DE2536189A1 - Vorrichtung zur einstellung des dynamischen axialen gegenstromschubes bei schraubenpumpen - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung des dynamischen axialen gegenstromschubes bei schraubenpumpenInfo
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Description
TMcn, »315 10
Τ·Ι*χι 5212226 pfhl d
HOUDAILLE INDUSTRIES, INC.
One M & T Plaza
Buffalo, New York 14203 /V.St.A.
Unser Zeichen: H 1040
Vorrichtung zur Einstellung des dynamischen axialen Gegenstromschubes bei Schraubenpumpen
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Schraubenpumpen mit mehreren Spindeln, die hauptsächlich zum Pumpen
von hochdichten fluiden Medien verwendet werden und von fluiden Medien, die Peststoffe in Suspension enthalten
können.
Bei den bisher bekannten Schraubenpumpen mit zwei Spindeln ist die Lage der Spindeln in Längsrichtung nicht einstellbar.
Die Lage in Längsrichtung wird durch die relative Lage der verschiedenen Bauteile bestimmt, die die Spindelbaugruppe
bilden. Die relative Stellung wird durch die Anordnung der Koppelzahnräder gegenüber den Wellen und
der Spindeln gegenüber diesen Wellen bestimmt. Ohne eine präzise Anordnung dieser verschiedenen Bauteile ergibt
sich eine Fehlanordnung der Spindeln, und dies führt zu einem nicht abgeglichenen axialen Schub, der von den entsprechenden
Spindelbaugruppen aufgenommen werden muß.
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Beim Erfindungsgegenstand sind zwei Spindeln vorgesehen
und zwar eine Antriebsspindel und eine angetriebene Spindel. Jede Spindelbaugruppe weist eine Welle auf, einen Kolben,
der dauernd nahe dem hinteren Ende der Welle befestigt ist, einen Spindelabschnitt und ein Koppelzahnrad, das dauernd
nahe dem vorderen Ende der Welle befestigt ist.
Die Einstellung der entsprechenden Spindeln in Längsrichtung kann zwischen zwei äußeren Grenzen schwimmen. Die Ansaugbewegung
wird durch die Anlage des Kolbens gegen eine Oberfläche im hinteren Kopfabschnitt der Pumpe begrenzt und die
Gegenstrombewegung wird durch ein Anlegen des Koppelzahnrades gegen ein Schublager begrenzt, welches im vorderen
Kopfabschnitt der Pumpe angeordnet ist.
Während des Betriebes der Pumpe unter Last werden die Spindeln veranlaßt, sich in einer Gegenstromrichtung zu bewegen
und zwar durch die resultierenden axialen Schubkräfte, die durch die Bewegung des fluiden Mediums durch die Pumpe hervorgerufen
werden. Dieser resultierende Schub wird teilweise durch die Stirnfläche des Kolbens aufgenommen, die
gegen das fluide Medium in der Pumpe einwirkt und durch eine resultierende Kraft aus einem Druckabfall um diesen
Kolben herum. Der restliche Teil der Schublast wird durch die Schublager aufgenommen, gegen die sich die Koppelzahnräder
anlegen.
Die die Schublast aufnehmenden Kolben sitzen in zwei Zylinderabschnitten
im hinteren Kopfabschnitt. Es ist ausreichender
Spielraum vorhanden, um eine gewisse Bypaßströmung des fluiden Mediums um den Kolben herum zu ermöglichen. Das Material,
das durch diesen Bypaßweg strömt, wird zur Saugseite der Pumpe über eine Reihe von Kanälen im hinteren Kopf zurückgeführt.
Wegen dieser Rückleitung tritt ein Druckabfall
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zwischen der Vorderseite des Kolbens und der Rückseite des Kolbens auf, der im wesentlichen gleich dem Druckunterschied
zwischen dem Einlaß und dem Auslaß der Pumpe ist. Dieser Druckabfall erzeugt eine resultierende axiale
Ansaugkraft. Im hinteren Kopf ist ein Lagerhalterungsbereich
für die hinteren Enden der Wellen der Spindel und der angetriebenen Spindel vorgesehen.
In einem vorderen Kopf sind Einrichtungen zum Tragen eines Schublagers und von Lagern für die angetriebene Spindel
vorgesehen. Zusätzlich ist im vorderen Kopf eine Einstellhülse einstellbar angeordnet, mittels welcher die Welle
der Spindel getragen und angeordnet wird. Durch eine Drehung der Einstellhülse wird die relative Stellung der Spindel
in Längsrichtung eingestellt.
Die präzise gegenseitige Anordnung in Längsrichtung der Spindel, die erforderlich ist, um einen Abgleich des resultierenden
axialen Schubes, der auf jede der Spindeln einwirkt, zu erhalten, kann dadurch erreicht werden, daß die
Einstellhülse gedreht wird, die ihrerseits die Lage der Spindel einstellt, und dadurch wird die Abhängigkeit von
der genauen Anordnung der Koppelzahnräder, der Welle, der Spindel und der Keilnuten ausgeschaltet, die die relative
Anordnung dieser Teile sonst bestimmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Pumpe, wobei diese Draufsicht einen Schnitt des hinteren Abschnittes der Pumpe zeigt,
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Pumpe,
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Fig. 3 eine Schnittansicht durch das hintere Ende der
<x
Pumpe,
Pumpe,
Fig. Ί eine Schnittansicht der Koppelzahnräder, genommen
längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Spindeln, genommen längs
der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 eine Schnittansicht der Vorderseite der Pumpe,
Fig. 7 eine Schnittansicht des Abdichtungsabschnittes der Pumpe
und
Fig. 8 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Abdichtungsabschnittes der Pumpe.
Fig. 8 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Abdichtungsabschnittes der Pumpe.
Eine Schraubenpumpe mit zwei Spindeln ist bei IO dargestellt,
Eine Spindel und eine angetriebene Spindel sind bei 11 und 12 gezeigt. Jede Spindelbaugruppe weist eine Welle 13 und
1*1, ein Koppelzahnrad 15 und 16, einen Grafitkolben 17 und
18 und Spindeln 19 und 20 auf. Die Stellung der entsprechenden
Koppelzahnräder an der Welle ist dauernd durch Distanzscheiben 21 und 22 und durch Keile 23 und 2k festgelegt.
Die Stellung der Kolben 17 und 18 ist dauernd durch Absätze 25 (nicht dargestellt) und 26 in den Wellen und durch Keile
27 und 28 und den hinteren Abschnitt der Spindeln 19 und 20 festgelegt.
Am vorderen Abschnitt der Pumpe ist ein vorderer Kopf 29 vorgesehen. Dieser Kopf weist ein Gehäuse 30 auf, durch den
hindurch sich ein oberer und ein unterer langgestreckter kreisförmiger Kanal 31 und 32 erstreckt, die beide zur Längsachse
der Pumpe parallel laufen. Der obere Kanal 31 umgrenzt einen Lagertragabschnitt für ein hinteres Schublager und
einen vorderen Einstellhülsenträger, und der untere Kanal
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umgrenzt einen zweiten Lagertragabschnitt für ein hinteres Schublager und eine Hülsena.dgerung. Der hintere Abschnitt
des oberen Kanals weist eine glatte umfangswandung auf, in
der gleitbar ein Schublager und die Einstellhülse angeordnet sind. Der vordere Teil ist in zwei Abschnitte unterteilt
und zwar einen Madenschraubenabschnitt 33 und einen Gewindeabschnitt 34. Der vordere Abschnitt weist einen größeren
Durchmesser als der hintere Abschnitt auf, so daß eine senkrechte Wand an der Grenzfläche der zwei Abschnitte ausgebildet
wird. Diese Wand bildet einen Anschlag 35·
Der vordere Kopf weist eine Einstellschraubenbohrung 36
auf, die an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und die senkrecht zur Längsachse der Pumpe verläuft und die
den oberen Kanal 31 im Madenschraubenabschnitt 33 schneidet. Eine Madenschraube 37 ist im Kanal angeordnet und
wird verwendet, um die Stellung der eingesetzten Einstellhülse festzulegen, wenn einmal der resultierende axiale
Schub zwischen den Spindeln ausgeglichen ist.
Ein Schublager 38 ist im hinteren Ab' hnitt des oberen Kanals
angeordnet. Der hintere Schublagertragabschnitt des unteren Kanals 32 weist einen größeren Durchmesser auf als
der vordere Hülsentragabschnitt, so daß eine senkrechte Wandung 39 an der Grenzfläche dieser beiden Abschnitte ausgebildet
ist. In diesen Abschnitten ist ein Grafithülsenlager 40 und ein Schublager 41 angeordnet.
Eine Einstellhülse ist bei 42 dargestellt. Diese Hülse weist ein langgestrecktes zylinderförmiges Gehäuse 43 auf, durch
das sich eine innere kreisförmige Bohrung 44 erstreckt. Das hintere Ende der Hülse weist eine senkrechte Stirnfläche 45
auf, die gegen die vordere senkrechte Stirnfläche des Schublagers 38 anliegt, wenn die Einstellhülse im oberen Kanal 31
des Gehäuses des vorderen Kopfes 29 angeordnet ist.
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Die äußere Oberfläche der Einstellhülse ist in drei Abschnitte unterteilt. Der hintere Abschnitt weist eine glatte Oberfläche
auf und ist mit einer Nute 46 ausgerüstet, die einen O-Ring 47 aufnimmt. Der mittlere Abschnitt, der neben und an
der Vorderseite des hinteren Abschnittes liegt, ist in drei Teile unterteilt. An der Hinterseite des mittleren Abschnittes
ist ein entsprechender Madenschraubenabschnitt 48 vorgesehen. Da der mittlere Abschnitt einen größeren Durchmesser als der
hintere Abschnitt aufweist, ist eine senkrechte Wandung an der Grenzfläche dieser beiden Abschnitte vorgesehen. Diese
Wandung bildet einen Anschlag 49. Ein mittlerer Teil 50 des
mittleren Abschnittes weist ein Gewinde auf, welches in den Gewindeabschnitt 34 des oberen Kanals eingreift und der vordere
Teil 51 dient zur Zuführung eines Schmiermittels. Ein vorderer Endabschnitt 52 ist verbreitert ausgebildet, und
die Umfangsoberfläche weist vier Eingriffsschlitze 53 für ein Werkzeug auf, so daß die Hülse durch ein Drehmoment
gedreht v/erden kann, welches auf einen Werkzeugeingriffsabschnitt
55 über eine oder mehrere der Nuten aufgebracht wird.
Die innere Bohrung 44 der Einstellhülse ist in drei Abschnitte unterteilt, nämlich einen Hulsenlagerabschnitt 54, der am
hinteren Ende angeordnet ist, einen Anschlagabschnitt 55 in der Mitte und einen Dichtungsabschnitt 56 am vorderen Ende.
Da der mittlere Abschnitt einen kleineren Durchmesser als der hintere und der vordere Abschnitt aufweist, werden senkrechte
Wandungen 57 und 58 an der Grenzfläche der äußeren Abschnitte mit dem mittleren Abschnitt ausgebildet.
Ein Grafithülsenlager 59 ist im hinteren Hulsenlagerabschnitt
54 der inneren Bohrung angeordnet. Die Einstellhülse 46 wird durch vier verschließbare, axial konvergierende Gewindebohrungen
60 durchsetzt, die senkrecht zur Längsachse der Pumpe verlaufen. Die Bohrungen 60 sind im Abstand von 90
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um den Umfang des Schmierabschnittes 51 angeordnet und schneiden die innere Bohrung etwa in der Mitte des Abdichtungsabschnittes
56. Das äußere Ende einer jeden Bohrung ist durch einen lösbaren Gewindezapfen 61 verschlossen.
Die erfindungsgemäße Pumpe kann als geschmierte Schraubenpumpe
oder als nicht geschmierte Schraubenpumpe verwendet werden. Falls sie als geschmierte Schraubenpumpe verwendet
wird, kann das gepumpte fluide Medium in Kontakt mit den Koppelzahnrädern gelangen, während beim nicht geschmierten
Betrieb die Koppelzahnräder durch eine Dichtung isoliert sind, die zwischen den Koppelzahnrädern und den Spindeln
angeordnet sind. Es sei bemerkt, daß die gleichen Merkmale der Erfindung in gleicher Weise bei beiden Ausfuhrungsformen
verwendet werden können.
In der geschmierten Ausführungsform der Pumpe, wie sie in den
Figuren dargestellt ist, ist ein Asbestdichtungsmaterial auf jeder Seite eines hohlen Teflonprofilringes 63 im vorderen
Dichtungsabschnitt 58 der inneren Bohrung der Einstellhülse
angeordnet. Dieser Profilring 63 ist mit den vier axialen Bohrungen 60 ausgefluchtet, so daß ein eingeführtes Schmiermittel
eine Luftdichtung bilden kann. Das Dichtungsmaterial wird zwischen der Wand 58 und einer Halterungsstopfbuchse 6*1
gehalten, die in lösbarer Weise am Werkzeugdrehabschnitt 52 befestigt ist.
In der nicht geschmierten Ausführungsform der Pumpe ist
lediglich eine ölabdichtung 66 an der Vorderseite des Abdichtungsabschnittes
der inneren Bohrung der Einstellhülse vorgesehen.
Die beiden Schublager 38 und 41 und die beiden Hülsenlager
*J0 und 59» die Asbestdichtungspackung 62, der Ring 63 und
die öldichtung 65 sind für eine drehbare Anordnung der vorderen Enden der Wellen 13 und 14 eingerichtet. .
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An der Rückseite der Pumpe ist ein hinterer Kopf 66 vorgesehen. Dieser Kopf weist ein Gehäuse 67 auf, durch das hindurch
die oberen und unteren langgestreckten kreisförmigen Kanäle 68 und 69 parallel zur Längsachse der Pumpe verlaufen.
Jeder Kanal ist in zwei Abschnitte unterteilt und zwar in einen hinteren Hülsenlagertragabschnitt 70 und 71 und einen
vorderen Kolbenabschnitt 72 und 73· Der Kolbenabschnitt weist einen größeren Durchmesser als der benachbarte Hülsenlagertragabschnitt
auf. Eine senkrechte Oberfläche ist an der Grenze des Kolbenabschnittes mit größerem Durchmesser und
des Hülsenabschnittes mit kleinerem Durchmesser vorgesehen und weist eine flache äußere Umfangswandung 7^ und 75 auf
und zwei innere konvergierende Ringe 76 3 77, 78, 79.
Der obere Kolbenabschnitt ist mit einem gemeinsamen Rücklaufsystem
für das fluide Medium über eine Bohrung 80 verbunden, die in den oberen Kolbenabschnitt am Boden der senkrechten
Wand Tk mündet. Der untere Kolbenabschnitt ist durch
eine Bohrung 81 angeschlossen, die in den unteren Kolbenabschnitt an der Oberseite der senkrechten Wand 75 mündet.
Diese kurzen Kanäle 80 und 81 ermöglichen es einem fluiden Medium, zur Rückseite des Hülsenlagerabschnittes zu strömen
und zwar durch einen senkrechten Schlitz 83, der mit der Hinterseite des ersten gemeinsamen Kanals 82 verbunden ist.
Vom ersten gemeinsamen Kanal 82 erstreckt sich ein zweiter gemeinsamer Kanal 81I, der senkrecht zum Kanal 82 verläuft
und der die äußere Oberfläche des Gehäuses schneidet, und der Kanal ist an dieser Stelle durch einen lösbaren Zapfen
abgeschlossen, der zum Zwecke der Reinigung vorgesehen ist. Ein dritter gemeinsamer Kanal 85 schneidet den Kanal 8*1
unter einem rechten Winkel und dessen hinteres Ende schneidet die äußere Oberfläche und ist an dieser Stelle durch einen
lösbaren Zapfen abgeschlossen. Das vordere Ende des Kanals 85 schneidet die Saugeinlaßseite der Pumpe.
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Dadurch, daß Grafithülsenlager 86 und 87 in den Hülsenlagerabschnitten
70 und 71 angeordnet sind, werden die hinteren Enden der Spindelbaugruppen drehbar in diesen Hülserlagern
gelagert. Die Grafitkolben 17 und 18 werden in den Kolbenabschnitten des oberen und unteren Kanals mit enger
Toleranz angeordnet, die bei einer üblichen Pumpe in der Größenordnung von 0,01 cm bis 0,02 cm (004 bis 008 inch)
liegt. Jeder Kolben weist zwei Dichtungsnuten 88 im äußeren Umfang auf, die dazu beitragen, eine kontinuierliche Strömung
in diesem Bereich sicherzustellen. Die Strömung, die an den Kolben vorbeigeht, sammelt sich in den Bereichen
90 und 91 hinter jedem Kolben und wird dann in den Saugeinlaß über die Kanäle 80 und 81 zurückgeführt, welche in
den Kanal 82 münden, und das fluide Medium geht dann durch die Kanäle 8*1 und 85 hindurch. Da der Gesamtdruckabfall
in diesem Bypaß gleich dem Druckunterschied zwischen dem Auslaß- und Einlaßdruck ist, strömt eine reichliche Bypaßmenge
um die äußere Umfangsfläche des Kolbens herum. Der Druckunterschied wirkt auf die Rückseite des Kolbens ein
und erzeugt eine Kraft, die teilweise dem resultierenden Axialschub, der auf die Spindeln einwirkt, Widerstand
leistet.
Während des Betriebes ist eine Dreheinrichtung mit der Spindel 11 verbunden. Die Spindel 12 wird ihrerseits
durch das Kämmen des T:oppelzahnrades 16 mit dem Koppelzahnrad
15 gedreht.
Die Gegenstrombewegung der Spindel 12 wird durch das Anlegen der Stirnfläche des Koppelzahnrades 16 gegen
das Schublager Hl festgehalten, das seinerseits durch die senkrechte Wand 39 festgelegt wird.
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Die Gegenstrombewegung der Spindel 11 kann wahlweise durch die Drehung der Einstellhülse 45 eingestellt werden, welche
ihrerseits in den oberen inneren Kanal 31 des vorderen Kopfes eingeschraubt ist. Durch eine wahlweise Einstellung
kann das Spiel 92 zwischen den Spindeln so eingestellt werden, daß der resultierende Axialschub, der gegen jede
Spindel einwirkt, während die Pumpe unter Last arbeitet, abgeglichen wird.
Die maximale Ansaugeinstellung wird durch die Anlage des Anschlages kS an der Einstellhülse gegen den Anschlag 35
im oberen Kanal des vorderen Kopfes begrenzt.
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Claims (6)
1.!vorrichtung zur Einstellung des dynamischen axialen Gegen-Stromschubes
bei Schraubenpumpen mit zwei Spindeln, gekennzeichnet durch einen vorderen Kopf, der an der Vorderseite
der Pumpe befestigt ist, eine in Längsrichtung einstellbare Einstellhülse, die in dem vorderen Kopf sich
befindet, einen hinteren Kopf, der an der Rückseite der Pumpe befestigt ist, eine angetriebene Spindelbaugruppe,
deren eines Ende in dem hinteren Kopf und deren anderes Ende in dem vorderen Kopf angeordnet ist, eine weitere
Spindel, deren eines Ende an dem hinteren Kopf angeordnet ist und deren anderes Ende gegen die Einstellhülse anliegt,
einen Antrieb der drehbar mit einem Ende dieser Spindel am vorderen Ende der Pumpe verbunden ist, wobei
durch eine Einstellung der Einstellhülse die angetriebene Spindel in eine ausgewählte axiale Lage zur anderen Spindel
gebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Kopf ein Gehäuse aufweist, welches zwei innere
langgestreckte Kanäle hat, daß einer der Kanäle eine Lagerung für die Einstellhülse bildet, daß der andere Kanal
einen Aufnahmebereich für ein Lager bildet, daß ein Lager in diesem Aufnahmebereich angeordnet ist und daß wenigstens
zwei Schublager vorgesehen sind, wobei eines der Schublager im Aufnahmebereich der Einstellhülse und das andere im
Lageraufnahrnebereich angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellhülse ein langgestrecktes Gehäuse aufweist und einen inneren Kanal, der sich durch das Gehäuse hindurch
erstreckt, daß der innere Kanal in einen Lageraufnahmeabschnitt und einen Dichtungsaufnahmeabschnitt unterteilt ist,
daß ein Lager in dem Lageraufnahmeabschnitt angeordnet ist und daß eine Dichtung in dem Dichtungsaufnahmeabschnitt
sich befindet.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Spindel eine langgestreckte Welle aufweist,
die ein vorderes und ein hinteres Ende hat, daß ein Kolben fest an der Welle in der Nähe des hinteren Endes angeordnet
ist, daß ein Koppelzahnrad fest an der Welle in der Nähe des vorderen Endes angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel eine langgestreckte Welle aufweist,
die ein vorderes und ein hinteres Ende hat, daß ein Kolben fest in der Nähe des hinteren Endes der Welle angeordnet
ist und daß ein Koppelzahnrad fest in der Nähe des vorderen Endes der Welle angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Kopf ein Gehäuse aufweist, das zwei innere
langgestreckte Kanäle hat, daß jeder Kanal in einen Lageraufnahmeabschnitt und einen Kolbenabschnitt unterteilt ist,
daß eine Rückleitung für das fluide Medium vorgesehen ist, welches den Kolbenabschnitt mit der Saugseite der Pumpe
verbindet, und daß wenigstens zwei Lager vorgesehen sind, von denen jedes in dem Lageraufnahmeabschnitt angeordnet
ist.
7. Vordere Kopfbaugruppe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren langgestreckten Kanäle des Gehäuses senkrecht angeordnet sind, daß der untere Lageraufnahmebereich
unter dem oberen Aufnahmebereich für die Einstellhülse angeordnet ist, daß der Lagerbereich des Gehäuses
eine zylindrische Wand aufweist und in einen vorderen und hinteren Abschnitt unterteilt ist, daß der vordere Abschnitt
ein Hülsenlager aufnimmt und einen größeren Umfang hat als der hintere Abschnitt, daß eine senkrechte Wand an der Rückseite
des vorderen Abschnittes an der Grenze des vorderen und hinteren Abschnittes angeordnet ist, daß die Wand einen
Anschlag bildet, daß der hintere Abschnitt ein Schublager
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aufnimmt, daß der Aufnahmebereich für die Einstellhülse
in einen vorderen und hinteren Abschnitt unterteilt ist, daß der hintere Abschnitt dieses Bereiches eine glatte
zylindrische Wand hat und gleitbar das Schublager und die Einstellhülse aufnimmt, daß der vordere Abschnitt dieses
Bereiches eine zylindrische Wandung aufweist und in einen hinteren Madenschraubenabschnitt und einen vorderen Gewindeabschnitt
unterteilt ist und einen größeren Umfang hat als der hintere Bereich, daß eine senkrechte Wandung an
der Rückseite des vorderen Abschnittes an der Grenze zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt
angeordnet ist und einen Anschlag bildet, der in Eingriff mit dem benachbarten Madenschraubenabschnitt bringbar ist,
daß der Gewindeabschnitt neben und an der. Vorderseite des Madenschraubenabschnittes angeordnet ist und die Einstellhülse
verschraubbar aufnimmt, daß das Gehäuse eine Gewindebohrung aufweist, die senkrecht zur Längsachse der Pumpe
an der Mittellinie des Gehäuses verläuft, die die äußere Oberfläche des Gehäuses und den Madenschraubenabschnitt
des oberen inneren Kanals schneidet, daß eine Madenschraube in dieser Bohrung angeordnet ist, daß das Lager eine Hülse
aufweist, die eine äußere zylindrische Oberfläche hat, die so ausgebildet ist, daß diese im Lagerabschnitt aufgenommen
werden kann, daß eine innere zylindrische Oberfläche vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß drehbar das vordere
Ende der Spindelwelle aufgenommen werden kann, daß das Lager in dem Lagerabschnitt angeordnet ist, daß die Schublager
eine äußere zylindrische Oberfläche haben, wobei eine dieser Oberflächen im hinteren Abschnitt des Aufnahmebereiches
für die Einstellhülse angeordnet ist und die andere im hinteren Abschnitt des unteren Kanals, daß diese Schublager
eine innere zylinderförmige Oberfläche aufweisen, welche die Vorderenden der Spindeln aufnehmen, daß jedes Lager eine
vordere und hintere senkrechte Oberfläche aufweist, daß die hinteren Oberflächen gegen die Antriebseinrichtungen der
Spindeln anliegen, daß die vorderen Oberflächen des einen
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Lagers gegen die Einstellhülse anliegen und des anderen Lagers gegen die senkrechte Wand des unteren Kanals.
,8. Einstellhülse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Kanal in einen hinteren Lageraufnähmeabschnitt,
einen mittleren Anschlagabschnitt und einen vorderen Dichtungsabschnitt unterteilt ist, daß der Lageraufnahmeabschnitt
eine zylindrische Wand aufweist und so ausgebildet ist, daß eine Lagerhülse darin angeordnet
werden kann, daß der Anschlagabschnitt neben und am vorderen Ende des Lagerabschnittes durch eine zylindrische Wand
gebildet wird, die einen geringeren Umfang aufweist als der Lageraufnahmeabschnitt, daß der Dichtungsabschnitt
neben und am vorderen Ende des Anschlagabschnittes durch eine zylindrische Viand gebildet wird, die einen größeren
Umfang aufweist als der Anschlagabschnitt, daß eine senkrechte Wand an der Hinterseite des Lageraufnahmeabschnittes
und am vorderen Ende des Dichtungsaufnahmeabschnittes an der Grenzfläche des mittleren Abschnittes mit den anderen
Abschnitten vorgesehen ist, daß diese Wandungen Anschläge ' bilden, daß der Einstellhülsenkörper eine äußere zylindrische
Oberfläche hat, daß dieser Körper in einen hinteren Abschnitt, einen Mittelabschnitt und einen vorderen Abschnitt
unterteilt ist, daß der hintere Abschnitt zylinderförmig
ist und eine Umfangsnut aufweist, daß diese Nut eine 0-Ringdichtung
aufnimmt, daß dieser Abschnitt gleitbar im hinteren Abschnitt des Aufnahmebereichs für die Einstellhülse
angeordnet ist, daß der mittlere Abschnitt in drei Teile unterteilt ist, einen Madenschraubenteil, einen Gewindeteil
und einen Schmierteil, daß der Madenschraubenabschnitt neben und an der Vorderseite des hinteren Abschnittes angeordnet
ist und einen zylindrischen Körper aufweist, daß der Körper einen größeren Umfang hat als der untere Abschnitt,
daß eine senkrechte Wand an der Rückseite des Madenschraubenabschnittes an der Grenze zwischen dem Maden-
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schraubenabschnitt und dem hinteren Abschnitt angeordnet ist, daß diese senkrechte Wand einen Anschlag bildet, daß
der Gewindeabschnitt neben und an der Vorderseite des Madensehraubenabschnittes
angeordnet ist, daß dieser Abschnitt so ausgebildet ist, daß er in das Aufnahmegewinde für die
Einstellhülse eingeschraubt werden kann, daß der Schmierabschnitt neben und an der Vorderseite des Gewindeabschnittes
angeordnet ist, daß dieser Abschnitt eine zylindrische Oberfläche aufweist, daß diese Oberfläche von vier langgestreckten
kreisförmigen Kanälen durchsetzt wird, die um 90° gegeneinander versetzt um die äußere Umfangsfläche herum angeordnet
sind, daß die Kanäle konzentrisch ausgefluchtet sind und axial konvergieren, daß die Kanäle den Dichtungsabschnitt
des inneren Kanals schneiden, daß die äußeren Enden der Kanäle abnehmbare Verschlüsse aufnehmen, daß der vordere
Abschnitt ein Werkzeugaufnahmeabschnitt ist, der eine äußere zylindrische Oberfläche und eine vordere senkrechte
Oberfläche aufweist, daß die äußere Oberfläche wenigstens einen Werkzeugaufnahmeschlitz aufweist, daß das Lager eine
Hülse ist und eine äußere zylindrische Oberfläche aufweist, die in dem Lageraufnahmeabschnitt angeordnet ist und eine
innere zylindrische Oberfläche, die so angeordnet ist, daß das vordere Ende der Spindel drehbar aufgenommen werden kann
und daß das Lager im Lageraufnahmeabschnitt angeordnet ist.
9. Einstellhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen Zylinderkörper aus einem faserförmigen
Dichtungsmaterial aufweist, der eine äußere zylindrische Oberfläche aufweist, die im Dichtungsabschnitt angeordnet
werden kann und eine innere zylindrische Oberfläche, die drehbar das vordere Ende der Antriebsspindel aufnimmt, daß
ein Profilring vorgesehen ist, der eine äußere zylindrische Oberfläche hat, die in dem Dichtungsabschnitt angeordnet
werden kann und eine innere zylindrische Oberfläche, die drehbar das vordere Ende der Antriebsspindel aufnehmen
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kann, daß das Dichtungsmaterial in zwei Abschnitte unterteilt ist, daß ein Abschnitt im hinteren Ende des Dichtungsaufnahmeteils
angeordnet ist, daß der Profilring in der Dichtungslagerung angeordnet ist und mit den vier Kanälen
fluchtet, daß der zweite Dichtungsabschnitt neben und an der Vorderseite des Profilringes angeordnet ist, daß ein
Halterungsring vorgesehen ist, der lösbar an der senkrechten Oberfläche des Werkzeugaufnahmeabschnittes angeordnet ist,
daß die Dichtung und der Profilring fest zwischen dem Anschlagabschnitt und dem Halterungsring angeordnet sind.
10. Angetriebene Spindelbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Welle in einer Lagerhülse im hinteren Kopf angeordnet ist, daß das vordere
Ende der Welle in einer Lagerhülse im vorderen Kopf angeordnet ist, daß der Kolben eine äußere zylindrische Oberfläche
und eine vordere und hintere Stirnfläche aufweist, daß die äußere zylindrische Oberfläche wenigstens eine
Umfangsnut aufweist, daß die äußere Oberfläche in einem
Kolbenabschnitt im hinteren Kopf mit einem Bypaßsitz angeordnet ist, daß das Koppelzahnrad mit einem Koppelzahnrad
an der Antriebsspindel kämmt.
11. Antriebsspindel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Welle in einer Lagerhülse im
hinteren Kopf angeordnet ist, daß das vordere Ende der Welle in einer Lagerhülse in der Einstellhülse angeordnet
ist, daß der Kolben eine äußere zylindrische Oberfläche und eine vordere und hintere Stirnfläche aufweist, daß die
äußere Umfangsfläche wenigstens eine Umfangsnut aufweist, daß die äußere Oberfläche in einem Kolbenabschnitt im hinteren
Kopf mit einem Bypaßsitz angeordnet ist, daß das Koppelzahnrad eine vordere Stirnfläche aufweist, daß diese
Stirnfläche gegen ein Schublager anliegt, daß das Koppelzahnrad mit einem Koppelzahnrad an der angetriebenen Spindel
kämmt.
Gei.
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Leerseit-e
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Owner name: WARREN PUMPS - HOUDAILLE, INC., WARREN, MASS., US |
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Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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Owner name: WARREN PUMPS INC., WARREN, MASS., US |
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