DE2237742A1 - Vorrichtung zur oelnebelabsaugung an spindeln - Google Patents

Vorrichtung zur oelnebelabsaugung an spindeln

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DE2237742A1
DE2237742A1 DE19722237742 DE2237742A DE2237742A1 DE 2237742 A1 DE2237742 A1 DE 2237742A1 DE 19722237742 DE19722237742 DE 19722237742 DE 2237742 A DE2237742 A DE 2237742A DE 2237742 A1 DE2237742 A1 DE 2237742A1
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DE
Germany
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shaft
spindle
air
spindles
cavity
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Pending
Application number
DE19722237742
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Haag
Richard Jesinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ölnebelabsaugung an Spindeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ölnebelabsaugung an Spindeln, bei welchen ein Luft-Ölgemisch (nebel) durch Wellenlager hindurchgeblasen wird. Dieses Lurt-Ölgemisch dient bei sehr schnell umlau-Senden Spindelwellen dazu, die hochbelasteten Wellenlager zu kühlen und vor allem zu schmieren. Der an der Wellenlagerung austretende Olnebel~ist äußerst störend und'gesundheitsschädlich. Es wurden daher in der Nähe der Austrittsstelle des Ölnebeis Abzugshauben angebracht, welche aber erfahrungsgemäß nicht sehr wirksam sind. Zudem macht sich dabei störend bemerkbar, daß die Geräusch- und Zugbelästigung untragbar ansteigt, sobald starker abgesogen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorriohtung zur Ölnebelabsaugung an Spindeln der eingangs genannten Art anzugeben, welche den Olnebel vollständig und ohne Umweltbelästigung entfernt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, in Strömungsrichtung des Luft-Ölgemisehes gesehen, nach zumindest einem Wellenlager ein die Welle koaxial umfassender Hohlraum vorgesehen ist,.der mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung steht.
  • Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß ein Austreten des Olnebels in die freie Umgebung zuverlässig verhindert wird, da der besagte Hohlraum, der einen integrierenden Bestandteil der gesamten Spindelkonstruktion darstellen kann, wie eine Unterdruckschleuse wirkt. Die. Absaugeinrichtung selbst, über eine flexible Schlauchleitung mit dem Hohlraum verbunden, kann an beliebiger Stelle angebracht werden, so daß die hiervon herrührende Geräusch- und Zugbelästigung nicht mehr störend ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung welche sich auf Spindeln bezieht, bei welchen ein Luft-Ölgemisch vom Spindelmittelteil aus jeweils durch die an beiden Spindel enden angeordneten Wellenlager hindurchgeblasen wird, ist erfindungsgemäß nach den beiden äußersten Wellenlagern jeweils ein die Welle koaxial umfassender Hohlraum vorgesehen, der mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung steht.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, welche sich auf Spindeln bezieht, bei welchen ein Lurt-Ölgemisch durch das Wellenlager an einem Spindelende eingeblasen, -dann durch den inneren Hohlraum der Spindel geleitet und durch das Wellenlager am anderen Spindelende ausgeblasen wird, ist, in Strömungsrichtung des Luft-Ölgemisches gesehen, nach dem ausgangsseitigen Wellenlager ein die Welle koaxial umfassender Hohlraum vorgesehen, der mit einer Absaugeinrichtung .in Verbindung steht.
  • Vorteile und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Teil in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung.
  • In Fig.1 ist eine Welle 1, von der nur ein Teilstück gezeichnet ist, von einem, aus einem Innenring 2 und einem Außenring 3 bestehenden Wellenlager in einem Spindelgehäuse 4 gehalten, von dem ebenfalls nur ein Teilstück gezeichnet ist. Zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 3 liegen in bekannter Weise Kugeln oder Walzen. tber einen Anschluß 5 wird von einer nicht besonders dargestellten 51-nebelaufbereitungsanlage ein entsprechendes Luft-Olgemisch in das Innere des Spindelgehäuses 4 eingeblasen. Der Ölnebel tritt sodann.zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 3 hindurch und gelangt in einen Hohlraum 6, welcher die Welle 1 koaxial umfaßt. Der Hohlraum 6 ist auf der einen Seite durch das Wellenlager begrenzt und auf der anderen Seite von einer Einschnürung 7 des Spindelgehäuses 4. Der Hohlraum 6 steht über einen Anschluß 8 und einen flexiblen Schlauch 9 mit einer Absaugeinrichtung 10 in Verbindung. Die Absaugeinrichtung 10 umfaßt, schematisch angedeutet, einen Elektromotor 11, welcher einen Propeller 12 antreibt. Die Strömungsrichtungen des Luft-Ölgemisches sind in den Figuren durch stark ausgezogene Pfeile angedeutet. Eine durch den Spalt zwischen der Einschnürung 7 und der Welle 1 eintretende Leckluft 13 hat keinen störenden Einfluß, auch wenn sie Schmutz mit sich trägt. Dieser Schmutz kann nicht in das Wellenlager eintreten, da im Wellenlager ein höherer Druck des Luft-Ölgemisches als im Hohlraum 6 herrscht. Die Förderleistung der Absaugeinrichtung 10 muß ausreichen, um sowohl den 51-nebel als auch die Leckluft zu bewältigen. Es empfiehlt sich daher, die Einschnürung 7 möglichst dicht an die Welle 1 heranzuführen, um den Leckluftanteil gering zu halten.
  • Während die Fig.1 das Prinzip der Ölnebelabsaugung nach einem beliebigen Wellenlager veranschaulicht, zeigt die Fig.2, wohl vereinfacht, eine konkrete Spindelkonstruktion.
  • Hier ist in einem Spindelgehäuse 14 mittels zweier an jeweils einem Spindelende angeordneter Wellenlager 15 und 16 eine Welle 17 gelagert. Der Außenring des Wellenlagers 15 sitzt auf einer Schulter im Spindelgehäuse 14 auf, wodurch ein Hohlraum 18 gebildet wird.- Ein vom anderen Spindelende her in das Spindelgehäuse 14 einschraubbares Verschlußstück 19 weist bereits eine Hinterdrehung auf, welche einen weiteren Hohlraum 20 bildet. Über einen Anschluß 21 wird ein Luft-Ölgemisch in den Spindelmittelteil eingeblasen und verzweigt sich von hier aus auf die beiden Wellenlager 15 und 16, durch welche jeweils ein Ölnebelstrom hindurchtritt.
  • Die beiden Hohlräume 18 und 20 stehen ihrerseits über Anschlüsse 22 und 23 sowie flexible Schläuche 24 und 25 mit einer Absaugeinrichtung 26 in Verbindung. Diese Absaugeinrichtung 26 enthält,schematisch angedeutet, einen Filtereinsatz 27, welcher die 01- und Schmutzbestandteile des verbrauchten Öln.ebels abscheidet und in einer Wanne 28 sammelt.
  • Gemäß Fig.3 ist in einem Spindelgehäuse 29 eine Welle 30 mittels zweier Wfz ager 31 und 32 gelagert. Die Welle 30 trägt eine Rotorwicklung 33 eines Elektromotors, während eine zugehörige Statoivwicklung 34 im Inneren des Spindelgehäuses 29 befestigt ist. Es handelt sich hier um eine sogenannte Hochfrequenzspindel, bei der der eingebaute Elektromotor mittels eines Stromes hoher und einstellbarer Frequenz angetrieben wird. Vielfältige Ausführungsarten solcher Spindeln sind bekannt, so daß sich diese Beschreibung auf eine stark vereinfachte Prinzipdarstellung beschränken kann. So sind zum Beispiel die Stromanschlüsse für die Motorwicklung nicht eingezeichnet, ebenso wurde auf die Darstellung einer häufig vorhandenen Flüssigkeitskühlung im Inneren der Spindel verzichtet. iiber einen stirnsettig gelegenen Anschluß 35 gelangt das Luft-Ölgemisch unter Druck in eine Kammer 36, von wo es durch das Wellenlager 32 hindurchtritt. Weiterhin durchströmt de Ölnebel den Spalt zwischen der Rotorwicklung 33 und der Statorwicklung 34 und tritt schließlich durch das Wellenlager 31 hindurch in einen Hohlraum 37. In diesen Hohlraum mündet ein Kanal 38, welcher in einen Anschluß 39 übergeht. Ein nicht dargestellter flexibler Schlauch führt sodann von diesem Anschluß 39 zu einer Absaugeinrichtung.
  • Die Erfindung ist auf das in der Zeichnung Dargestellte nicht beschränkt. Insbesondere bleibt es unerheblich, ob eine Welle mittels einzelner Wellenlager'oder mittels ganzer Lagergruppen an jeweils einem Ende gelagert ist.

Claims (3)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Ölnebelabsaugung an Spindeln, bei welchen ein Luft-Ölgemisch (Ölnebel) durch Wellenlager hindurchgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung des Luft-Ölgemisches gesehen, nach zumindest einem Wellenlager ein die Welle koaxial umfassender Hohlraum vorgesehen ist, der mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung steht.
2. Vorrichtung zur Ölnebelabsaugung an Spindeln, bei welchen ein Luft-Ölgemisch vom Spindelmittelteil aus jeweils durch die an beiden Spindelenden angeordneten Wellenlager hindurchgeblasen wird, insbesondere Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach den beiden äußersten Wellenlagern (15, 16) jeweils ein die Welle (17) koaxial umSassender Hohlraum (18, 20) vorgesehen ist, der mit einer Absaugeinrichtung (26) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung zur Ölnebelabsaugung an Spindeln, bei welchen ein Luft-Ölgemisch durch das Wellenlager an einem Spindelende eingeblasen, dann durch den inneren Hohlraum der Spindel geleitet und durch das Wellenlager am anderen Spindelende ausgeblasen wird, insbesondere Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung des Luft-Ölgemisches gesehen, nach dem ausgangsseitigen Wellenlager (31) ein die Welle koaxial umfassender Hohlraum (37) vorgesehen ist, der mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung steht.
Leerseite
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IT (1) IT990858B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391005A1 (fr) * 1977-05-20 1978-12-15 Parks Cramer Ltd Machine textile lubrifiee par un brouillard d'huile et procede d'utilisation
US4256202A (en) * 1978-02-22 1981-03-17 F.Lli Marzoli & C. S.P.A. Lubricating device for rotary rings of spinning and twisting frames
DE3347509A1 (de) * 1982-12-27 1984-06-28 The Trane Co., La Crosse, Wis. Maschine, insbesondere nach dem schneckenprinzip arbeitende fluid-foerdervorrichtung
DE102005043104B4 (de) * 2005-09-10 2015-12-17 Esa Eppinger Gmbh Einrichtung zum Schmieren von Lagerstellen an Werkzeugmaschinen oder deren Teilen
DE102015218813A1 (de) 2015-09-29 2017-03-30 Bielomatik Leuze Gmbh + Co. Kg Schmierungsvorrichtung und Verfahren zur Schmierung von Maschinenteilen

Cited By (6)

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DE102015218813A1 (de) 2015-09-29 2017-03-30 Bielomatik Leuze Gmbh + Co. Kg Schmierungsvorrichtung und Verfahren zur Schmierung von Maschinenteilen
WO2017055013A1 (de) 2015-09-29 2017-04-06 Bielomatik Leuze Gmbh + Co. Kg Schmierungsvorrichtung und verfahren zur schmierung von maschinenteilen

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IT990858B (it) 1975-07-10

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