DE3831556A1 - Vorrichtung zum andruck einer zylindertrommel einer variabel verschiebbaren axialen kolbenmaschine gegen eine zugehoerige verschiebbare ventilvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum andruck einer zylindertrommel einer variabel verschiebbaren axialen kolbenmaschine gegen eine zugehoerige verschiebbare ventilvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Andruck
einer Zylindertrommel in einer variabel verschiebbaren axialen
Kolbenmaschine gegen eine zugehörige Ventilvorrichtung und umfaßt eine
Federvorrichtung, eine axiale Kolbenmaschine, welche zwischen der
Zylindertrommel und der Antriebsscheibe einen Synchronisierungsschaft für
die gemeinsame synchronisierte Bewegung genannter Trommel bzw. Scheibe
hat, wobei der Schaft an jedem Ende ein Universalverbindungsstück,
nämlich von sogenannter tripoider Bauweise mit winkelfester, aber
schwenkbarer Verbindung mit der Trommel bzw. der Scheibe aufweisen.
Weiterhin ist der Synchronisierungsschaft an jedem Ende annährend axial
von der Trommel bzw. der Scheibe durch einen Verbindungszapfen
aufgelagert.
In axialen Kolbenmaschinen ist es unumgänglich, daß das Ende der
Außenwand der Zylindertrommel gegen die Außenwand einer verschiebbaren
Ventilvorrichtung gehalten oder gedrückt wird. Um dies zu gewährleisten,
wurden in den letzten Jahren eine Vielzahl von Vorschlägen, basierend auf
zwei Grundideen gemacht, d.h. ein Modell in welchem die ausgeübte
einseitige Kraft durch einen geschlitzten, federnden Ring oder ähnlich
Maßnahmen, welche an der äußeren randlichen Oberfläche der
Zylindertrommel wirken (siehe z.B. schwedisches Patent Nr. 3 20 269 oder
das entsprechende US-Patent) gewonnen wird oder ein anderer Typ, bei dem
die auszuübende, einseitige Kraft zentral an der Trommel angewandt wird.
Als Beispiel für einen Apparat der vorhergenannten Art, bei dem die
einseitige Kraft zentral angewandt wird, kann die US-Patentschrift Nr.
32 89 604 angeführt werden. Das zentral rotierende Lager der Trommel, ein
axiales Druckrollenlager, benötigt radialen Raum und hat auch andere
Nachteile. Des Anmelders früheres schwedisches Patent Nr. 74 06 378-5
beschreibt einen Vorschlag für den Andruck einer Zylindertrommel, wobei
die Andruckkraft auf das Ende der Außenfläche der Trommel gegenüber der
Ventiloberfläche mittels eines randlichen Lagerrings aufgebracht wird,
auf dem die Feder wirkt. Früher wurde diese zuletzt genannte Struktur als
die platzsparendste angesehen, wobei jedoch während der weiteren
Entwicklung von axialen Kolbenmaschinen der variabel verschiebbaren Art
erkannt wurde, daß der druckausübende Apparat noch immer wertvollen Platz
benötigt. In Verbindung mit immer höheren hydraulischen Drucken wurden
mit diesem Ring auch nennenswerte Reibungsverluste gefunden.
So gibt es einen Bedarf zur Entwicklung einer noch strukturell
kompakteren Bauweise des Zylindertrommelandruckapparates und gleichzeitig
muß solch ein Apparat ohne Verluste arbeiten. Aufgabe vorliegender
Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche dies
möglich macht, wobei sich die Erfindung grundsätzlich dadurch
unterscheidet, daß die Federvorrichtung zwischen einem Lagerbecher eines
Verbindungszapfens, welcher axial-beweglich einstellbar an genannter
Scheibe und dem entsprechenden Maschinenschaft befestigt ist, liegt, so
daß die Andruckkraft auf die Trommel vom genannten Widerlager und der
Zwischenschaltung des genannten Synchronisierungsschaftes ausgeübt wird.
Seit in variabel verschiebbaren axialen Kolbenmaschinen mit
Synchronisierungsschäften des genannten Typs große Toleranzen beim
Zusammenbau der entsprechenden Teile auftreten, wodurch der einseitige
Druck, der für den Arbeitsvorgang der Maschine von entscheidender
Bedeutung ist, nicht innerhalb des Maschinenentwurfs festgelegt werden
kann, sondern durch Einstellvorrichtungen gewonnen werden muß. Der
hauptsächliche Vorteil der nun vorgeschlagenen Bauweise, entsprechend der
Erfindung, ist, daß diese Einstellung sehr einfach und in einer bisher
unmöglichen Art und Weise, nämlich von der Außenseite der Maschine über
eine Zentralbohrung im Maschinenschaft, wodurch der Zugang zu dem
einstellbaren Widerlager gegeben ist, durchgeführt werden kann. Nachdem
somit die Andruckkraft nur durch den Synchronisierungsschaft mit einem
Paar Verbindungszapfen übertragen wird, konnte die kompakteste Bauweise
erzielt werden, da keine platzverbrauchenden Federkonstruktionen nötig
sind, weder innerhalb noch außerhalb der Zylindertrommel oder im
Synchronisierungsschaft.
Die Erfindung wird des weiteren beispielhaft in Bezug auf die begleitende
Zeichnung beschrieben, welche einen longitudinalen Schnitt durch eine
variabel verschiebbare axiale Kolbenmaschine, ausgestattet mit dem
Andruckapparat entsprechend der Erfindung, darstellt.
In der Zeichnung ist eine variabel verschiebbare axiale Kolbenmaschine
mit einer Zylindertrommel 1, welche zentral auf einem Stift 2 der von
einem Ventilabschnitt 3 getragen wird, drehbar gelagert ist, dargestellt.
Der Ventilabschnitt enthält Ein- und Auslaßleitungen für die
Zylindertrommel. Zur Variierung der Versetzung der Maschine ist der
Ventilabschnitt entsprechend in einer Rille 4 im Maschinengehäuse 11
bewegbar in der Zeichenebene durch eine Ausgleichsvorrichtung bewegbar,
von der nur ein verbindender Antriebsarm 5 dargestellt ist.
Wie gewöhnlich ist in der Zylindertrommel 1 eine Vielzahl von
umlaufenden Zylinderbohrungen 6, z.B. neun Stück mit gleichem Abstand
vorgesehen, wobei in jeder Bohrung ein Kolben 7 läuft. Über eine
Kolbenstange ist jeder Kolben mit einem halbkugeligen Kolbenstangenende
verbunden, welches universell drehbar in einer entsprechenden Aussparung
in der Antriebsscheibe 10 eingelagert ist. Bei Drehung ist die genannte
Scheibe 10 drehbar in dem umgebenden Maschinengehäuse 11 befestigt und
fest an- oder integrierend mit dem Maschinenschaft 9 verbunden.
Um eine dauernde synchrone Rotationsbewegung der Zylindertrommel 1 und
der Antriebsscheibe 10, unabhängig von ihrer wechselseitigen
Winkelstellung für verschiedene gewählte Einstellungen der Maschine zu
gewährleisten, sind sie untereinander auf konventionelle Weise durch den
Synchronisierungsschaft 12 verbunden. An jedem Ende hat der Schaft 12
eine Universalverbindung 13, vorzugsweise vom sogenannten tripoiden Typ,
d.h. er hat drei Lagerstifte 13 a, die in rechten Winkeln vom
Synchronisierungsschaft 12 weggehen und gleichmäßig über den Umfang
verteilt sind, wobei jeder Stift des weiteren eine drehbare Lagerrolle
13 b trägt. Die Lagerrollen sind in dazu passenden axialen
Lagervorrichtungen 13 c untergebracht, welche in der Wand der
Zentralbohrung an der Oberfläche am Ende der Zylindertrommel, welche dem
Schaft 12 zugekehrt ist, bzw. in der Antriebsscheibe 10 ausgebildet sind.
Um größere Ausrichtungswinkel der Zylindertrommel relativ zur
Antriebsscheibe nach jeder Seite der zentralen, neutralen Position,
nämlich in einer Größenordnung 42° oder mehr zu erlauben, ist bekannt,
daß sich beide Enden des Synchronisierungsschaftes 12 in einer kleinen
kreisförmigen Bahn frei bewegen müssen. Um diese Kreisbewegung zu
kontrollieren, ist ein Verbindungszapfen 14 zwischen einem Lagerbecher
14 a am Ende des Schaftes 12 und einem zentralen Lagerbecher 14 b in der
Zylindertrommel 1 bzw. der Antriebsscheibe 10 eingefügt, um so dem
Synchronisierungsschaft 12 mehr oder weniger axialen Halt zu geben. Am
besten haben beide Verbindungszapfen zylindrische Gestalt mit kugeligen
gerundeten Enden, die in den Lagerbechern 14 a und 14 b lagern.
Nach vorliegender Erfindung ist der Lagerbecher 14 b in einer
Auflagevorrichtung 15 angebracht, welche ko-axial in der Antriebsscheibe
10 befestigt ist und welche in der Zentralbohrung 16 axial beweglich ist
und sich durch die Antriebsscheibe 10 und den Maschinenschaft 9, an dem
sie befestigt ist, erstreckt. In der Bohrung 16 ist ein Widerlager 17
eingefügt und zwischen diesem Widerlager und der Auflagevorrichtung 15
ist eine Kompressionsfeder 18 befestigt. Die axiale Position des
Widerlagers 17 in der Bohrung 16 und daher auch die Größe der Kraft,
welche durch die Kompressionsfeder 18 auf die Zylindertrommel 1 durch
Vermittlung des Synchronisierungsschaftes 12 ausgeübt wird, wird durch
eine Einstellschraube 19, eingeschraubt in den Gewindeteil der Bohrung
16, bestimmt. Wenn nötig, kann die Einstellschraube 19 mit der
Feststellschraube 20, die sich axial außerhalb dieser befindet,
festgestellt werden. Es muß besonders vermerkt werden, daß die Schrauben
20 und 19 von dem freien Ende des Maschinenschaftes 9, welches sich
außerhalb des Maschinengehäuses 11 befindet, zugänglich sind. Um die
Möglichkeiten der Zylindertrommel 1, sich von dem Ventilabschnitt 3
axial abzuheben, zu beschränken, ist es weiterhin notwendig, daß das
Federspiel zwischen der Auflagevorrichtung 15 und dem Widerlager 17 durch
den Abstandshalter 21 begrenzt wird. In der Anwendungsform, wie
dargestellt in der Zeichnung, in der die schraubenförmige Feder 18 lang
und dünn ist, ist es daher angebracht, daß der Abstandshalter 21 die Form
eines Stabes hat, innerhalb der Feder angebracht ist, und eine Länge hat,
die für das axiale Spiel bzw. den axialen Zwischenraum zwischen dem
Widerlager 17 und der Auflagevorrichtung 15 einen Wert von etwa 0,1 mm
einstellt.
In dem Apparat gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß die notwendige
einseitige Kraft auf die Zylindertrommel 1 nicht auf direkte Weise auf
genannte Trommel angewendet werden muß, sondern der
Synchronisierungsschaft 12 kann vorteilhaft für die Übertragung genannter
einseitiger Kraft genutzt werden, trotz des Winkels zwischen dem Schaft
12 und der Zylindertrommel 1 bzw. der Antriebsscheibe 10. Hiermit wird
erstens erreicht, daß der Platzbedarf für die Zylindertrommel 1 und
ihren Andruckmechanismus reduziert wird und des weiteren kann eine
Regulierung der Andruckkraft auf die Zylindertrommel 1 vorgenommen
werden, nämlich sehr einfach von außerhalb der Maschine ohne selbige
irgendwie öffnen zu müssen.
Obwohl in der oben beschriebenen Anwendungsform die Auflagevorrichtung 15
selbständig axial beweglich in der Bohrung 16 der Antriebsscheibe 10
angebracht ist, kann die Auflagevorrichtung 15 auch fest verankert oder
integriert in eine becherförmige Lagervorrichtung (nicht dargestellt)
sein, in welcher die Lagerfurchen 13 c sich befinden und welche nicht
drehbar ist, aber leicht axial beweglich mit der Antriebsscheibe 10
verbunden ist. Auch andere Modifikationen der oben beschriebenen
Anwendungsform des erfinderischen Gegenstandes können innerhalb des
Umfangs der begleitenden Ansprüche gemacht werden, was dem Fachmann
offenkundig wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Andruck einer Zylindertrommel einer variabel
verschiebbaren axialen Kolbenmaschine gegen eine zugehörige
verschiebbare Ventilvorrichtung mit einer Kompressionsfeder, wobei die
axiale Kolbenmaschine zwischen der Zylindertrommel und einer
Antriebsscheibe einen Synchronisierungsschaft für gleichzeitige
synchrone Drehung der Trommel und eine Scheibe hat, wobei der
Synchronisierungsschaft an jedem Ende eine Universalverbindung des
sogenannten tripoiden Typs zur winkelfesten, schwenkbaren Verbindung
mit der Trommel bzw. der Antriebsscheibe hat, und wobei der
Synchronisierungsschaft weiterhin an jedem Ende annähernd axial von
der Trommel bzw. der Antriebsscheibe durch einen Verbindungszapfen
aufgelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federvorrichtung zwischen einem Lagerbecher eines
Verbindungszapfens, welcher axial beweglich im Zentrum der
Antriebsscheibe angebracht ist, und einem Widerlager, welches koaxial
mit und verstellbar an der Scheibe und dem zugehörigen Schaft
angebracht ist, befestigt ist, so daß die Andruckkraft auf die
Trommel von dem Widerlager aus durch Zwischenschaltung des
Synchronisierungsschaftes wirkt.
2. Eine Andruckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der federnden Bewegung zwischen dem Lagerbecher des
Verbindungszapfens, welcher sich in der Antriebsscheibe befindet und
der Widerlagervorrichtung durch eine Abstandsvorrichtung begrenzt
wird.
3. Eine Andruckvorrichtung nach Anspruch 2,
mit einer Federvorrichtung in Form einer relativ langen und dünnen
spiralförmig gewundenen Kompressionsfeder,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsvorrichtung die Form eines Stabes hat und innerhalb
der Federvorrichtung angebracht ist.
4. Eine Andruckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbecher des Verbindungszapfens, welcher sich in der
Antriebsscheibe befindet, zusammen mit einem becherförmigen
Lagerelement für die zugehörige Universalverbindung integriert ist,
wobei genanntes Lagerelement in der Antriebsscheibe axial beweglich
ist.
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