DE3803774C2 - - Google Patents
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- DE3803774C2 DE3803774C2 DE3803774A DE3803774A DE3803774C2 DE 3803774 C2 DE3803774 C2 DE 3803774C2 DE 3803774 A DE3803774 A DE 3803774A DE 3803774 A DE3803774 A DE 3803774A DE 3803774 C2 DE3803774 C2 DE 3803774C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0606—Canned motor pumps
- F04D13/0613—Special connection between the rotor compartments
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat für Heizungs
anlagen, bestehend aus einer Umwälzpumpe und einem Spalt
rohrmotor, zwischen dessen Rotorraum und dem Pumpenraum
eine Trennwand angeordnet ist, wobei zwischen dem
Pumpenraum und dem Rotorraum Öffnungen für den Durchlaß
des Fördermediums vorgesehen sind.
Solche Pumpenaggregate mit Antriebsleistungen bis etwa
zwei kW werden normalerweise mit Spaltrohrmotoren aus
gerüstet. Aus Gründen der Betriebssicherheit fordern die
Pumpenhersteller, daß Aggregate dieser Art (DE-A1 24 60 748
und 26 39 541) stets mit waagerecht liegender Welle einge
baut werden. Dadurch entstehen Probleme bei der Inbe
triebnahme der Pumpen.
Vor dem ersten Starten des Aggregates muß der Rotor
raum durch Entfernen des auf der Drehachse liegenden
Entlüftungsstopfens vom System her mit Wasser gefüllt
werden. Eine Füllung ist jedoch nur teilweise möglich,
weil das in den Rotorraum eintretende Wasser bei stehen
dem Rotor die Luft nur bis zur Höhe des Spaltes des
pumpenseitigen Gleitlagers verdrängen kann. Wird die
Entlüftungsöffnung wieder verschlossen und die Pumpe ein
geschaltet, dann verdrängt das im Rotorraum umlaufende
Wasser die verbleibende Luftblase zum Drehzentrum hin,
und die Lager laufen trocken oder im Mischreibungsgebiet.
Durch Lösen des Entlüftungsstopfens bei laufender Pumpe
kann die Luftblase bei Pumpenaggregaten mit kleiner
Antriebsleistung und hohem Druck im Heizungssystem auch
nicht problemlos entfernt werden, weil das Druckfeld den
Rotor in Richtung der Entlüftungsöffnung verschiebt. Da
die meisten Pumpen auf dieser Seite nur einen Anlaufring
und kein Axiallager haben, wird der Rotor abgebremst, so
da8 dann die Luftblase nach oben wandert und nicht über
den Lagerspalt in die Umgebung entweichen kann.
Die Praxis zeigt, daß viele Heizungspumpen nur mit teil
weise bewässertem Rotorraum in Betrieb genommen und
längere Zeit mit mangelhaft geschmierten und gekühlten
Lagern gefahren werden. Um diese für die Pumpe gefährliche
Betriebsphase zu verkürzen, wird von verschiedenen Her
stellern die Trennwand zwischen dem Pumpen- und Rotor
raum durchbrochen, um diese beiden Räume zu verbinden.
Diese neben dem in der Trennwand als Lagerspalt stets
vorhandene Verbindung zwischen dem Heizungssystem und dem
Rotorraum vergrößert den Wasserdurchfluß durch den Rotor
raum und verkürzt damit die Entlüftungszeit. Der hier
durch gegebene Vorteil wird aber durch den Nachteil er
kauft, daß nun auch verstärkt Schmutz in den Rotorraum
gelangen kann, wodurch die Gefahr des Blockierens des
Aggregates bzw. Motors steigt.
Gemäß der gattungsbildenden DE-OS 21 00 345 ist schon
vorgeschlagen worden, die schon angesprochenen Verbindungen
zwischen dem Pumpen- und dem Rotorraum als enge Spalte
zwischen dem Pumpengehäuse und dem Motordeckel bzw. zwischen
dem Motordeckel und dem Spaltrohr auszubilden. Ziel hiervon
war es, daß sich Schmutzteilchen in den Spalten nach einer
gewissen Zeit festsetzen, so daß diese Verbindung zwischen
dem Pumpenraum und dem Rotorraum hernach unterbrochen ist.
Vergegenwärtigt man sich nun aber, daß die hierfür in
Frage kommenden Schmutzteilchen in praktisch allen Fällen
Abmessungen im Mikrometerbereich aufweisen, so wird klar,
daß die die Spalte bildenden Teile mit einer entsprechenden
Paßgenauigkeit gefertigt werden müssen. Der hierfür er
forderliche Aufwand steht in keinem vertretbaren Verhält
nis mit den heutzutage üblichen Stückzahlen der herge
stellten Pumpenaggregate. Darüber hinaus besteht die Gefahr,
daß bei der Montage des aus der DE-OS 21 00 345 bekannten
Pumpenaggregates die Spalte beispielsweise durch ein ge
ringfügig zu starkes Anziehen von Montageschrauben und
ein dadurch bedingtes Verziehen des Pumpengehäuses ge
schlossen werden können. Ein Verziehen
im Mikrometerbereich kann hierfür bereits ausreichen.
In diesem Falle findet natürlich dann eine Entlüftung des
Rotorraumes bei der Inbetriebnahme des Pumpenaggregates über
die Spalte nicht statt.
Es gibt darüber hinaus Vorschläge, Entlüftungsöffnungen
direkt in der Trennwand zwischen dem Pumpen- und dem Rotor
raum vorzusehen. Hierzu wird verwiesen auf die DE-PS
35 11 464, DE-OS 20 32 898 und DE-OS 37 01 562. Gegebenen
falls wird eine Art Sieb oder Filter in diese Öffnungen
eingeführt, welches die Schmutzteilchen aus dem Förder
medium herausfiltern und vom Rotorraum fernhalten soll.
Im Falle der DE-OS 35 11 464 ist vorgesehen, daß sich
der Filter nach einer kurzen Betriebszeit zusetzt.
Allen Pumpenaggregaten der genannten Druchschriften ist gemein
sam, daß die Öffnungen einen relativ großen Durchmesser
aufweisen. Dies bedeutet aber bei der Herstellung einen
zusätzlichen Kostenaufwand. Hinzu kommt gegebenenfalls
der Kostenaufwand für die in die Öffnungen einzuführenden
Filter oder Siebe.
In der DE-OS 37 01 562 wird ein Einbau von gesinterten und als Filter
wirkenden Ringen oder Scheiben in die Trennwand vorgeschlagen.
Abgesehen davon, daß diese Maßnahmen
aufwendig und teuer sind, kann man durch die Verwendung
von Sintermaterial zwar möglicherweise erreichen, daß
dessen Kanäle mit der Zeit durch Schmutzteilchen im
Heizungswasser blockiert werden und somit nach dem Ent
lüften des Rotorraumes ein unmittelbarer Wasseraustausch
zwischen Pumpen- und Rotorraum über die Kanäle vermieden
wird, es ist aber trotz großer Sorgfalt bei der Herstellung
und Auswahl des Sintermaterials nicht möglich, unmittel
baren Einfluß auf dessen absolute Durchlässigkeit zu
nehmen. Man hat es also nicht in der Hand, von vornherein
wenigstens einigermaßen sicher zu bestimmen, wann etwa
die in Größe und Verlauf unregelmäßigen Kanäle blockiert
werden. So kann es passieren, daß die Kanäle schon ver
sperrt sind, bevor der Rotorraum vollständig entlüftet
ist, oder daß noch über längere Zeit nach der Entlüftung
weiterhin Wasser mit Verunreinigungen über die Kanäle
in den Rotorraum gelangen kann.
Vor dem aufgezeigten Hintergrund ist es nun die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine einfach und kosten
günstig zu verwirklichende Möglichkeit für eine Verbindung
zwischen Pumpenraum und Rotorraum vorzuschlagen,
wobei diese Verbindung einerseits eine effektive Entlüftung
des Rotorraumes gewährleisten, andererseits aber sicher
verhindern soll, daß nach dem Entlüftungsvorgang Heizungs
wasser mit etwaigen Schmutzteilen in den Rotorraum ein
dringen kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs erwähnten
Pumpenaggregat so gelöst, daß die Öffnungen in die Trenn
wand eingearbeitet sind, daß diese Öffnungen eine gerade
Mittellinie aufweisen, und daß der mittlere äquivalente
Durchmesser d der Öffnungen im Bereich von 30 bis 300 µm
liegt. Die Öffnungen und deren Querschnitte können also
definitiv so gewählt werden, daß sie in bestimmter Zeit
aufgrund von im Heizungswasser befindlichen Schmutzteilen
verstopft werden und dann ein weiterer unmittelbarer Wasser
austausch zwischen dem Pumpenraum und dem Rotorraum ver
mieden ist.
Im Unterschied zu allen bisher vorgeschlagenen Lösungen
wirkt also die Trennwand mit den Öffnungen selbst als
Filter.
Wenn sich die Öffnungen vom Pumpenraum zum Rotorraum hin
verjüngen, also ihr Querschnitt in Strömungsrichtung des
in den Rotorraum eindringenden Heizungswasser abnimmt,
werden die Öffnungen besonders schnell und sicher blockiert.
Der Vorgang des Blockierens kann noch dadurch beschleunigt
werden, wenn am pumpenseitigen Eintritt der Öffnungen
ein Grat vorhanden ist, der von der Trennwandoberfläche
in Richtung auf den Pumpenraum absteht und durch den
Schmutzteilchen eingefangen und in die betreffende
Öffnung eingeführt werden.
Die Verbindung zwischen Pumpen- und Rotorraum über die
in der Trennwand befindlichen Öffnungen wird also nur
kurzzeitig bestehen und in relativ kurzer Zeit
nach der Entlüftungsphase unterbrochen sein. Da die vor
dem Start des Aggregates im Rotorraum vorhandene Luft
blase meist ein geringes Volumen hat, braucht die Quer
schnittsfläche der Öffnungen nicht sehr groß zu sein.
Die Summe A1 der Querschnittsflächen aller Öffnungen kann
wesentlich kleiner sein als die Oberfläche A2 der Trenn
wand, wobei die Beziehung A1/A2 0,00005 gilt.
Um eine Verschmutzung des Rotorraumes durch chemische
Veränderungen der Trennwandoberflächen zu vermeiden, kann
die Trennwand aus korrosionsbeständigem Metall formgepreßt
oder aus einem nichtmetallischen Werkstoff gespritzt sein.
Je nach Werkstoff der Trennwand können die Öffnungen durch
Laserstrahlen oder durch Flüssigkeitsstrahlen in die Trenn
wand eingearbeitet sein, wobei die Mittellinien der Kanäle
achsparallel verlaufen können und die Kanäle auf mindestens
einer Kreisbahn angeordnet sein können, welche konzentrisch
zur Drehachse des Aggregates verläuft.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, das nachfolgend näher beschrieben
wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Pumpenaggregat und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Trennwand
in größerem Maßstab.
Das gegossene Pumpengehäuse 1 wird über den Saugstutzen 2
und den Druckstutzen 3 mit dem Heizungssystem verbunden.
Das Gehäuse umschließt das Laufrad 4, das auf der Welle 5
sitzt, die das Rotorblechpaket 6 trägt. Im übrigen wird
die Welle 5 durch die beiden Radiallager 7 und 8 sowie das
Drucklager 9 getragen und festgelegt.
Der Spaltrohrtopf 10 bildet eine der Grenzen des Heizungs
systems zur Umgebung. Der Stator 11 hat eine trockene Wick
lung. Die Trennwand 12, in der sich das Radiallager 7 be
findet, trennt den Pumpenraum 13 vom Rotorraum 14, der durch
Entfernen des Stopfens 15 teilweise entlüftet werden kann.
In der Trennwand 12 befinden sich Öffnungen 16, durch die
während der Startphase Wasser in den Rotorraum 14 ein
dringen kann. Die Öffnungen 16 werden aufgrund ihrer Quer
schnittsform und je nach Art, Größe und Anzahl der im
Heizungswasser befindlichen Schmutzteile gegen Ende oder
nach dem Entlüftungsvorgang durch die Schmutzteile ver
schlossen, und zwar insbesondere durch solche Schmutzteile,
deren Durchmesser in etwa dem der Öffnungen ent
spricht. Somit wird dann ein Wasseraustausch zwischen dem
Pumpenraum 13 und dem Rotorraum 14 während des Betriebes
auf ein Minimum reduziert, da bei diesem Betriebszustand
nur ein Wasseraustausch über die Lagerspalte möglich ist.
In der Fig. 2 erkennt man einen besonders vorteilhaften
Querschnittsverlauf der Öffnungen 16. Das im Pumpenraum 13
liegende Öffnungsende weist einen Grat 17 auf und hat die
größere Querschnittsfläche. Die Öffnung 16 verjüngt sich
in Strömungsrichtung und hat am Austritt in den Rotorraum
14 den engsten Querschnitt. Dieser Querschnittsverlauf be
dingt, daß in die Öffnungen eindringende Schmutzteile
sicherer als bei einem regelmäßigen Öffnungsquerschnitt
eingefangen und festgehalten werden, wobei es natürlich
Voraussetzung ist, daß der größte Durchmesser der Schmutz
teilchen kleiner als der Eintrittsquerschnitt und größer
als der Austrittsquerschnitt der jeweiligen Öffnung ist.
Im übrigen sollte sich der mittlere äquivalente Durch
messer d der Öffnungen 16 in der Größenordnung von 30 bis
300 µm bewegen. Weiterhin wird man je nach Größe des Rotor
raumes und des abzuführenden Luftvolumens eine entsprechende
Anzahl von Öffnungen vorsehen, wobei im allgemeinen 10 bis
100 Öffnungen in Betracht kommen.
Der in Fig. 2 gezeigte Querschnittsverlauf der Öffnungen
16 läßt sich besonders einfach, ohne mechanische Werkzeuge
spanlos und quasi automatisch mit Laserstrahlen schaffen,
wenn die Trennwand ausgehend von ihrer pumpenseitigen
Fläche bestrahlt wird. Außerdem lassen sich die Öffnungen
mit dieser Technologie besonders schnell herstellen.
Praktische Versuche haben jedenfalls gezeigt, daß sich in
einem Zeitraum von 3 s zumindest 40 Öffnungen in eine dabei
um ihre Achse verdrehte Trennwand einarbeiten lassen.
Wie schon erwähnt wurde, können die Mittellinien 18 der
Öffnungen 16 parallel zueinander verlaufen, wobei die
Öffnungen auf mindestens einer Kreisbahn vorgesehen
werden,deren Mittelpunkt im Zentrum der Drehachse des
Aggregates liegt. Dies gilt auch für den Fall, daß man die
Öffnungen auf mehreren konzentrischen Kreisbahnen anordnet.
Claims (9)
1. Pumpenaggregat für Heizungsanlagen, bestehend aus einer
Umwälzpumpe und einem Spaltrohrmotor, zwischen dessen
Rotorraum und dem Pumpenraum eine Trennwand angeordnet ist,
wobei zwischen dem Pumpenraum und dem Rotorraum Öffnungen
für den Durchlaß des Fördermediums vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (16) in die Trennwand eingearbeitet sind,
daß die Öffnungen (16) eine gerade Mittellinie (18) auf weisen, und
daß der mittlere äquivalente Durchmesser d der Öffnungen (16) im Bereich von 30 bis 300 µm liegt.
daß die Öffnungen (16) in die Trennwand eingearbeitet sind,
daß die Öffnungen (16) eine gerade Mittellinie (18) auf weisen, und
daß der mittlere äquivalente Durchmesser d der Öffnungen (16) im Bereich von 30 bis 300 µm liegt.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Öffnungen (16) vom Pumpenraum (13) zum Rotor
raum (14) hin verjüngen.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittellinien (18) der Öffnungen (16) achs
parallel verlaufen und daß die Öffnungen (16) auf mindes
tens einer konzentrisch um die Drehachse des Aggregates
verlaufenden Kreisbahn angeordnet sind.
4. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Summe A1 der Querschnittsflächen
aller Öffnungen (16) wesentlich kleiner ist als die
Oberfläche A2 der Trennwand (12) und daß die Beziehung
A1/A2 0,00005 gilt.
5. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am pumpenseitigen Ende der Öffnungen
(16) jeweils ein von der Trennwand (12) abstehender Grat
(17) vorgesehen ist.
6. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) aus nichtrosten
dem metallischem Material formgepreßt ist.
7. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) aus nichtmetallischem
Werkstoff formgespritzt ist.
8. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) durch Laserstrahlen
erzeugt sind.
9. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) durch Flüssigkeits
strahlen erzeugt sind.
Priority Applications (3)
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