DE19827924B4 - Hydraulikpumpe - Google Patents

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    • F04C2240/60Shafts
    • F04C2240/605Shaft sleeves or details thereof

Abstract

Hydraulikpumpe mit einer Pumpeneinheit (3), die zwischen einem Pumpenkörper (1) mit einer dadurch verlaufenden Lageröffnung (12) und einer Pumpenabdeckung (2) angeordnet ist, wobei eine Antriebswelle (25) zum Antrieb der Pumpeneinheit (3) und eine Lagerbuchse (22) zur Aufnahme der Antriebswelle (25) in der Lageröffnung (12) angeordnet sind, und eine Abdichtkammer (13) an einem Ende des Lageröffnung (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Ölausnehmung (14) in der Lageröffnung (12) ausgebildet ist, um eine hydraulische Verbindung zwischen der Pumpeneinheit (3) und der Abdichtkammer (13) sicherzustellen, und
dass die Lagerbuchse (22) eine Vielzahl von in Achsrichtung der Lageröffnung (12) angeordnete Abschnitte (23) aufweist, dass zwei der Vielzahl der Abschnitte (23) an beiden Enden der Lagerbuchse (22) Stöße (23a) aufweisen, von denen einer entfernt von einem Teil der Lagerbuchse (22) angeordnet ist, mit dem die Antriebswelle (25) bei größerem Druck in Kontakt kommt, und die Stöße (23a) umfangsseitig voneinander beabstandet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulikpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, welche als Energiequelle oder Antrieb, beispielsweise bei Lenkkraftunterstützungsvorrichtungen in Kraftfahrzeugen, dient.
  • Eine Hydraulikpumpe dieses Typs ist beispielsweise in der JP 7-279871 A1 offenbart. Diese Hydraulikpumpe weist eine Pumpeneinheit auf, welche zwischen einem Pumpenkörper und einer Pumpenabdeckung angeordnet ist, sowie eine Antriebswelle, welche von einer Lagerbuchse durch eine Lageröffnung des Pumpenkörpers hindurch gelagert ist, um die Pumpeneinheit anzutreiben. Eine Abdichtkammer ist an einem Ende der Lageröffnung angeordnet.
  • Die Lagerbuchse, welche durch Rundformen einer Platte erhalten wird, weist an ihrem, inneren Umfang eine spiralförmig verlaufende Ölausnehmung auf, welche sich zu beiden Enden hin öffnet und durch welche Hydrauliköl, welches von der Pumpeneinheit austritt, in die Abdichtkammer geleitet wird.
  • Bei dieser bekannten Hydraulikpumpe wird die Pumpeneinheit von der durch die Lagerbuchse gelagerten Antriebswelle angetrieben, das heißt über eine Treibscheibe, die an einem Ende der Antriebswelle angeordnet ist, welches von dem Pumpenkörper vorsteht, wobei ein Antriebsriemen um die Treibscheibe läuft, so daß die Pumpenfunktion erhalten wird.
  • Beim Betreiben der Pumpeneinheit wird von der Pumpeneinheit austretendes Öl erzeugt, welches von der Lageröffnung in die Ölausnehmung geleitet wird. Hydrauliköl in der Ölausnehmung der Lagerbuchse schafft eine Schmierung zwischen der Lagerbuchse und der Antriebswelle und fließt dann in die Abdichtkammer. Die Schmierung zwischen der Lagerbuchse und der Antriebswelle wird durch einen bestimmten Freiraum sichergestellt, der zwischen der Lagerbuchse und der Antriebswelle ausgebildet ist. Schmieröl wird von der Ölausnehmung dem Freiraum zugeführt und bildet bei Drehung der Antriebswelle einen Ölfilm, um die Antriebswelle zu lagern, so daß direkter Kontakt der Antriebswelle mit der Lagerbuchse vermieden ist.
  • Wenn die Antriebswelle die Pumpeneinheit antreibt, wird die Antriebswelle von der Lagerbuchse über den bestimmten Freiraum zwischen den beiden Bauteilen gelagert und kann sich somit in der zylindrischen Lagerbuchse neigen oder hierin verkippen. Infolgedessen gelangt die Lagerbuchse an beiden Enden mit größerem Druck in Kontakt mit der Antriebswelle, jedoch mit geringerem Druck im wesentlichen im mittigen Abschnitt, jeweils in Längsrichtung gesehen. Es ergibt sich hieraus, daß bei der Schmierung zwischen der Lagerbuchse und der Antriebswelle eine stabile Ausbildung eines Ölfilmes an beiden Enden der Lagerbuchse notwendiger ist als im wesentlichen in einem mittigen Abschnitt hiervon.
  • Wenn jedoch bei der bekannten Hydraulikpumpe die Lagerbuchse, welche durch Rundformen einer Platte erhalten wird, einen Stoß oder Anlagebereich in einem Abschnitt hat, mit welchem die Antriebswelle mit größerem Druck in Kontakt gerät, unterbricht der Anlagebereich die Ausbildung eines Ölfilmes, was zu einer schlechten Schmierung, insbesondere an beiden Enden der Lagerbuchse, führen kann. Weiterhin unterbricht aufgrund der Tatsache, daß die Lagerbuchse an ihrem inneren Umfang die Ölausnehmung über die gesamte Längsrichtung hinweg ausgebildet hat, durch welche Hydrauliköl die innere Oberfläche der Lagerbuchse schmiert und dann in die Abdichtkammer fließt, die Ölausnehmung die Ausbildung eines Ölfilms, was schlechte Schmierung an beiden Enden der Lagerbuchse bewirken kann.
  • Insbesondere wenn sich die Antriebswelle dreht, wird das Schmieröl in einer keilförmigen Art und Weise in den Freiraum gezogen, der zwischen der Antriebswelle und der Lagerbuchse ausgebildet ist, um in Drehrichtung dünner zu sein, was einen Ölfilmdruck erzeugt, um die Ausbildung eines Ölfilmes zu ermöglichen. Das Vorhandensein eines Stoßes oder Anlagebereiches und einer Ölausnehmung an der Lagerbuchse verhindert jedoch den Erhalt einer ausreichenden Keilwirkung des Öls und macht eine stabile Ausbildung eines Ölfilmes schwierig, was möglicherweise zu einer schlechten Schmierung führen kann.
  • Die gattungsbildende DE 41 20 757 A1 beschreibt eine Hydraulikpumpe, die in einem Pumpengehäuse einen Kurvenring aufweist, in dem ein Rotor drehbar gelagert ist. In Schlitzen des Rotors sind Flügel verschiebbar. An den Kurvenring und den Rotor grenzen die Stirnflächen eines Gehäuseteilers und einer Druckplatte an. Die Stirnflächen bilden zusammen mit dem Kurvenring, dem Rotor und den Flügeln Arbeitskammern, die Saug- und Druckzonen aufweisen. Im Bereich der Druckzonen sind Dämpfungsräume angeordnet, die von den Stirnflächen des Gehäuseteils bzw. des Pumpengehäuses ausgehen und sich in axialer Richtung in die dahinter liegenden Gehäuseteile als langgestreckte, im Inneren verschlossene Vertiefungen erstrecken. Die Dämpfungsräume sind durch je eine Rippe in Längsrichtung unterteilt.
  • DE 34 27 627 C2 offenbart einen Drehkolbenverdichter mit einem Gehäuse, einem Hauptlager und einem Hilfslager, die in dem Gehäuse angeordnet sind. Eine Kurbelwelle, die sich durch das Gehäuse erstreckt und mit einem Hauptlagerzapfen und einem Hilfslagerzapfen versehen ist, die beiderseits eines Exzenters angeordnet sind, ist auch vorgesehen. Das Haupt- und Hilfsla ger wird über einen Ölkanal mit Öl versorgt, wobei der Ölkanal in das Innere der Kurbelwelle einmündet. In der äußeren Umfangsfläche des Hauptlagerzapfens sind eine erste, in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung der Kurbelwelle verlaufende spiralförmige Ölnut und in der äußeren Umfangsfläche des Hilfslagerzapfens eine zweite spiralförmige Ölnut eingearbeitet. Ein Elektromotor treibt die Kurbelwelle an. Die in den Umfangsflächen von Haupt- und Hilfslagerzapfen eingearbeiteten spiralförmigen Ölnuten sind mit einer in der Umfangsfläche des Exzenters eingearbeiteten Ölnut verbunden. In der Ölnut ist eine Öffnung vorgesehen, die mit dem in das Innere der Kurbelwelle einmündenden Ölkanal in Verbindung steht. Die zweite Ölnut verläuft spiralförmig in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung der Kurbelwelle. Schließlich sind die beiden spiralförmigen Ölnuten in solchen Abschnitten der entsprechenden Lagerzapfen ausgebildet, die nicht stark belastet sind.
  • Schließlich beschreibt die DE 31 43 206 C2 eine Lagerschmiervorrichtung für eine Rotationskolbenmaschine mit einem feststehenden und einem ohne Eigenrotation umlaufenden Spiralelement, deren Kurbelwelle durch zwei Gleitlager in einem Gehäuse gelagert ist und über einen mit einem Gleitlager versehenen Kurbeltrieb mit dem umlaufenden Spiralelement in Verbindung steht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hydraulikpumpe der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der die Druckpulsation und damit die Geräuschentwicklung verringert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung einer Hydraulikpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt entlang Linie II-II in 1;
  • 3 eine Abwicklungsdarstell ung einer Lagerbuchse;
  • 4 eine Ansicht ähnlich der von 1 zur Veranschaulichung eines Pumpenkörpers, wobei die Lagerbuchse in einer Lageröffnung diese durchlaufend angeordnet ist;
  • 5A eine Ansicht ähnlich derjenigen von 2 entlang der Linie VA-VA in 4; und
  • 5B eine Ansicht ähnlich der von 5A entlang der Linie VB-VB in 4.
  • In der Zeichnung ist eine Hydraulikpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche zur Anwendung in Verbindung mit einer Lenkkraftunterstützungsvorrichtung oder Servolenkungsvorrichtung ausgelegt ist. Gemäß 1 weist die Hydraulikpumpe, welche eine Flügelradpumpe, eine Tauchkolbenpumpe, eine Kolbenpumpe etc. sein kann, einen Pumpenkörper bzw. -gehäuse 1 aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise einer Aluminiumlegierung, eine Pumpenabdeckung 2, welche an dem Pumpenkörper 1 angebracht und ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist, sowie eine Pumpeneinheit 3 auf, welche zwischen den beiden vorgenannten Bauteilen angeordnet ist. Genauer gesagt, der Pumpenkörper 1 und die Pumpenabdeckung 2 wirken derart zusammen, daß ein ringförmig umlaufender Hohlraum 4 zur Aufnahme der Pumpeneinheit 3 gebildet ist.
  • Die Pumpeneinheit 3 beinhaltet eine Flügelrad-Pumpeneinheit mit einem Rotor 6 mit hiervon radial vorstehend angeordneten Flügeln oder Schaufeln 5, einen Nockenring 7 zur Aufnahme des Rotors 6 und Seitenplatten 8 und 9 zum Halten der beiden Seiten des Nockenringes 7. Zwischen dem Nockenring 7, dem Rotor 6 und einander benachbarten Flügeln 5 ist eine Pumpenkammer 10 definiert. Das Volumen der Pumpenkammer 10 ändert sich bei Drehung des Rotors 6, der in dem Abschnitt sich vergrößernden Volumens einen Saugabschnitt und in dem Abschnitt sich verringernden Volumens einen Abgabeabschnitt bildet. Die Seitenplatten 8 und 9, welche in Richtung des Abgabeabschnittes weisen, sind mit Vertiefungsdurchlässen 8a und 9a versehen, welche sich radial nach außen öffnen, so daß von der Pumpe abgegebenes Öl in eine Abgabekammer oder Hochdruckkammer 11 des ringförmigen Hohlraumes 4 des Nockenringes 7 abgegeben wird. Die Seitenplatte 9, welche in Richtung des Saugabschnittes weist, ist mit einem nicht dargestellten Ansauganschluß versehen.
  • Durch den Pumpenkörper 1 hindurch ist eine Lageröffnung 12 ausgebildet und an einem Ende hiervon ist eine Abdichtkammer 13 ausgebildet. Gemäß den 2 und 4 ist eine Ölausnehmung 14 in der Lageröffnung 12 ausge bildet, um eine Verbindung zwischen der Pumpeneinheit 3 und der Abdichtkammer 13 sicherzustellen. Die Ölausnehmung 14 ist im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig und erstreckt sich in Axialrichtung der Lageröffnung 12 gesehen im wesentlichen geradlinig. In der dargestellten Ausführungsform ist die Ölausnehmung 14 im wesentlichen mittig der Lageröffnung 12 in Axialrichtung hiervon gesehen unterbrochen. Aufgrund der Tatsache, daß diese Unterbrechungsstelle zwischen Buchsenringen liegt, wie nachfolgend beschrieben werden wird, verlaufen die beiden Abschnitte der Ölausnehmung 14 aufgrund eines Freiraums zwischen den Buchsenringen im wesentlichen ununterbrochen. Somit kann die Ölausnehmung 14 austretendes Öl von der Pumpeneinheit 3, das heißt Hydrauliköl, welches über einen Freiraum zwischen dem Rotor 6 und den Seitenplatten 8 und 9 und Hydrauliköl, welches über einen Rand oder Anlagebereich zwischen dem Pumpenkörper 1 und der Seitenplatte 9 austritt, von der Lageröffnung 12 der Pumpeneinheit 3 in die Abdichtkammer 13 führen.
  • Der Pumpenkörper 1 ist mit einem Ansaugdurchlaß 15 versehen, um eine Verbindung zwischen der Pumpenkammer 10 in dem Saugabschnitt und einem nicht gezeigten Ölbevorratungsstank sicherzustellen, sowie einem Abgabedurchlaß 16 zur Sicherstellung einer Verbindung zwischen der Pumpenkammer 10 im Abgabeabschnitt und einem nicht gezeigten Stellglied in der Lenkkraftunterstützungsvorrichtung und einer Überlaufventilöffnung 17 mit einem geschlossenen Ende.
  • Wie in 2 gezeigt, verzweigt sich der Ansaugdurchlaß 15 an dem Rand oder Anlagebereich zwischen dem Pumpenkörper 1 und der Seitenplatte 9 in zwei Abschnitte, von denen jeder ein Ende mit einem kreisförmigen Ansauganschluß 18 hat. Der Ansauganschluß 18 liegt einem Ansauganschluß der Seitenplatte 9 (nicht gezeigt) ge genüber. Weiterhin steht der Ansaugdurchlaß 15 mit der Abdichtkammer 13 über einen Niederdruckdurchlaß 19 in Verbindung, der im wesentlichen parallel zu der Lageröffnung 12 angeordnet ist.
  • Der Abgabedurchlaß 16 ist an dem Rand oder Anlagebereich zwischen dem Pumpenkörper 1 und der Seitenplatte 9 radial nach außen gebogen und weist einen Öffnungsdurchlaß 21 auf, der mit einem Abgabeanschluß 20 der Seitenplatte 9 in Verbindung steht.
  • Wie in 4 gezeigt, ist in der Lageröffnung 12 eine Lagerbuchse 22 angeordnet. Die Lagerbuchse 22 weist Buchsenringe 23 auf, welche in Axialrichtung der Lageröffnung 12 gesehen in bestimmten Abständen zueinander angeordnet sind. In dieser Ausführungsform sind die beiden Buchsenringe 23 axial gesehen mit einem Abstand 1 angeordnet. Gemäß 3 wird jeder Buchsenring 23 durch Rundformen einer Platte erhalten und die Lagerbuchse 22 ist an ihrem inneren Umfang glatt ohne irgendwelche Vertiefung, wie beispielsweise eine Ölausnehmung, gebildet.
  • Gemäß den 4 bis 5B sind Stöße 23a der Buchsenringe 23 an beiden Enden der Lagerbuchse 22 umfangsseitig voneinander beabstandet positioniert. In der dargestellten Ausführungsform sind die Stöße im wesentlichen um 180° voneinander beabstandet angeordnet. Genauer gesagt, der Stoß 23a des linken Buchsenringes 23 gemäß 5A ist im wesentlichen um 180° von der Ölausnehmung 14 beabstandet angeordnet, wohingegen der Stoß 23a des rechten Buchsenringes 23 gemäß 5B der Ölausnehmung 14 entsprechend oder mit dieser fluchtend angeordnet ist.
  • Gemäß den 2 und 4 ist der Abstand 1 der Buchsenringe 23, welche die Lagerbuchse 22 bilden, bevor zugt 1/3 einer axialen Länge L der Lagerbuchse 22, um die Lagerfläche sicherzustellen. In der dargestellten Ausführungsform beträgt der Abstand 1 im wesentlichen 1/5 der axialen Länge L der Lagerbuchse 22.
  • Eine Antriebswelle 25 zum Antrieb der Pumpeneinheit 3 verläuft durch die Lageröffnung 12 und wird hierbei von der Lagerbuchse 22 gelagert. Die Antriebswelle 25 weist ein Ende mit einer Außenverzahnung 26 auf, welche durch eine Durchgangsöffnung 9b der Seitenplatte 9 hindurch angeordnet ist und mit einer Innenverzahnung 27 in Eingriff ist. Somit kann die Antriebswelle 25 den Rotor 6, das heißt die Pumpeneinheit 3 antreiben. Das Ende der Antriebswelle 25 ist abgeschrägt bzw. sich verjüngend ausgebildet und lose in einer Durchgangsöffnung 8b der Seitenplatte 8 geführt.
  • Ein Überlaufventil 30 zur Steuerung der Flußrate ist gleitbeweglich in der Überlaufventilöffnung 17 angeordnet, um hierin erste und zweite Druckkammern 17a und 17b zu bilden. Das Überlaufventil 30 wird durch eine Federkraft einer Steuerfeder 31 in der zweiten Druckkammer 17b stets in Richtung der ersten Druckkammer 17a vorgespannt. Im normalen Zustand schließt eine Lippe 32 des Überlaufventiles 30 einen Überlaufdurchlaß 33, der mit dem Ansaugdurchlaß 15 in Verbindung steht. Ein offenes Ende der ersten Druckkammer 17a, die durch das Überlaufventil 30 definiert ist, weist in Richtung der Hochdruckkammer 11, um einen Durchlaß 34 zur Förderung von von der Pumpe abzugebendem Öl zu bilden.
  • Der Pumpenkörper 1 weist einen Durchlaß 35 auf, der mit einem nicht gezeigten Ablaßanschluß in Verbindung steht, um mit dem Abgabedurchlaß 16 in Verbindung zu stehen, so daß Hydrauliköl der Lenkkraftunterstützungsvorrichtung oder deren Stellglied zugeführt wird. Der Durchlaß 35 und die zweite Druckkammer 17b stehen mit einander über einen Durchlaß 36 in Verbindung, um den Druck innerhalb des Abgabedurchlasses 16 in die zweite Druckkammer 17b zu leiten.
  • Ein Druckschalter 39 ist an der Pumpenabdeckung 2 angeordnet. Der Druckschalter 39 weist feste und bewegliche Kontakte 39a und 39b auf und spricht auf einen Druck innerhalb der Hochdruckkammer 11 über ein Ende des beweglichen Kontaktes 39b an, das in einen Durchlaß 40 weist, der mit der Hochdruckkammer 11 in Verbindung steht. Der Druckschalter 39 ist fest in einem Hohlraum 41 angeordnet, der mit der Durchgangsöffnung 9b der Seitenplatte 9 über einen radialen Durchlaß 42 und einen axialen Durchlaß 43 in Verbindung steht.
  • Der Pumpenkörper 1 und die Pumpenabdeckung 2 sind miteinander über Schraubbolzen oder dergleichen (nicht gezeigt) verbunden. Ein Anlagebereich zwischen dem Pumpenkörper 1 und der Pumpenabdeckung 2 ist über einen Dichtring 44 abgedichtet, um zu verhindern, daß in die Hochdruckkammer 11 abgegebenes Hydrauliköl zur Außenseite hin austritt.
  • Zwischen der Pumpenabdeckung 2 und der Seitenplatte 8 ist ein Dichtring 45 angeordnet, um die Hochdruckkammer 11 und die Durchgangsöffnung 8b der Seitenplatte 8 zu definieren. Weiterhin ist ein Dichtteil 46 in der Abdichtkammer 13 angeordnet, um die Antriebswelle 25 abgedichtet zu führen.
  • Antriebsmittel, beispielsweise eine Treibscheibe, welche von einer nicht gezeigten Brennkraftmaschine angetrieben wird, sind an dem Ende der Antriebswelle 25 angeordnet, welches von dem Pumpenkörper 1 vorsteht.
  • Bei diesem Aufbau wird die Antriebswelle 25 von den Antriebsmitteln, beispielsweise der Treibscheibe, ange trieben, so daß der hiermit verbundene Rotor 6 angetrieben wird. Bei Drehung des Rotors 6 wird Hydrauliköl von dem Ansaugdurchlaß 15 in den Saugabschnitt der Pumpenkammer 10 mit anwachsendem Volumen angesaugt und wird nach Beaufschlagung durch die Pumpenwirkung von dem Abgabeabschnitt der Pumpenkammer 10 mit dem sich verringernden Volumen in die Abgabe- oder Hochdruckkammer 11 abgegeben. In die Hochdruckkammer 11 abgegebenes Hydrauliköl wird über den Durchlaß 34 in die erste Druckkammer 17a geführt. In die erste Druckkammer 17a geleitetes Hydrauliköl wird über den Öffnungsdurchlaß 21, den Abgabedurchlaß 16 und den Durchlaß 35 dem Stellglied der Lenkkraftunterstützungsvorrichtung zugeführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird im normalen Zustand gemäß 1 das Überlaufventil 30 durch die Steuerfeder 31 in Richtung der ersten Druckkammer 17a vorgespannt. Somit schließt die Lippe 32 des Überlaufventiles 30 den Überlaufdurchlaß 33, so daß die Gesamtmenge des von der Pumpe abgegebenen Öls, welche in die erste Druckkammer 17a geleitet wurde, über den Öffnungsdurchlaß 21 dem Stellglied zugeführt wird. Wenn andererseits die Pumpendrehzahl größer wird, um die Menge des von der Pumpe abgegebenen Öls, die in die erste Druckkammer 17a gefördert wird, zu erhöhen, wird Hydrauliköl in der ersten Druckkammer 17a dem Abgabedurchlaß 16 zugeführt, wobei eine Strömungseinschränkung durch den Öffnungsdurchlaß 21 erfolgt. Weiterhin wird abhängig von einer Druckdifferenz zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des Öffnungsdurchlasses 21 das Überlaufventil 30 nach rechts bewegt, wobei die Steuerfeder 31 auf eine bestimmte Länge zusammengedrückt wird, was den Überlaufdurchlaß 33 öffnet, so daß überschüssiges Öl von dem Überlaufdurchlaß 33 in den Ansaugdurchlaß 15 und den Ölbevorratungstank zurückfließt.
  • Somit wird das der Lenkkraftunterstützungsvorrichtung über den Abgabedurchlaß 16 und den Durchlaß 35 zugeführte Hydrauliköl auf eine bestimmte Strömungsrate eingestellt.
  • Beim Betrieb der Pumpeneinheit 3 wird Hydrauliköl in die Hochdruck- oder Abgabekammer abgegeben und tritt durch den Freiraum zwischen dem Rotor 6 und den Seitenplatten 8 und 9 für Schmierzwecke aus. Ein sehr geringer Anteil des Hydrauliköles tritt auch durch den Anlagebereich zwischen dem Pumpenkörper 1 und der Seitenplatte 9 aus.
  • Von der Pumpeneinheit 3 austretendes Öl wird einmal in der Lageröffnung 12 auf Seiten der Pumpeneinheit 3 gesammelt. Genauer gesagt, austretendes Öl zwischen dem Rotor 6 und der Seitenplatte 8 wird über die Durchgangsöffnung 8b der Seitenplatte 8 geführt und dann in der Lageröffnung 12 über einen Freiraum zwischen den Verzahnungen 26 und 27 und der Durchgangsöffnung 9b der Seitenplatte 9 gesammelt. Weiterhin wird zwischen dem Rotor 6 und der Seitenplatte 9 austretendes Öl in der Lageröffnung 12 über die Durchgangsöffnung 9b der Seitenplatte 9 gesammelt.
  • In der Lageröffnung 12 gesammeltes Hydrauliköl auf Seiten der Seitenplatte 9 schmiert die Lageröffnung 12 und fließt dann durch die Ölausnehmung 14 in der Lageröffnung 12 in die Abdichtkammer 13. In die Abdichtkammer 13 eingebrachtes Hydrauliköl schmiert das Dichtteil 46 der Abdichtkammer 13 und fließt dann über den Niederdruckdurchlaß 19 zu dem Ansaugdurchlaß 15 und dem Ölbevorratungstank zurück.
  • Zu dieser Zeit wird von der Pumpeneinheit 3 erhaltenes ausgetretenes Öl, welches in die Lageröffnung 12 eingedrungen ist, von der Lageröffnung 12 an der Pumpenein heit 3 zur inneren Oberfläche der Lagerbuchse 22 direkt geführt und von der Abdichtkammer 13 zur inneren Oberfläche der Lagerbuchse 22. Weiterhin wird das in die Ölausnehmung 14 eingebrachte ausgetretene Öl von der Ölausnehmung 14 in den Freiraum zwischen den benachbarten Buchsenringen 23 und dann von dem Freiraum zwischen den Buchsenringen 23 zur inneren Oberfläche der Lagerbuchse 22 gefördert.
  • Genauer gesagt, ausgetretenes oder überschüssiges Öl von der Pumpeneinheit 3 wird von der Lageröffnung 12 auf Seiten der Pumpeneinheit 3 zur inneren Oberfläche des Buchsenringes 23 auf Seiten der Pumpeneinheit 3 direkt zugeführt und von der Abdichtkammer 13 zur inneren Oberfläche des Buchsenringes 23 auf Seiten der Abdichtkammer 13. Weiterhin wird ein Teil des ausgetretenen Öles, welches in die Ölausnehmung 14 eingebracht wurde, von der Ölausnehmung 14 dem Freiraum zwischen den benachbarten Buchsenringen 23 zugeführt und dann von dem Freiraum zwischen den Buchsenringen 23 zur inneren Oberfläche eines jeden Buchsenringes 23. Das bedeutet, daß das dem Freiraum zwischen den Buchsenringen 23 zugeführte Hydrauliköl den inneren Oberflächen der Buchsenringe 23 auf Seiten der Pumpeneinheit 3 und auf Seiten der Abdichtkammer 13 zugeführt wird.
  • Bei Drehung der Antriebswelle 25 wird der inneren Oberfläche der Lagerbuchse 22 zugeführtes Hydrauliköl in einer keilförmigen Art und Weise in den Freiraum zwischen der Antriebswelle 25 und der Lagerbuchse 22 gezogen, um hierbei in Drehrichtung schmaler oder dünner zu sein, was einen Ölfilmdruck erzeugt, so daß eine hervorragende Ausbildung eines Ölfilmes erhalten wird.
  • Wenn die Antriebswelle 25 die Pumpeneinheit 3 antreibt, wird die Antriebswelle 25 über die Lagerbuchse 22 durch den bestimmten Freiraum gelagert, der zwischen diesen beiden Bauteilen ausgebildet ist und somit kann sich die Antriebswelle in der zylindrischen Lagerbuchse 22 neigen oder hierin verkippen. Somit gerät die Lagerbuchse 22 mit der Antriebswelle 25 an deren beiden Enden mit größerem Druck in Kontakt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist jedoch eine stabile Ausbildung eines Ölfilmes an beiden Enden der Lagerbuchse 22 sichergestellt, so daß eine schlechte oder ungenügende Schmierung wirksam verhindert wird.
  • Genauer gesagt, da die Lagerbuchse 22 die Buchsenringe 23 aufweist, welche in Axialrichtung der Lageröffnung 12 gesehen mit dem bestimmten Abstand 1 angeordnet sind, wird der Freiraum oder Abstand 1 in Axialrichtung der Lagerbuchse 22 gesehen im wesentlichen mittig hiervon ausgebildet. Es sind jedoch die Buchsenringe 23 an beiden Enden der Lagerbuchse 22 angeordnet, mit denen die Antriebswelle 25 mit größerem Druck in Kontakt gerät und diese haben an ihrem inneren Umfang keine Ölausnehmung, welche die Ausbildung eines Ölfilmes unterbrechen könnte.
  • Weiterhin sind die Stöße 23a der Buchsenringe 23, welche die Lagerbuchse 22 bilden, umfangsseitig gesehen voneinander beabstandet ausgerichtet. Wenn der Stoß 23a eines Buchsenringes 23 entfernt von dem Abschnitt angeordnet ist, mit welchem die Antriebswelle 25 in Kontakt mit größerem Druck gerät, ist der Stoß 23a eines anderen Buchsenringes 23 ebenfalls beabstandet von demjenigen Abschnitt angeordnet, mit welchem die Antriebswelle 25 in Kontakt mit größerem Druck gerät. Infolgedessen können die Stöße 23a der Buchsenringe 23, welche die Ausbildung eines Ölfilmes unterbrechen, nicht mit denjenigen Abschnitten der Lagerbuchse 22 übereinstimmen oder zusammenfallen, mit welchen die Antriebswelle 25 mit größerem Druck in Kontakt gerät.
  • Weiterhin wird ausreichend Schmieröl der inneren Oberfläche der Lagerbuchse 22 mit den Buchsenringen 23 nicht nur von beiden Enden der Lagerbuchse 22 her zugeführt, sondern auch von dem Freiraum zwischen den einander benachbarten Buchsenringen 23 aus. Infolgedessen ist eine stabile Ausbildung eines Ölfilmes sichergestellt, insbesondere an beiden Enden der Lagerbuchse, welche von der Antriebswelle 25 mit größerem Druck kontaktiert wird, so daß schlechte oder ungenügende Schmierung verhindert ist.
  • Infolgedessen wird eine Hydraulikpumpe erhalten, welche aufgrund einer stabilen Ausbildung eines Ölfilmes zwischen der Antriebswelle 25 und der Lagerbuchse 22 keine schlechten Schmiereigenschaften hat.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform hiervon beschrieben wurde, sei festzuhalten, daß die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist und verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise kann die in der Lageröffnung 12 ausgebildete Ölausnehmung 14, statt im wesentlichen axial geradlinig zu verlaufen, spiralförmig sein oder mehrere Ausnehmungsabschnitten aufweisen.
  • Weiterhin können, wenn die Lagerbuchse 22 drei oder mehr Buchsenringe 23 aufweist, wobei diese Buchsenringe 23 in gleichmäßigen oder voneinander abweichenden bzw. ungleichmäßigen Abständen angeordnet sein können.

Claims (7)

  1. Hydraulikpumpe mit einer Pumpeneinheit (3), die zwischen einem Pumpenkörper (1) mit einer dadurch verlaufenden Lageröffnung (12) und einer Pumpenabdeckung (2) angeordnet ist, wobei eine Antriebswelle (25) zum Antrieb der Pumpeneinheit (3) und eine Lagerbuchse (22) zur Aufnahme der Antriebswelle (25) in der Lageröffnung (12) angeordnet sind, und eine Abdichtkammer (13) an einem Ende des Lageröffnung (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ölausnehmung (14) in der Lageröffnung (12) ausgebildet ist, um eine hydraulische Verbindung zwischen der Pumpeneinheit (3) und der Abdichtkammer (13) sicherzustellen, und dass die Lagerbuchse (22) eine Vielzahl von in Achsrichtung der Lageröffnung (12) angeordnete Abschnitte (23) aufweist, dass zwei der Vielzahl der Abschnitte (23) an beiden Enden der Lagerbuchse (22) Stöße (23a) aufweisen, von denen einer entfernt von einem Teil der Lagerbuchse (22) angeordnet ist, mit dem die Antriebswelle (25) bei größerem Druck in Kontakt kommt, und die Stöße (23a) umfangsseitig voneinander beabstandet sind.
  2. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der Stöße (23a) irgendwo an einem halben Umfang der Lagerbuchse (22) gegenüber einem anderen halben Umfang davon angeordnet ist, an dem der Teil der Lagerbuchse (22) angeordnet ist.
  3. Hydraulikpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöße (23a) im wesentlichen um 180° entfernt voneinander vorgesehen sind.
  4. Hydraulikpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vielzahl der Abschnitte (23) der Lagerbuchse (22) durch Rundformen einer Platte gebildet ist.
  5. Hydraulikpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Abschnitte (23) der Lagerbuchse (22) in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  6. Hydraulikpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der gleichmäßigen Abstände im wesentlichen 1/3 einer axialen Länge der Lagerbuchse (22) beträgt.
  7. Hydraulikpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Abschnitte (23) der Lagerbuchse (22) in ungleichmäßigen Abständen angeordnet ist.
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