DE1653810A1 - Druckbelastete Pumpe - Google Patents
Druckbelastete PumpeInfo
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Description
Patentanwälte
Or.-hg. H. Hiflwftrt, HpL-hg. H. BaA
ttpL-Pttyi w. sdrata 9. Aug.1967
Die Erfindung betrifft allgemein druckbelastete Pumpen und
insbesondere eine solche Pumpe, die eine Verschleißplatte aufweist,
welche zum Druckbelasten der Pumpe dient«
Es ist Aufgabe der Erfindung eine verbesserte druckbelastete
Pumpe zu schaffen, die mit einer Verschleißplatte versehen ist, welche eine verbesserte Abdichtring p^thält, durch welche die zum
Druckbelasten der Pumpe erforderliche Abdichtung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gel"«t durch einen Pumpenaufbau mit einer
Verschleißplatte von verhältnismäßig dünnem Querschnitt, die mit Nuten und darin angeordneten Abdichtmitteln versehen ist« Die erfindirngsgemäße
Anordnung kann z,B« in Zahnradpumpen verwendet werden, bei denen die Verschleißplatte zwischen den Stirnflächen der Zahnräder
und einer Seitenwand des Pumpengehäuses angeordnet ist. Die Nuten in der Verschleißplatte sind vorzugsweise an der Stirnfläche
der Verschleißplatte vorgesehen, die an der Seite der Abdeckkappe des Pumpengehäuses ungeordnet ist, die Nuten sind mit einer Abdichtung
verseilen, di<' in ubdicuteiiUer Berührung mit der Abdeckkappe des
i'umpengehuuses steht und Druckzonen um dit Versehleißpiatte herum
definiert«
Die verbesserte Alidichtung he.steht, aus einem Alitiieh ti: insa t.z, in
den Nuten der Verfehlt'ißpla tie, der aus einem synthetischen, nicht-
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_ 9 —
metallischem Werkstoff bestent0 Unterhalb des Abclichteinsatzed uefindet
sich ein elastischer Einsatz, der einen unter Druck stellenden
Kanal in den Nuten bildet, in welchem unter Druck stehende Flüssigkeit
während des Betriebes der Pumpe gebildet wird» Die unter Druck stehende Flüssigkeit drückt den Abdichteinsatz von der ^erschleißplatte
nach außen und in Eingriff mit der Abdeckkappe des I'umj:/en gehäuses,
so daß die Druckzonen abgedichtet werden und daß die Druckbelastung der Pumpe verbessert iv-rd, indem eing zusätzliche kraft ansgoiibt
wird, die die Verschleißplatte in Richtung der Pumpzahnräder
bewegte
Erfindungsgemäß ist in der Nut in der VerscnleiBplatie ein
elastischer Einsatz vorgesehen, der Vorsprünge aufweist, die bei zusammengebauter
Pumpe zusammengedrückt sind, so dab die Versch-leiijplatte
bei fertig montierter Pumpe in einen Eingriff mit den PuxnpzahnrLdern
beaufschlagt wird, so daß die Pumpe bei Inbetriebnahme den erforderlichen
Wirkungsgrad besitzt»
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemä^en Anordnung
sinr! nu? ^>r ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beil iegenden
Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen sind:
Fig,1 Eine Draufsicht auf eine Pumpe, welche nach uen Prinzipien
der Erfindung ausgeführt ist; =
Fig«2 Ein Querschnitt entlnn«r der Linie 2-2 von Fig.lj
Fig.3 Ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig.l;
Fig»4 Ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig«ii
Fig«5 Ein Querschnitt entlang der Linie 3**5 von Fig., 3;
Fig#b Ein Querschnitt entlang der Linie 6-0 von Fig. 3;
Fig,7 Eine Seitenansicht der ^erschleißplatte in der Pumpe;
Fig.« Eine Seitenansicht der Verschleißplatte von der
entgegengesetzten Seite; .
1 0 98 21/0207 iAD
M^.y Eine andere beitenansicht der in Iig„8 (large steil ten
Versclii ü i JjTtiat Le ;
!•ige-L0 Eine Ansicht des elastischen Einsatzes für die Nuten
der Verschleißi'ltttte;
i'ig.li Ein ^uer.schnitt entlang der Linie 11-11 von Fig«8;
!'iiulli Ein Querschnitt entlang der Linie 12-12 von Fig. 1Π;
i-i;iel3 Eine Ansicht einer abgeänderten Ausführung einer Verschleißplatte;
i-ig.,14 Eine Seitenansicht- der in i"ige13 dargestellten VerschleilJplatte,
teilweise im ^ierscunittj
i-i/r*-i-5 Ein ^uersciui'i-tt entlang der Linie 13-11I mn Fia«13; und
l"'i{;olO Ein querschnitt entlang der Linie lü-16 von Fig« 13o
i.i uoji l'i^e 1 und 2 ist eine Pumpe 1° darge^ + "! It, für w el ehe die
vorliegende -url indui:fr verwendet werden !:ann„ Die l'umpe lU besteht aus
eiueji) 1 Ui.ipeiigehüuse 11 und einer Abdeckkappe 12«, Innerhlab des I'nm-*
pengeliäuses befinden sich die Zahnräder 13 und Ik, ch'e miteinander
kämnion !'nd eine Flüssigkeit pumpen wenn sie in Drehung versetzt werden«
Die Zahnräder 13 und 14 sind mit nellonzanfen 16 versehen« Einer der
i\el i "iizcipf en Jer Zahjirüder besitzt oiaen Verlangerun-rszapf en 17 mit
fi.i'-T durin' befindlichen Keilnut 18, in ;>elciie ein iveil 19 einsetzbar
ist hi 'iei Ver'iindung mit eijier Antriebsquelle eine Antriebsverbindui.ρ
ί·ιΐ nie l'umpzahnräder lierzus >
eJ ieii„ Die Wellenzapfen 16 für die
ZaJinr .»der 13 und 14 Kind, in einem Paar von Uohrungen 20 in der Abdeckkappe
12 und in einen Pan· von JJohrungfii 21 im Pumpengehäuse 11 gtlugeri.
Im Pumxjengehäuse 11 sind Ausnehmungen 26 vorgesehen, um die
J'Ui.ip·; in ejjier gewünachten Lage zu lie f esti£ceno Die Abdeckkappe 12
kari'i mi L deii Pumptingehäuse 11 durcii eine bekannte Vorrichtung irgendeiner
Art, wie z.B. durch die Bolzen 27 , verbunden sein« Es ist eine
verbesserte Verschleiiiplatte 30 vorgesehen und im Pumphohlraum zwischen
den Zannrildern 13 uii-1 Ik und einer inncrpii r;tirnf lache 31 des Pumpe η-
109821/0207 !
gehäuses 11 gelagert« Die Stirnseiten 32 der Zahnräder 13 und 14
stehen in Eingriff mit der Verschleiiiplatte 30,
In den FIg0 4 und 5 wird ein Einlaß 35 in der Abdeckkappe 12 ·
gezeigt, der Flüssigkeit zu dem Puinphohlraum 25 führt.
In den Fige 1 und 3 wird ein Auslaß 36 für die von der Pumpe IO
unter Druck gestellte Flüssigkeit gezeigt, der im Pumpengehäuse 11 angeordnet ist«, Der Auslaß 3& könnte auch in der Abdeckkapi>e 12
vorgesehen werden, wie durch die gestrichelten Linien in den Fig. 4
Sr 5 angedeutet ist, -
Wie aus der Figo 4 hervorgeht, sind die Bohrungen 20 ir dor
Abdeckkappe 128 die zur Aufnahme der Wellenzapfen 16 der PumpZahnräder
dienen, mit zylindrisehen Absenkungen 3$ versehen» Diese zylindrischen
Absenkungen 3R weisen eine abgeschrägte Ausnehmung mit damit in Verbindung
stehenden Nuten 39 auf, die sich in axialer Richtung über die
ganze Länge der Bohrungen 20 erstrecken. Diese Nuten 39 dienen dazu,
Schmiermittel zu den in den Bohrungen 20 gelagerten Wellenzapfen 16
gelangen zu lassen. In gleicher Weise sind die Bohrungen 21 im Pumpengahäuse
11, wie Fig, 6 zeigt, die ebenfalls zur Aufnahme der Wellenzapfen 16 dienen, zylindrisch abgesenkt in der Form von Ausnehmungen
41, Diese Ausnehmungen 41 stehen mit den Nuten 42 in Verbindung, die
sich in axialer Richtung über die ganze Länge der Bohrungen 21 erstrecken
und das Schmiermittel zu den Wellenzapfen 16 der Pumpzahnräder
bringen.
Wie Fig, 4 zeigt, ist die Abdeckkappe 12 mit einer allgemein
birnförmig gestalteten Ausnehmung 45 und einer allgemein rechteckigen
Ausnehmung 46 versehen. Diese Ausnehmung 46 stellt eine Auslaßausnehmung
dar und weist damit in Verbindung stehende bogenförmige Ausnehmungen
47 auf,
-.- ... , 109 82 1/020 7 SAD original " * "
Wie die Fig».? zeigt, ist die Verschleißplatte 10 ebenfalls mit
teilweise
einer/rechteckigen Anslaßausnehmung 49 und einer rechteckigen Einlaßausnehmung
48 versehen. Die Zuordnung der Ausnehmungen ist am besten aus dem Querschnitt von Fig, 5 ersichtlich« Die Einlaßausnehmungen
4*5 und 48 wirken zusammen und gestatten einen ausreichenden und ungehinderten
Zufluß zu den Puiupenzahnrädern« Die Auslaßausnehmungen 46
(mit den bogenförmigen Ausnehmungen 47) und 49 verhindern, daß die
Flüssigkeit zwischen den Zähnen der Zahnräder eingeschlossen wird und verhindern damit das Entstehen von übermäßig großem Druck, der
über den normalen Pumpdruck hinausgeht« '
Wie in den Fig, 3» 5 und 6 dargestellt ist, weist der Pumphohlraum
25 für die Zahnräder LJ und 14 eine mit dem Einlaß der Pumpe in
Verbindung stehende Einlaßausnehmung 51 in axialer Richtung auf, sowie
eine mit dem Auslaß 36 der Pumpe in Verbindung stehende Auslaßausnehmung
52 ixt axialer Richtung, Die Ausnehmungen 51 und 52 verlaufen
parallel zu den Drehachsen der Zahnräder I^ und 14 und gewährleisten
einen ausreichenden Zu- und Abfluß an den Pumpenzahnrädern,
Im Pumpengehäuse 11 ist auf der der Abdeckkappe 12 gegenüberliegenden
Seite eine Sackausnehmung 54 mit einer inneren Stirnfläche 31 vor- ^
gesehen. Die Verschleißplatte 30 der Pumpe ist innerhalb dieser fSacKuusnehraüng 54 angeordnet. Diese Sackausnehmung 5^ weist hervorspringend«,'
Flüchen 55 und 56 auf, die an gegenüberliegenden Seiten der
öachausnehmung 54 von dieser ausgehen. Die hervorspringenden Flächen
55 und 56 sind von unterschiedlicher gestalt, wobei die Fläche 55
ziemlich stumpi und die Flache 56 ziemlich scharfwinklig ausgebildet ist. Der Zweck dieser hervorspringenden Flächen 5*>
und 56 soll nach
im Nachstehenden beschrieben werden.
In den Fig, 7, 8 ti rid 9 der Zeichnungen wird die Verschleißplatte
30 der Pumpe mit der erfindungsgemäßen Druck- und Abdichtanordnung
bad original -6-
dargestellt. Die Verschleißplatte 30 besitzt eine Stirnseite 60t die
mit den Stirnseiten 32 der Pumpeuzalmräder in Eingriff kommen kann.
Auf der= entgegengesetzten Seite ist sie mit einer Stirnseite 61" versehen,
die eng an der inneren Stirnfläche 31 des Pnmpengehüuses anliegt.
Die Verschleißplatte 30 hat ganz allgemein die Gestalt der
Ziffer 8 und weist zwei allgemein kreisförmig ausgebildete^Abschnitte
auf.
Der äußere Umfang der Verschleißplatte 3n ist mit Ausnehmungen
versehen, so daß Umfangsabschnitte 65 mit kleinerem Halbmesser im
Vergleich zu den TJmfangsabschnitten 66 entstehen, welche mit dem Pumpengehäuse in Eingriff stehen»
Die Verschleißplatte 30 weist mittige Bohrungen 68 und 69 auf,
welche zur Aufnahme der Wellenzapfen 16 der Zahnräder 13 und 14 dienen,
Diese mittigen Bohrungen sind etwas größer als die Wellenzapfen der
Zahnräder, so daß sich die Verschleißplatte in bezug auf die Achsen
der Zahnräder in einem bestimmten Maße seitlich verschieben kann«
Die Gestalt der Verschleißplatte ist in ihrem mittigen Abschnitt unterschiedlich, wie aus den Figo 7 und 8 ersichtlich ist. Dieser
Abschnitt ist entsprechend den hervorspringenden Flächen 3^ und 56
im Pumphohltaum 25 ausgeführt. Auf diese Weise kann die Verschleißplatte
nur in einer bestimmten Lage in den Pumphohlraum 25 eingesetzt
werden, so daß sichergestellt ist, daß ihre Stirnseite 61 an der inneren Stirnfläche 31 der Saclfausnehmung 54 und ihre Stirnseite 60
an der Seite der Zahrnäder 13 und 14 angeordnet iste Auf der Verschleißplatte
30 ist daher ein gerader Abschnitt 70 vorgesehen, der in seiner Auebildung im allgemeinen der hervorspringenden Fläche 5*>
des Pumphohlraumes 2"» entspricht, lowie ein kreisbogenfnrmig eingeschnittener
Abschnitt 71 auf· der entgegengesetzten Seite der Verschleißplatte,
welcher in seiner Ausbildung im allgemeinen der hervorspringenden
109821/0207 ^ 0R) - 7 -
Fläche 56 im Pumpenhohlraum 21} entsprichte
Auf der Stirnseite 6o der Verschleißplatte 30 sind um die
mittlren Bohrungen 68 und 69 herum Ausnehmungen 73 vorgesehen. Mit
diesen Aiisuehmungen 73 stehen in senkrechter Richtung angeordnete
Ausnehmungen lh in Verbindung, welche dazu dienen, die zwischen den
in Eingriff miteinander stehenden Zahnrädern befindliche Flüssigkeit
zu den Ausnehmungen 7^ zu leiten, wodurch gewährleistet wird, daß
den mitLigen Bohrungen 68 und 69 ausreichend Schmiermittel zugeführt
wird, um diese während des Betriebes der Pumpe zn schmieren und zu
kühlen. · J|
In der Stirnseite öl der Verschleißplatte 30 befindet sich eine
ununterbrochen durchgeführte Nut 77» die in einer allgemein "brillen·*
förmigen" Anordnung um die Wellenzapfen der Zahnräder herumgeführt ist
und gerade Abschnitte 7P und 79 anthält, die sich zwischen den kreisförmigen Abschnitten der Nut 77 um die Bohrungen 68 und 69 herum zu
den limiangsabschnitten 66 erstrecken. Die geraden Abschnitte der
Nuten 79 stehen in radialer Richtung von den kreisbogenförmigen Abschnitten
ab. In der bevorzugten Ausführung der Pumpe sind vier solcher
geraden Nuten 79 vorgesehen, um Flüssigkeit zu der Nut 77 zu führen* *m
Diese Nuten 79 erstrecken sich von der Nut 77 bis zu den Umfangsabschnitten
65 der Verschleißplatte 30«
Innerhalb der Nut 77 befinden sich in zusammengebauter Form zwei
Einsätze, die im allgemeinen die gleiche "brillenförmige" Gestaltung
aufweisen wie die Nut 77· Innerhalb der Nut 77 befindet sich ein
elastischer Einsatz oder Elastomer 80 und oberhalb oder über diese»
ein Abdichteinsatz 81, ebenfalls innerhalb der Nut 77«
In den FIg0 10 und 12 wird der elastomere oder elastische Ein··
satz 80 dargestellt. Der elastische Einsatz 80 ist mit mehreren,allge-
st
mein konisch ausgebildeten Vorsprüngen 85 verShen, die sich auf einer
BAD ORIGINAL
10 9821/0207 _,_^;„ - 8-
Seite des Einsatzes befinden, Auf der den. For Sprüngen 85 gegenüberliegenden
Seite weist der Einsatz eine ebene stirnfläche 86 auf«
Me konischen Vorsprünge 85 sind in. gleichmäßigen Abständen über die
ganze Länge dies elastischen Einsatzes 80 verteilte Biese konischen
Vorspränge 85 dienen zur anfänglichen Beaufschlagung de-r: Verschleiß—
platte 30g wie später n<*eli beschribfin werden soll«, De-E elastische
Einsatz SO kann aus Gummi «der einet» ähnlichen Typ; eines Elastomers
bestelin«
Die rebrillenfSrmige" Gestalt des elastischen linsatz-es Sl weist
einen rechteckigen: Querschnitt auf? der genau· der Breite fler Muten
77 antrepaßt ist ^ in welche er eiagesetzt wirft« Wie die Figu H
zeiartjist. der Abdiehteinsatz 81 so ausgebildet,, daü er mit der iüKereii
Stirnfläche 31 tier SaekatismehBiung 54 im PuBipenfcohlraum 25 in Eingriff
kommen kann.
Wenn der Abdichteinsatz 81 mit der inneren Stirnfläche 31 in
Eingriff kommt, entstehen Druckzonen auf der Verschleißplatte 30
und innerhalb der Sackausnehmung 5kt in welcher sich die Verschleißplatte 54 befindet. Es tritt eine Zone 90 niedrigen Druckes auf, die
sich ganz allgemein im Gebiet der Einlaßausnehmung 51 und auf der Einlaßseite der Pumpe befindet« Eine Zone -Pl hohen Druckes tritt auf,
die sich um den größten Teil der Verschleißplatte 30 herum befindet.
Die so gebildete Zone hohen Druckes 9I steht in Verbindung mit der
Auslaß- oder Hochdruckseite der Pumpe an der Auslaßausnehmung 5^«
Die Form und die ^rstreckung der Druckzone 91 sind 8O1 daß die Pumpe
in richtiger Weise druckbelastet wird und daß die in dem neben der Verschleißplatte in dem unter hohem Druck stehenden Auslaßbereich
zwischen den kämmenden Zahnrädern 13 und 14 entstehenden Kräfte ausgeglichen
werden« Infolge des Zwischenraumes zwischen der Fläche 56
des Pumpenhohlraumes 25 und dpr Verschleißplatte 30 gelangt die in der
Auslaßausnehmung 52 unter hohem Druck stehende Fküssigkeit um die mit
109821/0207 SAD0R1GtNAL -9-
der
kleinerem Halbmesser ausgeführten ^infangsabsclinitte 65/herum platte 3n
zu der Stirnseite 61 und zu der Zone hohen Druckes 91*
Die unter hohem Druck in der Zone 91 stehende Flüssigkeit gelangt
durch die Nuten 79 iß die Nut 77« Die unter hohem Druck in der Nut
77 stehende Flüssigkeit übt einen Druck auf den elastischen Einsatz
80 ausj deformiert denselben und bringt dessen Stirnfläche 86 in Eingriff
mit dem Abdiciitein3atz 81 und drückt diesen aus der Verschleißplatte
3o nach außen in Eingriff mit der inneren Stirnfläche 31» Auf
diese Weise ist eine unter Druck stehende flüssiskeitsdichte Abdichtung
gegeben, durch welche gewährleistet wird, daß die Druckzonen auf der |B
Verschleißplatte 30 und innerhalb der Sackausnehmung 5^t beibehalten
werden. Wenn nun der Druck in der Pumpe zunimmt, nimmt gleichzeitig
der Druck des elastischen Einsatzes 80 auf den Abdichteinsatz 81 zu« Die unter Druck stehende Flüssigkeitsabdichtung, welche die Wellenzapfen
16 der Pumpe umgibt, verhindert außerdem, daß Luft infolge des
Einlaftunterdruckes in der Pumpe entlang den Wellenzapfen 16 in die
Pumpe eingesaugt wird· Damit wird verhindert, daß die Pumpe einen
niedrigen Wirkungsgrad hat, was sonst der Fall sein konnte, wenn diese
Abdichtung nicht vorhanden wäre» g*
Wenn die Pumpe zusammengebaut ist, haben die konisch ausgebildeten
Virsprünge 85 eine solche Höhe, daß sie an der unteren Oder Bodenfläche
der Nut 77 anliegen und dabei leicht zusammengedrückt sind«
Somit stellen die konischen Vorsprünge 85 eine ßeaiifschlagung für den
Abdichteinsatz 81 dar und drücken diesen in Eingriff mit der inneren
Stirnfläche 31, bevor die Pumpe irgendeinen Druck entwickelt. Da die
Nut 77 ununterbrochen um die Verschleißplatte 10 herumgeführt i»t,
gelangt die unter Druck stehende Flüssigkeit, ausgehend Von den Nuten
T) in die gesamte Länge der Nut 77» wobei der Abdichteinsatz 81 mit
einer ver-hältnisraaßig gleich großen Kraft auf seiner ganzen Ausdehnung
in Berührung mit der inneren Stirnfläche 31 gedruckt wird»
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*" £ ' - ßAD ORIGINAL
Infolge der Umfangsabschnitte 65 mit kleine-rem Halbmesser ist
der in der Hochdruckzone auf die Verschleißplatte 30 einwirken.de Flüssigkeitsdruck
über die ganze Ausdehnung der VerschleiiJplatte im allgemeinen konstant» Diese Ausnehmungen 05 tragen außerdem dazu bei, daß
die durch Geschwindigkeitsänderungen hervorgerufenen Änderungen des
Druckgradienten ausgeglichen werden. Bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten
neigt der Abdichtungspunkt zwischen den Zahnradzähnen und der
Gehäusebohrung dazu, sich in Richtung der AuslaRöffnung zu verlagern,
während er sich bei niedrigeren Umdrehungsgeschwindigkeiten mehr in Richtung des Einlasses verlagert. Nur in dem Gebiet der L'mfangsabschnitte
66, dip einen verhältnismäßig kleinen Bogen ausfüllen, tritt ein Drnckgradient auf, der die Druckbelastungseigenschatfen der lumpe
verbessert»
Wenn die Pumpe Flüssigkeit unter hohem Druck liefert, wird die
Verschleißplatte 30 in einen festen Eingriff,mit der Stirnseite .60
der Verschleißplatte 30 in Berührung mit den Stirnseiten 32 der Zahnräder 13 und 14,gebracht»
Die unter Druclr stellende Flüssigkeit dient nicht nur zur Dru'ckbelastung
der Pumpe, sondern wirkt auch auf die Umfangsabsclinit(e b5
mit kleinerem Halbmesser ein, da ein Abstand zwischen diesen Flächen
der Verschleißplatte yo und der Sackausnrhmung 54 besteht, und verschieben
die Verschleißplatte seitlich.bis die Abschnitte (j(>
in berührung mit dem Pumphohlraum 25 kommen und damit eine flussigkeitsdichte
Abdichtung zwischen den Abschnitten 66 und dem Pumphohlrauia 2^
schaffen. Diese Abdichtung ist dazu nötig, daß die unter Druck stehende
Flüssigkeit aus der Zone hohen Drmckes 91 nicht zur Zone niedrigeren
Druckes 90 der Verschleißplatte 30 gelangen Kann« Da nur die Umfangsabschnitte
66 in Eingriff mit dem lampengehäuse 25 kommen, kann
die verbeserti! Verschieißplattc 30 wirtschaftlich uerjfs teilt werden,
weil nur die UmfatiKsabschnitte 66 auf dem äußeren Umfang mit der
ORIGINAL·
~ 11 - ■ .
Maschine bearbeitet werden müssen«
Abdichteinsätze 81 sind so ausgebildet, daß sie in verhaltniöm.iRig
spielfreiem Eingriff mit jeder der beiden Seiten der
i\,ut 77 -kQiiü.ieiiy" wodurch die Gefahr ausgeschaltet wirdj daß der elasti·*
sehe Einsatz 80 unter der Einwirkung des hohen Druckes zwischen der
tforschleißplätte 30 und der inneren Stirnfläche 31 aus der Nut 77
herausgedrückt wird, wodurch die Wirkung der Flüssigkeitsabdichtung
verloren gehen würde«
In den Fig. 1% 1Λ, 1* und 16 wird eine abgeänderte Ausführung
einer VerschleiRplatte dargestellt. Diese Verschleißplatte 3oa ist ^J
im allgemeinen von gleichem Aufbau wie die Verschleißplatte 30« Die
mit der Vertichleißplatte 30 identischen Abschnitte der Verschleißplatte
30a sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen, wobei der Zusatz "a"
angehängt worden ist«, Der Unterschied zwischen den beiden Verschleiß·»
platten besteht darin, daß in der abgeänderten Verschleißplatte 30a eine
Nut 77a verwendet wird, die eine allgemein "Vf" - förmige Gestalt auf··
weist. Das bei der Verschleißplatte 30 vorhandene und durch die Nut
77 vollständig umgebene Abdichtgebiet um die Bohrungen 68 und 69 herum
ist bei dieser Ausführung entfallen, da dieses Gebiet zur Ausbildung ^
der Zone hohen Druckes nicht e-rforderlich ist. Wenn jedoch die
"W'-fÖTmige Ausbildung verwendet wird, kann eine zusätzliche Dichtung
95 verwendet werden. Diese zusätzliche Abdichtung 95 besteht aus einem elastischen oder elastomeren Abdichteinsatz innerhalb einer Nut
96« Diese zusätzliche Abdichtung ist in dieser Ausführung erfordere
' lieh, da vermieden werden muß, daß unter hohem Druck stehende Flüssigkeit
um die Wellenzapfen 16 der Zahnräder 13 xind 14 herum in dem
Gebiet der Abdichtung 95 über die Stirnseite der Verschleißplatte 30a zur Einlaßseite der Pumpe lecken kann, wie aus den Zeichnungen einwand·«
frei zu ershen ist. Die "V-förmige Abdichtung der Verschleißplatte
30a erzeugt in gleicher Weise eine Zone 91 hohen Druckes auf der
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Verschleißplatte wie bei der Ausführung der Verscliliißplatte 30«
Auf diese. Weise ist die Wirkungsweise der Verschleißplatte JOa der
vorstehend beschriebenen Wirkungsweise der VerschleiBplatte 30 gleich«
Aus dein Vorstehenden geht hervoxt daß durch die vorliegende Erfindung
ein neuer und verbesserter Aufbau einer druckbelasteten Pum^e
angegeben wirdj der zahlreiche Vorteile bietet und infolge der Verwendung der Nuten 77 und den darin befindlichen Bestandteilen unei·*
wartete Resultate erbringt« Der Flüssigkeitsdruck wird ausgenutzt
um eine Höchdruckbelastungszone. zu erzeugen, indem eine Druckbelastung
auf die Abdichtung der Verschleißplatte ausgeübt wird» welche die
Zone der Drückbelastung def iEu"iexte Der innerhalb der Nuten 77
Erzielung einer Abdichtkraft verwendete Druck trägt außerdem zur
Druckbelastung insofern bei, als daß eine zusätzliche Kraft auf
Verschleißplatte ausgeübt wird und diese in Berührung mit den Seitenflächen der Zahnräder bringt.
Es wird weiterhin ein elastischer Bestandteil oder ein Elastomer
verwendet, der bei zusammengebauter Pumpe leicht zusammengedrüc|ft ist
und von sich aus die Verschleißplatte 30 mit einer gewissen Kraft beaufschlagt und diese zunächst in Eingriff mit den Zahnrädern bringt,
so daß eine abdichtende Berührung zwischen den Zahnrädern1 unds der
Verschleißplatte gegeben ist, wodurch der Wirkungsgrad der Fumpe
während des Anlaufbetriebes verbessert wird«
Erfindungsgemäß ist die Formgebung der* verbesserten Verschleiß-·
platte: SOi gewählt/ daß ein fehlerfreier Zusammenbau gewährleistet ist,
indem die Verschleißplatte in der richtigen Lage in den Pum^enhohlxaum
eingesetzt werden muß oder daß ein Einbau nicht möglich ist»
Die verbesserte Verschleißplatte besitzt über einen großen Teil der in der Zone hohen Druckes liegenden Außenfläche Umfangsausnehmungen
f wodurch die durch die Druekgradienten hervorgerufenen; Schwierig—
- ty -■
BAD ORfGINAL
keiten, die normalerweise bei druckbelasteten Pumpen auftreten,
vermieden und auf ein Minimum herabgesetzt werden,,
In der Erfindung ist der druckbelastete Abdichtungsaufbau ein Teil der Verschleißplatte der Pumpe und wird von dieser getragen« Somit
wird eine komplizierte Bearbeitung des Pumpengehäuseinneren vermieden,
da die Verschleißplatte bearbeitet werden kann, ebenso wie die auf ihr befindlichen Teile zur Druckerzeugung und Abdichtung, bevor
die Verschleißplatte in die Pumpe eingesetzt wirde
Bei dem verbesserten Pumpenaufbau der vorliegenden Erfindung werden
Einlaßausnehmungen sowohl in der Abdeckkappe der Pumpe als auch φ
in der Verschleißplatte vorgesehen, s-o daß ein ungehinderter und
ununterbrochener ^ufluß von Flüssigkeit zu den Pumpenzahnrädern erfolgen
kanne Auslaßausnehmungen sind sowohl in der Verschleißpaltte 30
als auch in der Abdeckplatte 12 vorgesehen«, Diese dienen als Hohlräume
und verhindern, daß unter hohem Druck stehende Flüssigkeit zwischen den Pumpenzalmrädern eingeschlossen wird, wodurch der Wirkungsgrad
der Pumpe gesteigert wird» Bogenförmige Ausnehmungen 47 in der Abdeckkappe der Pumpe, die mit der Auslaßausnehmung 46 in Verbindung
stehen, erhöhen weiter den Wirkungsgrad der Pumpe, indem das ^
zum Antrieb der Pumpe erforderliche Drehmoment vermindert wird* da
sich die Ausnehmungen 47 im Gebiet der Zähne der Pumpenzahnräder über
einen Bogenbereich von etwa I07 um die Zahnräder herum erstrecken.
Die bogenförmigen Ausnehmungen 47 verlaufen von den Wurzeln der Pumpenzahnräder,
jin^radialer Richtung zu dem äußeren Umfang der•Zahnradzähne,
wodurch, ein großer Bereich des Puitipendeckels, der sich normalerweise
im Eingriff mit den i'unipenrädern befindet und dabei der Reibung
üuagiirfetzt ist, ausgespart ist, bomit werden die in der Pumpe auftretenden
Uii i bungs ve rl us be wesentlich vermindert«
Die'vor 1 iegende Kr Γ in dung unter Verwendung der verliesK-ertew Ver-
. 10adB21/0?07 "' U "
schleißplatte jO kann auch für solche Pumpen angewendet werden, die
auf jeder Seite der Zahnräder mit einer solchen Verschleißplatte vorsehen sind. Die Wirkungsweise der Verschleißplatte zum Erzeugen, der
Druckbelastung ist bei der Anordnung von zwei Verschleiüplafcten ähnlich
der bereits für eine einzelne Verschleißplatte beschriebenena
Bei der Verwendung von zwei Verschleißplutten wird ein weitereer
Vorteil dadurch erzielt, daß eine nicht so genaue maschinelle Bearbeitung
erforderlich ist, worin die vorstehend beschriebene Abdichtung und Druckbelastung auf jeder der beiden Seiten der Puiapenzahnräder
vorgesehen wird«
Verschiedene Merkmale der Erfindung sind im Vorstehenden beschrieben
und dargestellt worden« Es dürfte jedoch für den Paehmann
ohne weiteres ersichtlich sein, daß zahlreiche Abänderungen darin vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
109821/0*07
Claims (1)
1553a10
P a te nt an s ρ r it c h e „
Hydraulischer Appfat, bestehend aus einem Gehäuse mit einem
darin befindlichen Hohlraum, einem Paar von Endwänden, einem
Paar von drehbaren bestandteilen, die Seitenflächen aufweisen,
welche sich in dem Hohlraum befinden, sowie mit einem Auslaß
und einem Einlaß in dem Gehäuse^ die zu den drehbaren iie«tandbeileu
hin oder von diesen weg führen und wodurch die drehbaren
Bestandteile Flüssigkeit durch den Einlaß erhalten und durch den
Aüslaü abgeben, wobei die durch den Auslaß abgegebene Flüssigkeit unter einem bestimmten Druck steht, mit einer in dem Kohlraum zwischen einer der beiden Endwände und den drehbaren Be-»
standteilen befindlichen Platte» die entgegengesetzt gerichtete
Stirnseiten aufweist und in Richtung der drehbaren Bestandteile
verschiebbar ist und in abdichtenden Eingriff mit der einen
Stirnseite und jedem der beiden drehbaren Bestandteile bringbar
ist, gekennzeichnet durch eine Nut (71} in der anderen Stirnseite (61) der Platte (30) , einen Abdichteinsatz ffi·!); in der
Nut, wobei der Abdichteinsatz nut der einen Stirnfläche (3l)
in Eingriff bringbar ist um eine mit dem Druck im Auslaß (36)
in Verbindung stehende Druekzöne (oia) zu bilde-n,, wodurch der
in der Druckzone (91a) vorhandene Druck die Platte (JO) in
Eingriff mit den drehbaren Bestandteilen (13,14) hält, und
- PA 2 -
durch Nuten (79) auf der anderen Stirnseite der Platte
welche den Druck in der Druckzone (QIa) mit der Nu-t (77) verbinden, so daß der Druck in der Nut den Abdichteinsatz (8l)
in bezug auf die Platte (30) nach außen drücken kann um einen abdichtenden Eingriff zwisehen dem Abdichteinsatz (öl) und der
Stirnfläche (3I) aufrechtzuerhaltene
2C Hydraulischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nut (77) elastische Vorrichtungen (80) voreespuen
sindj die sich im Eingriff mit dem Abdichteinsatz (Bl) befinden
und durch den in der Druckzone (9la) vorhandenen Druck deformier-™
bar sindo
3« Hydraulischer Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Vorrichtungen (80) in einen Eingriff mit
der Endwand (3I) des Gehäuses (ll) beaufschlagt ( Vorsprünge 85)
sind β
4, Hydraulischer Apparat nach Anspruch 2 oder Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Vorrichtungen (80) mit einer
£ Nut (7°) versehen sind, die mit der Nut (77) in Verbindung steht,
wobei die Nut (77) dazu dient, unter Druck stehende Flüssigkeit
an alle Stellen der elastischen Vorrichtungen (80) zu führen»
109821/0207
Leerseite
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DE1653810B2 DE1653810B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1653810C3 DE1653810C3 (de) | 1975-03-13 |
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Family Applications (1)
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- 1967-08-14 SE SE6711437A patent/SE372799B/xx unknown
- 1967-08-14 NL NL6711143A patent/NL6711143A/xx unknown
- 1967-08-15 JP JP42052060A patent/JPS504883B1/ja active Pending
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BE702596A (de) | 1968-01-15 |
FR1533849A (fr) | 1968-07-19 |
NL6711143A (de) | 1968-02-16 |
JPS504883B1 (de) | 1975-02-25 |
GB1172579A (en) | 1969-12-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |