DE102005009470B4 - Gleitlager - Google Patents

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Abstract

Gleitlager, umfassend ein Gehäuse (10, 15) und zwei Gleitlagerhälften (1), welche bei einer Kombination eine zylindrische Form ausbilden und in dem Gehäuse befestigt sind, wobei jede der Gleitlagerhälften (1) aufweist Druckentlastungen (3), welche an beiden Enden (7) einer inneren Umfangsoberfläche davon in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind, eine Ölvertiefung (5), welche auf der inneren Umfangsoberfläche davon ausgebildet ist und sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und ein Loch (6), welches an einer im Wesentlichen mittigen Position in der Umfangsrichtung und in Verbindung mit der Ölvertiefung (5) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Einfluss-Verhinderungsabschnitte (4) zwischen den Druckentlastungen (3) und der Ölvertiefung (5) ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitlager, welches zwei Gleitlagerhälften umfasst, welche zusammen eine zylindrische Form ausbilden und in einem Gehäuse befestigt sind. Dabei sind bei jeder Gleitlagerhälfte eine Ölvertiefung auf einer inneren Umfangsoberfläche entlang einer Umfangsrichtung ausgebildet und Druckentlastungen an beiden Enden der inneren Umfangsoberfläche in der Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Die DE 691 02 094 T2 beschreibt ein Achslager für einen Verbrennungsmotor. Dabei ist die Lageroberfläche in ein konzentrisches Zentralteilstück und ein Paar von exzentrischen Endteilstücken geteilt. Des Weiteren umfasst das Achslager eine Schmiermittel-Zufuhrrinne, welche innerhalb jedes der Endteilstücke endet, wodurch Schmiermittel-Dosieröffnungen bei der Grenzfläche des Zentralstücks, der Endteilstücke und der Schmiermittel-Zufuhrrinne gebildet werden. Das Vorsehen der Schmiermittel-Dosieröffnungen gestattet, dass ein geregelter oder dosierter Fluss von Schmieröl durch das Achslager gelangt.
  • Die US 6 082 904 A offenbart ein Gleitlager, welches eine Mehrzahl von feinen Vertiefungen aufweist, welche sich von einem hinteren Abschnitt eines Hmin-Abschnitts zu einem vorderen Abschnitt des Hmin-Abschnitts erstrecken. Dabei ist es die Aufgabe des beschriebenen Gleitlagers, einen Schmiermittelfilm in diesem Hmin-Abschnitt größer auszubilden.
  • Die EP 1 557 544 A1 , die zum Stand der Technik nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 PatG gehört, betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Schmieröl zur Kurbelwelle eines Motors und bezweckt, die Menge an Schmieröl, das aus den Stützbereichen der Hauptzapfenabschnitte austritt, zu verringern, ohne die Reibung der Lagerelemente gegen die Hauptzapfenabschnitte zu erhöhen. Die beschriebene Ölzuführvorrichtung für eine Kurbelwelle umfasst obere Lagerelemente und untere Lagerelemente. Die oberen und unteren Lagerelemente haben eine halb hohlzylindrische Form, sind an beiden Enden mit Quetschentlastungsabschnitten versehen und umfassen gemeinsam Hauptzapfenabschnitte einer Kurbelwelle. Die oberen Lagerelemente weisen in Umfangsrichtung verlaufende Ölnuten auf, die in den den Hauptzapfenabschnitten gegenüberliegenden Flächen vorgesehen sind, wobei die Nuten durch Öldurchgänge eines Zylinderblocks durchdringen. Die unteren Lagerelemente haben keine Ölnuten. Die Ölnuten erstrecken sich nicht in den Anstoßentlastungsabschnitten und daher wird das Auslaufen von Schmieröl, das den Ölnuten zu den Bereichen der Anstoßentlastungsabschnitte zugeführt wird, unterdrückt.
  • Herkömmlicherweise umfassen Gleitlager, welche eine sich drehende Welle, wie z. B. eine Kurbelwelle für einen Verbrennungsmotor, lagern, zwei Gleitlagerhälften, welche eine zylindrische Form ausbilden, wenn sie kombiniert werden. Sie weisen eine Struktur auf, wobei ein Schmieröl zwischen das Gleitlager und die sich drehende Welle durch Ölvertiefungen zugeführt wird, welche auf einer inneren Umfangsoberfläche der Gleitlagerhälften in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind, um einen Ölfilm dazwischen zu bilden.
  • Um bei solchen Gleitlagern zu verhindern, dass das Schmieröl in den Ölvertiefungen bei Verbindungen der Gleitlagerhälften entweicht, ist vorgeschlagen worden, die Vertiefungen an vorbestimmten Positionen, welche von Enden der Gleitlagerhälften beabstandet sind, enden zu lassen, anstatt die Ölvertiefungen in der Umfangsrichtung über die gesamten Gleitlagerhälften verlaufen zu lassen, wodurch verhindert wird, dass das Schmieröl in den Ölvertiefungen zu den Verbindungen der Gleitlagerhälften vordringt (siehe zum Beispiel JP61-000573Y2 ).
  • Auf der anderen Seite tritt bei einem Gleitlager, welches Gleitlagerhälften umfasst, wie es vorab beschrieben ist, bisweilen der Fall auf, wenn die Gleitlagerhälften in dem Gehäuse montiert sind, dass eine Fehlausrichtung an Verbindungen der Enden der Gleitlagerhälften auftritt oder eine Verformung bei den Verbindungen der Enden der Gleitlagerhälften verursacht wird, wenn der Druck zu groß ist. Solch eine Fehlausrichtung oder Verformung an den Verbindungen kann eine Wölbung in einer radialen oder nach innen gerichteten Richtung erzeugen, so dass die Wölbung in einen lokalen Kontakt mit einer Welle kommen kann.
  • Daher ist vorgeschlagen worden, Druckentlastungen an beiden Enden der inneren Umfangsoberflächen der Gleitlagerhälften in der Umfangsrichtung auszubilden, um dadurch einen lokalen Kontakt zwischen den Enden der Gleitlagerhälften und der Welle zu verhindern. Bei solchen Gleitlagern, bei welchen Druckentlastungen ausgebildet sind, gibt es ein Problem, dass das Schmieröl, welches zu den Ölvertiefungen zugeführt ist, zu den Druckentlastungen fließt, um von den Druckentlastungen in einer axialen Richtung zu entweichen, so dass der Öldruck in einem Schmiersystem sinkt.
  • Im Übrigen ist das Gleitlager, welches in der JP61-000573Y2 veröffentlicht ist, nicht mit Druckentlastungen ausgebildet und besitzt deshalb das Problem nicht, dass Schmieröl aufgrund des Vorhandenseins von Druckentlastungen entweicht, was zu einem Absinken des Öldrucks in dem Schmiersystem führt, aber sie weist ein Problem auf, dass sich Enden der Gleitlagerhälften und der Welle lokal berühren.
  • Im Hinblick auf das vorab Ausgeführte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gleitlager bereitzustellen, welches Druckentlastungen aufweist und ein Absinken des Öldrucks in einem Schmiersystem verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gleitlager nach Anspruch 1 gelöst. Der abhängige Anspruch definiert eine bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gleitlager bereitgestellt, welches ein Gehäuse und zwei Gleitlagerhälften umfasst, welche bei einer Kombination eine zylindrische Form ausbilden und in dem Gehäuse befestigt sind, wobei jede der Gleitlagerhälften Druckentlastungen, welche an beiden Enden einer inneren Umfangsoberfläche davon in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind, eine Ölvertiefung, welche auf der inneren Umfangsoberfläche davon ausgebildet ist und sich in der Umfangsrichtung erstreckt, ein Loch, welches an einer im Wesentlichen mittigen Position in der Umfangsrichtung und in Verbindung mit der Ölvertiefung vorhanden ist, und Abschnitte zur Verhinderung eines Einflusses aufweist, welche zwischen den Druckentlastungen und der Ölvertiefung ausgebildet sind.
  • Die Abschnitte zur Verhinderung eines Einflusses erstrecken sich über dem Umfang in einem Bereich von 1 bis 15 Grad von den Druckentlastungen zu einem Ölzufuhrloch.
  • Vorzugsweise sind Vertiefungen zur Verbesserung der Dauerfestigkeit mit derselben Breite wie die Ölvertiefungen ausgebildet, welche flacher als die Druckentlastungen auf den Abschnitten zur Verhinderung eines Einflusses ausgebildet sind, wenn das Gehäuse eine Gehäusevertiefung aufweist, welche auf einer inneren Umfangsoberfläche davon an einer Position ausgebildet ist, die einer Rückseite der Ölvertiefung einer der Gleitlagerhälften entspricht.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Beziehung zwischen Gehäusehälften und Gleitlagerhälften eines erfindungsgemäßen Gleitlagers darstellt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem eine Welle durch das Gleitlager gelagert wird.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Gleitlagerhälfte darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Beziehung zwischen den Gehäusehälften und den Gleitlagerhälften für den Fall darstellt, dass Gehäusevertiefungen auf den Gehäusehälften ausgebildet sind.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, welche eine flache Dauerfestigkeit erhöhende Vertiefung darstellt.
  • Im Folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsformen mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben. Dabei ist 1 eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Beziehung zwischen Gehäusehälften 10, 15 und Gleitlagerhälften 1 darstellt. 2 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Zustand darstellt, dass eine Welle 20 durch ein Gleitlager gelagert wird. 3 ist eine Querschnittsansicht, welche eine der in 2 dargestellten Gleitlagerhälften 1 darstellt, wobei die Schraffur entfernt wurde. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Beziehung zwischen den Gehäusehälften 10, 15 und den Gleitlagerhälften 1 für den Fall darstellt, das Gehäusevertiefungen 12, 16 auf den Gehäusehälften 10, 15 ausgebildet sind. 5 ist eine Querschnittsansicht, welche eine in 4 dargestellte Vertiefung 4a zur Verbesserung der Dauerfestigkeit im Detail darstellt, wobei die Schraffur entfernt wurde. Es sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den Figuren um schematische Darstellungen handelt, welche das erfindungsgemäße Gleitlager darstellen, wobei zum Verständnis der Anordnung und Konstruktion bestimmte Abschnitte übertrieben dargestellt sind, während andere weggelassen wurden.
  • Das erfindungsgemäße Gleitlager wird mit Bezug zu einem Gleitlager erläutert, welches als Anwendungsbeispiel eine Kurbelwelle eines Motors eines Automobils lagert. Wie in 1 dargestellt ist, ist das Gleitlager 1 gemäß dieser Ausführungsform in einer geteilten Form ausgebildet, wobei zwei Gleitlagerhälften 1 kombiniert werden, um einen Zylinder auszubilden, um drehend eine Welle 20 (siehe 2) zu lagern. Um Lagereigenschaften des Gleitlagers zu genügen, wie z. B. Antifresseigenschaften, sind die inneren Umfangsoberflächen der Gleitlagerhälften 1 mit einem Gleitmaterial, wie z. B. einer Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung, einer Zinnlegierung oder einer Bleilegierung beschichtet, worauf eine Zinnlegierung oder eine Bleilegierung oder im Bedarfsfall ein Kunstharz aufgebracht ist.
  • Eine Ölvertiefung 5 ist über den Umfang und im Wesentlichen mittig in einer axialen Richtung auf der inneren Umfangsoberfläche der Gleitlagerhälften 1 ausgebildet, um ein Schmieröl zwischen den Gleitlagerhälften 1 und der Welle 20 (siehe 2) zuzuführen, welche auf den Gleitlagerhälften 1 lagert. Die Ölvertiefung 5 ist mit einer konstanten Tiefe über einen vorbestimmten Bereich ausgebildet, wobei beide Enden der Ölvertiefung als sich stetig verringernde Ölvertiefungsabschnitte 5b ausgebildet sind, deren Tiefe allmählich abnimmt. Dabei sind diejenigen Abschnitte, in welchen sich eine Verlängerung der sich stetig verringernden Ölvertiefungsabschnitte 5b und die innere Umfangsoberfläche schneiden, als Ölvertiefungsabschlussabschnitte 5a ausgebildet. Ein Zufuhrloch 6, um Schmieröl zu der Ölvertiefung 5 zuzuführen, ist an einer im Wesentlichen mittigen Position in der Umfangsrichtung der Gleitlagerhälfte 1 derart vorhanden, dass es sich durch die Gleitlagerhälfte 1 hindurch erstreckt.
  • Beide Enden 7 der inneren Umfangsoberflächen der Gleitlagerhälften 1 in der Umfangsrichtung sind konkav derart ausgeschnitten, dass Druckentlastungen 3 ausgebildet sind, welche sich axial erstrecken. Die Druckentlastungen 3 dienen dazu, eine Verformung zu verhindern, was der Fall ist, wenn eine Fehlausrichtung an Verbindungen der Enden 7 der Gleitlagerhälften 1 auftritt, wenn zwei Gleitlagerhälften 1 kombiniert werden, um eine zylindrische Form auszubilden oder wenn ein Druck bezüglich der Gleitlagerhälften 1 zu groß ist, welcher in der Nähe der Verbindungen der Gleitlagerhälften 1 verursacht wird. Die Verformung an den Verbindungen führt möglicherweise zu Wölbungen in der radialen Richtung, was zu einem lokalen Kontakt mit der Welle 20 führt. Solch ein lokaler Kontakt wird verhindert, indem vorher die inneren Umfangsoberflächen der beiden Enden 7 der Gleitlagerhälften 1 in einer konkaven Weise ausgeschnitten werden, um die Druckentlastungen 3 auszubilden. Die Tiefe der Druckentlastungen 3 wird zu der Mitte bzw. dem mittleren Scheitel 2 der Gleitlagerhälften 1 allmählich verringert, und die letzten Abschnitte der Druckentlastungen 3 sind als Druckentlastungsabschlussabschnitte 3a ausgebildet. Die Druckentlastungen 3 sind derart ausgestaltet, dass sie eine Tiefe in einem Bereich von 0,01 bis 0,05 mm aufweisen.
  • Abschnitte, welche in einer Verlängerung der Ölvertiefung 5 zwischen den Ölvertiefungsabschlussabschnitten 5a und den Druckentlastungsabschlussabschnitten 3a angeordnet sind, sind als Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses ausgebildet, um zu verhindern, dass das in der Ölvertiefung 5 befindliche Schmieröl in die Druckentlastungen 3 fließt. Die Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses sind bündig mit den inneren Umfangsoberflächen der Gleitlagerhälften 1 ausgebildet. Die Druckentlastungen 3, die Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses und die Ölvertiefung 5 werden im Detail im Folgenden beschrieben.
  • Die Gleitlagerhälften 1, welche in der vorab beschriebenen Weise strukturiert sind, werden auf dem Gehäuse 10 (zum Beispiel einem Zylinderblock) bzw. dem Gehäuse 15 (zum Beispiel einer Abdeckung) montiert, welche zu einem Motor gehören, wie es in 1 dargestellt ist. Die Gleitlagerhälften 1 werden in eine zylindrische Form zusammengebaut und innerhalb eines Motors montiert, indem das Gehäuse 10 und das Gehäuse 15 zusammengebaut werden. Wie es in 2 dargestellt ist, wird die Welle (Kurbelwelle) 20 durch die Gleitlagerhälften 1 gelagert, welche innerhalb eines Motors durch die Gehäuse 10, 15 montiert sind. Da gleichzeitig die Druckentlastungen 3 auf den inneren Umfangsoberflächen der beiden Umfangsenden 7 der Gleitlagerhälften 1, wie vorab beschrieben, ausgebildet sind, kann verhindert werden, dass die Enden 7 der Gleitlagerhälften 1 derart verformt werden, dass sie in einen lokalen Kontakt mit der Welle 20 kommen.
  • Dann wird, wenn sich die durch die Gleitlagerhälften 1 gelagerte Welle 20 dreht, ein Schmieröl, welches von einer Schmierölzufuhrpumpe (nicht dargestellt) zugeführt wird, durch das Zugangsloch 6 von einem in dem Gehäuse 10 ausgebildeten Ölloch 11 in die Ölvertiefungen 5 zugeführt. Eine Ölschmierung ist auf den gesamten inneren Umfangsoberflächen der Gleitlagerhälften 1 ausgehend von den Ölvertiefungen 5 vorhanden, wobei ein Ölfilm zwischen den Gleitlagerhälften 1 und der Welle 20 erzeugt wird und sich die Welle 20 gleichmäßig drehen kann. Das Schmieröl, welches zu den Ölvertiefungen 5 zugeführt wird, verläuft durch einen zweiten Öldurchgang 22, welcher axial in der Welle 20 von einem ersten Öldurchgang 21, der in Richtung des Durchmessers durch die Welle 20 ausgebildet ist, um das Schmieröl zu den Gleitlagern (nicht dargestellt), welche eine Pleuelwelle (nicht dargestellt) lagern, zuzuführen und diese zu schmieren.
  • Vorab sind die Konstruktion, die Montage und der Betrieb der Gleitlagerhälften 1 beschrieben worden. Im Folgenden werden die Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses, was bezüglich der Erfindung das Wesentliche ist, mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Wie vorab beschrieben ist, sind die Abschnitte, welche in den Verlängerungen der Ölvertiefung 5 zwischen den Ölvertiefungsabschlussabschnitten 5a und den Druckentlastungsabschlussabschnitten 3a angeordnet sind, als Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses ausgebildet, um zu verhindern, das Schmieröl, welches sich in der Ölvertiefung 5 befindet, zu den Druckentlastungen 3 fließt. Wie in 3 dargestellt ist, sind die Ölvertiefungsabschlussabschnitte 5a über dem Umfang bei einem vorbestimmten Winkel θ von den Druckentlastungsabschlussabschnitten 3a zu der Mitte 2 der jeweiligen Gleitlagerhälfte angeordnet, und Bereiche innerhalb des Winkelbereichs θ sind als die Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses ausgebildet. Der Grund dafür, dass θ in dem Bereich von 0 bis 15 Grad liegt, ist, dass minimale Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses ausgebildet werden können, wenn θ gleich 0 Grad ist, was bedeutet, dass die Druckentlastungsabschlussabschnitte 3a und die Ölvertiefungsabschlussabschnitte 5a an der gleichen Stelle angeordnet sind. Für den Fall, dass θ über 15 Grad groß ist, weisen die Ölvertiefungen 5 keine ausreichende Länge auf und die Menge des Schmieröls, welches zugeführt wird und sich in der Ölvertiefung 5 befindet, ist zu klein. Vorzugsweise liegt θ in einem Bereich von 1 bis 13 Grad. Der Grund dafür ist, dass Enden der Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses flach ausgebildet werden können, indem eine untere Grenze von θ auf 1 Grad gesetzt ist, wodurch noch besser verhindert werden kann, dass Schmieröl von der Ölvertiefung zu den Druckentlastungen 3 fließt, und dass die Ölvertiefung 5 länger ausgebildet werden kann, indem eine obere Grenze von θ auf 13 Grad eingestellt ist, wodurch mehr Schmieröl zugeführt und sich in dem Gleitlager befinden kann.
  • Da die Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses zwischen den Druckentlastungsabschlussabschnitten 3a und den Ölvertiefungsabschlussabschnitten 5a ausgebildet sind, kann auf diese Weise verhindert werden, dass das Schmieröl, welches in die Ölvertiefung 5 zugeführt wird und sich in dieser befindet, zu den Druckentlastungen 3 fließt und es ist dadurch auch möglich, ein Entweichen des Schmieröls über die Druckentlastungen 3 nach außen zu verringern. Da damit ein Absinken des Öldrucks bei der Ölschmierung auf den Gleitlagern für die Kurbelwelle vermieden wird, nimmt dadurch eine zu den Gleitlagern für die Pleuelwelle zugeführte Ölmenge nicht ab, so dass ein Festfressen oder ein Verschleiß der Pleuelwelle nicht auftritt. Da ein Entweichen des Schmieröls über die Druckentlastungen 3 verringert wird, kann auch ein Ausfall aufgrund der Tatsache, dass zuwenig Schmieröl zu anderen gleitenden Abschnitten zugeführt wird, wie z. B. den Gleitlagern für die Pleuelwelle, verhindert werden. Darüber hinaus ist es aufgrund der Tatsache, dass ein Abfall des Öldrucks verhindert wird, beispielsweise möglich, einen notwendigen Öldruck zur Steuerung eines variablen Ventilmechanismus des Motors sicherzustellen.
  • Die Druckentlastungsabschlussabschnitte 3a sind an Stellen mit einem vorbestimmten Winkel α ausgebildet, welcher von dem Ende 7 der jeweiligen Gleitlagerhälfte 1 in Richtung Mitte 2 verläuft, wie es in 3 dargestellt ist. Der Winkel variiert in Abhängigkeit von dem Innendurchmesser des Gleitlagers, liegt aber normalerweise in einem Bereich von 1 bis 25 Grad. Vorzugsweise liegt eine Summe von α + θ jedoch in einem Bereich von 1 bis 30 Grad, besser in einem Bereich von 1 bis 20 Grad.
  • Wie vorab beschrieben ist, ist die Ölvertiefung 5 mit einer konstanten Tiefe in einem vorbestimmten Bereich ausgebildet, wobei beide Enden der Ölvertiefung mit sich stetig verringernden Ölvertiefungsabschnitten 5b ausgebildet sind, deren Tiefe allmählich abnimmt, und wobei diejenigen Abschnitte, bei welchen sich Verlängerungen der sich stetig verringernden Ölvertiefungsabschnitte 5b und die innere Umfangsoberfläche schneiden, als die Ölvertiefungsabschlussabschnitte 5a ausgebildet sind. Ein in 3 dargestellter Winkelbereich β kennzeichnet einen Bereich von dem Ölvertiefungsabschlussabschnitt 5a bzw. einem Rand der Ölvertiefung 5 für den sich stetig verringernden Ölvertiefungsabschnitt 5b der Ölvertiefung. Das heißt, die Enden der Ölvertiefung 5 sind als die sich stetig verringernden Ölvertiefungsabschnitte 5b über dem Winkelbereich β ausgebildet, wobei der Winkelbereich β durch die folgende Formel (1) beschrieben wird. β = tan–1([R2 – {(R2 – r2 + a2)/2a}2]1/2/{R2 – r2 + a2)/2a}) (1)
  • Dabei ist R die Hälfte des Innendurchmessers des Gleitlagers; r der Radius des sich stetig verringernden Ölvertiefungsabschnitts; T die bearbeitete Wanddicke; G die Dicke eines Bodens der Vertiefung und a genügt folgender Gleichung (2). a = (R + T) – (r + G). (2)
  • Dabei wird der Radius r des sich stetig verringernden Ölvertiefungsabschnitts 5b durch einen Radius eines Schneidewerkzeugs bestimmt, wenn die Ölvertiefung 5 ausgebildet wird.
  • Während, wie vorab beschrieben ist, der Wert von β durch verschiedene Abmessungen, wie z. B. den Innendurchmesser der Gleitlagerhälften 1, usw., bestimmt wird, gilt, dass je kleiner der Wert von β ist, desto größer das Volumen der Ölvertiefung 5 ist, wodurch desto größer die in der Ölvertiefung 5 befindliche Menge an Schmieröl ist, so dass es vorteilhaft sein kann, den Wert von β so klein wie möglich zu wählen.
  • Vorab sind die Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses usw., welche auf der Gleitlagerhälfte 1 gemäß der Ausführungsform (erste Ausführungsform) ausgebildet sind, beschrieben worden. Im Folgenden wird eine Ausführungsform (zweite Ausführungsform) beschrieben, bei welcher Vertiefungen 4a zur Verbesserung der Dauerfestigkeit bzw. zur Vermeidung von Ermüdung auf Abschnitten 4 zur Verhinderung eines Einflusses ausgebildet sind. Dabei werden Teile, welche dieselbe Funktion wie diejenigen bei der ersten Ausführungsform aufweisen, durch dieselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet.
  • Gehäusevertiefungen 12 bzw. 16 sind über den ganzen Umfang und im Wesentlichen mittig in einer axialen Richtung auf inneren Umfangsoberflächen der Gehäuse 10 bzw. 15 gemäß der zweiten in 4 dargestellten Ausführungsform ausgebildet. Die Gehäusevertiefungen 12, 16 sind mit einer konstanten Tiefe über vorbestimmte Bereiche ausgebildet, und die Gehäusevertiefungen sind an Stellen ausgebildet, welche mit Rückseiten der Ölvertiefungen 5 übereinstimmen, welche in den Gleitlagerhälften 1 ausgebildet sind, wenn die Gleitlagerhälften 1 auf dem Gehäuse montiert sind.
  • Auf diese Weise sind die Gehäusevertiefungen 12, 16 in einigen Fällen auf denjenigen inneren Umfangsoberflächen ausgebildet, auf welchen die Gleitlagerhälften 1 montiert sind, und die flachen Vertiefungen 4a zur Verbesserung der Dauerfestigkeit, welche dieselbe Breite wie die Ölvertiefung 5 aufweisen, um Ermüdungserscheinungen der Gleitlagerhälften 1 zu verhindern, sind auf den Abschnitten 4 zur Verhinderung eines Einflusses ausgebildet, wie es in 4 und 5 dargestellt ist. Die flachen Vertiefungen 4a zur Verbesserung der Dauerfestigkeit dienen dazu, dass eine Verformung und Ermüdung von denjenigen Oberflächen der Gleitlagerhälften 1, welche den Rückseiten der Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses entsprechen, derart verhindert wird, dass sie in die Gehäusevertiefungen 12, 16 hineinragen. Das heißt, dass, wenn die flachen Vertiefungen 4a zur Verbesserung der Dauerfestigkeit nicht auf den Abschnitten 4 zur Verhinderung eines Einflusses ausgebildet wären, die Welle 20 die Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses durch den Druck des Ölfilms derart drucken würde, dass die gedrückten Rückseiten der Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses in einer Weise verformt würden, dass sie in die Gehäusevertiefungen 12, 16 hineinragen würden, da die Gehäusevertiefungen 12, 16 auf den Rückseiten der Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses der Gleitlagerhälften 1 ausgebildet sind, wie es vorab beschrieben ist. Daher wird, indem die flachen Vertiefungen 4a zur Verbesserung der Dauerfestigkeit auf den Abschnitten 4 zur Verhinderung eines Einflusses ausgebildet sind, verhindert, dass die Rückseiten der Abschnitte 4 zur Verhinderung eines Einflusses in einer Weise verformt werden, dass sie in die Gehäusevertiefungen 12, 16 hineinragen. Die flachen Vertiefungen 4a zur Verbesserung der Dauerfestigkeit sind mit einer Tiefe im Bereich von 0,01 bis 0,05 mm ausgebildet, damit sie flacher als die Druckentlastungen 3 sind, so dass eine Schmierölmenge, welche von den Ölvertiefungen 5 der Gleitlagerhälften 1 in die Druckentlastungen 3 fließt auf ein Minimum beschränkt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann insbesondere zur Lagerung einer Kurbelwelle eines Motors eines Automobils eingesetzt werden. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung aber nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei anderen Verbrennungsmotoren eingesetzt werden.

Claims (2)

  1. Gleitlager, umfassend ein Gehäuse (10, 15) und zwei Gleitlagerhälften (1), welche bei einer Kombination eine zylindrische Form ausbilden und in dem Gehäuse befestigt sind, wobei jede der Gleitlagerhälften (1) aufweist Druckentlastungen (3), welche an beiden Enden (7) einer inneren Umfangsoberfläche davon in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind, eine Ölvertiefung (5), welche auf der inneren Umfangsoberfläche davon ausgebildet ist und sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und ein Loch (6), welches an einer im Wesentlichen mittigen Position in der Umfangsrichtung und in Verbindung mit der Ölvertiefung (5) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Einfluss-Verhinderungsabschnitte (4) zwischen den Druckentlastungen (3) und der Ölvertiefung (5) ausgebildet sind.
  2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfluss-Verhinderungsabschnitte (4) sich über den Umfang in einem Bereich von 1 bis 15 Grad von den Druckentlastungen (3) zu dem Loch (6) erstrecken.
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