DE2628373C2 - Zahnradpumpe - Google Patents
ZahnradpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe, in. welcher die Wellen ineinandergreifender Zahnradpaare in
Buchsen drehbar gelagert sind, die je mit einer in der
inneren zylindrischen Bohrungswand angeordneten, sich in axialer Richtung erstreckenden Schmiernut
versehen sind, wobei diese axiale Schmiernut einen Teil eines Schmiermitteiumiaufes darsielli, welcher das
Schmiermittel von einer Niederdruckzone neben oder angrenzend an die Saugöffnung durch die Schmiernut
der Buchse, entlang der Stirnfläche der Buchse gegenüber dem zugehörigen Zahnrad und durch eine
Rückleitung zur Niederdruckzone umwälzt, wobei ferner ein Ende des Schmiermittelumlaufes in einer
Niederdruckkammer endet, die als Ausnehmung in der Berührung mit der Fläche des zugehörigen Zahnrades
befindlichen Stirnfläche ausgebildet ist, und wobei die Umwälzung des Schmiermittels durch den Schmiermittelumlauf
zur Schmierung und Kühlung jeder Zahnradwelle durch die Rotation des Zahnrades bewirkt wird.
Es sind Zahnradpumpen der genannten Art bekannt (DE-AS 16 53 81S = US-PS 34 47 472 und DE-OS
17 75 40I=US-PS 34 90 382), bei denen wenigstens zwei
ineinandergreifende Rotoren vorgesehen sind, deren
♦o Wellen in eine Schmierung erfordernde Buchsen
gelagert sind. Dabei enthalien dh; Buchsen in der
Bohrung eine Rille, die mit einer Seitenfläche ihres entsprechenden Rotors in Verbindung steht, und zwar in
einer Zone, in der sich die Räume zwischen den ineinandergreifenden Zähnen im Volumen vergrößern,
wenn die Rotorzähne an der Bohrung vorbeilaufen. Der durch die Volumenvergrößerung hervorgerufene Sog
bewirkt eine Strömung der Flüssigkeit durch die Rille in den Buchsen, so daß somit eine Schmierung der in den
Buchsen umlaufenden Wellen bewirkt wird.
Nahezu während der gesamten Zeit, während der sich der Raum zwischen den ineinandergreifenden Zähnen
vergrößert, ist aber dieser Raum über das Spiel zwischen den ineinandergreifenden Zähnen mit der
Ansaugöffnung verbunden, so daß die Flüssigkeit aus der Ansaugöffnung in diesen Raum eingesaugt wird.
Dadurch wird bei niedriger Drehgeschwindigkeit, d. h. bei kleinem Sog, das den Raum zwischen den Zähnen
durchsetzende Flüssigkeitsvolumen so verringert, daß die Zahnradwellen nicht mehr ausreichend geschmiert
werden, was zu einer starken Abnutzung der Wellen und Buchsen und gegebenenfalls zu einem Festfressen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zahnradpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher sowohl bei hohen als auch bei niedrigen
Geschwindigkeiten ein großer Flüssigkeitsumlauf bei niedrigem Druck erreichbar ist, so daß in allen
Betriebszuständen eine ausreichende zwangsläufige
Schmierung und Kühlung der Wellen erreicht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Niederdruckkammer dem Fußkreis des zugehörigen
Zahnrades benachbart angeordnet ist, wo auf das angesaugte Medium ein Staudruck wirkt, der eine
Strömung über die Zahnzwischenräume in die Niederdruckkammer auslöst, und daß zwischen der Ansaugöffnung
und der Niederdruckkammer eine Wand besteht, die eine unmittelbare Rückströmung des Mediums von
der Nii;derdruckkammer zur Ansaugöffnung verhindert, und daß der Austritt der Rückführung näher am
Kopfkreis des Zahnrades angeordnet ist als die Niederdruckkammer.
Bei der Rotation der ineinandergreifenden Zähne wird der in jedem Zähnraum jedes Zahnrades
eingesogenen Flüssigkeit aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz,
mit welcher die Flüssigkeit durch die Ansaugöffnung eingesogen wird, und der Drehgeschwindigkeit
der ineinandergreifenden Zähne ein Staudruck verliehen. Dieser Staudruck wird dazu
verwendet, einen Teil der angesogenen Flüssigkeit in die Niederdruckkammer jeder Buchse zu drängen.
Deshalb wird auch dann, wenn die ineinandergreifenden Zähne mit geringer Geschwindigkeit umlaufen, die
Flüssigkeit mit niedrigem Druck ausreichend und zwangsläufig in jede Niederdruckkammer gedrängt, so
daß sie durch die axiale Nut jeder Buchse in Umlauf gebracht und durch eine Durchgangsöffnung oder eine
Aussparung in jeder Buchse oder dem Gehäuse zur Ansaugöffnung zurückgeführt wird, wodurch die Wellen
der Zahnräder zwangsweise geschmiert und gekühlt werden. Eine starke Abnutzung oder ein Anfressen kann
somit auch bei niedriger Geschwindigkeit verhindert werden.
Anstatt einer axial verlaufenden Schmiernut kann in der Bohrung jeder Buchse eine Spiralnut ausgebildet
sein. Gemäß einer Ausführung ist ein Ende jeder axialen Nut oder Spiralnut mit ihrer entsprechenden Niederdruckkammer
durch eine hinterschnittene oder Hilfsausnehmung verbunden, die am Grund jeder Welle
gebildet ist, r ährend das andere Ende der axialen Nut oder Spiralnut mit der Ansaugöffnung durch eine axiale
Durchgangsöffnung verbunden ist, die sich von der äußeren Stirnfläche zur inneren Stirnfläche hindurch
erstreckt. Die Buchsen können so ausgebildet sein, daß sie einen D-förmigen Querschnitt haben, und es kann ein
Paar solcher Buchsen mit ihrer, flachen Seiten zusammengefügt werden, die dann aneinanderliegen. So
kann ein Paar aufeinanderpassender axialer Nuten in den flachen Oberflächen der D-förmigen Buchsen
gebildet werden, wenn sie durch Spritzguß oder dergleichen hergestellt werden, so daß, wenn ein Paar
Buchsen in der oben beschriebenen Weise zusammengesetzt werden, das Paar zusammenpassender Nuten
den sich axial erstreckenden Strömungsdurchgang bilden. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, daß der
Schritt für das Bohren eines sich axial erstreckenden Durchgangsloches vermieden werden kann.
Wahlweise ist ein inneres Ende der axialen Nut oder Spiralnut in der Bohrung jeder Buchse mit der
Ansaugöffnung durch die hinterschniitene oder Hilfsausnehmung verbunden, die am Grund jeder Welle
vorgesehen ist, und ein radiales Loch, welches die Bohrung und die A 'lsaugöffnung verbindet, während das
andere oder äußere Ende mit der Niederdruckkammer
durch ein durch dift Buchse von der äußeren Stirnfläche zur inneren Stirnfläche hindurchgebohrtes axiales Loch
verbunden ist. Währenri in der oben beschriebenen ersten Ausführung die in die Druckkammer eingebrachte Flüssigkeit durch die hinterschnittene oder Hilfsausnehmung am Grund der Welle zur axialen Nut oder
Spiralnut in der Bohrung der Buchse strömt, strömt bei
dieser Anordnung die in die Druckkammer eingebrachte Flüssigkeit gerade durch den axialen Durchgang in
Richtung der äußeren Stirnfläche der Buchse, und dann in die axiale Nut oder Spiralnut in der Bohrung der
Buchse.
ίο Wenn die Zahnradpumpe mit hohem Druck arbeitet,
neigt die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit dazu, in die Ansaugöffnung zu lecken, und zwar von der
Auslaßöffnung durch die hinterschnittenen oder Hilfsausnehmungen
am Grund der Wellen, so daß der Druck in der Bohrung jeder Buchse ansteigt und die
Zirkulation der unter niedrigem Druck stehenden Schmierflüssigkeit durch die axiale Nut oder Spiralnut
nachteilig beeinflußt. Die Erfindung kann auch dieses Problem beseitigen. Zu diesem Zweck ist in der Bohrung
jeder Buchse eine sich teilweise in Umfangsrichtung erstreckende oder ringförmige Nut gebildet, die sich im
Abstand von der inneren Stirnfläche, ..-;id zwar in einem
verhältnismäßig geringen Abstand, befindet Ein Ende der sich teilweise in Umfangsrichtung erstreckenden
Nut steht in Verbindung mit der Niederdruckkammer jeder Buchse oder mit der Ansaugöffnung durch ein
Loch, dcu durch die Seitenwand der Buchse gebohrt ist
(während das andere Ende mit der axialen Nut oder Spiralnut in Verbindung steht). Die Ausnehmung oder
jo die Niederdruckkammer steht vorzugsweise in Verbindung
mit der Ansaugöffnung durch die in der Bohrung jeder Buchse gebildete Nut. Die zufriedenstellende
Schmierung und Kühlung der Wellen kann durch diese Anordnung auch dann sichergestellt werden, wenn die
Zahnradpumpe mit hohem Druck arbeitet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zahnradpumpe,
F i g. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zahnradpumpe,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1,
F ι g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Buchse, die zur Lagerung der Welle eines Zahnrades der Zahnradpumpe nach F i g. 1 verwendet wird,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1,
F ι g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Buchse, die zur Lagerung der Welle eines Zahnrades der Zahnradpumpe nach F i g. 1 verwendet wird,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer aus zwei
Buchsen der in F i g. 4 gezeigten Art zusammengesetzten Anordnung mit einer Ansaugöffnung, einer Abgabeöffnung
und einem mit gestrichelten Linien dargestellten Zahnrad,
Fig. 6 eine Ansicht einer Zahnradpumpe zur Erläuterung der Schmierung und Kühlung des ersten
Ausführungsbeispiels,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausfüiirungsbeispiels unter Buchsenanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausfüiirungsbeispiels unter Buchsenanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 8 eine Ansicht der Buchsenanordnung nach F i g. 7 von der Rückseite,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer Buchsenan-Ordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Abwandlung des ersten Ausf'Jhfüngsbeispiels darstellt, und
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer Buchsenan-Ordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Abwandlung des ersten Ausf'Jhfüngsbeispiels darstellt, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Buchsenanordnung,
die in einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird und die eine Abwandlung
des in Fig.7 und S dargestellten zweiten Ausführungsbeispielsist.
In den F i g. 7 und 8 sind die Teile, die den Teilen des in
In den F i g. 7 und 8 sind die Teile, die den Teilen des in
den Fig. 1 bis 6 gezeigten ersten Ausfiihrungsbeispiels
ähnlich sind, durch Bezugszeichen bezeichnet, die jeweils aus dem Bezugszeichen des ähnlichen Teiles im
ersten Ausführungsbeispiel plus 100 besteht. In ähnlicher
Weise bestehen die Bezugszeichen der F i g. 9 und 10 aus Ziffern, die aus der Bezugsziffer eines Teiles im
ersten Ausführungsbeispiel plus 200 bzw. 300 besteht und die ähnliche Teile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeichnen.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1,2
und 3 ist eine Zahnradpumpe 20 gemäß der Erfindung dargestellt, die ein Gehäuse 23 mit einem Pumpenhohlraum
aufweist. F.ine Niederdruckseite oder Ansaugöffnting ist mit 21 und eine Hochdruckseite oder
Auslaßöffnung mit 22 bezeichnet. Ein Paar Zahnräder 24 und 25, die in dem Pumpenhohlraum ineinandergreifen,
werden von Wellen 26, 27 sowie 28, 29 getragen. Die Wellen 26 und 28 auf der rechten Seite sind in einem
Paar Buchsen 30 und 32 drehbar gelagert, während die
Wellen 27 und 29 auf der linken Seite von einem Paar Buchsen 31 und 33 drehbar gelagert sind, wie es im
folgenden im einzelnen beschrieben ist.
Eine Grundplatte 35 mit Bolzenlöchern 34 (Fig. 2)
und eine Abdeckplatte 36 sind an den gegenüberliegenden offenen Seiten des Gehäuses 23 durch Bol/en 37
sicher befestigt (siehe F i g. 2 und 3). Die rechte Seite der Welle 28, welche das Zahnrad 25 trägt, erstreckt sich
durch eine Wellenöffnung 38, die die Grundplatte 35 durchsetzt und mit einer äußeren, nicht dargestellten
Antriebsmaschine verbunden werden kann. Eine öldichtung 39 ist in den einen größeren Durchmesser
aufweisenden versenkten Teil der öffnung 38 eingesetzt und dichtet den rechten Teil der Welle 28 flüssigkeitsdicht
ab.
In dem ersten Ausführungsbeispiel weisen die Buchsen 30, 31, 32 und 33 im wesentlichen gleiche
Konstruktion auf. Wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich, besitzt jede Buchse 30 die Form eines Blockes mit
D-förmigem Querschnitt und einer flachen Oberflächenrippe 40, die sich von der flachen Seitenfläche der
Buchse 30 radial nach auswärts erstreckt. Im Zusammenbau — wie am besten aus F i g. 5 ersichtlich — sind
das Paar oberer und unterer Buchsen 30 und 32 in den Pumpenhohlraum des Gehäuses 23 eingesetzt, wobei
die flachen Flächen der Rippen 40 aneinander liegen. In gleicher Weise ist das linke Paar oberer und unterer
Buchsen 31 und 33 in den Pumpenhohlraum symmetrisch zum rechten Paar oberer und unterer Buchsen 30
und 32 eingesetzt. Deshalb soll nur das rechte Paar Buchsen 30 und 32 im folgenden im einzelnen
beschrieben werden. Die oberen und unteren Buchsen 30 und 32 (Fig. 1 und 3) besitzen erhöhte Teile oder
Vorsprünge 41 bzw. 42, die sich axial von den äußeren Stirnflächen, die von den inneren Stirnflächen der
Buchsen 30 und 32, die an den Stirnflächen der Zahnräder 24 und 25 anliegen, entfernt sind, axial nach
auswärts erstrecken. Wie am besten in F i g. 3 zu sehen, ist ein Dichtungsring 43 über den umfänglichen
Seitenflächen der erhöhten Teile 41 und 42 angeordnet. Eine Kammer 44 ist zwischen der flachen Oberfläche
des erhöhten Teiles 41 oder 42 auf einer Seite und der Grundplatte 35 gebildet, wie es am besten aus Fig.!
ersichtlich ist Wie am besten aus F i g. 3 zu sehen, ist jede Kammer 44 exzentrisch auf der Achse der Welle 26
oder 28 angeordnet um den Kräften zu begegnen, die während des Betriebes erzeugt werden und auf die
Weile 26 oder 28 einwirken, um diese zu kippen oder schräg zu steilen.
ίο
Ein Dichtungsring 45 ist zwischen die Stirnfläche des Gehäuses 23 und die Grundplatte 35 (ohne Abdeckplatte
36) in die in der Stirnfläche gebildete Ausnehmung (wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen) auswärts des
Dichtungsringes 43 eingelegt und sperrt die erhöhten Teile 41 und 42 der Buchsen 30 und 32 ab, so daß eine
Hochdruckzone 46 gebildet wird. Diese Hochdruckzone 46 ist verbunden mit der Auslaßöffnung 22. und zwar
durch einen Ausschnitt oder eine Ausnehmung 47, die im Gehäuse 23 vorgesehen ist.
Die Konstruktion und Anordnung der Buchsen 30 bis 33, wie sie oben beschrieben ist, sichert den Druckausgleich
im netrieb. /Zusätzlich ist die aus den ineinandergreifenden
Zahnrädern 24 und 25 und Buchsen 30 bis 33 bestehende Anordnung einem Druck ausgesetzt, und
zwar aufgrund der Konstruktion und Anordnung, wie sie oben beschrieben ist, so daß die zwangsläufige
Dichtung an den Berührungsflächen zwischen den Zahnrädern 24 und 25 auf einer Seite und den Buchsen
30 bis 33 auf der anderen Seite erreicht werden kann.
Wie in F i g. 1 gezeigt, sind die Wellen 26 bis 29 der
Zahnräder 24 und 25 mit Hinterschneidungen 48, 49, 50 und 51 versehen.
Die innere Stirnfläche der Buchse 30 oder 32, welche das Zahnrad 24 oder 25 berührt, ist mit Ausnehmungen
52 und 53 versehen, wie es am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Wenn diese Buchsen zusammen mit den
Zahnrädern 24 und 25 in das Gehäuse 23 eingesetzt sind, bilden d;ese Ausnehmungen 52 und 53 Räume, die
unmittelbar mit den Ansaugöffnungen und Auslaßöffnungen 21 und 22 in Verbindung stehen, wie es am
besten aus F i g. 5 ersichtlich ist.
Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, weist die innere Stirnfläche jeder Buchse 30 oder 32, welche das Zahnrad
24 oder 25 berührt, eine sich teilweise radial nach auswärts erstreckende Ausnehmung 55 auf. Das äußere
Ende der Niederdruckkammer 55 befindet sich sehr nahe dem Zahnfußkreis des Zahnrades 24 oder 25 und
weist einen Abstand auf zu der Ausnehmung 52, der durch eine Wand 54 hergestellt ist, während das innere
Ende sich in eine axiale Bohrung 56 der Buchse 30 oder 32 öffnet. Diese Ausnehmung 55 bildet eine Niederdruckkammer.
Die Bohrung 56 der Buchse 30 oder 32 ist mit einer sich axial erstreckenden Schmiernut 57 versehen, die in
dem ersten Ausführungsbeispiei im Querschnitt halbkreisförmig ist. Diese axiale Nut 57 ist an einer Stelle
angeordnet, an welcher die Welle 26 oder 28 des Zahnrades 24 oder 25, die in der Buchse 30 oder 32
rotiert, einen Bereich niedriger Belastung der Weile 26
oder 28 aufweist. Das innere Ende der axialen Nut 57 ist zu der inneren Stirnfläche der Buchse 30 oder 3"V die
sich in Berührung mit dem Zahnrad 24 oder 25 befindet, geöffnet, während das äußere Ende zur flachen
Oberfläche des erhöhten Teiles oder des Vorsprunges 41 oder 42 an der äußeren Stirnfläche der Buchse 30
oder 32, die von dem Zahnrad 24 oder 25 entfernt ist, geöffnet ist.
Im zusammengesetzten Zustand sind die Kammern 44, die zu den Bohrungen 56 der Buchsen 30 und 32 offen
sind, so ausgebildet, wie es in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Sie stehen in Verbindung mit der Niederdruckkammer
55, durch die Hinterschneidungen 48 und 50 der Wellen 26 und 28 sowie die axialen Schmiernuten 57 in
den Bohrungen 56 der Buchsen 30 und 32.
Jede der Buchsen 30 und 32 ist außerdem mit einer Nut versehen, deren inneres Ende in die Ausnenmung 52
führt, die mit der Ansaugöffnung 21 verbunden ist In
dem ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem die flachen Oberflächen 40 der Buchsen 30 und 32
aneinanderliegen, sind die Nuten in beiden oder in einer der flachen Oberflächen 40 ausgebildet, und zwar in
solcher Weise, daß im zusammengebauten Zustand diese Nuten den Durchgang 58 bilden, wie er in F i g. 5
gezeigt ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das innere
Ende de". Durchgangs 58 vorzugsweise zur Ausnehmung 52 t.in offen, und zwar entgegengesetzt zum
Zahnfußkreis jedes Zahnrades 24 oder 25, wobei aber das innere Ende radial auswärts des Zahn'ußkreises
angeordnet sein kann. Das äußere Ende des Durchganges 58 ist zur Zone 59 offen, die in den flachen
Oberflächen der erhöhten Teile oder Vorsprünge 41 und 42, die von den Zahnrädern 24 und 25 entfernt sind,
gebildet sind. Jede Zone 59 erstreckt sich radial einwärts und endet an der Bohrung 56. Deshalb steht die
Kammer 44, die mit der Niederdruckkaminer 55 verbunden Ist, dliri.'h dip Ausnehmung 59 und den
Durchgang 58 mit der Ausnehmung 52 in Verbindung, die wiederum mit der Ansaugöffnung 21 verbunden ist.
Das heißt, es ist ein hydraulischer Niederdruckzirkulationskreis zwischen der Ausnehmung 52 und Jen
Niederdruckkammern 55 gebildet.
Es wird nun die Arbeitsweise beschrieben. Bei Drehung der Welle 28 drehen sich die Zahnräder 24 und
25 in dem Gehäuse 21 iti den Richtungen, wie sie durch die Pfeile in F i g. 2 angegeben sind.
Bei Drehung der Zahnräder 24 und 25 in die durch die Pfeile angegebenen Richtungen (F i g. 6) strömt die
durch di. Ansaugöffnung 21 angesogene Niederdruckflüssigkeit
in den Zahnraum 60. Infolge der Trägheit der Flüssigkeit ist das in den Zahnraum 60 einströmende
Flüssigkeitsvolumcn größer als das Flüssigkeitsvolumen
im Zahnraum 61, der durch die Wand des Pumpenhohlraumes des Gehäuses 23 abgeschlossen ist, das heißt, das
Volumen der Flüssigkeit, die in Richtung der Auslaßöffnung 22 bewegt wird. Die Zähne der Zahnräder 24 und
25 werden gegensinnig bewegt in bezug auf die durch die Ansaugöffnung angesogene Flüssigkeit, so daß die
Flüssigkeit heftig gegen die Flächen der Zähne im Raum 60 stößt und in Richtung auf die Achsen der Zahnräder
24 und 25 entlang den Zahnkurven strömt.
Wegen der Relativgeschwindigkeit zwischen der Geschwindigkeit der durch die Einlaßöffnung 21
strömenden Flüssigkeit und der Rotationsgeschwindigkeit der Zahnräder 24 und 25 wird die in den Raum 60
eingeflossene Flüssigkeit zu einem parallelen Staustrom, der in Richtung auf die Achse des Zahnrades 24 oder 25
strömt. Infolgedessen wird die Flüssigkeit in die Niederdruckkammern 55 gedrängt, die dem Weg des
Zahngrundes näher liegen. Die Wand 54 zwischen der Niederdruckkammer 55 und der Ausnehmung 52
hindert die Flüssigkeit daran, aus der Niederdruckkammer 55 zur Ansaugöffnung 21 zu fließen.
Durch die Druckdifferenz zwischen der Niederdruckkammer 55 und der Öffnung des Durchganges 58 in die
Ausnehmung 52 entsteht eine Zirkulation von Flüssigkeit In diesem Ausführungsbeispiel ist die Öffnung des
axialen Durchganges 58 in der Ausnehmung 52 näher dem Weg der Zahnspitzen der Zahnräder 24 und 25
angeordnet, so daß die Flüssigkeit, die aus dem Durchgang 58 ausgeflossen ist, radial nach auswärts weg
von der öffnung fließt und zwar durch die Reibungskraft, die zwischen der Flüssigkeit und der Fläche des
Zahnes wirkt, und der durch die Rotation der Zahnräder 24 und 25 erzeugten Zentrifugalkraft Das heißt, die
Saugkraft wird in der Nähe der öffnung erzeugt. In dem
Zahnraum 60, der sich in einem Abstand von einem Zahn von der öffnung des Durchganges 58 befindet,
existiert der Staustrom, welcher die Flüssigkeit in die Niederdruckkammer 55 drängt. Infolgedessen wird die
Druckdifferenz zwischen der Niederdruckkammer 55 und der öffnung des Durchganges 58 weiter erhöht.
Die in die Niederdruckkammer 55 gedrängle Flüssigkeit strömt durch die Hinterschneidung 48 oder
50 der Welle 26 oder 28 in die axiale Nut 57, die in der Bohrung 56 der Buchse 30 oder 32 gebildet ist, so daß die
Gleitkontaktflächen der Bohrung 56 und der Welle 26 oder 28 geschmiert und gekühlt werden können. Darauf
wird die Flüssigkeit aus der axialen Nut 57 in die Kammer 44 ausgebracht und strömt durch die Zone 59
und den Durchgang 58 in die Ausnehmung 52.
In der Niederdruckzone der Zahnradpumpe 20 wird die Niederdruckflüssigkeit in der oben beschriebenen
Weise in großer Menge umgewälzt, so daß eine sehr wirksame Schmierung und Kühlung erreicht werden
kann, so dsß eine Abnutzung der Wellen 26 und 28 wirksam verhindert werden kann, und zwar nicht nur bei
niedrigen Geschwindigkeiten, sondern auch bei hohen Geschwindigkeiten.
In Fig. 6 ist die Länge /. in Drehrichtung des Zahnrades 24 oder 25 der Niederdruckkammer 55
vorzugsweise größer als die Zahndicke 5. Ansonsten können die erwünschten Wirkungen nicht erreicht
v/erden, weil der Zahnraum 60 abwechselnd zur Niederdruckkammer 55 geöffnet wird und infolgedessen
die Flüssigkeit in Abständen durch die axiale Nut 57 fließt. Die ununterbrochene und sichere Arbeitsweise
der Zahnradpumpe ist unter normalen Arbeitsbedingungen möglich, un<J zwar auch dann, wenn die Schmier-
und Kühlflüssigkeit mit Unterbrechungen fließt.
Das zweite Alisführungsbeispiel der Erfindung, das anhand der F i g. 7 und 8 unten beschrieben werden soll,
ist in der Konstruktion ähnlich dem ersten oben beschriebene:) Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme
jedoch, daß die Richtung des Flüssigkeitsstromes in dem Niederdruckschmier- und Kühlsystem zu dem des
ersten Ausführungsbeispiels entgegengerichtet ist.
In dem ersten Ausführungsbeispiel ändert die in die
Niederdruckkammer 55 eingesogene Flüssigkeit ihre Strömungsrichtung, um so in die Hinterschneidung 48
(49,50 und 51) in Richtung der axialen Nut 57 zu fließen,
so daß etwas Flüssigkeit aus der Niederdruckkammer 55 in die Ausnehmung 52 zurückfließt. Dieses Problem
wird durch das zweite Ausführungsbeispiel behoben. Zu diesem Zweck ist eine Niederdruckkammer 155 einer
Buchse 130 oder 132 mit Abstand von einer Bohrung 156 der Buchse 130 oder 132 angeordnet und steht
unmittelbar mit einer Zone 159 in Verbindung, die in der äußeren Stirnfläche der Buchse 130 oder 132 ausgebildet
ist und zwar durch ein Loch 158, das axial durch die Buchse 130 oder 132 gebohrt ist. Ein radiales Loch 162
ist durch die Buchse 130 oder 132 gebohrt, um die Bohrung 156 und eine Ausnehmung 152 zu verbinden,
die mit der Ansaugöffnung 21 verbunden ist. Wie aus Fig.8 ersichtlich, müssen die Ausnehmungen 159 an
den äußeren Stirnflächen der Buchsen 130 und 132 nicht
so geformt sein, daß sie hydraulisch miteinander verbunden sind, wenn die Buchsen 130 und 132
zusammengesetzt sind.
In dem Niederdruckschmiersystem des zweiten Ausführungsbeispiels fließt die in die Niederdruckkammer
155 gedrängte Flüssigkeit durch das axiale Loch 158, die Zone 159 und die Kammer 144 in die axiale Nut
157 und schmiert die Gleitkontaktflächen der Bohrung 156 und der Welle 26 (27, 28 und 29). Darauf strömt die
Flüssigkeit durch die Hinterschneidiing 48 (49, 50 und
51) und das radiale Loch 162 in die Ausnehmung 152.
Infolgedessen ändert in dem zweiten Ausführungsbeispiel die in die Niederdruckkamnier 155 eingeströmte
Flüssigkeit ihre Strömungsrichtung nicht. Die Flüssigkeit fließt gerade durch das axiale Loch 158 in die
Ausnehmung 159 an der äußeren Stirnfläche der Buchse 130 und 132 und strömt dann über die Zone 159 und die
Kammer 144, um in die axiale Nut 157 zu gelangen. Als Ergebnis kann die Flüssigkeitsströmung, die durch den
Zahnraum 60 fließt, besser zwangsweise in der Niederdruckkammer 155 aufgenommen werden, als es
bei dem ersten Ausfiihrungsbeispiel der Fall ist. Rei dem zweiten Ausführungsbeispiel muß die Oberfläche der
Seitenwand 154 zwischen der Ausnehmung 152 und der Kammer 144 nicht in gleicher Ebene mit der inneren
Stirnfläche der Buchse 130 oder 132 liegend angeordnet sein, wie es am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist.
In dem ersten und dem zweiten Ausfiihrungsbeispiel neigt die Hochdruckflüssigkeit in der Auslaßöffnung 22
bei Betrieb der Pumpe mit hohem Druck dazu, durch die Hinterschneidung oder Hilfsausnchmungen 48 bis 50
der Wellen 26 bis 29 in die Ansaugöffnung 21 /u lecken,
so daß der Druck in den Hinterschneidungen oder Hilfsausnehmungen 48 bis 50 ansteigt, wodurch die
Zirkulation der Niedcrdruckschmicrflüssigkeit nachteilig
beeinflußt wird. Dieses Problem kann durch die Anordnungen nach den Fig. 9 und 10 gelöst werden.
Die in F i g. 9 gezeigte Anordnung ist eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels, während die Anordnung
nach Fig. 10 eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispieles ist. Nach den F i g. 9 und 10 ist
eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 263 oder 363 in der Wand der Bohrung 256 oder 356 einer Buchse 230
(232) oder 330 (332) gebildet und mit einem Abstand von der inneren Stirnfläche der Buchse 230 (232) oder 330
(332) angeordnet. Ein Ende der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 263 oder 363 endet in 'er axialen
Schmiernut 257 oder 357.
In beiden Ausführungen nach den F i g. 9 und 10 ist die Nut 263 oder 363 als sich teilweise in Umfangsrichtung
erstreckend dargestellt. Anstatt die in Umfangsrichtung verlaufende Nut 263 oder 363 in der Wand der Bohrung
256 oder 356 auszubilden, kann in die Bohrung 256 oder 356 eine geeignete Buchse eingesetzt werden, um die
sich in Umfangsrichtung verlaufende Nut 263 oder 363 zu bilden. Eire radiale Nut 264 oder 364 ist in der
inneren Stirnfläche der Buchse 230 (232) oder 330 (332) gebildet, um die Bohrung 256 oder 356 und die
Ausnehmung 252 oder 352 zu verbinden. In der Abwandlung nach F i g. 9 ist die Niederdruckkammer
255 mit Abstand von der Bohrung 256 angeordnet, und es ist das andere Ende oder die öffnung der sich in
Umfangsrichtung erstreckenden Nut 263 zum Boden der Nk'derdruckkammer 255 hin offen. Bei der
Abwandlung nach Fig. 10 ist durch die Buchse 330 oder
332 ein radiales Loch J62 gebohrt, um die Bohrung 356
und die Ausnehmung 352 miteinander zu verbinden.
Bei der Abwandlung oder dem dritten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. strömt die
I iiissigkeit aus der Niederdruckkammer 255 durch die in
Umfangsrichtung verlaufende Nut 263 in die axiale Nut 257. In der Abwandlung oder dem vierten Ausfiihrungsbeispiel
nach Fig. 10 strömt die Flüssigkeit aus der axialen Nut 357 durch die in Umfangsrichtung
verlaufende Nut 363 und das radiale Loch 362 in die Ausnehmung 352. Infolgedessen enthalten die beiden
Niederdruckschmiersysteme nach den F i g. 9 und 10 keine Hinterschneidungen 48 bis 51 der Wellen 26 bis 29,
so daß der Druckanstieg in diesen Hinterschneidungen 48 bis 51 niemals die Zirkulation der Flüssigkeit durch
die Niederdruckschmiersysteme nachträglich beeinflussen kann. Infolgedessen wird eine zufriedenstellende
Schmierung und Kühlung der Gleitkontaktflächen der Wellen und der Buchsen erreicht, und zwar auch dann,
wenn die Zahnradpumpe mit hohem Druck arbeitet.
Die Buchsen sind so beschrieben worden, daß sie einen D-förmigen Querschnitt haben und an einer
benachbarten Buchse anliegen. Es ist aber selbstverständlich, daß sie in irgendeiner geeigneten Form
hergestellt sein können und daß anstatt einer aus zwei Teilen bestehenden Konstruktion ein Buchsenpaar als
Konstruktionseinheit ausgebildet sein kann. Außerdem kann ein Buchsenpaar mit dem Gehäuse aus einem
Stück bestehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:1, Zahnradpumpe, in welcher die Wellen ineinandergreifender Zahnradpaare in Buchsen drehbar gelagert sind, die je mit einer in der inneren zylindrischen Bohrungswand angeordneten, sich in axialer Richtung erstreckenden Schmiernut versehen sind, wobei diese axiale Schmiernut einen Teil eines Schmiermittelumlaufes darstellt, welcher das Schmiermittel von einer Niederdruckzone neben oder angrenzend an die Saugöffnung durch die Schmiernut der Buchse, entlang der Stirnfläche der Buchse gegenüber dem zugehörigen Zahnrad und durch eine Rückleitung zur Niederdruckzone umwälzt, wobei ferner ein Ende des Schmiermittelumlaufes in einer Niederdruckkammer endet, die als Ausnehmung in der in Berührung mit der Fläche des zugehörigen Zahnrades befindlichen Stirnfläche ausgebildet ist, und wobei die Umwälzung des Schmiermittels durch den Schmiermittelumlauf zur Schmierung und Kühlung jeder Zahnradwelle durch die Rotation des Zahnrades bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckkammer (55, 155, 255, 355) dem Fußkreis des zugehörigen Zahnrades (24, 25) benachbart angeordnet ist, wo auf das angesaugte Medium ein Staudruck wirkt, der eine Strömung über die Zahnzwischenräume in die Niederdruckkammer (55, 155, 255, 355) auslöst, und daß zwischen der Ansaugöffnung (21, 121, 221, 321) und der Niederdruckkammer (55,155,255,355) eine Wand besteht, die eine unmittelbare Rückströmung des Mediums von der Nieckrdruckkammer (55,155, 255, 355) zur Ansaugöffnung (21, 121, 221, "521) verhindert, und daß der Austritt der Rückführung näher am Kopfkreis des Zahnrades (24, 25' angeordnet ist als die Niederdruckkammer (55,155,255,355).
- 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schmiernut (57) und ihre entsprechende Niederdruckkammer durch ein Spiel oder einen Raum zwischen Welle (26 bis 29) und ihrer Lagerbuchse (30 bis 31) miteinander verbunden sind und daß eine Rückführung für die Verbindung jeder Schmiernut mit der Ansaugöffnung vorgesehen ist, die aus einer Kammer an der Seite der äußeren Stirnfläche jeder Buchse (30 bis 33) und einer sich dort hindurch erstreckenden Durchgangsöffnung (58) besteht.
- 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (58) durch ein Paar aufeinander passende Nuten gebildet ist, die in den Anschlagsflächen (40) eines Paare aufeinanderliegender Buchsen (30, 32; 31, 33) gebildet sind.
- 4. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schmiernut mit der entsprechenden Niederdruckkammer durch eine Durchgangsöffnung (158) verbunden ist, die sich durch die Buchse und eine an der Seite der äußeren Stirnfläche dieser Buchse gebildete Kammer (159) hindurch erstreckt, und daß eine Rückführung für die Verbindung jeder Schmiernut (57) mit der Ansauge öffnung (21) aus einem Spiel oder einem Raum zwischen Welle (26, 28) und ihrer Lagerbuchse (30 bis 33) sowie einer durch die Seitenwand der Buchse gebohrte oder gebildete öffnung (162) besteht.
- 5. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schmiernut mit derentsprechenden Niederdruckkammer durch eine in der Bohrung (256) der Buchse (230) vorgesehene, sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut (263) verbunden ist
- 6. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 eine Rückführung zur Verbindung jeder Schmiernut (357) mit der Ansaugöffnung (321) vorgesehen ist, die aus einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden, in der Bohrung (356) der Buchse (330) gebildeten Nut (363) und einer in der Seitenwand der Buchse vorgesehenen Öffnung (362) besteht
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