DE3019642A1 - Schnecken-arbeitsmaschine fuer fluide - Google Patents

Schnecken-arbeitsmaschine fuer fluide

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Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Schnecken-Arbeitsmaschine für Fluide
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnecken-Arbeitsmaschine, die als Gasverdichter, Gasexpansionsmaschine oder Flüssigkeitspumpe zur Druckerhöhung von Luft, Gas oder einem Kühlmittel einsetzbar ist.
Schnecken-Arbeitsmaschinen für Fluide, die im wesentlichen Verdichter, Expansionsmaschinen und Pumpen umfassen, sind bekannt.
Normalerweise weisen solche Schnecken-Arbeitsmaschinen für Fluide zwei einander gegenüberliegende Schneckenorgane auf, deren jedes eine Endplatte und eine Evolventen- oder Spiralhülle, die auf der Endplatte aufrecht angeordnet ist, umfaßt. Eine Oldham-Scheibe, die eine Rotation eines der Schneckenorgane um seine eigene Achse verhindert, ist zwischen den beiden Schneckenorganen so angeordnet, daß das eine Schneckenorgan, ohne sich um seine Achse zu drehen,
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eine Umlaufbewegung ausführt, während das andere Schneckenorgan ortsfest bleibt. In der Mitte der Endplatte des ortsfesten Schneckenorgans ist ein Hochdruckschlitz gebildet, der als Abströmöffnung dient, wenn die Maschine als Verdichter oder Pumpe arbeitet, und als Ansaugöffnung für das Arbeitsmedium zur Energieerzeugung dient, wenn die Maschine als Expansionsmaschine arbeitet. Ferner weist das ortsfeste Schneckenorgan eine Niederdrucköffnung auf, die außerhalb der Hülle angeordnet ist. Die Rückseite (eine der Hülle gegenüberliegende Seite der Endplatte) des umlaufenden Schneckenorgans wird mit einem Fluiddruck beaufschlagt, so daß sich die beiden Schneckenorgane nicht voneinander wegbewegen können.
Der Druck des zwischen den beiden Schneckenorganen eingeschlossenen Fluids beaufschlagt einen Punkt, der auf halber Höhe der Hüllen liegt, und eine Kraft, die eines der Schneckenorgane zum Umlaufen bringt (wenn die Arbeitsmaschine als Verdichter oder Pumpe wirkt), bzw. eine Last (wenn die Maschine als Expansionsmaschine wirkt) beaufschlagt eine Kraftübertragungseinheit zwischen dem umlaufenden Schneckenorgan und einer Kurbelwelle. Die Kraftübertragungseinheit ist auf einer Seite der Endplatte des umlaufenden Schneckenorgans gegenüber der Spiralhülle angeordnet, so daß dieser Punkt von dem Punkt in axialer Richtung beabstandet ist, auf den der Fluiddruck wirkt, und die auf diese beiden Punkte wirkenden Kräfte sind entgegengesetzt gerichtet. Somit wird das umlaufende Schneckenorgan mit einem Moment beaufschlagt, durch das es örtlich stark gegen das ortsfeste Schneckenorgan gedrückt wird.
Wenn das umlaufende Schneckenorgan mit einer starken örtlichen Kraft beaufschlagt wird, ergibt sich das Problem eines Verschleißes an den einander berührenden Gleitflächen der
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Schneckenorgane. Auch erhöht sich der reibungsbedingte Leistungsverlust. Da die Schneckenorgane nicht über die gesamten einander berührenden Gleitflächen in engem Kontakt gehalten werden, sondern nur örtlich miteinander in Kontakt gelangen, ergibt sich zur Seite der Hochdrucköffnung, zur Seite der Niederdrucköffnung sowie zwischen den Arbeitsräumen keine zufriedenstellende Dichtung.
Der Druck des zwischen den Schneckenorganen eingeschlossenen Fluids kann zur Erzeugung einer Kraft führen, die dazu tendiert, die beiden Schneckenorgane in axialer Richtung voneinander wegzudrücken. In der US-PS 4· 065 279 ist ein zur Aufnahme dieser Kraft gedachtes hydrodynamisches Axialdrucklager angegeben.
Die US-PS erwähnt jedoch nicht die Tatsache, daß die die Schneckenorgane gegeneinander drückende Kraft örtlich groß oder einseitig wird, und es sind auch keine Mittel zur Lösung dieses Problems angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schnecken-Arbeitsmaschine für Fluide, bei der einem das umlaufende Schneckenorgan beaufschlagenden Moment entgegengewirkt oder dieses vermindert wird; dabei soll das umlaufende Schneckenorgan mit dem ortsfesten Schneckenorgan in engem Kontakt gehalten werden, um einen Leckaustritt des Fluids kleinzuhalten, der durch die Gleitbewegung der beiden Schneckenorgane bedingte Reibungsverlust soll ebenfalls kleingehalten werden, es soll ein hohes Verhältnis von Ausgangs- zu Eingangsleistung bzw. ein hoher Wirkungsgrad erzielbar sein, und ferner soll der an den kontaktierenden Gleitflächen der Schneckenorgane auftretende Verschleiß minimiert werden.
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Die Schnecken-Arbeitsmaschine nach der Erfindung für Fluide, mit einem ersten Schneckenorgan, das eine Endplatte und von dieser aufrecht wegverlaufende Spiralhüllen umfaßt, mit einem zweiten Schneckenorga'n, das eine Endplatte und von dieser aufrecht wegverlaufende Spiralhüllen umfaßt, mit einem Rotations-Sperrelement, das ein Umlaufen des zweiten Schneckenorgans um seine eigene Achse verhindert, mit einem mit dem ersten Schneckenorgan fest verbundenen Gehäuse, mit einer Kurbelwelle, die am Gehäuse um einen mit der Mitte des ersten Schneckenorgans zusammenfallenden Punkt drehbar gelagert ist und einen Kurbelzapfen aufweist, der an einer Stelle angeordnet ist, die von seinem Drehungsmittelpunkt um einen einem Kreisbahnradius entsprechenden Betrag beabstandet ist, und zwischen dem zweiten Schneckenorgan und der Kurbelwelle eine Kraftübertragung bewirkt, mit einer Niederdruck-Öffnung, und mit einer Hochdruck-Öffnung, ist gekennzeichnet durch mehrere Taschen, die in einer Gleitfläche des ersten oder des zweiten Schneckenorgans zur Flüssigkeitsaufnahme gebildet sind, wobei die Taschen am Umfang des Schneckenorgans positioniert sind, durch Flüssigkeits-Zufuhrkanäle zur Zufuhr von Flüssigkeit zu jeder Tasche, durch in den Flüssigkeits-Zufuhrkanälen angeordnete Organe zur Drosselung eines Flüssigkeitsaustritts aus jeder Tasche durch die Zufuhrkanäle, und durch einen Flüssigkeits-Vorrat zur Flüssigkeitszufuhr zu jeder Tasche.
Das besondere Merkmal der Arbeitsmaschine besteht darin, daß zur Lösung der oben genannten Aufgabe wenigstens eines der beiden Schneckenorgane Taschen aufweist, die mit dem anderen Schneckenorgan zusammenwirkend die Flüssigkeit einschließen. Wenn das umlaufende Schneckenorgan also mit einer axialen Druckkraft beaufschlagt wird, wird in den Taschen ein Flüssigkeitsdruck erzeugt, der der Größe der axialen Druckkraft entspricht, so daß dieser axialen Druckkraft, die sonst ort-
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lieh wirksam werden könnte, zum größten Teil entgegengewirkt werden kann. Um der axialen Druckkraft entgegenzuwirken, sind bevorzugt mehrere Taschen vorgesehen, die am Umfang des Schneckenorgans gebildet sind.
Die oben angegebene Aufgabe wird also dadurch gelöst, daß das einwirkende Moment durch den in den Öltaschen erzeugten Druck unwirksam gemacht wird.
Durch die Erfindung wird also eine Schnecken-Arbeitsmaschine für Fluide angegeben, mit einem umlaufenden und einem ortsfesten Schneckenorgan sowie mit einer Mehrzahl Taschen, die in wenigstens einem der Schneckenorgane gebildet sind und mit dem anderen Schneckenorgan zusammenwirkend eine Flüssigkeit einschließen. Wenn das umlaufende Schneckenorgan mit einer axialen Druckkraft beaufschlagt wird, wird in den Taschen ein dieser axialen Druckkraft entsprechender Flüssigkeitsdruck erzeugt, der die das umlaufende Schneckenorgan beaufschlagende einseitige axiale Druckkraft bzw. das Moment ausgleicht bzw. unwirksam macht.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Schnecken-Arbeitsmaschine für Fluide;
Fig. 2 eine Schnittansicht II-II nach Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht einer Oldham-Scheibe; Fig. A-a Ansichten zur Erläuterung der Stelle, die
bis 4-d mit der einseitigen Druckkraft beaufschlagt wird;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
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Fig. 6 in größerem Maßstab eine Schnittansicht
durch den wesentlichen Teil eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 in größerem Maßstab eine Ansicht der wesentlichen Teile eines vierten Ausführungsbeispiels; und
Fig. 8 eine Schnittansicht durch ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Grundaufbau eines Schnecken-Verdichters, einer -Expansionsmaschine bzw. einer -Pumpe ist im wesentlichen derselbe, so daß nachstehend beispielsweise ein Schnecken-Verdichter erläutert wird.
Die Fig. 1-4· zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel. Ein ortsfestes Schneckenorgan 3 besteht aus einer scheibenförmigen Endplatte 1 und Spiralhüllen 2 von der Form einer Evolventenkurve od. dgl. mit gleichmäßiger Dicke t und gleicher Höhe h, die von der Endplatte 1 aufrecht wegverlaufen. Das ortsfeste Schneckenorgan 3 weist in der Mitte einen Austrittsschlitz (Hochdruck-Schlitz) 8 und an seinem äußeren Teil einen Eintrittsschlitz (Niederdruck-Schlitz) 9 auf. Das ortsfeste Schneckenorgan 3 umfaßt mehrere, z. B. sechs, Ölzufuhrkanäle 10 (10a, 10b, 10c ...) und sechs Öltaschen 13 (13a, 13b, 13c ...), die umfangsmäßig gleichwinklig und gleichbeabstandet von der Mitte Os des Schneckenorgans 3 angeordnet sind. Die Öltaschen 13 sind so angeordnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Öltaschen gleich oder kleiner als die doppelte Strecke Os · Om (nachstehen als Kreisbahnradius ε bezeichnet) ist.
Die Ölzufuhrkanäle 10 sind über Drosselorgane 11 (11a, 11b, lic ...) mit einer gemeinsamen Ölzufuhrleitung 12 verbunden, die ihrerseits an eine Ölförderpumpe angeschlossen ist. *'*
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Ein umlaufendes Schneckenorgan 6 umfaßt eine scheibenförmige Endplatte 4·, Spiralhüllen 5 gleicher Form und Größe wie die Spiralhüllen 2 des Schneckenorgans 3, die ebenfalls von der Endplatte 4 aufrecht wegverlaufen, und eine NaLa 6a, die an der den Spiralhüllen 5 fernen Seite der Endplatte 4· (nachstehend als Rückseite bezeichnet) gebildet ist. Die Mitte der Nabe 6a liegt auf der Mittellinie Om des umlaufenden Schneckenorgans 6.
Das ortsfeste und das umlaufende Schneckenorgan 3 und 6 greifen so ineinander, daß die Spiralhüllen 2 und 5 einan- ·' der zugewandt sind, und ein Spiralenende 2a der Spiralhüllen ■ 2 sowie ein Spiralenende 5a der Spiralhüllen 5 sind um i' einen Punkt 0, der mittig zwischen den Mittelpunkten Om j und Os liegt, symmetrisch.
Ein Gehäuse 14- ist mit einer Mehrzahl Bolzen auf der Oberseite des ortsfesten Schneckenorgans 3, auf der die Spiralhüllen angeordnet sind, gesichert und auf der dem ortsfesten Schneckenorgan 3 zugewandten Seite mit einer Ausnehmung 14-a versehen, die mit dem Austrittsschlitz 8 durch eine Leitung 16 verbunden ist, in der ein Druckminderventil 15 vorgesehen ist.
Eine Kurbelwelle 17 ist in am Gehäuse IA- gesicherten Lagern 18 und 19 drehbar gelagert, und ihre Achse fällt mit der Mitte Os des ortsfesten Schneckenorgans 3 zusammen. An ihrem Ende weist die Kurbelwelle 17 einen Kurbelzapfen 17a auf, dessen Mitte von der Mittenachse der Kurbelwelle 17 um einen dem Kreisbahnradius £ entsprechenden Betrag beabstandet ist. Der Kurbelzapfen 17a ist an der Nabe 6a des Schneckenorgans mittels eines Lagers 20 befestigt, das zwischen dem Kurbelzapfen 17a und der Nabe 6a angeordnet ist.
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An der Kurbelwelle 17 ist ein Ausgleichsgewicht 21 befestigt.
Nach Fig. 3 weist eine Oldham-Scheibe 7 auf ihrer einen Oberfläche Nuten 7a auf, während die andere Oberfläche unter 90° dazu stehende Nuten 7b aufweist. Die Oldham-Scheibe 7 ist zwischen dem Gehäuse 14- und der Rückseite des umlaufenden Schneckenorgans 6 angeordnet. Die Nuten 7a der Oldham-Scheibe 7 sind auf Oldham-Keile 22, die am Gehäuse IA- vorgesehen sind, aufgesetzt, und die Nuten 7b sind auf Oldham-Keile (nicht gezeigt) an der Rückseite des umlaufenden Schneckenorgans 6 aufgesetzt.
Eine Gleitringdichtung 23 ist in einem Dichtungsgehäuse Zk enthalten, das am Gehäuse I^ gesichert ist, und umfaßt einen am Gehäuse Zk befestigten Dichtring 25, einen beweglichen Ring 26, der verschiebbar auf der Kurbelwelle 17 sitzt, eine Feder 27, die den verschiebbaren Ring 26 gegen den Dichtring
25 drückt, und O-Dichtringe 28, die einen luftdichten Abschluß zwischen dem Gehäuse Zk und dem Dichtring 25 sowie zwischen der Kurbelwelle 17 und dem verschiebbaren Ring
26 bewirken.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 erläutert. Dabei entfällt die Beschreibung der Fluidverdichtung, und es wird nur die Funktion der Maschine beim Ausgleich einer örtlich starken Druckkraft (nachstehend als einseitige Druckkraft bezeichnet), die das umlaufende Schneckenorgan 6 beaufschlagt, erläutert. Schmiermittel unter Druck wird durch die Ölzufuhrleitung 12 zu den Drosselorganen 11a, 11b, lic ... geleitet. Nach Durchströmen der Drosselorgane 11 gelangt das Schmiermittel durch die Zufuhrleitungen 10a, 10b, 10c ... in die Taschen 13a, 13b, 13c ..., so daß diese mit dem Schmiermittel ausgefüllt werden.
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Nach den Fig. 1-4· wirkt eine Kraft Fa, die die Tendenz hat, das umlaufende Schneckenorgan 6 zum Umlaufen zu bringen oder das Fluid zu verdichten, auf die Mitte Om des umlaufenden Schneckenorgans 6, und eine Kraft Ga, die dn ; Tendenz hat, die Fluidverdichtung zu verhindern (d. h. der Gasdruck in den geschlossenen Räumen Va, Vb ...), wirkt auf den Punkt 0, der auf der die Mitten Os und Om verbindenden Linie von diesen Mitten gleichbeabstandet ist. In Axialrichtung wirkt die Kraft Fa auf einen Punkt F, der am Mittelpunkt der axialen Verlängerung des Kurbelzapfens 17a und der Schneckenorgan-Nabe 6a liegt, und die Kraft Ga wirkt auf einen Punkt G, der auf der halben Höhe der Spiralhüllen 5 des umlaufenden Schneckenorgans 6 liegt.
Somit wirkt die einseitige Druckkraft nur auf einen Bereich, der an die Linie angrenzt, die durch die Mitte Om des umlaufenden Schneckenorgans 6 und die Mitte Os des ortsfesten Schneckenorgans 3 verläuft; auf diesen Bereich ist die die Umlauf bewegung des Schneckenorgans 6 bewirkende Kraft Fa gerichtet. Der Bereich, der von der einseitigen Druckkraft beaufschlagt wird, liegt auf der Oberseite des Mittelpunkts Os in Fig. 4-a, auf dessen rechter Seite in Fig. 4-b, an dessen Unterseite in Fig. 4-c sowie auf dessen linker Seite in Fig. ^d. Die einseitige Druckkraft läuft in die gleiche Richtung um, in die die Mitte Om des umlaufenden Schneckenorgans 6 umläuft. Das in den Taschen 13 enthaltene Öl wird von den Drosselorganen 11 daran gehindert, aus den Taschen zurück zum Ölvorrat zu strömen, und die einseitige Druckkraft beaufschlagt das umlaufende Schneckenorgan 6. Somit wird in derjenigen Tasche 13, die in einem von der Druckkraft beaufschlagten Bereich liegt, ein Hydraulikdruck entsprechend der einseitigen Druckkraft erzeugt. Der so erzeugte Hydraulikdruck hält sich im Gleichgewicht mit der gesamten oder einem Teil der einseitigen Druckkraft und wirkt dieser entgegen.
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Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 gleicht demjenigen nach den Fig. 1-4·, wobei jedoch die Spiralhüllen und 2 des umlaufenden und des ortsfesten Schneckenorgans und 3 an ihren Gleitflächen mit Öltaschen 29 ausgebildet sind. Die Taschen 29 sind voneinander unabhängig und in großer Anzahl auf den Spiralhüllen 5 und 2 gebildet. Die Figur zeigt nur die auf der Spiralhülle 5 des umlaufenden Schneckenorgans 6 gebildeten Öltaschen 29. Angesaugte Gase oder Öl, das während der Verdichtung in die Kammer gespritzt wird, füllen die Taschen 29 an den aufeinander gleitenden Endflächen der Spiralhüllen 5 und 2 während des Betriebs des Verdichters.
Dadurch wird eine gute Schmierung an den Gleitflächen der Spiralhüllen 5 und 2 erzielt; außerdem wird ein Leckstrom von Gasen aus einem geschlossenen Hochdruckraum, z. B. dem geschlossenen Raum Vd, zu einem geschlossenen Niederdruckraum Vd1 an den Spiralhüllen 5 und 2 vorbei wirksam verhindert.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Öltaschen 13 des ersten Ausführungsbeispiels in zwei Reihen (oder mehr als zwei Reihen) angeordnet. Die Öltaschen 13 umfassen innere Öltaschen 13g, 13h, 13i, 13j ... und äußere Öltaschen 13o, 13p, 13q, 13r, 13s ... . Die Öltaschen sind so angeordnet, daß der Abstand zwischen den inneren und den äußeren Öltaschen und der Abstand zwischen benachbarten Öltaschen der gleichen Reihe kleiner als der doppelte Kreisbahnradius S ist.
Jede Öltasche 13 (13a, 13b, 13c ...) wirkt mit einem der Qlzufuhrkanäle 10 zusammen. Wenn die Öltaschen in einer Mehrzahl Reihen vorgesehen sind, wird die Anzahl Öltaschen 13 erhöht. Es ist möglich, die Anzahl der Ölzuführkanäle 10 da-
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durch zu vermindern, daß zusätzliche Mittel vorgesehen werden, die nachstehend unter Bezugnahme auf ein viertes Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 werden Kanäle 30, die eine Drosselwirkung haben, zum Verbinden der Öltaschen 13a, 13b, 13c ... des ersten, des zweiten und des dritten Ausführungsbeispiels untereinander verwendet. Sämtliche Öltaschen 13a, 13b, 13c ... können untereinander verbunden werden, indem jeweils benachbarte Öltaschen durch einen Kanal 30 verbunden werden. Bevorzugt werden jedoch z. B. drei Taschen durch die Kanäle 30 zu einer Gruppe zusammengefaßt, und nur die mittlere Öltasche wird bevorzugt mit dem Ölzufuhrkanal 10 verbunden. Durch Unterteilen der Öltaschen in eine Mehrzahl Gruppen, deren jede z. B. drei Öltaschen umfaßt, kann nicht nur die Anzahl Ölzufuhrkanäle 10 vermindert werden, sondern es kann auch von der mittleren Öltasche 13, die mit dem Ölzufuhrkanal 10 verbunden ist, den benachbarten, nicht damit verbundenen Öltaschen 13 eine erforderliche Ölmenge zugeführt werden (um den Ölverlust aus den Taschen 13 bei Beaufschlagung mit der Druckkraft auszugleichen) .
Bei den vorstehend erläuterten vier Ausführungsbeispielen sind die Öltaschen 13 nur in dem ortsfesten Schneckenorgan gebildet. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Öltaschen 13 können auch in dem umlaufenden Schneckenorgan 6 (vgl. Fig. 8) gebildet sein. In diesem Fall ist es erforderlich, die Lage und die Abmessung (Weite) der Öltaschen 13 und der Ölzufuhrkanäle 10 derart zu wählen, daß sie jederzeit in Strörnungsverbindung miteinander gehalten werden. Nach Fig. 8 kann jedes Drosselorgan 11 durch ein Absperrorgan 31 ersetzt werden. Außerdem werden die Ölzufuhrkanäle nur in dem ortsfesten Schneckenorgan gebildet. Die Erfindung
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ist jedoch auch nicht auf diese Anordnung beschränkt; die Ölzufuhrkanäle können auch in dem umlaufenden Schneckenorgan und in der Kurbelwelle gebildet werden.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß durch die Bildung von Öltaschen in den Gleitflächen des ortsfesten und/oder des umlaufenden Schneckenorgans einer Schnecken-Arbeitsmaschine für Fluide die Erzeugung eines Drucks in diesen Öltaschen ermöglicht wird, wobei die Öltaschen an Stellen vorgesehen sind, auf die eine einseitige Druckkraft wirkt, so daß der in den Taschen erzeugte Druck der ganzen oder einem Teil der einseitigen Druckkraft, die zwischen dem umlaufenden und dem ortsfesten Schneckenorgan wirkt, entgegenwirkt. Durch die Erfindung ergibt sich also der Vorteil, daß ein auf das umlaufende Schneckenorgan wirkendes Moment ausgeglichen oder vermindert wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Schnecken-Arbeitsmaschine für Fluide,
    - mit einem ersten Schneckenorgan, das eine Endplatte und von dieser aufrecht wegverlaufende Spiralhüllen umfaßt;
    - mit einem zweiten Schneckenorgan, das eine Endplatte und von dieser aufrecht wegverlaufende Spiralhüllen umfaßt;
    - mit einem Rotations-Sperrelement, das ein Umlaufen des zweiten Schneckenorgans um die eigene Achse verhindert;
    - mit einem mit dem ersten Schneckenorgan fest verbundenen Gehäuse;
    - mit einer Kurbelwelle, die am Gehäuse um einen mit der Mitte des ersten Schneckenorgans zusammenfallenden Punkt drehbar gelagert, ist und einen Kurbelzapfen aufweist, der an einer Stelle angeordnet ist, die von seinem Drehungsmittelpunkt um einen einem Kreisbahnradius entsprechenden Betrag beabstandet ist, und zwischen dem zweiten Schneckenorgan und der Kurbelwelle eine Kraftübertragung bewirkt;
    - mit einer Niederdruck-Öffnung; und
    - mit einer Hochdruck-Öffnung;
    gekennzeichnet durch
    - mehrere Taschen (13), die in einer Gleitfläche des ersten oder des zweiten Schneckenorgans (3 oder 6) zur Flüssigkeitsaufnahme gebildet sind,
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    - wobei die Taschen (13) am Umfang des Schneckenorgans positioniert sind;
    - Flüssigkeits-Zufuhrkanäle (10) zur Zufuhr von Flüssigkeit zu jeder Tasche (13);
    - in den Flüssigkeits-Zufuhrkanälen (10) angeordnete Organe (11; 31) zur Drosselung eines Flüssigkeitsaustritts aus jeder Tasche (13) durch die Zufuhrkanäle (10); und
    - einen Flüssigkeits-Vorrat zur Flüssigkeitszufuhr zu jeder Tasche (13).
    2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Taschen (13) und die Flüssigkeits-Zufuhrkanäle (10) im ersten Schneckenorgan (3) gebildet sind.
    3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Taschen (13) im zweiten Schneckenorgan (6) und die Flüssigkeits-Zufuhrkanäle (10) im ersten Schneckenorgan (3) gebildet sind
    (Fig. 8).
    A-. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Taschen (13) in den Spiralhüllen (5) des zweiten Schneckenorgans (6) und in der Endplatte (1) und den Spiralhüllen (2) des ersten Schneckenorgans (3) gebildet sind, und
    - daß die Flüssigkeits-Zufuhrkanäle (10) im ersten Schnekkenorgan (3) gebildet sind.
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    5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Taschen (13) in der Endplatte (4) und in den Spiralhüllen (5) des zweiten Schneckenorgans (6) und den Spiralhüllen (2) des ersten Schneckenorgans (3) gebildet sind, und
    - daß die Flüssigkeits-Zufuhrkanäle (10) im ersten Schneckenorgan (3) gebildet sind.
    6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Organe zur Drosselung des Flüssigkeitsaustritts aus jeder Tasche (13) durch die Flüssigkeits-Zufuhrkanäle (10) Drosselorgane (11) sind.
    7. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Organe zur Drosselung des Flüssigkeitsaustritts aus jeder Tasche (13) Absperrventile (31) sind, die ein Strömen der Flüssigkeit von dem Vorrat zu jeder Tasche (13) erlauben, aber ein Ausströmen der Flüssigkeit aus den Taschen (13) zum Vorrat verhindern
    (Fig. 8).
    8. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Taschen (13) in zwei Reihen angeordnet sind (Fig. 6).
    9. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Taschen (13) durch Kanäle (30) mit einer Drosselfunktion untereinander verbunden sind
    (Fig. 7).
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    10. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die eine Drosselfunktion aufweisenden Kanäle (30) eine mittlere Tasche mit den benachbarten Taschen verbinden ,
    - wobei die mittlere Tasche mi5 dem Flüssigkeits-Zufuhrkanal (10) verbunden ist.
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DE19803019642 1979-05-28 1980-05-22 Schnecken-arbeitsmaschine fuer fluide Granted DE3019642A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6505379A JPS55160193A (en) 1979-05-28 1979-05-28 Scroll fluid equipment

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DE3019642C2 DE3019642C2 (de) 1987-05-07

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