DE3347509C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe der Spiralbauart
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Pumpe dieser Art (siehe US-PS 40 65 279)
ist das Lager für die Welle ein Gleitlager. Das Öl schmiert
auch dieses Lager in nicht zerstäubter Form, wobei es oben
einfließt und dann durch Kanäle nach unten fließt. Der Gängig
keit dieser Lagerung sind Grenzen gesetzt, die vielfach als
zu gering erachtet werden.
Weiterhin ist es bei einem Wälzlager für eine vertikale Welle
bekannt (DE-OS 20 01 259), das Öl mittels mit der Welle um
laufender Teile, nämlicher Zerstäuberrippen, zu zerstäuben,
um das Wellenlager mit dem so erzeugten Ölnebel zu schmieren.
Sodann ist es bei konischen Rollenlagern bekannt (siehe
Eschmann, Paul; Hasbargen, Ludwig; Weigand, Karl: Die Wälz
lagerpraxis, 2. Aufl. 1978, R. Oldenburg Verlag München, Wien,
S. 232), die konische Form zum Transport des Öls vom kleineren
zum größeren Durchmesser der Rollenlager aufgrund der Zentri
fugalkraft auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schmierung
des Wellenlagers bei der eingangs erwähnten Pumpe zu ver
bessern.
Diese Aufgabe wird wie im Kennzeichen des Anspruchs 1 ange
geben gelöst.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Welle leichtgängiger
als im bekannten Falle gelagert ist. Das ist darauf zurück
zuführen, daß nur eine sehr geringe Ölmenge zwischen die
zu schmierenden Teile gelangt. Hinzu kommt, daß ein Rollen
lager ohnedies leichtgängiger ist als ein Gleitlager. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Abriß des Schmier
films (ein Fall, der natürlich äußerst nachteilig ist) bei
einem Rollenlager nicht so leicht erfolgen kann wie bei ei
nem Gleitlager.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer erfin
dungsgemäßen Pumpe;
Fig. 2 einen Teil derselben in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht eines Rahmens, der in der Pumpe von
Fig. 1 angeordnet ist, von oben;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Rahmens und
Fig 6 eine Ansicht des Rahmens von unten.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Pumpe der Spiralbauart bezeich
net. Es handelt sich bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel um einen Kompressor für das Kältemittel einer Wärme
pumpe. Die Erfindung ist jedoch auch bei einer Pumpe oder
einer Vorrichtung zum Expandieren eines gasförmigen Fluids
anwendbar. Der Kompressor 10 weist ein Gehäuse 11 auf. Ein
Rahmen 12 aus gegossenem Aluminium trägt zusammen mit einem
Ring 13 die Teile im Innern des Gehäuses. Der Ring 13 er
streckt sich bis zu einem Flansch 14, der auf der Innenseite
des Unterteils des Gehäuses 11 angeschweißt ist. Auf diesem
Flansch 14 ruht der Ring 13.
Ein Elektromotor 15 sitzt auf der Unterseite des Ringes 13
und des Rahmens 12. Er besteht aus einem Stator 16 und einem
Rotor 17. Der Stator 16 ist an dem Ring 13 und dem Rahmen 12
mittels Bolzen 18 befestigt, die in Löcher 19 eingeschraubt
sind. Letztere ragen von der Unterseite des Rahmens 12 in
diesen hinein. Der Rotor 17 sitzt im Preßsitz auf einer An
triebswelle 20, die den Kompressor 10 in Längsrichtung durch
läuft. Die Welle 20 und der Rotor 17 werden in dem Rahmen 12
und dem Stator 16 von einem unteren Hauptlager 25 und einem
oberen Hauptlager 26 gehalten. Beide Lager 25 und 26 sind
Konuslager; sie weisen konische Rollen 25a und 26a auf.
Am oberen Ende der Welle 20 sitzt eine Platte 27. In dieser
befindet sich im Abstand von der Mittelachse und parallel
zu dieser ein Stift 28. Dieser verbindet die Platte 27 mit
einem Schwingglied 29. Letzteres vollführt kleine Rotationen
relativ zu dem Stift 28 und ist derart gelagert, daß es sich
frei um den Stift 28 mit nur wenigen Verschwenkungsgraden dre
hen kann. Eine der Funktionen des Schwinggliedes 29 ist die
Umwandlung der Drehbewegung der Welle 20 in eine Orbitalbewe
gung der Platte 27. Das Schwingglied 29 weist ein Zapfenlager
30 auf, in dem ein Antriebszapfen 31 sitzt, welcher auf der
Unterseite einer Platte 32 sitzt. Bei einer Drehung der Welle
20 und der Platte 27 nimmt das Schwingglied 29 die Platte 32
derart mit, daß diese einen Orbitalweg vollführt, der einen
Radius hat, der gleich der Differenz zwischen dem Zentrum des
Zapfens 31 und der Achse der Welle 20 ist. Dieses Prinzip ist
bekannt, s. z. B. das US-Patent 40 65 279.
Die Axialkraft der Platte 32 wird auf der Unterseite derselben
von einem Axiallager 33 aufgefangen, das aus einem Ring besteht,
welcher radiale Nuten auf seiner Oberseite aufweist. Dadurch
wird eine einwandfreie Schmiermittelverteilung auf seiner
Oberfläche erzielt. Das Lager 33 sitzt in einer oberen Lippe
des Rahmens 12.
Die Platte 32 wird in Orbitalbewegungen gebracht und steht
in einem festen Winkelverhältnis zu einer stationären Platte
35. Zu diesem Zwecke sind sogenannte Oldham-Kupplungen 34
vorgesehen. Die Platten 32 und 35 besitzen Wände 40 an den
Seiten, die einander zugewandt sind. Diese berühren sich
derart, daß Taschen gebildet werden, die sich bewegen, wenn
sich die Platte 32 bewegt. Dann verändert sich in den Taschen
der Druck und das Volumen, während das Fluid radial nach innen
zum Zentrum der Platten wandert. Das Fluid, welches in den
Kompressor 10 durch eine Leitung 41 eintritt, strömt zwischen
dem Rotor 17 und dem Stator 16 hindurch, ruft dort eine Kühlung
hervor, wird durch die Orbitalbewegung der Platte 32 kompri
miert und verläßt das Gehäuse 11 durch einen Ausgang 42, der
in Verbindung mit dem Zentrum der stationären Platte 35 steht.
Das Gehäuse 11 bildet unten ein Ölreservoir 43. Am unteren
Ende der Welle 20 sitzt eine Ölpumpe 44 konischer Form derart,
daß bei Drehung der Welle 20 eine Zentrifugalkraft ausgeübt
wird, welche das Öl innerhalb einer Bohrung 45 der Welle 20
nach oben treibt. Das Öl fließt dann über den Rand eines
Rohrstückes 46, das in der Platte 27 sitzt.
Die Fig. 2 zeigt im einzelnen die Verteilung des Öls, das
aus dem Rohrstück 46 austritt. Ein Teller 47 sitzt an der
Unterseite des Schwinggliedes 29. Dieser Teller ist so dimen
sioniert, daß er die Oberseite der Platte 27 freihält. Der
Teller 47 ist kreisförmig und besitzt eine Öffnung, die das
Rohrstück 46 umgibt. Die Öffnung ist also exzentrisch zum
Mittelpunkt des Tellers 47. Das Öl, das aus dem Rohrstück
46 austritt, wird durch die Zentrifugalkraft nach außen ge
schleudert. Eine bogenförmige Prallwand 48 befindet sich an
dem vorspringenden Teil des Tellers 47 unmittelbar unter dem
Lager 30, so daß die Prallwand einen Teil des Öls auffängt.
Dieses Öl wird nach oben gelenkt und strömt in das offene Ende
des Lagers 30. Öl, welches nicht von der Prallwand 48 aufge
fangen wird, fließt hinter diese und sammelt sich dort an ei
ner Stelle des Tellers 47, die am weitesten entfernt von
der Längsachse der Welle 20 ist. Dieses Öl fließt schräg
durch einen Durchgang 49 nach oben, der sich in dem Schwing
glied 29 befindet, und tritt unmittelbar neben dem Axiallager
33 aus, so daß dieses auf diese Weise geschmiert werden kann.
Außerdem strömt das Öl, das durch das Lager 30 fließt, auf
der Oberseite des Schwinggliedes 29 aus diesem heraus und
wird dann von dem sich drehenden Schwingglied 29 radial nach
außen geschleudert. Die Rotationsbewegung des Schwinggliedes
29 und der Platte 27 ist groß genug, um zu bewirken, daß Öl,
das von der Unterseite der Platte 32 abtropft, und Öl, das
durch das Lager 30 hindurchgeflossen ist, sich in Form eines
Nebels verteilt.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Form des Rahmens 12. Die Platte
27 und das Schwingglied 29 drehen sich in einer Kammer 50, die
durch den oberen Teil des Rahmens 12 gebildet wird. Durch die
Rotation des Schwinggliedes 29 und der Platte 27 werden Öl
tropfen durch Öffnungen 55 geschleudert, die sich in dem Rahmen
12 befinden und mit der Kammer 50 in Verbindung stehen.
Der Ölnebel wird einem konischen Rollenlager 26 derart zuge
führt, daß dieser dem Ende zugeleitet wird, das der Kammer 56
benachbart ist, welche zwischen dem Umfang der Welle 20 und
der Innenwand des Rahmens 12 definiert wird. Der Ölnebel, zu
sammen mit dem Kältemittel, erreicht das untere Ende des koni
schen Lagers 26 durch Öffnungen 57 im Rahmen 12 und über die
Kammer 56. Das Kältemittel, welches Öltröpfchen enthält, zir
kuliert durch das obere Wellenlager 26 als Folge der Druckdif
ferenz über und unter dem Lager 26, die durch die Rotation
des Schwinggliedes 29 verursacht wird. Die Rotationsbewegung
des Schwinggliedes 29 in der Kammer 50 erzeugt einen Ventilator
effekt und drückt das Kältemittel durch die Öffnungen 55. Der
geringere Druck in der Kammer 50 zieht das Kältemittel und die
Öltröpfchen aus der Kammer 56 durch das Lager 26. Ein Teil des
Öls, das durch das Lager 26 zirkuliert, wird erneut aus der
Kammer 50 durch die Öffnungen 55 herausgeschleudert, um dann
abermals durch die Lager 25 und 26 zu zirkulieren. Der Rahmen
12 besitzt Wände 58, die einerseits zur Verstärkung des Rah
mens 12 dienen und andererseits einen Raum definieren, durch
den die Öltröpfchen, die in dem Kältemittel sind, zirkulieren
können.
Der untere Teil des Rahmens 12 definiert eine Rotorkammer 59,
in dem sich das obere Ende des Rotors 17 und das untere Wellen
lager 25 befinden. Mehrere Öffnungen 60 befinden sich in dem
waagerechten Teil des Rahmens 12, über die die Kammer 59 mit
dem angrenzenden Volumen in Verbindung steht. Die konischen
Rollen 25a werden ebenfalls mit Öl in Nebelform versorgt. Das
obere Ende des Rotors 17 besitzt mehrere radial verlaufende
Wände 61, die zusammen mit dem Rotor 17 um die Längsachse
der Welle 20 rotieren, wenn der Motor 15 mit Energie beauf
schlagt wird. Die Wände 61 wirken ebenfalls als Ventilator
und erzeugen eine Druckdifferenz über dem Wellenlager 25, so
daß Kältemittel mit eingelagerten Öltröpfchen durch das Lager
transportiert wird, so daß dieses geschmiert wird. Das Kälte
mittel wird durch die Öffnungen 60 aus der Rotorkammer 59
aufgrund der Bewegung der Wände 61 herausgedrückt, so daß
ein etwas geringerer Druck in der Rotorkammer 59 als in der
Kammer 56 erzeugt wird. Diese Druckdifferenz zieht Öltröpfchen,
die im Kältemittel sind, durch das Lager 25, so daß eine
adäquate Schmierung dieses Lagers sichergestellt ist.
Einige Öltröpfchen, die die Kammer 50 durch die Öffnungen
55 verlassen, werden nicht durch die Öffnungen 57 gezogen
und führen nicht zu einer Schmierung der Lager 25 und 26. Die
ses Öl sammelt sich an der Außenseite des Rahmens 12 und der
Innenwand des Gehäuses 11. Es fließt durch mehrere nicht dar
gestellte Öffnungen in dem Ring 13 in das Reservoir 43.
Die Rotoren einiger handelsüblicher Motoren besitzen keine
Wände 61. Aber auch ein Rotor ohne solche Wände erzeugt einen
Ventilatoreffekt. Selbst eine kleine Druckdifferenz bewirkt,
daß ein Teil der Oltröpfchen, die in die Kammer 56 eintreten
und sich am Boden der Kammer niederschlagen, durch das Lager
25 aufgrund der Gravitation hindurchgezogen wird.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugen die
Wände 61 und das Schwingglied 29 Druckdifferenzen über den
Lagern 25 und 26. Es können jedoch auch andere Maßnahmen zur
Erzeugung einer Druckdifferenz angewandt werden. So kann bei
spielsweise die Platte 27 derart verändert werden, daß sie
rippenförmig ist, oder derart, daß sie Flügel aufweist, um
auf diese Weise einen größeren Ventilatoreffekt zu erzeugen
als mittels des Schwinggliedes 29.
Durch die Erfindung wird eine einwandfreie Schmierung aller
Lager, nämlich des Axiallagers 33 für das Schwingglied, der
Zapfenlager 28 und 30 und der Wellenlager 25 und 26 erzielt.
Da diese Lager unterschiedliche Schmierungen benötigen und
räumlich getrennt voneinander sind, ist die Schmierung anders
als in der erfindungsgemäßen Art und Weise schlecht zu lösen:
So benötigen Rollenlager nur eine sehr geringe Schmierung;
bei zu starker Schmierung erfahren sie eine allzu große Ab
nutzung. Ein Axiallager hingegen (s. das Lager 33) benötigt
eine hohe Schmierung. Hinzu kommt, daß bei schräg angeordneten
Lagern mit konischen Rollen (s. die Lager 25 und 26) das Öl
nur dann durch diese Lager gefördert wird, wenn es an demjeni
gen Ende eingeführt wird, das der Welle näher liegt, denn
dann treibt die Zentrifugalkraft das Öl durch das Lager. Liegt
das Einführende unten, versagen alle Öleinführmethoden bis
auf die erfindungsgemäße.
Claims (12)
1. Pumpe der Spiralbauart, bestehend aus einer ersten und einer
zweiten horizontal angeordneten Platte, deren einander gegenüberliegende Flächen ineinandergreifende,
spiralförmig verlaufende Wände haben, zwischen
denen bei einer Orbitalbewegung der ersten Platte relativ
zu der zweiten festen Platte Arbeitskammern gebildet werden,
aus einer vertikal angeordneten Antriebswelle für die erste Platte, die zwecks Herbeiführung der Orbitalbewegung über einen
exzentrisch angeordneten Zapfen mit der Antriebswelle verbunden
ist, aus einem Lager für die erste Platte, aus einem Lager
für die Welle und aus einer Schmiervorrichtung, die während
des Betriebes Öl zu dem Lager für die
erste Platte und die Zapfenlagerung führt, welches diese Lager in unzerstäubter Form
schmiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager
für die Welle (20) aus zwei im Abstand längs der Welle (20)
angeordneten Lagerringen (25, 26) besteht, die mit konischen Lagerrollen
(25a, 26a) bestückt sind, deren Enden mit den kleineren
Durchmessern einander zugewandt sind, daß das Öl durch umlaufende
Teile der Pumpe, auf die es während des Betriebes trifft,
zu einem Nebel zerstäubt wird und daß dieser Nebel zu den
Enden der konischen Rollen (25a, 26a) mit den kleineren Durchmessern
geführt wird, indem die umlaufenden Teile der Pumpe eine
Ventilatorwirkung auf den von ihnen erzeugten Nebel ausüben.
2. Pumpe nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilatorelemente (27, 29; 61) einen Saugeffekt auf
den Nebel ausüben.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Ölnebel ganz oder zum Teil im Kreislauf ge
führt wird, wobei ein eventueller anderer Teil des Öls in ein
Öl-Reservoir (43) zurücktropft.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Rahmen (12) vorgesehen ist, der
die Lager (25, 26) trägt und einen Raum (56) zwischen diesen
bildet, in der der Nebel geführt wird.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ölnebel von einem Fluid durchsetzt
ist, das von der Pumpe gefördert wird.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die umlaufenden Teile (27, 29; 61) durch
die ohnedies vorhandenen Teile (27, 29) gebildet werden
und/oder an solchen (17) sitzen.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schwingglied (29), welches die Drehbewegungen der
Welle (20) in eine Orbitalbewegung der ersten Platte (32)
umformt und dessen Umfang unterschiedliche Abstände von sei
nem Drehzentrum besitzt, ein Ventilatorelement bildet.
8. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß ein Rotor (17) eines Elektromotors (16, 17) ein
Ventilatorelement bildet.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (17) mit Wänden (61) versehen ist, die an seiner
Oberseite sitzen.
10. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (12) einen mittleren engeren Teil, der den
mittleren Raum (56) umgibt, und zwei größere äußere Teile
bildet, von denen der eine das Schwingglied (29) und der andere
das obere Ende des Rotors (17) aufnimmt, und daß sich die
beiden Wellenlager (25, 26) etwa im Bereich zwischen diesen
Teilen befinden.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich unterhalb des Schwing
gliedes (29) ein an diesem befestigter Teller (47) mit einer
Prallwand (48) befindet, daß die Prallwand (48) das auf den
Teller (47) fließende Öl teilweise in das Zapfenlager (30)
umlenkt und teilweise weiterfließen läßt, so daß es sich
hinter der Prallwand (48) sammeln und durch einen schrägen
Kanal (49) nach oben zu dem Lager (33) für die erste Platte
(32) strömen kann.
12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Öl, welches die beiden Lager (30, 33) zu versorgen hat,
von dem Schwingglied (29) und einer zwischen Welle (20) und
Schwingglied (29) befindlichen Platte (27) zerstäubt wird.
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