DE2754840C3 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0606—Canned motor pumps
- F04D13/0613—Special connection between the rotor compartments
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe zum Fördern von verflüssigten Gasen od. dgl. leicht verdampfenden
Medien, die über einen Spaltrohrmotor od. dgl. angetrieben sowie vorzugsweise einstufig
ausgebildet ist, wobei ein pumpenintern geführter, abgezweigter Teilstrom des Fördermediums an einer
Stelle höheren Pumpdrucks entnommen und durch den Rotorspalt sowie die mindestens bereichsweise hohle
Antriebswelle unter Einschaltung eines auf der Antriebswelle sitzenden Hilfslaufrades zurück an eine
weitere Stelle des Förderkreises mit einem gegenüber dem Ansaugdruck der Pumpe erhöhten Druckniveau
geführt wird.
Man kennt bereits aus der DE-PS 1100 788 eine Kreiselpumpe der eingangs erwähnten Art. Dort wird
jedoch der abgezweigte Teilstrom in komplizierter Weise zweimal durch das Hilfslaufrad geführt; zunächst
durchläuft der Teilstrom das Hilfslaufrad in dessen Achsrichtung ohne merkbare Druckerhöhung, wird
dann am Motorrotor vorbeigeführt und erst dann dem Hilfslaufrad zum druckerhöhenden radialen Durchströmen
zugeleitet. Abgesehen von der ungünstigen Strömungsführung erfolgt eine Erwärmung sowie ein
Druckabfall im abgezweigten Teilstrom bereits vor der nachfolgenden Druckerhöhung im Hilfslajfrad. Das
Fördermedium muß deshalb sowohl bezüglich seiner Temperatur als auch bezüglich seiner Druckverhältnisse
innerhalb des Motor-Kreiselpumpenaggregats in einem Betriebsbereich gehalten werden, der ein
Verdampfen des Fördermediums insbesondere innerhalb der ungünstigen Abschnitte seines abgezweigten
ίο Teilstroms mit genügender Sicherheit ausschließt.
Es ist auch bereits ein Spaltrohrmotorpumpen-Aggregat
bekannt, bei dem der abgezweigte Teilstrom zunächst dem Rotorraum über ein Hilfslaufrad zugeführt
und von dort bzw. hinter einem von dort aus beaufschlagten Gleitlager über eine außen um das
Motorgehäuse führende Rückleitung in den Förderstrom zurückgeführt wird (DE-GM 72 31312). Die
günstigeren Druckverhältnisse beim abgezweigten Teilstrom bedingen dort jedoch äußere Rohrleitungen,
die leicht beschädigt werden können. Dies bedeutet insbesondere bei der Förderung von Flüssiggas oder
von aggressiven Medien eine erhebliche Gefährdung der Umgebung des Aggregats.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Kreiselpumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, bei der sowohl der abgezweigte Teilstrom
• weitestgehend gegenüber Verdampfung geschützt und
bei vergleichsweise einfacher Ausbildung der Pumpe pumpenintem geführt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß bei einer Kreiselpumpe der eingangs erwähnten Art die
Führung des Teilstroms zum am pumpenfernen Ende des Rotorraums angeordneten Hilfsrad von der Pumpe
durch die Antriebswelle hindurch und die Rückführung des Teilstroms vom pumpenfernen Ende des Rotorraums
über den Rotorspalt erfolgt, wobei in einem von einem gemeinsamen Lagerschild von Pumpe sowie
Antriebsrotor gebildeten Abschlußteil zwischen Pumpe und Rotorraum Strömungsführungskanäle einerseils
zuflußseitig vom Pumpenlaufradraum zu einer Längsbohrung der Rotorwelle und andererseits abflußscilig
vom pumpenseitigen Ende des Rotorraumes zum Pumpenlaufradraum vorgesehen sind.
Durch diese Führung des Teilstroms kann man nicht nur unerwünschte Temperatur- und/oder Druckbeeinflussungen weitgehend vermeiden, so daß eine ins Gewicht fallende Wärmeaufnahme der. Teilstromes erst nach Durchfließen des Hilfslaufrades auftritt, sondern gleichzeitig ist der Teilstrom innerhalb der Pumpe, gegen äußere Einflüsse, z. B. auf seine Temperatur und gegen Beschädigungsgefahr der Teilstromführung geschützt. Dabei kann man den abgezweigten Teilstrom einer Längsbohrung der Rotorwelle zuführen. Der konstruktive Aufwand dafür ist vergleichsweise gering und ein Überschreiten der Siedelinie kann ebenso leicht wie die Gefahr des Austretens des Fördermediums beim Teilstrom vermieden werden.
Durch diese Führung des Teilstroms kann man nicht nur unerwünschte Temperatur- und/oder Druckbeeinflussungen weitgehend vermeiden, so daß eine ins Gewicht fallende Wärmeaufnahme der. Teilstromes erst nach Durchfließen des Hilfslaufrades auftritt, sondern gleichzeitig ist der Teilstrom innerhalb der Pumpe, gegen äußere Einflüsse, z. B. auf seine Temperatur und gegen Beschädigungsgefahr der Teilstromführung geschützt. Dabei kann man den abgezweigten Teilstrom einer Längsbohrung der Rotorwelle zuführen. Der konstruktive Aufwand dafür ist vergleichsweise gering und ein Überschreiten der Siedelinie kann ebenso leicht wie die Gefahr des Austretens des Fördermediums beim Teilstrom vermieden werden.
Eine vor'eilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß der Teilstrom eintrittseitig etwa am äußeren Strömungsende einer Pumpenleilspirale
od. dgl. Strömungsteil und austrittseitig in der Gegend des laufradseitigen Eingangs dieser Leitspirale od. dgl.
angeordnet ist. Dadurch wird das innerhalb der Leitspirale od. dgl. vorhandene Druckgefälle für den
abgezweigten Teilstrom ausgenutzt und es ist eine Unterstützung des Hilfsrades, ggfs. dessen entsprechend
kleinere Dimensionierung möglich.
Zweckmäßigerweise kann zumindest der pumpenfer-
Zweckmäßigerweise kann zumindest der pumpenfer-
ne, vom Rotorraum getrennte Lagerraum eine Durchtriltsverbindung
zu der Längsbohrung der Rotorwelle aufweisen. Dadurch bewirkt der abgezweigte Teilstrom
auch beim pumpenfernen Lager eine sichere Lagerschmierung. Außerdem wird eine unerwünschte Beeinfiussung
der Temperatur des durch den Rotorspalt zurückfließenden Teilstroms weitgehend vermieden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein teilweise im Längsschnitt gehaltenes
Spaltrohrmotorpumpen-Aggregat,
Fig.2 einen Längsschnitt einer Kreiselpumpe mit
einer Magnetkupplung und
Fig.3 eine etwa Fig. 1 entsprechende Darstellung,
hier jedoch mit einer abgewandelten Teilstromführung.
Ein Spaltrohrmotorpumpen-Aggregat 1 (Fig. 1) weist einen Spaltrohrmotor 2 auf, der eine einstufige
Kreiselpumpe 3 antreibt Insbesondere zur Lagerschmierung und zur Motorkühlung ist von dem
Förderstrom der Pumpe 3 ein Teilstrom abgezweigt, der den Rotorraum 4 des Spaltrohrmotors 2 durchströmt.
Der Förderstrom der Pumpe 3 tritt beim Ansaugstutzen 5 ein und wird durch das Pumpenlaufrad 6 in eine
Leitspirale 7 gefördert. Mit 38 ist der am äußeren Ende der Leitspirale 7 vorgesehene Druckanschluß-Stutzen
bezeichnet.
Das Aggregat 1 dient zur Förderung von Flüssigkeiten,
die sich in der Nähe ihres Siedepunktes befinden, z. B. Flüssiggas, so daß in der Regel
bezüglich Temperatur und Druck Maßnahmen getrr.-ffen
werden, damit das Fördermedium diese nahe Verdampfungsgrenze nicht erreicht, also im flüssigen
Aggregatzustand bleibt. Dies ist insbesondere wegen der geforderten Lagerschmierung u. dgl, beim abgezweigten
Teilstrom notwendig, aber auch wegen eines einwandfreien Pumpbetriebes sowie zur Vermeidung
von Kavitation.
Die F i g. 1 und 2 lassen erkennen, daß der abgezweigte Teilstrom zentral vom pumpenseitigen
Ende 8 des Spaltrohrmotors 2 bzw. der noch näher beschriebenen Kupplung 24 von einem Gebiet höheren
Pumpendrucks in die Antriebswelle 20 und darin zum pumpenfreien Ende 9 geführt wird. Dort ist zur
Druckerhöhung des Teilstroms ein Hilfs-Pumpenlaufrad
10 (kurz: »Hilfsrad 10«) vorgesehen. Von dem pumpenfernen Teil 4a des Rotorraums 4 gelangt der
Teilstrom durch den Spalt 11 zwischen dem Motorrotor
12 und dem Spaltrohr 13 zu dem pumpennahen Teil 4b des Rotorraums 4 und von dort über einen oder mehrere
Durchtritte 14 in den Laufradraum 16. Diese Durchtritte sind in dem den Rotorraum 4 von dem Laufradraum 16
trennenden Abschluß vorgesehen. Dieser dient hier zweckmäßigerweise auch als pumpenseitiges Lagerschild
15.
Das Druckniveau an der Entnahmestelle 17 und an der Rückführungsstelle 18 entspricht jeweils ungefähr
dem Förderdruck des Pumpenlaufrades 6. Daher ist der gesamte Rotorraum 4 mit dem Pumpendrack überlagert.
Mittels des Hilfsrades 10 erfolgt eine Druckerhöhung des abgezweigten Teilstroms, bevor dieser sich am
Motorrotor 12 bzw. Antriebsrotor 26 merkbar erwärmt. Dadurch behält das Fördermedium innerhalb des
gesamten Aggregats 1 einen genügenden Abstand von seiner Verdampfungsgrenze.
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 2 befinden sich sowohl die Entnahmestelle 17 als auch die
Rückführungsstelle 18 an Stellen etwa gleichen
50
55 Druckniveaus; dafür ist jeweils etwa die Gegend des Umfangsbereiches des Punipenlaufrades 6 vorgesehen.
Der Kreislauf des Teilstroms wird im vorgesehenen Maß unter Berücksichtigung der notwendigen Durchflußmenge
und konstruktiver Gegebenheiten durch das Hilfsrad 10 bewirkt.
In einem das Lagerschild 15 bildenden Abschluß sind Strömungskanäle vorgesehen, die einerseits vom
Pumpenlaufradraum 16 zu der Wellenlängsbohrung 22 der Welle 20 und andererseits von dem Laufradraum 16
zu dem pumpennahen Teil 46 des Rotorraums 4 führen.
Der erste Strömungskanal 34 führt dabei in einen Ringraum 19 innerhalb des Lagerschildes 15. Dieser ist
zur Welle 20 hin offen ausgebildet und über Querbohrungen 21 mit der Wellenlängsbohrung 22 verbunden.
Auch bei dem am pumpenfernen Ende 9 auf der Welle 20 sitzenden Hilfsrad 10 sind Querbohrungen 21a
vorgesehen, die einen Durchtritt des die Wellenlängsbohrung 22 durchfließenden Teilstroms in den Saugbereich
des Hilfsrades 10 erlauben.
Die erfindungsgemäße Führung des Teilstroms kann vorteilhaft auch bei der in F i g. 2 gezeigten Kreiselpumpe
3 eingesetzt werden, die als Antriebsverbindung zwischen einem externen Motor 25 und der Welle 20
eine permanentmagnetische Kupplung 24 aufweist. Prinzipiell sind auch hier die Verhältnisse wie bei dem
Spaltrohrmotorpumpen-Aggregat 1, das in Fig. 1 gezeigt ist; nur ist hier im wesentlichen der Motorrotor
12 (Fig. 1) durch den Magnetrotor 26 ersetzt. Der Teilstrom dient hier außer zur Lagerschmierung zur
Abfuhr der sich durch Wirbelstromverluste ergebenden Erwärmung.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spaltrohrmotorpumpen-Aggregats
ist in Fig.3 erkennbar. Dabei ist der Teilstrom einerseits druckseitig etwa am äußeren Strömungsende
der Pumpen-Leitspirale 7 od. dgl. Strömungsführung und andererseits saugseitig in der Gegend des
laufradseitigen Eingangs dieser Leitspirale 7 angeschlossen.
Bei diesem Spaltrohrmotorpumpen-Aggregat la wird
das innerhalb der Leitspirale 7 od. dgl. bereits vorhandene Druckgefälle für den abgezweigten Teilstrom
ausgenutzt. Der Druck am laufradseitigen Eingang 28 der Leitspirale 7 bzw. innerhalb des
druckseitigen Laufradraums 6 ist nämlich geringer als am Ausgang 29 der Leitspirale 7. Diese vorhandene
Druckdifferenz kann in erster Linie zur Unterstützung des Hilfsrades 10 vorgesehen werden, welches dann in
seiner Förderleistung entsprechend kleiner ausgelegt sein kann.
Fig.3 läßt gut erkennen, daß auch bei diesem
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spaltrohrmotorpumpen-Aggregats la die gesamte Teilstromführung
innerhalb des Aggregat-Gehäuses liegt und somit auch in diesem Fall weitestgehend sicher vor
äußeren Beschädigungen ist.
Am pumpenfernen Lager 31 ist eine Durehtrittsverbindung
32 von der Wellenlängsbohrung 22 zu dem hinteren Lagerraum 33 vorgesehen, wie in F i g. 1 und 3
strichliniert angedeutet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kreiselpumpe zum Fördern von verflüssigten Gasen od. dgl. leicht verdampfenden Medien, die
über einen Spaltrohrmotor od. dgl. angetrieben sowie vorzugsweise einstufig ausgebildet ist, wobei
ein pumpenintern geführter, abgezweigter Teilstrom des Fördermediums an einer Stelle höheren
Pumpdrucks entnommen und durch den Rotorspalt sowie die mindestens bereichsweise hohle Antriebswelle
unter Einschaltung eines auf der Antriebswelle sitzenden Hilfslaufrades zurück an eine weitere
Stelle des Förderkreises mit einem gegenüber dem Ansaugdruck der Pumpe erhöhten Druckniveau
geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Teilstromes zum am pumpenfernen
Ende (9) des Rotorraumes (4) angeordneten Hilfsrad (10) von der Pumpe (3) durch die
Antriebswelle (20) hindurch und die Rückführung des Teilstromes vom pumpenfernen Ende des
Rotorraumes über den Rotorspalt (11) erfolgt, wobei
in einem von einem gemeinsamen Lagerschild (15) von Pumpe (3) sowie Antriebsrotor (12, 26)
gebildeten Abschlußteil zwischen Pumpe und Rotorraum (4) Strömungsführungskanäle (14, 19)
einerseits zuflußseitig vom Pumpenlaufradraum (16) zu einer Längsbohrung (22) der Rotorwelle und
andererseits abflußseitig vom pumpenseitigen Ende (8) des Rotorraumes zum Pumpenlaufradraum
vorgesehen sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feilstrom eintrittseitig
etwa am äußeren Strömungsende einer Pumpenleitspirale (7) od. dgl. Strömungsteil und austrittseitig in
der Gegend des laufradseitigen Eingangs dieser Leitspirale od. dgl. angeordnet ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der pumpenferne,
vom Rotorraum (4) getrennte Lagerraum eine Durchtrittsverbindung (32) zu der Längsbohrung
(22) der Antriebswelle (20) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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