DE2628373A1 - Zahnradpumpe - Google Patents
ZahnradpumpeInfo
- Publication number
- DE2628373A1 DE2628373A1 DE19762628373 DE2628373A DE2628373A1 DE 2628373 A1 DE2628373 A1 DE 2628373A1 DE 19762628373 DE19762628373 DE 19762628373 DE 2628373 A DE2628373 A DE 2628373A DE 2628373 A1 DE2628373 A1 DE 2628373A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- opening
- pressure chamber
- gear pump
- low pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0023—Axial sealings for working fluid
- F04C15/0026—Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0088—Lubrication
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/086—Carter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN Z W L· Ö J /
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBE PATENTANWÄLTE
WIDENMAYEBSTRASSE 6 D-8OOO MÜNCHEN 22
TEL. (O89) 22 25 30 - 29 SI 92
A 17176 B/ib 24· Juni 1976
Firma KAYABAKOGYOKABUSHIKIKÄISHA, Sekaiboeki-center-building,
No. 4-1, 2-chome, Hamamatsu-cho, Minato-ku, Tokyo, Japan
Zahnradpumpe
Die Erfindung betrifft allgemein eine Zahnradpumpe, insbesondere einen hydraulischen Kreis, welcher die Wellen eines Paares ineinandergreifender
Zahnräder schmiert und kühlt, und zwar mit einer Flüssigkeit mit niedrigem Druck, die durch eine Ansaugöffnung
der Zahnradpumpe angesogen wird.
Die Schmiervorrichtung für die Schmierung der Wellen eines Paares ineinandergreifender Zahnräder mit Flüssigkeit niedrigen Druckes,
die durch eine Ansaugöffnung einer Zahnradpumpe angesogen wird,
ist bekannt (US-PS 3 447 472 und US-PS 3 490 382). In diesen Druckschriften ist ein Getriebe vorgesehen, das wenigstens zwei
ineinandergreifende Rotoren gezahnter oder gelappter Form enthält,
deren Wellen in Buchsen gelagert sind, die eine Schmierung erfordern.
In diesen Buchsen ist eine Rille in der Bohrung jeder Buchse ausgebildet, die in Verbindung steht mit einer Seitenfläche
ihres entsprechenden Motors, und zwar in einer Zone, die an einer Stelle liegt, wo, wenn die Rotorzähne oder Rotorlappen an
609882/0393
-2-
der Bohrung vorbeilaufen, die Räume zwischen den ineinandergreifenden
Zähnen oder Lappen sich im Volumen vergrößern. Der sich ergebende Sog, der durch die Volumenvergrößerung erzeugt wird,
bewirkt eine Flüssigkeitsströmung durch das Getriebe in die Buchsen,
wodurch die Wellen geschmiert werden, wenn sie in den Buchsen umlaufen.
Während nahezu der gesamten Zeit, wenn der Raum zwischen den ineinandergreifenden
Zähnen oder Lappen vergrößert ist, ist aber der Raum mit der Ansaugöffnung durch das Spiel zwischen den ineinandergreifenden
Zähnen oder Lappen verbunden, so daß die Flüssigkeit von der Ansaugöffnung in den Raum eingesogen wird. Als
Ergebnis wird bei niedriger Drehgeschwindigkeit, bei welcher der durch die Volumenvergrößerung erzeugte Sog schwach ist, die in
den Raum zwischen den Zähnen fließende Flüssigkeit im Volumen beträchtlich verringert, so daß die Wellen der Zahnräder nicht
ausreichend geschmiert werden können mit dem Ergebnis einer übermäßigen Abnutzung der Wellen und Buchsen und einem Anfressen
im ungünstigsten Falle.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zahnradpumpe mit verbesserten Schmiereigenschaften, welche die Flüssigkeit nicht
nur bei niedrigen Geschwindigkeiten sondern auch bei hohen Geschwindigkeiten in verhältnismäßig großer Menge und mit niedrigem
Druck durch sich axial erstreckende Nuten in den Bohrungen der Buchsen umlaufen lassen kann, so daß eine zwangsläufige und
zufriedenstellende Schmierung und Kühlung der Welle erreicht werden
kann.
609882/0393
-3-
Eine Zahnradpumpe gemäß der Erfindung umfaßt wenigstens ein Paar ineinandergreifender Zahnräder, deren Wellen in Buchsen
drehbar gelagert sind. Eine axiale Nut erstreckt sich in der Bohrung jeder Buchse von der inneren Stirnfläche, die sich in
Berührung mit dem Zahnrad befindet, zur äußeren Stirnfläche, die von dem Zahnrad entfernt ist. Ein Ende der axialen Nut ist durch
eine Niederdruckkammer, die durch eine in der inneren Stirnfläche der Buchse ausgebildete Ausnehmung bestimmt ist, mit einer
Ansaugöffnung an einer Stelle verbunden, die neben dem Zahnfußkreis des Zahnrades liegt, während das andere Ende der axialen
Nut durch ein sich hindurch erstreckendes Loch oder eine in der Buchse oder dem Gehäuse der Zahnradpumpe gebildete Aussparung
mit der Druckkammer verbunden ist. Bei der Rotation der ineinandergreifenden Zähne wird der in jedem Zahnraum jedes Rades eingesogenen
Flüssigkeit aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz,
mit welcher die Flüssigkeit durch die Ansaugöffnung eingesogen wird, und der Drehgeschwindigkeit der ineinandergreifenden Zähne
eine Staugeschwindigkeit verliehen. Die Erfindung benutzt diese Flüssigkeitsströmung mit der Staugeschwindigkeit dazu, einen
Teil der angesogenen Flüssigkeit in die Niederdruckkammer jeder Buchse zu drängen. Deshalb wird auch dann, wenn die ineinandergreifenden
Zähne mit geringen Geschwindigkeiten gedreht werden, die Flüssigkeit mit niedrigem Druck zwangsläufig und ausreichend
in jede Niederdruckkammer gedrängt, so daß sie durch die axiale •Nut jeder Buchse in Umlauf gebracht und durch eine Durchgangsöffnung
oder eine Aussparung in jeder Buchse oder dem Gehäuse zur Ansaugöffnung zurückgeführt wird, wodurch die Wellen der Zahnräder
zwangsweise geschmiert und gekühlt werden. Infolgedessen
609882/0393
kann ein Anfressen auch bei niedriger Geschwindigkeit verhindert werden.
Anstatt einer axial verlaufenden Schmiernut kann in der Bohrung jeder Buchse eine Spiralnut ausgebildet sein. Gemäß einer Ausführung
ist ein Ende jeder axialen Nut oder Spiralnut mit ihrer entsprechenden Niederdruckkammer durch eine hinterschnittene
oder HiIfsausnehmung verbunden, die am Grund jeder Welle gebildet ist, während das andere Ende der axialen Nut oder Spiralnut
mit der Ansaugöffnung durch eine axiale Durchgangsöffnung verbunden
ist, die sich von der äußeren Stirnfläche zur inneren Stirnfläche hindurch erstreckt. Die Buchsen können so ausgebildet
sein, daß sie einen D-förmigen Querschnitt haben, und es kann ein Paar solcher Buchsen mit ihren flachen Seiten zusammengefügt
werden, die dann aneinanderliegen. So kann ein Paar aufeinanderpassender
axialer Nuten in den flachen Oberflächen der D-förmigen Buchsen gebildet werden, wenn sie durch Spritzguß
oder dergleichen hergestellt werden, so daß, wenn ein Paar Buchsen
in der oben beschriebenen Weise zusammengesetzt werden, das Paar zusammenpassender Nuten den sich axial erstreckenden Strömungsdurchgang
bilden. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, daß der Schritt für das Bohren eines sich axial erstreckenden
Durchgangioches vermieden werden kann.
Wahlweise ist ein inneres Ende der axialen Nut oder Spiralnut in der Bohrung jeder Buchse mit der Ansaugöffnung durch die hinterschnittene
oder Hilfsausnehmung verbunden, die am Grund jeder Welle vorgesehen ist, und ein radiales Loch, welches die
609882/0393
-5-
Bohrung und die Ansaugöffnung verbindet, während das andere oder
äußere Ende mit der Niederdruckkarnmer durch ein durch die Buchse von der äußeren Stirnfläche zur inneren Stirnfläche hindurchgebohrtes
axiales Loch verbunden ist. Während in der oben beschriebenen ersten Ausführung die in die Druckkammer eingebrichte Flüssigkeit
gedrängt wird, die Richtung ihrer Strömung zu ändern, um durch die hinterschnittene oder Hilfsausnehmung am Grund der Welle
zur axialen Nut oder Spiralnut in der Bohrung der Buchse zu strömen, strömt bei dieser Anordnung die in die Druckkammer eingebrachte
Flüssigkeit gerade durch den axialen Durchgang in Richtung der äußeren Stirnfläche der Buchse, und sie wird dann gedrängt,
ihre Strömungsrichtung zu ändern, um in die axiale Nut oder Spiralnut in der Bohrung der Buchse zu fließen. Deshalb kann
die Niederdruck-Stauströmung wirksamer in die Druckkammer einbracht werden.
Wenn die Zahnradpumpe mit hohem Druck arbeitet, neigt die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit dazu, in die Ansaugöffnung zu
lecken, und zwar von der Auslaßöffnung durch die hinterschnittenen
oder Hilfsausnehmungen am Grund der Wellen, so daß der Druck
in der Bohrung jeder Buchse ansteigt und die Zirkulation der unter niedrigem Druck stehenden Schmierflüssigkeit durch die axiale
Nut oder Spiralnut nachteilig beeinflußt. Die Erfindung kann auch dieses Problem beseitigen. Zu diesem Zweck ist in der Bohrung jeder
Buchse eine sich teilweise in Umfangsrichtung erstreckende
oder ringförmige Nut gebildet, die sich im Abstand von der inneren Stirnfläche, und zwar in einem verhältnismäßig geringen Abstand,
befindet. Ein Ende der sich teilweise in Umfangsrichtung
609882/0393
-6-
erstreckenden Nut steht in Verbindung mit der Niederdruckkammer jeder Buchse oder mit der Ansaugöffnung durch ein Loch, das durch
die Seitenwand der Buchse gebohrt ist (während das andere Ende mit der axialen Nut oder Spiralnut in Verbindung steht). Die Ausnehmung
oder die Niederdruckkammer steht vorzugsweise in Verbindung mit der Ansaugöffnung durch die in der Bohrung jeder Buchse
gebildete Nut. Die zufriedenstellende Schmierung und Kühlung der Wellen kann durch diese Anordnung auch dann sichergestellt
werden, wenn die Zahnradpumpe mit hohem Druck arbeitet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an bevorzugten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Zahnradpumpe,
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3: einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht einer Buchse, die zur Lagerung der Welle eines Zahnrades der Zahnradpumpe nach
Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht einer aus zwei Buchsen der
in Fig. 4 gezeigten Art zusammengesetzten Anordnung mit einer Ansaugöffnung, einer Abgabeöffnung und einem mit
gestrichelten Linien dargestellten Zahnrad, Fig. 6: eine Ansicht einer Zahnradpumpe zur Erläuterung der
Schmierung und Kühlung des ersten Ausführungsbeispiels,
609882/0393
—7 —
Fig. 7: eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Buchsenanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 8: eine Ansicht der Buchsenanordnung nach Fig. 7 von der Rückseite,
Fig. 9: eine perspektivische Ansicht einer Buchsenanordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels darstellt, und
Fig.10: eine perspektivische Ansicht einer Buchsenanordnung,
die in einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird und die eine Abwandlung des in Fig. 7
und 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels ist.
In den Fig. 7 und 8 sind die Teile, die den Teilen des in den Fig. 1 bis 6 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind,
durch Bezugszeichen bezeichnet, die jeweils aus dem Bezugszeichen des ähnlichen Teiles im ersten Ausführungsbeispiel plus
besteht. In ähnlicher Weise bestehen die Bezugszeichen der Fig. 9 und 10 aus Ziffern, die aus der Bezugsziffer eines Teiles im
ersten Ausführungsbeispiel plus 200 bzw. 300 besteht und die ähnliche Teile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bezeichnen.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1,2 und 3 ist eine Zahnradpumpe 20 gemäß der Erfindung dargestellt, die ein
Gehäuse 23 mit einem Pumpenhohlraum aufweist. Eine Niederdruckseite oder Ansaugöffnung ist mit 21 und eine Hochdruckseite oder
Auslaßöffnung mit 22 bezeichnet. Ein Paar Zahnräder 24 und 25, die in dem Pumpenhohlraum ineinandergreifen, werden von Wellen
609882/0393
26, 27 sowie 28, 29 getragen. Die Wellen 26 und 28 auf der rechten
Seite sind in einem Paar Buchsen 30 und 32 drehbar gelagert, während die Wellen 27 und 29 auf der linken Seite von einem Paar
Buchsen 31 und 33 drehbar gelagert sind, wie es im folgenden im einzelnen beschrieben ist.
Eine Grundplatte 35 mit Bolzenlöchern 34 (Fig. 2) und eine Abdeckplatte
36 sind an den gegenüberliegenden offenen Seiten des Gehäuses 23 durch Bolzen 37 sicher befestigt (siehe Fig. 2 und 3). Die
rechte Seite der Welle 28, welche das Zahnrad 25 trägt, erstreckt sich durch eine Wellenöffnung 38, die die Grundplatte 35 durchsetzt
und mit einer äußeren, nicht dargestellten Antriebsmaschine verbunden werden kann. Eine Öldichtung 39 ist in den einen grösseren
Durchmesser aufweisenden versenkten Teil der Öffnung 38 eingesetzt und dichtet den rechten Teil der Welle 28 flüssigkeitsdicht
ab.
In dem ersten Ausführungsbeispiel weisen die Buchsen 30, 31, 32 und 33 im wesentlichen gleiche Konstruktion auf. Wie am besten
aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt jede Buchse 30 die Form eines Blockes mit D-förmigem Querschnitt und einer flachen Oberflächenrippe
40, die sich von der flachen Seitenfläche der Buchse
30 radial nach auswärts erstreckt. Im Zusammenbau - wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich - sind das Paar oberer und unterer
Buchsen 30 und 32 in den Pumpenhohlraum des Gehäuses 23 eingesetzt, wobei die flachen Flächen der Rippen 40 aneinander liegen.
In gleicher Weise ist das linke Paar oberer und unterer Buchsen
31 und 33 in den Pumpenhohlraum symmetrisch zum rechten Paar
609882/0393
-9-
oberer und unterer Buchsen 30 und 32 eingesetzt. Deshalb soll
nur das rechte Paar Buchsen 30 und 32 im folgenden im einzelnen beschrieben werden. Die oberen und unteren Buchsen 30 und 32 (Fig.
1 und 3) besitzen erhöhte Teile oder Vorsprünge 41 bzw. 42, die sich axial von den äußeren Stirnflächen, die von den inneren
Stirnflächen der Buchsen 30 und 32, die an den Stirnflächen der Zahnräder 24 und 25 anliegen, entfernt sind, axial nach auswärts
erstrecken. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, ist ein Dichtungsring 43 über den umfänglichen Seitenflächen der erhöhten Teile
41 und 42 angeordnet. Eine Niederdruckkammer oder ifiederdruckzone
44 ist zwischen der flachen Oberfläche des erhöhte Teiles 41 oder 42 auf einer Seite und der Grundplatte 35 gebildet, wie
es am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist. Wie am besten aus Fig. 3 zu sehen, ist jede Niederdruckkammer 44 exzentrisch auf der
Achse der Welle 26 oder 28 angeordnet, um den Kräften zu begegnen, die während des Betriebes erzeugt werden und auf die Welle
26 oder 28 einwirkt, um diese zu kippen oder schräg zu stellen.
Ein Dichtungsring 45 ist zwischen die Stirnfläche des Gehäuses 23 und die Grundplatte 35 (oder Abdeckplatte 36) in die in der
Stirnfläche gebildete Ausnehmung (wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen) auswärts des Dichtungsringes 43 eingelegt und sperrt die
erhöhten Teile 41 und 42 der Buchsen 30 und 32 ab, so daß eine Hochdruckzone 46 gebildet wird. Diese Hochdruckzone 46 ist verbunden
mit der Auslaßöffnung 22, und zwar durch einen Ausschnitt oder eine Ausnehmung 47, die im Gehäuse 23 vorgesehen ist.
609882/0393
Die Konstruktion und Anordnung der Buchsen 30 bis 33, wie sie oben beschrieben ist, sichert den Druckausgleich im Betrieb.
Zusätzlich ist die aus den ineinandergreifenden Zahnrädern 24 und 25 und Buchsen 30 bis 33 bestehende Anordnung einem Druck
ausgesetzt, und zwar aufgrund der Konstruktion und Anordnung, wie sie oben beschrieben ist, so daß die zwangsläufige Dichtung an
den Berührungsflächen zwischen den Zahnrädern 24 und 25 auf einer Seite und den Buchsen 30 bis 33 auf der anderen Seite erreicht
werden kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Wellen 26 bis 29 der Zahnräder
24 und 25 mit Hinterschneidungen oder Hilfsausnehmungen 48, 49,
50 und 51 versehen.
Es wird nun ein Niederdruckschmiersystem auf der Seite des rechten
Paares von Buchsen 30 und 32 für die Schmierung und Kühlung der Zahnräder 24 und 25 und deren Wellen 26 bis 29 beschrieben.
Es ist aber selbstverständlich, daß ein anderes Niederdruckschmiersystem auch auf der Seite des linken Paares von Buchsen
31 und 33 vorgesehen sein kann, das im wesentlichen ähnlich in der Konstruktion und der Arbeitsweise wie das unten beschriebene
rechte Schmiersystem ist.
Die innere Stirnfläche der Buches 30 oder 32, welche das Zahnrad 24 oder 25 berührt, ist mit Ausnehmungen 52 und 53 versehen,
wie es am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Wenn diese Buchsen zusammen mit den Zahnrädern 24 und 25 in das Gehäuse 23 eingesetzt
sind, bilden diese Ausnehmungen 52 und 53 Räume, die unmit-
609882/0 3 93
telbar mit den Ansaugöffnungen und Auslaßöffnungen 21 und 22 in
Verbindung stehen, wie es am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, weist die innere Stirnfläche
jeder Buchse 30 oder 32, welche das Zahnrad 24 oder 25 berührt, eine sich teilweise radial nach auswärts erstreckende Ausnehmung
55 auf. Das äußere Ende der Ausnehmung 55 befindet sich sehr nahe dem Zahnfußkreis des Zahnrades 24 oder 25 und weist
einen Abstand auf zu der Ausnehmung 52, der durch eine Wand 54 hergestellt ist, während das innere Ende sich in eine axiale Bohrung
56 der Buchse 30 oder 32 öffnet. Diese Ausnehmung 55 bildet eine Niederdruckkammer.
Die Bohrung 56 der Buchse 30 oder 32 ist mit einer sich axial erstreckenden Schmiernut 57 versehen, die in dem ersten Ausführungsbeispiel
im Querschnitt halbkreisförmig ist. Diese axiale Nut 57 ist an einer Stelle angeordnet, an welcher die Welle 26
oder 28 des Zahnrades 24 oder 25, die in der Buchse 30 oder 32 rotiert, den Bereich der hohen Belastung der Welle 26 oder 28
überschreitet. Das innere Ende der axialen Nut 57 ist zu der inneren Stirnfläche der Buchse 30 oder 32, die sich in Berührung mit
dem Zahnrad 24 oder 25 befindet, geöffnet, während das äußere Ende zur flachen Oberfläche des erhöhten Teiles oder des Vorsprunges
41 oder 42 an der äußeren Stirnfläche der Buchse 30 oder 32, die von dem Zahnrad 24 oder 25 entfernt ist, geöffnet
ist.
609882/0393
-12-
Im zusammengesetzten Zustand sind die Niederdruckkammern 45, die zu den Bohrungen 56 der Buchsen 30 und 32 offen sind, so
ausgebildet, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Sie stehen in Verbindung mit der Niederdruckzone oder Niederdruckkammer
44 durch die Hinterschneidungen oder Hilfsausnehmungen 48 und 50 der Wellen 26 und 28 sowie die axialen Schmiernuten 57
in den Bohrungen 56 der Buchsen 30 und 32.
Jede der Buchsen 30 und 32 ist außerdem mit einer axialen Nut
58 versehen, deren inneres Ende in die Ausnehmung 52 führt, die mit der Ansaugöffnung 21 verbunden ist. In dem ersten Ausführungsbeispiel,
bei welchem die flachen Oberflächen 40 der Buchsen 30 und 32 aneinanderliegen, sind die axialen Nuten 58 in
beiden oder in einer der flachen Oberflächen 40 ausgebildet, und zwar in solcher Weise, daß im zusammengebauten Zustand diese
axialen Nuten 58 den Durchgang 58 bilden, wie er in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als die
axialen Nuten, welche den Durchgang 58 bilden, gleichzeitig hergestellt werden können, wenn die Buchsen 30 und 32 durch Spritzguß
oder dergleichen hergestellt werden, so daß der Schritt für das Bohren eines axialen Loches, welches den Durchgang 58 bildet,
vermieden werden kann.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das innere Ende des axialen Durchgangs 58 vorzugsweise zur Ausnehmung 52 hin offen,
und zwar entgegengesetzt zum Zahnfußkreis jedes Zahnrades 24 oder 25, wobei aber das innere Ende radial auswärts des Zahnfußkreises
angeordnet sein kann. Das äußere Ende des axialen Durch-
609882/0393
-13-
ganges 58 ist zur Ausnehmung 59 offen, die in den flachen Oberflächen
der erhöhten Teile oder Vorsprünge 41 und 42, die von den Zahnrädern 24 und 25 entfernt sind, gebildet sind. Jede Ausnehmung
5 9 erstreckt sich radial einwärts und endet an der Bohrung 56. Deshalb steht die Niederdruckzone oder Niederdruckkammer
44, die mit der Niederdruckkammer 55 verbunden ist, durch die Ausnehmung 59 und den axialen Durchgang 58 mit der Ausnehmung
in Verbindung, die wiederum mit der Ansaugöffnung 21 verbunden ist. Das heißt es ist ein hydraulischer Niederdruckzirkulationskreis
zwischen der Ausnehmugn 52 und den Niederdruckkammern 55 gebildet.
Es wird nun die Arbeitsweise beschrieben. Bei Drehung der Welle 28 drehen sich die Zahnräder 24 und 25 in dem Gehäuse 21 in den
Richtungen, wie sie durch die Pfeile in Fig. 2 angegeben sind, wobei die Flüssigkeit von der Ansaugöffnung 21 angesogen und
unter Druck durch die Auslaßöffnung 22 ausgebracht wird.
Bei Drehung der Zahnräder 24 und 25 in die durch die Pfeile angegebenen
Richtungen (Fig. 6) strömt die durch die Ansaugöffnung 21 angesogene Niederdruckflüssigkeit in den Zahnraum 60.
Infolge der Trägheit der Flüssigkeit ist das in den Zahnraum 60 einströmende Flüssigkeitsvolumen größer als das Flüssigkeitsvolumen
im Zahnraum 61, der durch die Wand des Pumpenhohlraumes des Gehäuses 23 abgeschlossen ist. Das heißt das Volumen der
Flüssigkeit, die in Richtung der Auslaßöffnung 22 bewegt wird. Die Zähne der Zahnräder 24 und 25 werden gegensinnig bewegt in
bezug auf die durch die Ansaugöffnung 21 angesogene Flüssigkeit,
609882/0393
-14-
so daß die Flüssigkeit heftig gegen die Flächen der Zähne im Raum 60 stößt und in Richtung auf die Achsen der Zahnräder 24
und 25 entlang den Zahnkurven strömt. Von den Erfindern durchgeführte Experimente haben die Tatsache bestätigt, daß in der Nähe
des Bodens des Raumes 60 eine starke Strömung auftritt, daß aber fast keine Strömung in der Nähe der Zahnspitze vorhanden
ist.
Wegen der Relativgeschwindigkeit zwischen der Geschwindigkeit der durch die Einlaßöffnugn 51 strömenden Flüssigkeit und der
Rotationsgeschwindigkeit der Zahnräder 24 und 25 wird die in den Raum 61 eingeflossene Flüssigkeit zu einem parallelen Staustrom,
der in Richtung auf die Achse des Zahnrades 24 oder 25 · strömt, so daß nahezu keine Flüssigkeit in den axialen Durchgang
58 fließt, der näher der Zahnspitze liegt. Infolgedessen wird die Flüssigkeit in die Niederdruckkammern 55 gedrängt, die
dem Weg des Zahngrundes näher liegt. Die Wand 54 zwischen der Niederdruckkammer 55 und der Ausnehmung 52 hindert die Flüssigkeit
daran, aus der Niederdruckkammer 55 zur Ansaugöffnung 21 zu fließen, so daß die Flüssigkeit wirksam in die Niederdruckkammer
55 eingesogen werden kann.
Es existiert infolgedessen die Druckdifferenz zwischen der Niederdruckkammer
55 und der öffnung des axialen Durchganges 58 in die Ausnehmung 52, so daß die Zirkulation von Flüssigkeit durch
die axialen Schmiernuten 57 der Buchsen 30 und 32 bewirkt wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die öffnung des axialen Durchganges
58 in der Ausnehmung 52 näher dem Weg der Zahnspitzen der
609882/0393
Zahnräder 24 und 25 angeordnet, so daß die Flüssigkeit, die aus dem axialen Durchgang 58 ausgeflossen ist, gedrängt wird, radial
nach auswärts weg von der Öffnung zu fließen, und zwar unter der Reibungskraft, die zwischen der Flüssigkeit und der Fläche des
Zahnes wirkt, und der durch die Rotation der Zahnräder 24 und erzeugten Zentrifugalkraft. Das heißt, die Saugkraft wird in
der Nähe der Öffnung erzeugt. In dem Zahnraum 61, der sich in
einem Abstand von einem Zahn von der Öffnung des Durchganges 58 befindet, existiert der Staustrom, welcher die Flüssigkeit in
die Niederdruckkammer 54 drängt. Infolgedessen wird die Druckdifferenz zwischen der Niederdruckkammer 55 und der öffnung des
Durchganges 58 weiter erhöht, so daß die durch die axialen Nuten 57 der Buchsen 30 und 32 zirkuliert, im Volumen vergrößert
ist.
Die in die Niederdruckkammer 55 gedrängte Flüssigkeit strömt durch die Hinterschneidung 48 oder 50 der Welle 26 oder 28 in
die axiale Nut 57, die in der Bohrung 56 der Buchse 30 oder 32 gebildet ist, so daß die Gleitkontaktflächen der Bohrung 56 und
der Welle 26 oder 28 geschmiert und gekühlt werden können. Darauf wird die Flüssigkeit aus der axialen Nut 57 in die Niederdruckkammer
44 ausgebracht und strömt durch die Ausnehmung 59 und den axialen Durchgang 58 in die Ausnehmung 52, um die Flüssigkeit,
die durch die Ansaugöffnugn 21 fließt, zu vereinen.
In der Niederdruckzone der Zahnradpumpe 20 wird die Niederdruckflüssigkeit
in der oben beschriebenen Weise in großer Menge umgewälzt, so daß eine sehr wirksame Schmierung und Kühlung er-
609882/0393
reicht werden kann, so daß eine Abnutzung der Wellen 26 und 28 wirksam verhindert werden kann, und zwar nicht nur bei niedrigen
Geschwindigkeiten, sondern auch bei hohen Geschwindigkeiten.
Das Niederdruckschmier- und Kühlsystem auf der linken Seite ist im wesentlichen gleich dem oben beschriebenen rechten System,
und zwar bezüglich Konstruktion und Arbeitsweise.
In Fig. 6 ist die Länge L in Drehrichtung des Zahnrades 24 oder 25 der Niederdruckkammer 55 vorzugsweise größer als die Zahndikke
S. Ansonsten können die erwünschten Wirkungen nicht erreicht werden, weil der Zahnraum 60 abwechselnd zur Niederdruckkammer
55 geöffnet wird und infolgedessen die Flüssigkeit in Abständen durch die axiale Nut 57 fließt. Die ununterbrochene und sichere
Arbeitsweise der Zahnradpumpe ist unter normalen Arbeitsbedingungen möglich, und zwar auch dann, wenn die Schmier- und Kühlflüssigkeit
mit Unterbrechungen fließt.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das anhand der Fig. 7 und 8 unten beschrieben werden soll, ist in der Konstruktion
ähnlich dem ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme jedoch, daß die Richtung des Flüssigkeitsstromes
in dem Niederdruckschmier- und Kühlsystem zu dem des ersten Ausführungsbeispiels entgegengerichtet ist.
In dem ersten Ausführungsbeispiel wird die in die Niederdruckkammer
55 eingesogene Flüssigkeit gedrängt, ihre Strömungsrichtung zu ändern, um so in die Hinterschneidung oder die Hiifsaus-
609882/0393
nehmungen 48 (49,50 und 51) in Richtung der axialen Schmiernut
57 zu fließen, so daß etwas von der Flüssigkeit gedrängt wird, aus der Niederdruckkammer 55 in die Ausnehmung 52 zurückzufließen.
Dieses Problem wird durch das zweite Ausführungsbeispiel behoben. Zu diesem Zweck ist eine Niederdruckkammer 155
einer Buchse 130 oder 132 mit Abstand von einer Bohrung 156 der Buchse 130 oder 132 angeordnet und steht unmittelbar mit einer
Ausnehmung 159 in Verbindung, die in der äußeren Stirnfläche der Buchse 130 oder 132 ausgebildet ist, und zwar durch ein Loch
158, das axial durch die Buchse 130 oder 132 gebohrt ist. Ein radiales Loch 162 ist durch die Buchse 130 oder 132 gebohrt, um
die Bohrung 156 und eine Ausnehmung 152 zu verbinden, die mit
der Ansaugöffnung 21 verbunden ist. Wie aus Fig. 8 ersichtlich,
müssen die Ausnehmungen 159 an den äußeren Stirnflächen der Buchsen
130 und 132 nicht so geformt sein, daß sie hydraulisch miteinander verbunden sind, wenn die Buchsen 130 und 132 zusammengesetzt
sind.
In dem Niederdruckschmiersystem des zweiten Ausführungsbeispiels fließt die in die Niederdruckkammer 155 gedrängte Flüssigkeit
durch das axiale Loch 158, die Ausnehmung 159 und die Niederdruckkammer 144 in die axiale Nut 157 und schmiert die Gleitkontaktflächen
der Bohrung 156 und der Welle 26 (27, 28 und 29). Darauf strömt die Flüssigkeit durch die Hinterschneidung oder
die Hilfsausnehmung 48 (49, 50 und 51) und das radiale Loch in die Ausnehmung 152.
609882/039 3
Infolgedessen wird in dem zweiten Ausführungsbeispiel die in die Niederdruckkammer 155 eingesogene Flüssigkeit nicht gedrängt,
ihre Strömungsrichtung zu ändern. Die Flüssigkeit fließt gerade durch das axiale Loch 158 in die Ausnehmung 159 an der äußeren
Stirnfläche der Buchse 130 und 132 und wird dann gedrängt, ihre Strömungsrichtung in der Ausnehmung 159 und der Niederdruckkammer
144 zu ändern, um in die axiale Nut 157 zu strömen. Als Ergebnis kann die Stauflüssigkeitsströmung, die durch den Zahnraum
60 fließt, besser zwangsweise in der Niederdruckausnehmung 155 aufgenommen werden, als es bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der Fall ist. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel muß die Oberfläche
der Seitenwand 154 zwischen der Ausnehmung 152 und der Niederdruckkammer 154 nicht in gleicher Ebene mit der inneren ·
Stirnfläche der Buchse 130 oder 132 liegend angeordnet sein, wie es am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist.
In dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel neigt die Hochdruckflüssigkeit in der Auslaßöffnung 22 bei Betrieb der Pumpe
mit hohem Druck dazu, durch die Hinterschneidungen oder Hilfsausnehmungen
48 bis 50 der Wellen 26 bis 29 in die Ansaugöffnung 21 zu lecken, so daß der Druck in den Hinterschneidungen oder
Hilfsausnehmungen 48 bis 50 ansteigt, wodurch die Zirkulation der Niederdruckschmierflüssigkeit nachteilig beeinflußt wird.
Dieses Problem kann durch die Anordnungen nach den Fig. 9 und 10
gelöst werden. Die in Fig. 9 gezeigte Anordnung ist eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels, während die Anordnung nach
Fig. 10 eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels ist.
609882/0393
-19-
Nach den Fig. 9 und 10 ist eine in Umfangsrichtung verlaufende
Nut 263 oder 363 in der Wand der Bohrung 256 oder 356 einer Buchse 230 (232) oder 330 (332) gebildet und mit einem Abstand angeordnet,
und zwar einem geeigneten Abstand von der inneren Stirnfläche der Buchse 230 (232) oder 330 (332) . Ein Ende der in Umfangsrichtung
verlaufenden Nut 263 oder 363 endet in der axialen Schmiernut 257 oder 357. In beiden Ausführungen nach den
Fig. 9 und 10 ist die Nut 263 oder 363 als sich teilweise in Umfangsrichtung
erstreckend dargestellt. Es ist aber selbstverständlich, daß die Nut 263 oder 363 ringförmig sein kann. Anstatt
die in Umfangsrichtung verlaufende Nut 263 oder 363 in der Wand der Bohrung 256 oder 356 auszubilden, kann in die Bohrung
256 oder 356 eine geeignete Buchse eingesetzt werden, um die sich in Umfangsrichtung verlaufende Nut 263 oder 363 zu bilden.
Eine radiale Nut 264 oder 364 ist in der inneren Stirnfläche der Buchse 230 (232) oder 330 (332) gebildet, um die Bohrung
256 oder 356 und die Ausnehmung 252 oder 352 zu verbinden. In der Abwandlung nach Fig. 9 ist die Niederdruckkammer 255 mit Abstand
von der Bohrung 256 angeordnet, und es ist das andere Ende oder die öffnung der sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Nut 263 zum Boden der Niederdruckkammer 255 hin offen. Bei der Abwandlung nach Fig. 10 ist durch die Buchse 330 oder 332 ein
radiales Loch 362 gebohrt, um die Bohrung 356 und die Ausnehmung 352 miteinander zu verbinden.
Bei der Abwandlung oder dem dritten Ausführungsbeispiel', wie es
in Fig. 9 gezeigt ist, strömt die Flüssigkeit aus der Niederdruckkammer
255 durch die in Umfangsrichtung verlaufende Nut 263
609882/0393
in die axiale Nut 257. In der Abwandlung oder dem' vierten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 10 strömt die Flüssigkeit aus der axialen Nut 357 durch die in Umfangsrichtung verlaufende Nut 363
und das radiale Loch 362 in die Ausnehmung 352. Infolgedessen enthalten die beiden Niederdruckschmiersysteme nach den Fig. 9
und 10 keine Hinterschneidungen oder Hilfsausnehmungen 48 bis 51 der Wellen 26 bis 29, so daß der Druckanstieg in diesen Hinterschneidungen
48 bis 51 niemals die Zirkulation der Flüssigkeit durch die Niederdruckschmiersysteme nachträglich beeinflussen
kann. Infolgedessen wird eine zufriedenstellende Schmierung und Kühlung der Gleitkontaktflächen der Wellen und der Buchsen
erreicht, und zwar auch dann, wenn die Zahnradpumpe mit hohem Druck arbeitet.
Die Buchsen sind so beschrieben worden, daß seJL einen D-förmigen
Querschnitt haben und an einer benachbarten Buchse anliegen. Es ist aber selbstverständlich, daß sie in irgendeiner geeigneten
anstatt
Form hergestellt sein können und daß/eineraus zwei Teilen bestehenden
Konstruktion ein Buchsenpaar als Konstruktionseinheit ausgebildet
sein kann. Außerdem kann ein Buchsenpaar mit dem Gehäuse aus einem Stück bestehen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Zahnradpumpe beschränkt, sondern sie kann auch bei anderen Arten von Zahnrad-.pumpen
angewendet werden, beispielsweise in einer Zahnradpumpe, bei welcher axial bewegliche oder stationäre Seitenplatten sich
in Berührung mit den Seitenflächen der Zahnräder befinden, wobei für jede Seitenplatte ein Niederdruckschmierkreis mit einer Nie-
609882/0393
-21-
derdruckkammer vorgesehen sein kann. Außerdem ist es selbstverständlich,
daß die Erfindung nicht auf die Verwendung von Hinterschneidungen oder HilfsÖffnungen am Grund der Wellen der Zahnräder
beschränkt ist. Die innere Seitenkante der Bohrung der .buchse kann oeispielsweise abgeschrägt sein. Es können andere
geeignete Vorrichtungen verwendet werden, um einen ringförmigen Durchgang um den Grund jeder Welle herzustellen.
609882/0393
Claims (7)
1.) Zahnradpumpe mit wenigstens einem Paar ineinandergreifender
Zahnräder, deren Wellen in Buchsen drehbar gelagert sind, die je mit einer in der Bohrungswand angeordneten, sich in axialer
Richtung erstreckenden Schmiernut versehen sind, wobei diese Schmiernuten mit einer Niederdruckzone an der Seite der
Saugöffnung in Verbindung stehen, so daß bei Drehung der ineinandergreifenden
Zahnräder die Flüssigkeit von der Niederdruckzone durch die Schmiernuten fließt und dabei die Wellen und
Zahnräder schmiert, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schmiernut (57) in den Bohrungen (56) der Buchsen (30 bis 33) mit einem
Ende mit einer Niederdruckkammer (44) verbunden ist, die gebildet ist durch eine Ausnehmung (52) , die in der inneren Stirnfläche
jeder Buchse (30 bis 33) vorgesehen ist, die die Stirnfläche des entsprechenden Zahnrades (24,25) an einer Stelle auf
der Seite der Saugöffnung (21) berührt, wo der Boden-teil jedes
Zahnraumes jedes Zahnrades vorbeiläuft und wo bei der Drehung der ineinandergreifenden Zahnräder (24,25) die durch die Einlaßöffnung
(21) angesaugte Flüssigkeit in eine Stauströmung umgewandelt wird, die radial in jeden Zahnraum strömt, während das
andere Ende jeder Schmiernut (57) oder deren Rücklauföffnung mit der Ansaugöffnung (21) verbunden ist, ohne Widerstand zu finden,
so daß die Stauströmung zwangsläufig durch die Schmiernut (57) in die Druckkammer (46) gelangt.
609882/0393
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauföffnung oder das andere Ende jeder Schmiernut (57)
neben dem Weg der Zahnspitzen des Zahnrades (24,25) angeordnet
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schmiernut (57) und ihre entsprechende Niederdruckkammer
durch ein Spiel oder einen Raum zwischen Welle (26 bis 29) und ihrer Lagerbuchse (30 bis 33) miteinander verbunden sind und daß
eine Rückführung für die Verbindung jeder Schmiernut mit der Ansaugöffnung vorgesehen ist, die aus einer Kammer an der Seite der
äußeren Stirnfläche jeder Buchse (30 bis 33) und einer sich dort hindurch erstreckenden Durchgangsöffnung (58) besteht.
4. Zahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (58) durch ein Paar aufeinander passende
Nuten gebildet ist, die in den Anschlagsflächen (40) eines Paars aufeinanderliegender Buchsen (30,32;31 ,33) gebildet sind.
5. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schmiernut mit der entsprechenden Niederdruckkammer durch
eine Durchgangsöffnung verbunden ist, die sich durch die Buchse und eine an der Seite der äußeren Stirnfläche dieser Buchse gebildete
Kammer hindurch erstreckt,und daß eine Rückführung für die Verbindung jeder Schmiernut (57) mit der Ansaugöffnung (21)
aus einem Spiel oder einem Raum zwischen Welle (26,28) und ihrer
Lagerbuchse (30 bis 33) sowie einer durch die Seitenwand der Buchse gebohrte oder gebildete öffnung besteht.
609882/039 3
-24-
6. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schmiernut mit der entsprechenden Niederdruckkammer durch
eine in der Bohrung (256) der Buchse (230) vorgesehene, sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut (263) verbunden ist.
7. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Rückführung zur Verbindung jeder Schmiernut (357) mit der Ansaugöffnung (321) vorgesehen ist, die aus einer sich in Umfangsrichtung
erstreckenden, in der Bohrung (356) der Buchse (330) gebildeten Nut (363) und einer in der Seitenwand der Buchse
vorgesehenen Öffnung (362) besteht.
609882/0393
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7759475A JPS521605A (en) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Gear pump lubricating device |
JP13886475U JPS5648947Y2 (de) | 1975-10-11 | 1975-10-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628373A1 true DE2628373A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2628373C2 DE2628373C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=26418668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2628373A Expired DE2628373C2 (de) | 1975-06-24 | 1976-06-24 | Zahnradpumpe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4090820A (de) |
DE (1) | DE2628373C2 (de) |
GB (1) | GB1554262A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2378960A1 (fr) * | 1977-02-01 | 1978-08-25 | Gen Signal Corp | Pompe a engrenages perfectionnee a lubrification forcee de ses paliers |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846547A1 (de) * | 1978-10-26 | 1980-04-30 | Pierburg Luftfahrtgeraete | Elbstdichtende zahnradpumpe |
US4253808A (en) * | 1979-06-05 | 1981-03-03 | Hunt Valve Co., Inc. | Hydraulic pumps |
US4392798A (en) * | 1981-04-03 | 1983-07-12 | General Signal Corporation | Gear pump or motor with low pressure bearing lubrication |
US4480970A (en) * | 1981-05-30 | 1984-11-06 | Rolls-Royce Limited | Self priming gear pump |
DE3373692D1 (en) * | 1982-11-10 | 1987-10-22 | Lucas Ind Plc | Bearings for gear pumps |
US4553915A (en) * | 1985-01-08 | 1985-11-19 | Dana Corporation | Low pressure lubrication system for fluid device |
JP2613051B2 (ja) * | 1987-05-07 | 1997-05-21 | カヤバ工業株式会社 | ギヤポンプ |
EP0599038A1 (de) * | 1992-11-27 | 1994-06-01 | Tratech Ag | Drehzahlwandler |
DE4306885C2 (de) * | 1993-03-05 | 1995-08-17 | Bosch Gmbh Robert | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) |
DE4345269C2 (de) * | 1993-07-07 | 1998-10-01 | Mannesmann Rexroth Ag | Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor) |
EP0628725A3 (de) * | 1994-09-05 | 1995-03-15 | Maag Pump Systems Ag | Zahnradpumpe. |
ATE161075T1 (de) * | 1995-05-24 | 1997-12-15 | Maag Pump Systems Ag | Lageranordnung für eine pumpenwelle einer pumpe für das fördern von medien mit unterschiedlicher viskosität |
US5641281A (en) * | 1995-11-20 | 1997-06-24 | Lci Corporation | Lubricating means for a gear pump |
US5702234A (en) * | 1995-12-01 | 1997-12-30 | Micropump, Inc. | Fluid pump with bearing set having lubrication path |
GB9614680D0 (en) * | 1996-07-12 | 1996-09-04 | Courtaulds Fibres Holdings Ltd | Pumps |
JP3932595B2 (ja) * | 1997-03-12 | 2007-06-20 | 株式会社日立製作所 | ギヤポンプ |
US6179594B1 (en) | 1999-05-03 | 2001-01-30 | Dynisco, Inc. | Air-cooled shaft seal |
US6213745B1 (en) | 1999-05-03 | 2001-04-10 | Dynisco | High-pressure, self-lubricating journal bearings |
US6390793B1 (en) * | 2001-02-13 | 2002-05-21 | Haldex Barnes Corporation | Rotary gear pump with fluid inlet size compensation |
US6716011B2 (en) | 2001-06-14 | 2004-04-06 | Monarch Hydraulics, Inc. | Hydraulic pump utilizing floating shafts |
US6588762B2 (en) * | 2001-11-29 | 2003-07-08 | Sauer-Danfoss Inc. | Lathe cut face seal and method for sealing irregularly shaped cavity |
CA2575554A1 (en) | 2004-07-30 | 2006-02-09 | Pulsafeeder, Inc. | Non-metallic gear pump with magnetic coupling assembly |
EP1988290B2 (de) * | 2006-02-20 | 2019-09-11 | Shimadzu Mectem, Inc. | Zahnradpumpe |
US8371755B2 (en) * | 2007-08-06 | 2013-02-12 | Mastergear Worldwide A Division of Recal-Beloit Corporation | Sleeve bearing device |
DE102007054808A1 (de) * | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Robert Bosch Gmbh | Pumpenbaugruppe zur synchronen Druckbeaufschlagung von zwei Fluidkreisen |
DE102010063313A1 (de) * | 2010-12-17 | 2012-06-21 | Robert Bosch Gmbh | Axialscheibe für eine Zahnradpumpe und Zahnradpumpe mit einer solchen Axialscheibe |
US8790090B2 (en) | 2011-07-26 | 2014-07-29 | Hamilton Sundstrand Corporation | Priming of gear pump in alternative attitudes |
DE102012209152A1 (de) * | 2012-05-31 | 2013-12-05 | Robert Bosch Gmbh | Zahnradmaschine mit hydraulischer Verlagerung der Zahnränder |
US9033690B2 (en) * | 2012-05-31 | 2015-05-19 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Scavenge gear pump |
US9482225B2 (en) | 2012-06-04 | 2016-11-01 | Honeywell International Inc. | Gear pump, pumping apparatus including the same, and aircraft fuel system including gear pump |
DE102012217115A1 (de) * | 2012-09-24 | 2014-03-27 | Robert Bosch Gmbh | Zahnradmaschine mit von der Kreisform abweichendem Niederdruckanschluss |
JP6732007B2 (ja) * | 2015-04-01 | 2020-07-29 | セッティマ メカニカ エス.アール.エル. | ギヤ式容積形機械 |
US10590928B2 (en) * | 2017-11-28 | 2020-03-17 | GM Global Technology Operations LLC | Gear pump that removes air from pumped oil |
EP3850218B1 (de) * | 2018-09-13 | 2022-11-02 | Casappa S.p.A. | Volumetrische zahnradmaschine |
CN109869310B (zh) * | 2019-03-28 | 2024-04-30 | 合肥长源液压股份有限公司 | 一种高粘度介质用润滑齿轮泵 |
EP3978753A4 (de) * | 2019-05-30 | 2023-08-02 | IHI Corporation | Externe getriebepumpe |
US11655731B2 (en) | 2020-02-14 | 2023-05-23 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Oil distribution system for gas turbine engine |
US11525444B2 (en) * | 2020-09-30 | 2022-12-13 | GM Global Technology Operations LLC | Scavenge gear plate for improved flow |
FR3125849A1 (fr) * | 2021-07-27 | 2023-02-03 | Eaton Intelligent Power Limited | Commande de pression sur un palier lisse |
US20240328352A1 (en) * | 2023-03-31 | 2024-10-03 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Lubrication system with pump feed from de-aerator |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1775401A1 (de) * | 1967-08-21 | 1972-03-16 | Dowty Hydraulic Units Ltd | Vorrichtung mit mindestens zwei mit Zaehnen oder zahnartigen Vorspruengen versehenen,miteinander kaemmenden Rotoren,wie Zahnradpumpe,Zahnradmotor,Zahnradgetriebe od. dgl. |
DE1528959C (de) * | 1965-02-12 | 1973-08-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verdrängermaschine |
DE1653819B2 (de) * | 1966-06-20 | 1974-01-03 | Dowty Hydraulic Units Ltd., Cheltenham, Gloucestershire (Grossbritannien) | Einrichtung zum Schmieren der Lagerbohrungen einer Verdrängermaschine, insbesondere einer Zahnradpumpe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2891483A (en) * | 1956-04-13 | 1959-06-23 | Thompson Ramo Wooldridge Inc | Movable bushing for pressure loaded gear pumps |
GB1386237A (en) * | 1971-05-18 | 1975-03-05 | Dowty Hydraulic Units Ltd | Rotary positive-displacement hydraulic machines |
-
1976
- 1976-06-22 GB GB25787/76A patent/GB1554262A/en not_active Expired
- 1976-06-23 US US05/699,167 patent/US4090820A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-24 DE DE2628373A patent/DE2628373C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1528959C (de) * | 1965-02-12 | 1973-08-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verdrängermaschine |
DE1653819B2 (de) * | 1966-06-20 | 1974-01-03 | Dowty Hydraulic Units Ltd., Cheltenham, Gloucestershire (Grossbritannien) | Einrichtung zum Schmieren der Lagerbohrungen einer Verdrängermaschine, insbesondere einer Zahnradpumpe |
DE1775401A1 (de) * | 1967-08-21 | 1972-03-16 | Dowty Hydraulic Units Ltd | Vorrichtung mit mindestens zwei mit Zaehnen oder zahnartigen Vorspruengen versehenen,miteinander kaemmenden Rotoren,wie Zahnradpumpe,Zahnradmotor,Zahnradgetriebe od. dgl. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 25 02 793 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2378960A1 (fr) * | 1977-02-01 | 1978-08-25 | Gen Signal Corp | Pompe a engrenages perfectionnee a lubrification forcee de ses paliers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4090820A (en) | 1978-05-23 |
GB1554262A (en) | 1979-10-17 |
DE2628373C2 (de) | 1982-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2628373C2 (de) | Zahnradpumpe | |
DE69618036T2 (de) | Differential-Vorrichtung | |
DE112007001884B4 (de) | Verstellflügelpumpe | |
DE2849994A1 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE1933287A1 (de) | Rotationsmaschine | |
DE3019642A1 (de) | Schnecken-arbeitsmaschine fuer fluide | |
DE19827932B4 (de) | Hydraulikpumpe | |
DE102005047821B4 (de) | Drehschieberpumpe | |
DE112011100941T5 (de) | Hydraulikpumpe/-Motor und Verfahren des Unterdrückens eines Pulsierens der/des Hydraulikpumpe/-Motors | |
WO1995002125A1 (de) | Hydraulische zahnradmaschine (pumpe oder motor), insbesondere innenzahnradmaschine | |
DE2309357A1 (de) | Hochdruckzahnradpumpe | |
DE10248473B4 (de) | Zahnradpumpe | |
DE60011319T2 (de) | Gerotormotor | |
DE10247518A1 (de) | Flügelzellenmaschine | |
DE1653810A1 (de) | Druckbelastete Pumpe | |
DE2029422A1 (de) | Wasserkraftmaschine | |
DE102005033679A1 (de) | Ölpumpe | |
DE202013102079U1 (de) | Zahnradmaschine mit formschlüssiger Axialsicherung einer Lagerbuchse einer Wellenlagerung | |
DE19827924B4 (de) | Hydraulikpumpe | |
DE3301563C2 (de) | Zweikreispumpe | |
DE69924470T2 (de) | Hydraulikmotor mit schmierleitung | |
DE69300335T2 (de) | Drehkolbenpumpe mit vereinfachtem Pumpengehäuse. | |
DE2646727A1 (de) | Zahnradpumpe | |
DE102012221950A1 (de) | Außenzahnradmotor | |
DE3824686C2 (de) | Rotationskolbenmaschine der Gerotor-Bauart |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: TERUYAMA, HIDEO, AGEO, JP |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MUENZHUBER, R., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |