannt, an der Zylindertrommel zusätzliche
Bohrungen und Drucktaschen vorzusehen und so einem Kippmoment
entgegenzuwirken, das durch einen radialen Versatz der
Verbindungsbohrungen zwischen den Zylinderbohrungen und den
Steueröffnungen gegenüber der Mittelachse der
Zylinderbohrungen hervorgerufen wird. Das Problem des
Kippmoments an dem Steuerkörper, das durch eine asymmetrische
Beanspruchung des Steuerkörpers hervorgerufen wird, ist in
dieser Druckschrift jedoch nicht angesprochen und auch in
kleinster Weise gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Axialkolbenmaschine und einen Steuerkörper für eine
Axialkolbenmaschine zu schaffen, bei welcher die Gefahr von
Beschädigungen durch ein an dem Steuerkörper auftretendes
Kippmoment beseitigt ist.
Die Aufgabe wird hinsichtlich der Axialkolbenmaschine durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich
des Steuerkörper durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 10 jeweils in Verbindung mit den gattungsbildenden
Merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die
Integration von speziellen Druckkanälen in dem Steuerkörper,
die von dem mit Hochdruck beaufschlagten Druckkanal des
Steuerkörpers zu der der Stützlagerfläche gegenüberliegenden
Gegenfläche des Steuerkörpers führen und eine Entlastungs-
und/oder Schmierfunktion haben, die Gefahr der Schädigung
infolge des Kippmoments deutlich reduziert wird. Wenn diese
zusätzlichen Kanäle der hydrostatischen Entlastung dienen,
wird durch die an der Ausmündung dieses Entlastungs-Kanals
hervorgerufene hydrostatische Gegenkraft ein Gegenmoment
erzeugt, das dem durch die asymmetrische Beanspruchung des
Steuerkörpers hervorgerufenen Kippmoment entgegenwirkt. Wenn
der zusätzliche Kanal als Schmier-Kanal ausgebildet ist, so
bewirkt die damit verbundene Schmierfunktion eine bessere
Schmierung der Stützlagerfläche und wirkt einem Verklemmen
des Steuerkörpers an der Stützlagerfläche und somit einem
Materialfressen entgegen.
Die Ansprüche 2 bis 9 beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine.
Der Entlastungs-Kanal und/oder der Schmierkanal sind zur
Erzeugung eines geeigneten Gegenmoments vorteilhaft auf der
bezüglich der Drehachse der Zylindertrommel
gegenüberliegenden Seite, also im Bereich des
gegenüberliegenden Druckkanals anzuordnen. In dem Schmier-
Kanal befindet sich vorzugsweise ein Drosselelement, um den
Schmierdruck gegenüber dem Hochdruck zu reduzieren.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das
Drosselelement in einen Hauptkanal eingesetzt, der in einen
Leckraum ausmündet. Als Schmierbohrungen wirkende Nebenkanäle
zweigen stromabwärts des Drosselelements ab und münden an der
der Stützlagerfläche gegenüberliegenden Gegenfläche des
Steuerkörpers aus.
Es kann entweder ein von dem Schmier-Kanal separierter
Entlastungs-Kanal vorgesehen sein oder der Schmier-Kanal und
der Entlastungs-Kanal können an einem gemeinsamen Hauptkanal
ausgebildet sein. Bei letzterer Ausgestaltung ist es
vorteilhaft, wenn der Hauptkanal ein Drosselelement aufweist.
Ein als Schmierbohrung dienender Nebenkanal kann stromabwärts
des Drosselelements und ein als Entlastungsbohrung dienender
weiterer Nebenkanal kann stromaufwärts des Drosselelement
abzweigen.
Die Anmeldung kann nicht nur an einer Axialkolbenmaschine mit
offenem Kreislauf, sondern auch an einer Axialkolbenmaschine
mit geschlossenem Kreislauf ausgebildet sein, bei welcher die
Funktion des Niederdruckkanals und des Hochdruckkanals an dem
Steuerkörper je nach Drehrichtung der Axialkolbenmaschine
vertauscht ist. Für jede Drehrichtung der Axialkolbenmaschine
ist dann jeweils zumindest ein Entlastungs-Kanal und/oder
Schmier-Kanal vorgesehen, die mit geeigneten
Rückschlagventilen ausgestattet sind. Dabei öffnen die
Rückschlagventile jeweils denjenigen Entlastungs- und/oder
Schmierkanal, der entsprechend der gerade herrschenden
Drehrichtung der Axialkolbenmaschine mit Hochdruck
beaufschlagt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen bei der in Fig. 1
dargestellten erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine
verwendeten Steuerkörper entsprechend einem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen bei der in Fig. 1
dargestellten erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine
verwendeten Steuerkörper entsprechend einem zweiten
Ausführungsbeispiel; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen bei der in Fig. 1
dargestellten erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine
verwendeten Steuerkörper entsprechend einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Die Bau- und Funktionsweise von Axialkolbenmaschinen in
Schrägachsenbauweise ist allgemein bekannt. Zum besseren
Verständnis der Erfindung werden nachfolgend lediglich die
wesentlichen Merkmale dieser Axialkolbenmaschine kurz
beschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte Axialkolbenmaschine ist eine
Schrägachsenmaschine mit verstellbarem Verdrängungsvolumen
und umfaßt in bekannter Weise als wesentliche Bauteile ein
Gehäuse 1, eine Anschlußplatte 2, eine Triebwelle 3, einen
Triebwellenflansch 4, einen Steuerkörper 5 mit zugeordneter
Verstelleinrichtung 6 und eine Zylindertrommel 7.
Das Gehäuse 1 umfaßt einen durch eine Gehäuse-Stirnwand 9
einseitig verschlossenen zylindrischen Gehäuseabschnitt und
einen an diesen angrenzenden ellipsenförmigen
Gehäuseabschnitt, der ein der Gehäuse-Stirnwand 9 abgewandtes
offenes Ende aufweist, das durch die Anschlußplatte 2
verschlossen ist. In dem Gehäuse 1 ist ein Leckölanschluß 10
ausgebildet, den eine Leckölleitung mit dem Tank (beide nicht
gezeigt) verbindet.
Die Triebwelle 3 durchsetzt eine in der Gehäuse-Stirnwand 9
ausgebildete Durchgangsbohrung und ist mittels zweier
Kegelrollen-Lager 11, 12 im zylindrischen Gehäuseabschnitt
drehbar gelagert. Das im Gehäuse 1 befindliche freie Ende der
Triebwelle 3 ist mit einer einteilig angeformten
flanschartigen Erweiterung versehen, die den
Triebwellenflansch 4 bildet.
Der Steuerkörper 5 ist eine sog. Steuerlinse von bikonvexer
Form, die an einer kreisbahnförmigen Stützlagerfläche 34
eines Stütz- und Schwenklagers 13 in der Anschlußplatte 2
verschiebbar angeordnet ist und innerhalb dieses Lagers 13
mittels der Verstelleinrichtung 6 in jeder gewünschten
Stellung fixiert werden kann. Der Stützlagerfläche 34 des
Stütz- und Schwenklagers 13 liegt eine Gegenfläche 35 des
Steuerkörpers 5 gegenüber. Verstellbare Anschläge 14, 15
begrenzen den Verstellbereich des Steuerkörpers 5. Im
Steuerkörper 5 sind in bekannter Weise zwei einander auf
einem Teilkreis gegenüberliegende, in Fig. 1 nicht gezeigte
Steueröffnungen ausgebildet.
Die Verstelleinrichtung 6 ist zur Veränderung des
Verdrängungsvolumens der Axialkolbenmaschine vorgesehen und
umfaßt einen Zapfen 16 sowie eine nicht gezeigte Stellstange,
die in einer ebenfalls nicht gezeigten Radialbohrung in der
Anschlußplatte 2 verschiebbar geführt ist. Der Zapfen 16 ist
an der Stellstange befestigt und greift in eine
Durchgangsbohrung 17 im Steuerkörper 5 ein.
Die Zylindertrommel 7 ist zwischen dem Triebwellenflansch 4
und dem Steuerkörper 5 angeordnet. Sie stützt sich, in
bekannter Weise hydrostatisch gelagert, mit einer konkaven
Lagerfläche an der zugeordneten konvexen Steuerfläche des
Steuerkörpers 5 drehbar ab und kann sich somit auf letzterem
kinematisch frei einstellen, so daß eine hohe Parallelität
zwischen ihrer Lagerfläche und der Steuerfläche des
Steuerkörpers 5 erreicht wird.
Axial verlaufende und gleichmäßig auf einem Teilkreis
verteilte Zylinderausnehmungen in Form von Zylinderbohrungen
18 sind in bekannter Weise in der Zylindertrommel 7
ausgebildet und münden an deren dem Triebwellenflansch 4
zugewandten ebenen Stirnfläche aus. An der konkaven
Lagerfläche der Zylindertrommel 7 münden diese
Zylinderbohrungen 18 über Mündungskanäle 19 auf dem Teilkreis
der Steueröffnung aus. In den Zylinderbohrungen 18 sind
Kolben 20 hin- und herbewegbar angeordnet. Ihre aus den
Zylinderbohrungen 18 herausragenden freien Enden sind über
Kugelgelenke drehmitnehmbar mit dem Triebwellenflansch 4
verbunden. Jedes Kugelgelenk besteht aus einem am freien Ende
des zugeordneten Kolbens 20 ausgebildeten Kugelkopf 21 und
einem in dem Triebwellenflansch 4 ausgebildeten
Hohlkugelabschnitt, in dem der Kugelkopf 21 drehbeweglich
aufgenommen ist. Eine sog. Rückhalteeinrichtung 22 hält die
Kugelköpfe 21 innerhalb der Hohlkugelabschnitte.
In einer zentralen, abgestuften Durchgangsbohrung 23 in der
Zylindertrommel 7 sitzt eine Druckfeder 24, die einen
ebenfalls mittels eines Kugelgelenkes in dem
Triebwellenflansch 4 gelagerten, in die Durchgangsbohrung 23
hineinragenden und die Zylindertrommel 7 führenden
Mittelzapfen 25 an dem Triebwellenflansch 4 abstützt und
somit die Zylindertrommel 7 in Anlage an dem Steuerkörper 5
hält.
Beim Betrieb der Axialkolbenmaschine z. B. als Pumpe wird
über die Triebwelle 3 die Zylindertrommel 7 mitsamt den
Kolben 20 in Drehung versetzt. Wenn durch Betätigung der
Verstelleinrichtung 6 die Zylindertrommel 7 gegenüber dem
Triebwellenflansch 4 in eine Schrägstellung verschwenkt
worden ist, so daß sie beispielsweise den in Fig. 1
gezeigten, dem maximalen Verdrängungsvolumen der
Axialkolbenmaschine entsprechenden maximalen Schwenkwinkel α
einnimmt, so vollführen sämtliche Kolben 20 Hubbewegungen;
bei Drehung der Zylindertrommel 7 um 360° durchläuft jeder
Kolben 20 einen Saug- und einen Kompressionshub, wobei
entsprechende Ströme des Hydraulikmediums erzeugt werden,
deren Zu- und Abführung über die Mündungskanäle 19 und den
Hochdruck- und Niederdruckkanal des Steuerkörpers 5 erfolgt.
Dabei tritt infolge des Spiels zwischen den bewegten Teilen
Lecköl aus den Leckspalten aus, füllt den freien Raum, den
sog. Leckraum 8, des Gehäuses 1 und strömt über den
Leckanschluß 10 und eine Leckleitung zum Tank hin ab.
Die erfindungsgemäße Besonderheit besteht darin, daß der aus
der Schnittebene der Fig. 1 nicht erkennbare Hochdruck-Kanal
mit zumindest einem an der der Stützlagerfläche 34 des Stütz-
und Schwenklagers 13 gegenüberliegenden Gegenfläche 35 des
Steuerkörpers 5 ausmündenden Entlastungs-Kanal und/oder
Schmier-Kanal verbunden ist. Im in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Entlastungskanäle
30 und 31 und zwei Schmier-Kanäle 32 und 33 vorgesehen. Die
Anordnung und der Zweck dieser Entlastungs-Kanäle 30 und 31
und Schmier-Kanäle 32 und 33 wird nachfolgend anhand der Fig.
2 und 3 näher erläutert.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Steuerkörper 5 und zwar mit Blickrichtung von der
Anschlußplatte 2.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Steuerkörpers 5 ist für eine
Axialkolbenmaschine im offenen Kreislauf ausgelegt. Dabei ist
die Axialkolbenmaschine über einen Hochdruck-Kanal 40 mit
einer nicht dargestellten Hochdruckleitung und über einen
Niederdruck-Druckkanal 41 mit einer ebenfalls nicht
dargestellten Niederdruckleitung verbunden. Die
Niederdruckleitung steht mit einem offen ausgelegten
Tanksystem in Verbindung. Ein Druckwechsel zwischen der
Hochdruckleitung und der Niederdruckleitung findet bei dem
offenen Kreislauf nicht statt, so daß an dem Hochdruck-Kanal
des Steuerkörpers im Betrieb der Axialkolbenmaschine stets
der Hochdruck anliegt.
Der Hochdruck führende erste Druckkanal 40 des Steuerkörpers
5 umfaßt eine Hochdruck-Längsöffnung 42, die über axiale
Verbindungsbohrungen 43 und 44 mit einer der Zylindertrommel
7 zugewandten nierenförmigen ersten Steueröffnung 39 in
Verbindung steht. Der im Ausführungsbeispiel Niederdruck
führende zweite Druckkanal 41 umfaßt eine im Vergleich zu der
ersten Längsöffnung 42 kürzer und breiter ausgebildete zweite
Längsöffnung 45, die über eine axiale Durchgangsöffnung mit
einer der Zylindertrommel 7 zugewandten, nierenförmigen
zweiten Steueröffnung 46 in Verbindung steht. Die
Längsöffnungen 42 und 45 sind an der dem Stütz- und
Schwenklager 13 gegenüberliegenden Gegenfläche 35 des
Steuerkörpers 5 ausgebildet und dienen der Übergabe des
Hydraulikfluids von der Anschlußplatte 2 zu dem Steuerkörper
5 bzw. umgekehrt.
Erfindungsgemäß ist zumindest ein Entlastungs-Kanal 30, 31
und/oder zumindest ein Schmier-Kanal 32, 33 in dem
Steuerkörper 5 vorgesehen. Im in den Fig. 2 und 3
dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Entlastungskanäle
30 und 31 und zwei Schmier-Kanäle 32 und 33 vorgesehen, die
jeweils symmetrisch zu einer Längsachse 47 des Steuerkörpers
5, die mit der Drehachse der Zylindertrommel 7 zusammenfällt,
angeordnet sind.
Die Entlastungs-Kanäle 30 und 31 umfassen jeweils einen
Hauptkanal 48 bzw. 49, der im Ausführungsbeispiel als
Stufenbohrung ausgebildet ist. Die Stufenbohrungen der
Hauptkanäle 48 und 49 sind von einer Stirnseite 50 aus in den
Steuerkörper 5 bis zu dem Hochdruck führenden ersten
Druckkanal 40 durchgebohrt. Im Ausführungsbeispiel münden die
Entlastungs-Kanäle 30 und 31 im Bereich der ersten
Längsöffnung 42 in den Hochdruck führenden ersten Druckkanal
40 ein und über einen jeweils von den Hauptkanälen 48 und 49
stromaufwärts eines Verschlußelements 51 bzw. 52
verzweigenden Nebenkanal 53 bzw. 54 an der der
Stützlagerfläche 34 des Stütz- und Schwenklagers 13
gegenüberliegenden Gegenfläche 35 des Steuerkörpers 5 aus.
Die Verschlußelemente 51 und 52 sind im dargestellten
Ausführungsbeispiel von der Stirnseite 50 aus in die
Hauptkanäle 48 und 49 eingeschoben und dort beispielsweise
durch Verstemmen arretiert.
Die Nebenkanäle 53 und 54 sind in den zugehörigen
Hauptkanälen 48 und 49 so positioniert, daß die Entlastungs-
Kanäle 30 und 31 in einem dem ersten Druckkanal 40 bezüglich
einer die Längsachse 42 einschließenden Mittelebene 55
gegenüberliegenden Bereich 56 ausmünden. Durch die an den
Ausmündungen der Nebenkanäle 53 bzw. 54 geschaffenen
hydrostatischen Kräfte werden Gegenmomente erzeugt, die dem
Kippmoment entgegenwirken, das durch den Hochdruck an der
Längsöffnung 42 des Druckkanals 40 hervorgerufen wird. Durch
geeignete Dimensionierung der Anzahl der Nebenkanäle 53 und
54 und deren Abstand von der Mittelebene 55 kann das
Gegenmoment so festgelegt werden, daß es das von dem
Hochdruck an dem ersten Druckkanal 40 hervorgerufene
Kippmoment vollständig oder zumindest nahezu vollständig
kompensiert. Der Steuerkörper 5 ist dann bezüglich der
Mittelebene 55 kräftefrei und ein unsymmetrisches Andrücken
des Steuerkörpers 5 an die Stützlagerfläche 54 des Stütz- und
Schwenklagers 13 wird vermieden. Durch diese unsymmetrische
Belastung des Stützkörpers 5 hervorgerufene Materialfresser
an der Stützlagerfläche 34 des Stütz- und Schwenklagers 13
oder der Gegenfläche 35 des Steuerkörpers 5 werden durch
diese erfindungsgemäße Maßnahme vermieden.
Um eine übermäßige Materialbeanspruchung in dem den Hochdruck
führenden ersten Druckkanal 40 im bezüglich der Mittelebene
55 gegenüberliegenden Bereich 56 der Grenzfläche 35 des
Steuerkörpers 5 und im gegenüberliegenden Bereich der
Stützlagerfläche 34 weiter entgegenzuwirken, sind bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 des weiteren zwei
Schmier-Kanäle 32 bzw. 33 vorgesehen, die ebenfalls
symmetrisch zu der Längsachse 47 des Steuerkörpers 5
angeordnet sind. Die Schmier-Kanäle 32 und 33 umfassen
jeweils einen als Stufenbohrung ausgebildeten Hauptkanal 57
bzw. 58. Die Hauptkanäle 57 und 58 sind ebenfalls von der
Stirnfläche 50 bis zu dem Hochdruck führenden ersten
Druckkanal 40 in den Steuerkörper 5 eingebracht. Im Gegensatz
zu den Hauptkanälen 48 und 49 der Entlastungs-Kanäle 30 und
31 sind die Hauptkanäle 57 und 58 der Schmier-Kanäle 32 und
33 nicht verschlossen, sondern weisen jeweils ein
Drosselelement 59 bzw. 60 auf. Die Drosselelemente 59 und 60
sind von der Stirnseite 50 aus in die Hauptkanäle 57 und 58
eingesetzt. Durch die Drosselelemente 59 und 60 wird ein
gedrosselter Hauptstrom erzeugt, der über Öffnungen 61 bzw.
62 an der Stirnseite 50 des Steuerkörpers 5 in den Leckraum 8
der Axialkolbenmaschine ausmündet.
Der stromabwärts der Drosselelemente 59 und 60 gegenüber dem
in dem ersten Druckkanal 40 herrschenden Hochdruck
herabgesetzt Druck des Hydraulikfluids ist zum Schmieren der
Gegenfläche 35 ausreichend. Daher verzweigen stromabwärts der
Drosselelemente 59 und 60 Nebenkanäle 63 und 64 von den
zugehörigen Hauptkanälen 57 und 58 und münden an der
Gegenfläche 35 des Steuerkörpers 5 aus. Das aus den
Nebenkanälen 63 und 64 mit vermindertem Druck austretende
Hydraulikfluidfluid bildet im Bereich zwischen der
Grenzfläche 35 des Steuerkörpers 5 und der Stützlagerfläche
34 des Stütz- und Schwenklagers 13 einen Schmierfilm und
stellt sicher, daß die Führung des Stützkörpers 5 an dem
Stütz- und Schwenklager 13 ausreichend geschmiert ist.
Durch die erfindungsgemäßen Entlastungs-Kanäle 30 und 31 und
die erfindungsgemäßen Schmier- Kanäle 32 und 33 werden ein
Verklemmen des Steuerkörpers 5 an dem Stütz- und Schwenklager
13 oder gar Materialfresser an der Stützlagerfläche 34 oder
der Gegenfläche 35 wirkungsvoll vermieden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.
2, wobei die Position der Hauptkanäle 48, 49, 57 und 58 sowie
der Nebenkanäle 53, 54, 63 und 64 gut erkennbar ist.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Steuerkörper 5 entsprechend einem gegenüber Fig. 2
modifizierten zweiten Ausführungsbeispiel. Bereits
beschriebene Elemente sind mit übereinstimmenden
Bezugszeichen versehen, so daß sich insoweit eine
wiederholende Beschreibung erübrigt.
Der Unterschied des in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiels gegenüber dem in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Entlastungs-Kanäle
30 und 31 mit den Schmier-Kanälen 32 und 33 vereinigt sind.
Dazu ist in dem Hauptkanal 57 bzw. 58 des Schmier-Kanals 32
bzw. 33 neben dem bereits beschriebenen Nebenkanal 63 bzw. 64
stromabwärts des Drosselelements 59 bzw. 60 ein weiterer, an
der Gegenfläche 35 ausmündender Nebenkanal 70 bzw. 71
vorgesehen. Während an den Nebenkanälen 63 und 64 aufgrund
der Drosselelemente 59 und 60 ein reduzierter Druck herrscht
und das an den Nebenkanälen 63 und 64 austretende
Hydraulikfluid deshalb Schmierzwecken dient, steht das an den
weiteren Nebenkanälen 70 bzw. 71 austretende Druckfluid unter
dem an dem ersten Steuerkanal 40 herrschenden Hochdruck und
erzeugt das bereits beschriebene kompensierende Gegenmoment.
Der Vorteil bei der Ausgestaltung entsprechend Fig. 4 besteht
darin, daß der bauliche Aufwand gegenüber dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel geringer ist und nur ein
Hauptkanal 57 bzw. 58 in den Steuerkörper 5 einzubringen ist.
Der Vorteil des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
hingegen besteht darin, daß die Nebenkanäle 63 und 64
einerseits und 53 und 54 andererseits in einer in Fig. 3
dargestellten gemeinsamen Ebene angeordnet sein können.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Steuerkörpers 5, wobei auch hier bereits
beschriebene Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen
versehen sind.
Der prinzipielle Unterschied des in Fig. 5 dargestellten
Steuerkörpers 5 gegenüber den in den Fig. 2 und 4
dargestellten Steuerkörpern 5 besteht darin, daß der in Fig.
5 dargestellte Steuerkörper 5 für eine Axialkolbenmaschine
gedacht ist, die im geschlossenen Kreislauf arbeitet. Dabei
ist die Drehrichtung der Axialkolbenmaschine umkehrbar,
wodurch sich eine Druckumkehrung an den Druckkanälen 40 und
41 des Steuerkörpers 5 ergibt. Die Steuerkanäle 40 und 41 des
in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels sind deshalb im
Gegensatz zu den in den Fig. 2 und 4 dargestellten
Steuerkanälen 40 und 41 symmetrisch ausgebildet. Je nach
Drehrichtung steht entweder an dem ersten Druckkanal 40
Hochdruck und an dem zweiten Druckkanal 41 Niederdruck an
oder umgekehrt an dem zweiten Druckkanal 41 Hochdruck und an
dem ersten Druckkanal 40 Niederdruck. Das durch den Hochdruck
verursachte Kippmoment wechselt deshalb bei einem
Drehrichtungswechsel der Axialkolbenmaschine und einem damit
verbundenen Druckseitenwechsel ebenfalls seine Richtung. Dies
ist bei der Ausgestaltung der in Fig. 5 dargestellten
Entlastungs-Kanäle 30a, 30b, 31a, 31b berücksichtigt.
Jeweils ein Paar von Entlastungs-Kanälen 30a und 31a ist
aktiv, wenn an dem ersten Druckkanal 40 Hochdruck ansteht.
Ein zweites Paar von Entlastungs-Kanälen 30b und 31b hingegen
ist aktiv, wenn an dem zweiten Druckkanal 41 Hochdruck
ansteht. Entsprechend weisen die ersten Entlastungs-Kanäle
30a und 31a erste Rückschlagventile 80a und 81a auf, die
öffnen, wenn an dem ersten Druckkanal 40 des Steuerkörpers 5
Hochdruck ansteht. Die zweiten Entlastungs-Kanäle 30b und 31b
weisen jeweils ein zweites Rückschlagventil 80b bzw. 81b auf,
die öffnen, wenn an dem zweiten Druckkanal 41 des
Steuerkörpers 5 Hochdruck ansteht. Die Entlastungs-Kanäle
30a, 30b, 31a und 31b gliedern sich in Hauptkanäle 57a, 57b,
58a und 58b, sowie stromabwärts der Rückschlagventile 80a,
80b, 81a und 81b, jedoch stromaufwärts von Verschlußelementen
51a, 51b, 52a und 52b von den zugehörigen Hauptkanälen 57a,
57b, 58a und 58b verzweigende Nebenkanäle 53a, 53b, 54a und
54b. Die Nebenkanäle 53a und 54a münden jeweils in einem dem
ersten Druckkanal 40 bezüglich einer Mittelebene 55
gegenüberliegenden Bereich 56a der Gegenfläche 35 aus. Die
Nebenkanäle 53b und 54b hingegen münden in einem dem zweiten
Druckkanal 41 bezüglich einer Mittelebene 55
gegenüberliegenden Bereich 56b der Gegenfläche 35 aus. Auf
diese Weise wird erreicht, daß dem durch den Hochdruck
hervorgerufene Kippmoment jeweils ein entgegengerichtetes
Gegenmoment entgegenwirkt und der Steuerkörper 5 zumindest
nahezu kräftefrei ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Hauptkanäle 57a und 58a des ersten Paares von Entlastungs-
Kanälen 30a und 31a jeweils als Bohrungen ausgebildet, die
von der Stirnseite 50 des Steuerkörpers 5 durch die
Längsöffnung 45 des zweiten Druckkanals 41 hindurch bis zu
der Längsöffnung 42 des ersten Druckkanals 40 ausgebildet
sind. Eine von der Stirnseite 50 bis zu dem zweiten
Druckkanal 41 reichende Verlängerung 82 bzw. 83 ist durch ein
Verschlußelement 84 bzw. 85 verschlossen. Entsprechend sind
die Hauptkanäle 57b und 58b des zweiten Paares von
Entlastungs-Kanälen 30b und 31b als Bohrungen ausgebildet,
die von einer der Stirnseite 50 gegenüberliegenden Stirnseite
86 des Steuerkörpers 5 durch die Längsöffnung 42 des ersten
Druckkanals 40 hindurch bis zu der Längsöffnung 45 des
zweiten Druckkanals 41 geführt sind. Auch hier ist die
Verlängerung 87 bzw. 88 zwischen dem ersten Druckkanal 40 und
der Stirnseite 86 jeweils durch ein Verschlußelement 89 bzw.
90 verschlossen.
Die Schmier-Kanäle sind bei dem in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Gründen der Vereinfachung
weggelassen. Selbstverständlich könnten entsprechende
Schmier-Kanäle in ähnlicher Ausgestaltung vorgesehen sein.
Die Rückschlagventile könnten bei den Schmier-Kanälen
entfallen, da eine zusätzliche Schmierung in dem bei der
anstehenden Druckrichtung nicht beaufschlagten Bereich 56a
bzw. 56b unschädlich ist. Selbstverständlich können auch bei
diesem Ausführungsbeispiel die Schmier-Kanäle und die
Entlastungs-Kanäle, wie in Fig. 4 dargestellt, baulich
vereinigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind vielfältige
konkrete Gestaltungsmöglichkeiten für die Entlastungs-Kanäle
und die Schmier-Kanäle möglich. Es kann ausreichen, nur
Entlastungs-Kanäle oder nur Schmier-Kanäle vorzusehen. Auch
ist es nicht unbedingt notwendig, die Entlastungs-Kanäle und
die Schmier-Kanäle symmetrisch zu der Längsachse 47
anzuordnen. In einzelnen Anwendungsfällen können auch bereits
ein Entlastungs-Kanal und/oder Schmier-Kanal zur Erzielung
der beschriebenen Wirkung ausreichend sein. Die Schmier- und
Entlastungs-Kanäle könnten anstatt als Bohrungen auch z. B.
als Nuten ausgeführt sein.
1
Gehäuse
2
Anschlußplatte
3
Triebwelle
4
Triebwellenflansch
5
Steuerkörper
6
Verstelleinrichtung
7
Zylindertrommel
8
Leckraum
9
Gehäuse-Stirnwand
10
Leckanschluß
11
Kegelrollen-Lager
12
Kegelrollen-Lager
13
Schwenklager
14
Anschlag
15
Anschlag
16
Zapfen
17
Durchgangsbohrung
18
Zylinderausnehmungen
19
Mündungskanal
20
Kolben
21
Kugelkopf
22
Rückhalteeinrichtung
23
Durchgangsbohrung
24
Druckfeder
25
Mittelzapfen
30
Entlastungs-Kanal
31
Entlastungs-Kanal
32
Schmier-Kanal
33
Schmier-Kanal
34
Stützlagerfläche
35
Gegenfläche
39
Steueröffnung
40
Druckkanal
41
Druckkanal
42
Längsöffnung
43
Verbindungsbohrung
44
Verbindungsbohrung
45
Längsöffnung
46
Steueröffnung
47
Längsachse
48
Hauptkanal
49
Hauptkanal
50
Stirnseite
51
Verschlußelement
52
Verschlußelement
53
Nebenkanal
54
Nebenkanal
55
Mittelebene
56
Bereich
57
Hauptkanal
58
Hauptkanal
59
Drosselelement
60
Drosselelement
61
Öffnung
62
Öffnung
63
Nebenkanal
64
Nebenkanal
70
Nebenkanl
71
Nebenkanal
80
a,
81
a,
80
b,
81
b Rückschlagventil
82
Verlängerung
82
Verlängerung
84
Verschlußelement
85
Verschlußelement
86
Stirnfläche
87
Verlängerung
88
Verlängerung
89
Verschlußelement
90
Verschlußelement
Claims (10)
1. Axialkolbenmaschine mit einer Triebwelle (3) und einem an
der Triebwelle (3) vorgesehenen Triebwellenflansch (4), an
welchem sich Kolben (20) abstützen, die in
Zylinderausnehmungen (18) einer Zylindertrommel (7)
verschiebbar sind, und mit einem an einer Stützlagerfläche
(34) gestützten Steuerkörper (5), der einen an einer ersten
Steueröffnung (39) mündenden ersten Druckkanal (40) und einen
an einer zweiten Steueröffnung (46) mundenden zweiten
Druckkanal (41) aufweist, über welche die
Zylinderausnehmungen (18) zyklisch alternierend mit einer
Niederdruckleitung und einer Hochdruckleitung verbindbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Druckkanäle (40, 41) mit zumindest
einem an einer der Stützlagerfläche (34) gegenüberliegenden
Gegenfläche (35) des Steuerkörpers (5) ausmündenden
Entlastungs-Kanal (30, 31) und/oder Schmier-Kanal (32, 33)
verbunden ist.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entlastungs-Kanal (30, 31) und/oder Schmier-Kanal
(32, 33) in einem dem zugehörigen Druckkanal (40, 41)
bezüglich einer eine Drehachse (47) der Zylindertrommel (7)
einschließenden Mittelebene (55) gegenüberliegenden Bereich
(56) ausmündet.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmier-Kanal (32, 33) ein Drosselelement (59, 60)
und zumindest einen stromabwärts des Drosselelements (59, 60)
von einem Hauptkanal (57, 58) abzweigenden, an der
Gegenfläche (35) ausmündenden Nebenkanal (63, 64) aufweist.
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptkanal (57, 58) in einen Leckraum (8) ausmündet.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmier-Kanal (32, 33) gleichzeitig als Entlastungs-
Kanal dient und zumindest einen stromaufwärts des
Drosselelements (59, 60) von dem Hauptkanal (57, 58)
abzweigenden, an der Gegenfläche (35) ausmündenden weiteren
Nebenkanal (70, 71) aufweist.
6. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entlastungs-Kanal (30, 31) einen durch ein
Verschlußelement (51, 52) verschlossenen Hauptkanal (48, 49)
und zumindest einen stromaufwärts des Verschlußelements (51,
52) von dem Hauptkanal (48, 49) abzweigenden, an der
Gegenfläche (35) ausmündenden Nebenkanal (53, 54) aufweist.
7. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung der Axialkolbenmaschine reversierbar ist und somit die Funktion der Druckkanäle (40, 41) als Niederdruckkanal und Hochdruckkanal je nach Drehrichtung der Axialkolbenmaschine vertauscht ist,
daß der bei einer ersten Drehrichtung mit Hochdruck beaufschlagte erste Druckkanal (40) mit zumindest einem an der der Stützlagerfläche (34) gegenüberliegenden Gegenfläche (35) des Steuerkörpers (5) ausmündenden ersten Entlastungs- Kanal (30a, 31a) und/oder Schmier-Kanal verbunden ist und
daß der bei einer der ersten Drehrichtung entgegengerichteten zweiten Drehrichtung mit Hochdruck beaufschlagte zweite Druckkanal (41) mit zumindest einem an der der Stützlagerfläche (34) gegenüberliegenden Gegenfläche (35) des Steuerkörpers (5) ausmündenden zweiten Entlastungs-Kanal (30b, 31b) und/oder Schmier-Kanal verbunden ist.
daß die Drehrichtung der Axialkolbenmaschine reversierbar ist und somit die Funktion der Druckkanäle (40, 41) als Niederdruckkanal und Hochdruckkanal je nach Drehrichtung der Axialkolbenmaschine vertauscht ist,
daß der bei einer ersten Drehrichtung mit Hochdruck beaufschlagte erste Druckkanal (40) mit zumindest einem an der der Stützlagerfläche (34) gegenüberliegenden Gegenfläche (35) des Steuerkörpers (5) ausmündenden ersten Entlastungs- Kanal (30a, 31a) und/oder Schmier-Kanal verbunden ist und
daß der bei einer der ersten Drehrichtung entgegengerichteten zweiten Drehrichtung mit Hochdruck beaufschlagte zweite Druckkanal (41) mit zumindest einem an der der Stützlagerfläche (34) gegenüberliegenden Gegenfläche (35) des Steuerkörpers (5) ausmündenden zweiten Entlastungs-Kanal (30b, 31b) und/oder Schmier-Kanal verbunden ist.
8. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Entlastungs-Kanal (30a, 31a) und/oder Schmier- Kanal in einem dem ersten Druckkanal (40) bezüglich einer eine Drehachse (47) der Zylindertrommel (7) einschließenden Mittelebene (55) gegenüberliegenden Bereich (56a) ausmündet und
daß der zweite Entlastungs-Kanal (30b, 31b) und/oder Schmier- Kanal in einem dem zweiten Druckkanal (41) bezüglich der die Drehachse (47) der Zylindertrommel (7) einschließenden Mittelebene (55) gegenüberliegenden Bereich (56b) ausmündet.
daß der erste Entlastungs-Kanal (30a, 31a) und/oder Schmier- Kanal in einem dem ersten Druckkanal (40) bezüglich einer eine Drehachse (47) der Zylindertrommel (7) einschließenden Mittelebene (55) gegenüberliegenden Bereich (56a) ausmündet und
daß der zweite Entlastungs-Kanal (30b, 31b) und/oder Schmier- Kanal in einem dem zweiten Druckkanal (41) bezüglich der die Drehachse (47) der Zylindertrommel (7) einschließenden Mittelebene (55) gegenüberliegenden Bereich (56b) ausmündet.
9. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ersten Entlastungs-Kanal (30a, 31a) ein erstes Rückschlagventil (80a, 81a) angeordnet ist, das öffnet, wenn der erste Druckkanal (40) bei der ersten Drehrichtung mit Hochdruck beaufschlagt ist, und
daß in dem zweiten Entlastungs-Kanal (30b, 31b) ein zweites Rückschlagventil (80b, 81b) angeordnet ist, das öffnet, wenn der zweite Druckkanal (41) bei der zweiten Drehrichtung mit Hochdruck beaufschlagt ist.
daß in dem ersten Entlastungs-Kanal (30a, 31a) ein erstes Rückschlagventil (80a, 81a) angeordnet ist, das öffnet, wenn der erste Druckkanal (40) bei der ersten Drehrichtung mit Hochdruck beaufschlagt ist, und
daß in dem zweiten Entlastungs-Kanal (30b, 31b) ein zweites Rückschlagventil (80b, 81b) angeordnet ist, das öffnet, wenn der zweite Druckkanal (41) bei der zweiten Drehrichtung mit Hochdruck beaufschlagt ist.
10. Steuerkörper (5) für eine Axialkolbenmaschine mit einer
Triebwelle (3) und einem an der Triebwelle (3) vorgesehenen
Triebwellenflansch (4), an welchem sich Kolben (20)
abstützen, die in Zylinderausnehmungen (18) einer
Zylindertrommel (7) verschiebbar sind,
wobei der Steuerkörper (5) sich an einer Stützlagerfläche (34) der Axialkolbenmaschine abstützt und einen an einer ersten Steueröffnung (39) mündenden ersten Druckkanal (40) und einen an einer zweiten Steueröffnung (46) mündenden zweiten Druckkanal (41) aufweist, über welche die Zylinderausnehmungen (18) der Axialkolbenmaschine zyklisch alternierend mit einer Niederdruckleitung und einer Hochdruckleitung verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Druckkanäle (40, 41) mit zumindest einem an einer der Stützlagerfläche (34) der Axialkolbenmaschine gegenüberliegenden Gegenfläche (35) des Steuerkörpers (5) ausmündenden Entlastungs-Kanal (30, 31) und/oder Schmier-Kanal (32, 33) verbunden ist.
wobei der Steuerkörper (5) sich an einer Stützlagerfläche (34) der Axialkolbenmaschine abstützt und einen an einer ersten Steueröffnung (39) mündenden ersten Druckkanal (40) und einen an einer zweiten Steueröffnung (46) mündenden zweiten Druckkanal (41) aufweist, über welche die Zylinderausnehmungen (18) der Axialkolbenmaschine zyklisch alternierend mit einer Niederdruckleitung und einer Hochdruckleitung verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Druckkanäle (40, 41) mit zumindest einem an einer der Stützlagerfläche (34) der Axialkolbenmaschine gegenüberliegenden Gegenfläche (35) des Steuerkörpers (5) ausmündenden Entlastungs-Kanal (30, 31) und/oder Schmier-Kanal (32, 33) verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914266A DE19914266C2 (de) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | Axialkolbenmaschine und Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine |
DE50006209T DE50006209D1 (de) | 1999-03-29 | 2000-03-08 | Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine |
EP00104964A EP1041279B1 (de) | 1999-03-29 | 2000-03-08 | Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914266A DE19914266C2 (de) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | Axialkolbenmaschine und Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914266A1 DE19914266A1 (de) | 2000-10-05 |
DE19914266C2 true DE19914266C2 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7902848
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914266A Expired - Fee Related DE19914266C2 (de) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | Axialkolbenmaschine und Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine |
DE50006209T Expired - Lifetime DE50006209D1 (de) | 1999-03-29 | 2000-03-08 | Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50006209T Expired - Lifetime DE50006209D1 (de) | 1999-03-29 | 2000-03-08 | Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1041279B1 (de) |
DE (2) | DE19914266C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6510779B2 (en) * | 2001-02-02 | 2003-01-28 | Sauer-Danfoss, Inc. | Electronic bore pressure optimization mechanism |
DE102018213385A1 (de) * | 2018-08-09 | 2020-02-13 | Robert Bosch Gmbh | Entspannungsausnehmung in Steuerscheibe für Axialkolbenmaschine |
DE102018214165A1 (de) | 2018-08-22 | 2020-02-27 | Robert Bosch Gmbh | Steuerplatte für Axialkolbenmaschine und Axialkolbenmaschine mit Steuerplatte |
DE102019202483A1 (de) * | 2019-02-25 | 2020-08-27 | Robert Bosch Gmbh | Axialkolbenmaschine mit einstückiger Zählperforation |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017468B (de) * | 1953-01-24 | 1957-10-10 | Georg Wiggermann | Axialkolbenmaschine |
DE2641158A1 (de) * | 1975-09-15 | 1977-03-24 | Maszyn Budowlanych Bumar Fabry | Axialkolbenpumpe |
DE2647139A1 (de) * | 1976-10-19 | 1978-04-20 | Linde Ag | Axialkolbenmaschine in schwenkschlittenbauform |
DE29503060U1 (de) * | 1995-02-23 | 1995-04-06 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Axialkolbenmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2327422A1 (fr) * | 1975-10-07 | 1977-05-06 | Renault | Machine hydraulique a pistons axiaux |
DE3030637C2 (de) * | 1980-08-13 | 1984-11-08 | Brueninghaus Hydraulik Gmbh, 7240 Horb | Verstelleinrichtung für die Schrägwinkeleinstellung der Zylindertrommel einer Schwenktrommel-Axialkolbenmaschine |
-
1999
- 1999-03-29 DE DE19914266A patent/DE19914266C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-03-08 DE DE50006209T patent/DE50006209D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-03-08 EP EP00104964A patent/EP1041279B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017468B (de) * | 1953-01-24 | 1957-10-10 | Georg Wiggermann | Axialkolbenmaschine |
DE2641158A1 (de) * | 1975-09-15 | 1977-03-24 | Maszyn Budowlanych Bumar Fabry | Axialkolbenpumpe |
DE2647139A1 (de) * | 1976-10-19 | 1978-04-20 | Linde Ag | Axialkolbenmaschine in schwenkschlittenbauform |
DE29503060U1 (de) * | 1995-02-23 | 1995-04-06 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Axialkolbenmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1041279B1 (de) | 2004-04-28 |
EP1041279A2 (de) | 2000-10-04 |
EP1041279A3 (de) | 2001-03-07 |
DE50006209D1 (de) | 2004-06-03 |
DE19914266A1 (de) | 2000-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009006909B4 (de) | Axialkolbenmaschine mit reduzierter Stelldruckpulsation | |
DE3942189C1 (de) | ||
EP2024638A1 (de) | Axialkolbenmaschine mit hydrostatischer auflage des niederhalters | |
DE1017468B (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE19645580C1 (de) | Axialkolbenmaschine mit Dämpfungselement für die Schräg- oder Taumelscheibe | |
DE19808095A1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE19527647A1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE2115350C3 (de) | Einrichtung zur Geräuschminderung an einer schlitzgesteuerten Axialkolbenpumpe | |
EP0697520B1 (de) | Kugelkopf zur Abstützung eines Kolbens einer hydrostatischen Axial- oder radialkolbenmaschine an deren Hubkörper | |
EP0728945B1 (de) | Axiakolbenmaschine | |
DE19914266C2 (de) | Axialkolbenmaschine und Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine | |
DE10315477B4 (de) | Axialkolbenverdichter, insbesondere CO2-Verdichter für Kraftfahrzeug-Klimaanlagen | |
WO2018014906A1 (de) | Hydraulisch betätigtes wegeventil und pleuel für eine hubkolbenbrennkraftmaschine mit einstellbarem verdichtungsverhältnis | |
DE10044784A1 (de) | Verstellvorrichtung für eine Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise | |
DE102021200205A1 (de) | Axialkolbenmaschine mit hoher Antriebdrehzahl | |
DE102018205010A1 (de) | Hydrostatische Axialkolbenmaschine | |
DE102014208406A1 (de) | Hydrostatische Kolbenmaschine | |
DE102018132718B4 (de) | Kurbeltrieb für eine Hubkolbenmaschine | |
DE19527649A1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE4232191C1 (de) | Vorrichtung zum Verstellen der Exzentrizität eines exzentrischen Radiallagers | |
DE10347085B3 (de) | Hydrostatische Kolbenmaschine mit zwei hydraulischen Kreisläufen | |
DE102010023297A1 (de) | Ölversorgung für eine exzentrisch gelagerte Kurbelwelle | |
DE3627375A1 (de) | Verstellvorrichtung fuer einen axialkolben-schraegachsenhydrostaten | |
DE10028336C1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE19914268C2 (de) | Axialkolbenmaschine und Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |