DE3143206C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerschmiervorrichtung für
eine Rotationskolbenmaschine mit einem feststehenden und
einem ohne Eigenrotation umlaufenden Spiralelement der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 40 65 279 ist eine gattungsgleiche Schmier
vorrichtung für eine Rotationskolbenmaschine mit einem
feststehenden und einem ohne Eigenrotation umlaufenden
Spiralelement bekannt, bei welcher die über einen exzen
trischen Zapfen mit einer Kurbel verbundene Antriebswelle
in ihrem oberen Endbereich in zwei Gleitlagern gelagert
ist, die durch eine einteilige Lagerbuchse gebildet und
durch eine mittlere ringförmige Ausnehmung voneinander
getrennt sind. Im Bereich des oberen und unteren Gleit
lagers sind in der Welle Längskanäle diametral gegenüber
liegend ausgebildet, die mit der ringförmigen Ausnehmung
in der Lagerbüchse in Strömungsverbindung stehen. Zumindest
zwei diametral gegenüberliegende Längskanäle bzw. Schmier
nuten sind in der durch die Mittellinie des Exzenterzapfens
und die Achse der Antriebswelle definierten Ebene ange
ordnet. Beide Gleitlager werden über einen in der Antriebs
welle parallel zu deren Achse verlaufenden Ölzufuhrkanal
und eine Radialbohrung mit Schmieröl versorgt, das über
die Schmiernut im oberen Gleitlager in die ringförmige
Ausnehmung und aus dieser anschließend in das untere Gleit
lager fließt. Aufgrund des höheren Temperaturniveaus des
bei seinem Durchfluß erwärmten Öls wird das untere Gleit
lager nur unzureichend gekühlt, so daß sich ein den auf
die Antriebswelle wirkenden Kippmomenten entgegenwirkender
Öldruck nicht aufbauen kann. Das dem oberen Gleitlager
über den achsparallel in der Antriebswelle verlaufenden
Zufuhrkanal und die Radialbohrung zugeführte Öl kann zu
mindest teilweise in eine Gehäusekammer ausfließen, in
welcher u. a. die Kurbel der Antriebswelle angeordnet
ist. Zusätzlich ist in der Antriebswelle ein weiterer
Ölzufuhrkanal exzentrisch zur Wellenachse vorgesehen,
der an der Oberseite der Antriebswelle ausmündet und der
drehbaren Zapfenverbindung zwischen der Kurbel und dem
umlaufenden Spiralsegment Schmieröl zuführt. Nachteilig
bei dieser bekannten Schmierölversorgung ist die relativ
hohe Erwärmung des Schmieröls in den Gleitlagern und die
dadurch verringerte Druckfestigkeit des Ölfilms. Insbe
sondere bei den im Abschalt-Betrieb auftretenden niedrigeren
Drehzahlen ergibt sich eine unzureichende Schmierölförderung
zu den verschiedenen Gleitflächen aufgrund der entsprechend
verringerten Fliehkräfte.
Im übrigen gehört es bereits seit langem zum Fachwissen
eines Durchschnittsfachmanns (vgl. Niemann: "Maschinen
elemente I", 1958, S. 241 u. 249) daß in Wellenlagern
der tragende Schmierdruck hydrodynamisch in den keilförmigen
Spalt zwischen den Gleitflächen entsteht, weil das Schmieröl
aufgrund seiner Adhäsion und Zähigkeit durch die Gleit
bewegung mitgerissen und in den sich verengenden Spalt
gepreßt wird, so daß ein entsprechender Druck auf die
Welle ausgeübt wird. Das Maximum des Schmierdrucks liegt
in Umlaufrichtung kurz vor der engsten Stelle des Spalts
und kann hinter dieser Stelle in einen Unterdruck übergehen.
Zur Ausnutzung dieses Effektes erfolgt die Schmierölzu-
und -abführung zweckmäßig in unbelasteten Zonen, die etwa
um 90° zur Kraftrichtung versetzt sind.
In der - nachveröffentlichten - DE-OS 31 09 301 wird eine
Lageanordnung für die Kurbelwelle einer Rotationskolben
maschine vorgeschlagen, bei der die axiale Mitte des dem
umlaufenden Spiralelement am nächsten gelegenen Lagers
in einer Ebene liegt, die normal zur Kurbelwellenachse
durch den Angriffspunkt der vom Spiralelement erzeugten
Radialkraft verläuft. Eine von einem Gehäuseteil und dem
umlaufenden Spiralelement begrenzte Kammer steht mit den
Gleitlagern des Kurbelzapfens in Strömungsverbindung und
wird durch Drosselbohrungen im umlaufenden Spiralelement
mit einem Zwischendruck beaufschlagt. Da auf das im Sumpf
gesammelte Schmieröl der anliegende Maximaldruck einwirkt,
wird durch die bestehende Druckdifferenz zwischen diesem
Maximaldruck und dem Zwischendruck in der oberen Kammer
eine Förderwirkung im exzentrisch in der Kurbelwelle ver
laufenden Zufuhrkanal erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerschmiervorrichtung
für eine Rotationskolbenmaschine der angegebenen Gattung
zu schaffen, die eine bessere Schmierölversorgung und
damit eine intensivere Kühlung der Lager des Wellenschaftes
und des Kurbelzapfens sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die angestrebt bessere Schmierölversorgung der Kurbelwellen
lager wird einmal durch eine gesonderte Ölzuführung zu
den einzelnen Gleitlagern und zum anderen durch den Diffe
renzdruck zwischen dem auf den Ölsumpf einwirkenden Maximal
druck und dem Zwischendruck in der oberen Kammer erreicht,
welcher eine zusätzliche Förderwirkung auf das im Ölsumpf
befindliche Schmieröl ausübt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand
des Anspruchs 2.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Rotations
kolbenmaschine mit der Ölzufuhrvorrichtung
im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kurbelwelle mit
Ölkanälen,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Kurbelwelle mit
den Lagerbelastungen bei ihrer Drehung
im Gegenuhrzeigersinn um 90°,
Fig. 4 bis 6 die Beziehung zwischen der Belastungsrichtung
jedes Lagers der Öldruckverteilung in den
Ebenen V-V, VI-VI und VII-VII in Fig. 3,
Fig. 7 und 8 zwei weitere Ölzufuhrvorrichtungen im
Vertikalschnitt.
In einem Gehäuse sind ein ortsfestes Spiralelement 2 und
ein umlaufendes Spiralelement 3 angeordnet. Beide Spiral
elemente 2 und 3 weisen Endplatten auf und werden in gegen
seitiger Druckanlage gehalten. An der Unterseite des um
laufenden Spiralelements 3 ist ein Gleitlager 8 befestigt,
in dem ein Kurbelzapfen 9 b einer Kurbelwelle 9 gelagert
ist. Der Wellenschaft 9 a der Kurbelwelle 9 ist über ein
oberes und ein unteres Gleitlager 11, 12 in einem Gehäuse
teil 10 gelagert. Die Kurbelwelle 9 wird von einem Elekto
motor angetrieben. Durch Rotation der Kurbelwelle 9 be
schreibt das umlaufende Spiralelement 3 eine Kreisbewegung
und wird durch eine Oldham-Kupplung 14, 15 an einer Eigen
rotation gehindert. Zu verdichtendes Fluid wird in die
zwischen den beiden Spiralelementen 2 und 3 gebildeten
Räume angesaugt, durch die Umlaufbewegung des Spiralelements
3 verdichtet, und durch einen Auslaß 17 in eine Kammer
im Gehäuse gepreßt, aus der es über eine Förderleitung
abgeführt wird. Bei der Verdichtung übt der Fluiddruck
seitliche Kräfte auf das umlaufende Spiralelement 3 aus.
Diese Kräfte beaufschlagen den Kurbelzapfen 9 b über das
Gleitlager 8 und werden auf den Wellenabschnitt 9 a über
tragen, so daß die Gleitlager 8, 11 und 12 radialen Be
lastungen ausgesetzt sind. In der Kurbelwelle 9 ist ein
axialer Zufuhrkanal 19 mit nach oben zunehmender Exzen
trizität ausgebildet, über den Schmieröl aus dem Ölsumpf
in der Kammer den Lagern 11 und 12 zugeführt wird. Ferner
wird Schmieröl durch die Fliehkraft-Pumpwirkung des exzen
trischen Zufuhrkanals 19 in einen oberen Ölraum 20 gefördert,
der von der Stirnfläche des Kurbelzapfens 9 b, dem Gleitlager
8 und dem umlaufenden Spiralelement 3 begrenzt ist. Aus
dem Ölraum 20 fließt das Schmieröl zu einer axial als Abflachung in der
Mantelfläche des Kurbelzapfens 9 b gebildeten Schmiernut
21 und schmiert dabei das Gleitlager 8. Das
Schmieröl gelangt über eine Ringnut 23 am Fuß des Kurbel
zapfens 9 b in eine Zwischenkammer 25, die vom Gehäuseteil 10
und dem umlaufenden Spiralelement 3 begrenzt wird. Die
Ringnut 23 befindet sich in der Verbindung zwischen dem
Kurbelzapfen 9 b und einem Ausgleichsgewicht der Kurbel
welle 9 und das durchfließende Öl schmiert ein am unteren
Teil des Gleitlagers 8 einstückig ausgebildetes Axial
drucklager 24.
Die Ölzufuhr zum oberen Gleitlager 11 erfolgt über eine
vom Zufuhrkanal 19 abzweigende Radialbohrung 26 und eine
als Abflachung 27 am Wellenschaft 9 a ausgebildete Schmier
nut. Das Öl strömt nach dem Schmieren des oberen Gleit
lagers 11 durch eine zwischen dem Wellenschaft 9 a und
dem Ausgleichsgewicht angeordnete Ringnut 28 und zu einem
oben am Gleitlager 11 einstückig ausgebildeten Axialdruck
lager 29, welches geschmiert wird bevor das Öl in die
Zwischenkammer 25 austritt. Ein Teil des in das obere
Gleitlager 11 geführten Schmieröl fließt in einen Ring
raum 30 zwischen dem Wellenschaft 9 a, dem Gehäuseteil
10 und den Gleitlagern 11 und 12 und aus diesen durch
eine Auslaßbohrung 31 im Gehäuseteil 10 in die Kammer 1.
Aus der Zwischenkammer 25 wird Schmieröl durch schmale
Bohrungen 32 im umlaufenden Spiralelement 3 den miteinander
in Eingriff stehenden Teilen der beiden Spiralelemente
2 und 3 zugeführt. Somit herrscht in der Zwischenkammer
25 ein Zwischendruck zwischen dem Förder- und dem Saugdruck.
Durch die Druckdifferenz zwischen dem Förder- und dem
Zwischendruck und durch die Fliehkraft-Pumpwirkung des
exzentrischen Zufuhrkanals 19 wird das Öl zu dem oberen
Gleitlager 11 und dem Gleitlager 8 des umlaufenden Spiral
elements 3 gefördert.
Die Ölzufuhr zum unteren Gleitlager 12 des Wellenschafts 9 a
erfolgt durch eine vom exzentrischen Ölzufuhrkanal 19
abzweigende Radialbohrung 33 und durch eine als axiale
Abflachung 34 am Wellenschaft 9 a ausgebildete Schmiernut.
Das Öl tritt nach Schmieren des unteren Gleitlagers 12
nach oben in die Ringkammer 30 und nach unten in die Kammer
1 aus.
Eine Besonderheit der Ölzuführung besteht darin, daß die
axialen Schmiernuten 21, 27 und 34 an der Mantelfläche
der Kurbelwelle als vertiefte Abschnitte bzw. Abflachungen
gebildet sind, und die Radialbohrungen 26 und 33 zu den
Mantelflächen der Kurbelwelle führen. Die Innenflächen
der Gleitlager weisen keine Axialnuten auf. Die Abflachungen
21, 27, 34 an der Kurbelwelle können jedoch auch durch
Axialnuten ersetzt werden.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß die Ölzufuhr
zu den Gleitlagern an Stellen erfolgt, die von den Wirkungs
linien der seitlichen Lagerbelastungen beabstandet sind.
Die axialen Abflachungen 21, 27 und 34 sowie die Radial
bohrungen 26 und 33 sind so angeordnet, daß ihre Mittel
linien auf der Verbindungslinie X der Wellenachse S mit
der Achse C des Kurbelzapfens 9 b liegen. Die vom verdichte
ten Fluid auf das umlaufende Spiralelement 3 ausgeübte
seitliche Kraft P, die auf den Kurbelzapfen 9 b der Kurbel
welle 9 übertragen wird, ist ständig annähernd senkrecht
zur Verbindungslinie X (vgl. Fig. 2) gerichtet und bewegt
sich synchron mit der Kurbelwelle 9. Ihre Komponente
P x in Richtung der Verbindungslinie X und ihre Komponente P 1
senkrecht zu dieser Linie X haben ein Größenverhältnis P x : P 1
von ca. 1 : 8. Die Kraft P ist demnach etwa gleich der Kraft
komponente P 1 hinsichtlich Größe und Richtung.
Da die Schmiernuten 21, 27 und 34 auf der Linie X liegen,
ist die Schmiernut 21 in bezug auf die Wirkrichtung der
Kraft P um 90° in Rotationsrichtung der Kurbelwelle 9
versetzt. Die Schmiernut 27 ist um 180° zu den Schmiernuten
21 und 34 versetzt. Somit sind alle Schmiernuten 21, 27
und 34 in Rotationsrichtung der Kurbelwelle 9 um 90° zur
Wirkungslinie der seitlichen Belastung der Kurbelwelle
versetzt, so daß eine wirksame Schmieröl-Gegenkraft erzeugt
wird. Diese Anordnung der Schmiernuten 21, 27 und 34 be
günstigt auch die Herstellung der Radialbohrungen 26 und
33, die mit der exzentrischen Ölzufuhrleitung 19, die
auf der Linie X liegt (von oben gesehen), verbunden sind.
Bei Rotation der Kurbelwelle 9 in Richtung eines Pfeils
A in Fig. 3 beschreibt das umlaufende Spiralelement 3
eine Kreisbewegung um das feststehende Spiralelement 2,
wodurch angesaugtes Gas zwischen den beiden Spiralelementen
2 und 3 verdichtet und abgefördert wird. Während dieses
Verdichtungszyklus beaufschlagt der Gasdruck in den durch
die beiden Spiralelemente 2 und 3 gebildeten hermetisch
dichten Räumen den Kurbelzapfen 9 b der Kurbelwelle 9
über das umlaufende Spiralelement 3 und das Gleitlager
8 mit einer Kraft P 1. Dadurch wird die Kurbelwelle 9 zwi
schen dem oberen Gleitlager 11 und dem unteren Gleitlager
12 schräggestellt. Infolgedessen wird das obere Gleitlager
11 mit einer Kraft P 2 und das untere Gleitlager 12 mit
einer Kraft P 3 beaufschlagt. Die Fig. 4-6 zeigen die Be
ziehung zwischen den Positionen der Schmiernuten 21, 27
und 34 und den Kraftrichtungen bzw. deren Kraftkomponente
P 1. Die Schmiernuten 21, 27 und 34 sind im Uhrzeigersinn
um jeweils 90° gegenüber den Wirklinien der Lasten P 1 bzw.
P 2 bzw. P 3 versetzt und die Kräfte P 1, P 2 und P 3 bewegen
sich synchron mit der Rotation der Kurbelwelle 9. Damit
erzeugt das über die Schmiernuten 21, 27 und 34 in die
Gleitlager 8, 11 und 12 geführte Öl Gegenkräfte F 1, F 2
und F 3 zu den Lasten P 1, P 2 und P 3 (vgl. Fig. 4-6).
Diese Lagebeziehungen zwischen den Wirklinien der Lasten
P 1, P 2 und P 3 und den Schmiernuten 21, 27 und 34 der je
weiligen Gleitlager bleiben gleich, so daß auch der in
jedem Lager erzeugte Ölfilmdruck gleichartig ist.
Der Mittelpunkt C 1 des Kurbelzapfens 9 b wird durch die
Last aus dem Mittelpunkt B 1 des Gleitlagers 8 verschoben,
wobei der Mindestspalt Za 1 und ein Maximalspalt Za 2 auf der
die Mittelpunkte C 1 und B 1 verbindenden Linie Y 1 liegen.
Das aus der Schmiernut 21 eingeführte Öl wird in den Lager
spalt durch die Rotation des Kurbelzapfens 9 b sowie durch
den Zufuhrdruck eingezogen und in Drehrichtung in den
sich verengenden Lagerspalt gedrückt. Aufgrund der auftre
tenden Keilwirkung steigt der Ölfilmdruck vom Maximalspalt
Za 2 auf einen Höchstwert F 1 vor dem Mindestspalt Za 1.
Danach fällt der Ölfilmdruck auf einen Zwischendruck
im Mindestspalt Za 1. Im Bereich vom Mindestspalt Za 1 in
Drehrichtung des Kurbelzapfens 9 b fällt der Ölfilmdruck
unter den Zwischendruck und steigt danach wieder bis auf
den Zufuhrdruck an der Schmiernut 21. Da sich der Lager
spalt zwischen der Schmiernut 21 und dem Maximalspalt
Za 2 in Drehrichtung des Kurbelzapfens 9 b erweitert, fällt
der Ölfilmdruck.
Wie vorstehend erläutert, können optimierte Ölfilmdrücke
F 1-F 3 kontinuierlich in den Lagern 8, 11 und 12 erzeugt
werden, um die Kräfte P 1-P 3 an den Lagergleitflächen auf
zunehmen. Die Ölfilmdrücke F 1-F 3 wirken der Neigung der
Kurbelwelle 9 durch die Kräfte P 1-P 3 entgegen und verhindern
Kontakte zwischen der Kurbelwelle 9 und den Gleitlagern
8, 11 und 12. Da die Schmiernuten 21 und 27 in die Zwischen
kammer 25 und die Schmiernut 34 in die Kammer 1 münden,
wird eine Beeinflussung der Ölzufuhr durch Ausgasen des
Schmieröls in den Ölzufuhrleitungen vermieden. Da die
Schmiernuten 21, 27 und 34 mit der Kurbelwelle 9 umlaufen,
wird den Lagern jederzeit frisches Öl zugeführt, wodurch
sie intensiv gekühlt werden.
Bei den in Fig. 7, 8 dargestellten Ausführungsbeispielen
sind zur Verbesserung der Ölfilmdrücke und der Kühlung
der Lager im Wellenschaft 9 a Ringnuten 35 und 36 vorge
sehen, in die Radialbohrungen 26 und 33 ausmünden. Dadurch
wird das jeweilige Ölvolumen im Lager und der Ölfilmdruck
erhöht und die Lagerkühlung verbessert.
Die Schmiernuten 21, 27 und 34 müssen nicht genau in den
beschriebenen Positionen angeordnet werden, sondern können
auch andere von den Wirklinien der Kräfte P 1-P 3 beabstandete
Positionen einnehmen, solange die durch Keilwirkung erzeug
ten Ölfilmdrücke F 1, F 2 und F 3 entsprechend den Kräften
P 1, P 2 und P 3 nicht wesentlich beeinflußt werden. Bei der
Lagebestimmung der Schmiernuten kann auch die auf das
umlaufende Spiralelement 3 wirkende Fliehkraft mitberück
sichtigt werden, die entgegengesetzt zur Richtung der
Kraftkomponente P x von Fig. 2 wirkt.
Claims (2)
1. Lagerschmiervorrichtung für eine Rotationskolbenmaschine
mit einem feststehenden und einem ohne Eigenrotation umlau fenden Spiralelement, deren Kurbelwelle durch zwei Gleitlager in einem Gehäuse gelagert ist und über einen mit einem Gleitlager versehenen Kurbeltrieb mit dem umlaufenden Spiralelement in Verbindung steht,
mit an der Außenfläche der Kurbelwelle im Bereich der beiden Gleitlager längsverlaufend und in der Ebene der die Kurbelwellenachse (S) und die Kurbelzapfenachse (C) verbindenden Linie (X) diametral gegenüberliegend angeordneten Schmiernuten, von denen die obere über eine Radialbohrung mit einem exzentrisch in der Kurbel welle verlaufenden axialen Zuführkanal verbunden ist, der durch Eintauchen der Kurbelwelle in einen Schmier ölsumpf mit Schmieröl versorgt wird,
mit einer an der Außenfläche des Kurbelzapfens axial verlaufenden Schmiernut, die über einen vom Kurbelzapfen stirnseitig begrenzten Verteilerraum mit dem axialen Züführkanal in der Kurbelwelle in Verbindung steht, und
mit einer vom Gehäuse und vom umlaufenden Spiralelement begrenzten Kammer, die mit den Schmiernuten in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Kurbelzapfen (9 b) ausgebildete Schmiernut (21) ebenfalls in der Ebene der die Kurbelwellenachse (S) und die Kurbelzapfenachse (C) verbindenden Linie (X) angeordnet ist,
daß die Schmiernut (34) des unteren Gleitlagers (12) der Kurbelwelle (9 a) über eine eigene Radialbohrung (33) mit dem Zuführkanal (19) verbunden ist,
daß auf den Schmierölsumpf Arbeitsmittel mit Hochdruck einwirkt und
daß die Kammer (25) über eine im umlaufenden Spiral element (3) angeordnete Bohrung (32) mit einem Zwischen druckraum verbunden ist.
mit einem feststehenden und einem ohne Eigenrotation umlau fenden Spiralelement, deren Kurbelwelle durch zwei Gleitlager in einem Gehäuse gelagert ist und über einen mit einem Gleitlager versehenen Kurbeltrieb mit dem umlaufenden Spiralelement in Verbindung steht,
mit an der Außenfläche der Kurbelwelle im Bereich der beiden Gleitlager längsverlaufend und in der Ebene der die Kurbelwellenachse (S) und die Kurbelzapfenachse (C) verbindenden Linie (X) diametral gegenüberliegend angeordneten Schmiernuten, von denen die obere über eine Radialbohrung mit einem exzentrisch in der Kurbel welle verlaufenden axialen Zuführkanal verbunden ist, der durch Eintauchen der Kurbelwelle in einen Schmier ölsumpf mit Schmieröl versorgt wird,
mit einer an der Außenfläche des Kurbelzapfens axial verlaufenden Schmiernut, die über einen vom Kurbelzapfen stirnseitig begrenzten Verteilerraum mit dem axialen Züführkanal in der Kurbelwelle in Verbindung steht, und
mit einer vom Gehäuse und vom umlaufenden Spiralelement begrenzten Kammer, die mit den Schmiernuten in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Kurbelzapfen (9 b) ausgebildete Schmiernut (21) ebenfalls in der Ebene der die Kurbelwellenachse (S) und die Kurbelzapfenachse (C) verbindenden Linie (X) angeordnet ist,
daß die Schmiernut (34) des unteren Gleitlagers (12) der Kurbelwelle (9 a) über eine eigene Radialbohrung (33) mit dem Zuführkanal (19) verbunden ist,
daß auf den Schmierölsumpf Arbeitsmittel mit Hochdruck einwirkt und
daß die Kammer (25) über eine im umlaufenden Spiral element (3) angeordnete Bohrung (32) mit einem Zwischen druckraum verbunden ist.
2. Lagerschmiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kurbelwelle im Bereich der beiden Gleit
lager (11, 12) Ringnuten (35, 36) ausgebildet sind,
in welche die Radialbohrungen (26, 33) ausmünden.
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