DE3701562A1 - Spaltrohrkreiselpumpe - Google Patents
SpaltrohrkreiselpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spaltrohrkreiselpumpe mit einem
im Pumpengehäuse angeordneten Läufer, der auf einer
insbesondere vertikalen Welle (2) fest ist, auf der auch der
Motor (6) des antreibenden Elektromotors sitzt, wobei
- - die Welle (2) die Trennwand (10) durchdringt, die zwischen dem Pumpenraum (3) und dem Motorraum (4) angeordnet ist,
- - die Welle (2) hohl ist und ihr innerer Hohlraum (17) den mit Förderflüssigkeit gefüllten Motorenraum (4) mit dem Pumpenraum (3) verbindet
- - durch mindestens eine Öffnung (13) in der Trennwand (10) eine zweite Verbindung zwischen Motoren- (4) und Pumpenraum (3) besteht, um einen Kreislauf der Förderflüssigkeit zwischen Pumpenraum und Motorenraum zu bilden.
Spaltrohrkreiselpumpen werden insbesondere für das Umwälzen
von Heizungswasser eingesetzt. Die Motoren dieser Pumpen
erwärmen sich erheblich und im Motorenraum innerhalb des
Spaltrohrs kann sich Luft ansammeln. Diese Luft kann
insbesondere dann nicht mehr aus dem Motor heraus, wenn die
Pumpe mit senkrechter Welle eingebaut wird, wobei der
Elektromotor nach oben weist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spaltrohrkreiselpumpe
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Motor optimal
gekühlt wird. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung,
Dampfbildung und Schmutzeintragungen im Motorenraum zu
verhindern.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
innerhalb des Motorraums ein interner Kreislauf der
Förderflüssigkeit besteht, der durch den Rotor hindurch
verläuft.
Der im Motor angeordnete interne Kreislauf wird dazu
genutzt, eine Strömung der Förderflüssigkeit durch den
Motorenraum innerhalb des Spaltrohres zwangsweise zu
erzeugen. Eine soiche Strömung über die gesamte Länge des
Motors bis zum hintersten, dem Pumpenläufer abgewandten Ende
des Motorenraums führt zu einer optimalen Kühlung des
Motors, und darüber hinaus werden Gasansammlungen und
Dampfbildungen als auch Schmutzablagerungen sicher
verhindert. Die zusätzlich erforderlichen konstruktiven
Maßnahmen sind gering, und es wird an Gewicht gespart.
Da zwischen den beiden Enden der Welle ein Flüssigkeits
druckgefälle stets besteht, ist auch für eine ständige
Strömung des Fördermediums gesorgt, so daß eine
Entlüftung und Kühlung während des Pumpenlaufs mit
Sicherheit immer gegeben ist.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung bei einer
sicheren internen Umwälzung wird dann geschaffen, wenn zum
Antrieb des internen Kreislaufes der Rotor einen zur Welle
nicht parallelen Kanal, insbesondere eine Bohrung aufweist.
Der interne Kreislauf kann unterschiedlich ausgebildet
sein. Konstruktiv einfache Lösungen sind,
- - wenn die Förderflüssigkeit auf dem Hinweg zwischen der Rotoraußenseite und der Spaltrohrinnenseite fließt und auf dem Rückweg durch den Wellenhohlraum.
- - die Förderflüssigkeit auf dem Hinweg zwischen der Rotoraußenseite und der Spaltrohrinnenseite fließt und auf dem Rückweg durch einen Kanal, insbesondere Bohrung, der seitlich der Welle im Rotor angeordnet ist.
- - der Kanal eine in der Welle angeordnete, etwa radiale Bohrung ist.
- - der Kanal von einer Scheibe oder einem Ring gebildet wird, die neben dem Rotor auf der Welle befestigt ist.
- - der Kanal von einem Schaufelrad gebildet wird, der seitlich des Rotors befestigt ist.
Bei der letzteren Lösung wird zusätzlich eine besonders
starke interne Strömung erzeugt. Das gleiche gilt auch, wenn
der seitlich der Welle im Rotor angeordnete Kanal zum
Fördern des internen Kreislaufes schräg zur Welle und
insbesondere schraubenförmig ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in dem inneren Hohlraum
der Welle eine insbesondere verstellbare Drossel angeordnet
ist. Durch eine solche Drossel, insbesondere an dem dem
Läufer abgewandten Ende des Wellenhohlraumes, kann der
Durchfluß des Fördermediums exakt bestimmt werden. Außerdem
kann durch Öffnen der äußeren Entlüftungs- und
Deblockierschraube einer solchen Pumpe der Fördermedium-
Austritt durch die Wellenbohrung aufgrund des statischen
Systemdrucks reduziert werden.
Auch wird vorgeschlagen, daß in, vor oder hinter der Öffnung
in der Trennwand ein Sieb und/oder Filter angeordnet ist.
Ein solches Filter stellt sicher, daß in den Motorenraum
Schmutzteile mit der Strömung nicht eindringen können.
Beim Abschalten der Pumpe drückt das Fördermedium, das sich
noch in Bewegung befindet, auf die Stirnseite der Welle in
Höhe des Läufers. Mit diesem in umgekehrter Richtung
fließenden Strom können Schmutzteilchen in den Motorenraum
gelangen. Dies wird dadurch verhindert, daß in, vor oder
hinter der Öffnung, mit der der Wellenhohlraum in den
Pumpenraum mündet, ein Sieb und/oder Filter angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Welle mit einer
Gleitringdichtung in der Trennwand gelagert ist. Hierdurch
wird ein Schutz des in der Nähe des Läufers befindlichen
Wellenlagers geschaffen, da dieses mit Sicherheit nicht
von Fördermedium durchströmt wird und sich damit auch
Schmutzteilchen dort nicht absetzen können.
Obwohl meist schon die Druckdifferenz zwischen beiden
Wellenenden ausreicht, um eine Strömung innerhalb des
Motorenraums zu erreichen, kann eine Strömung zusätzlich
oder verstärkt auch dadurch erreicht werden, daß die Öffnung
der Welle, aus der die Förderflüssigkeit aus dem
Wellenhohlraum heraustritt, etwa radial oder schräg zur
Wellenachse angeordnet sein. Hierbei kann die Welle in einem
Bereich innerhalb des Motorenraums eine radiale oder zur
Achse schräge Öffnung, insbesondere Bohrung aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
in einem Längsschnitt ausschnittweise dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
Eine Spaltrohrpumpe 1 ist mit ihrer Welle 2 senkrecht
angeordnet, wobei der die Pumpe antreibende Elektromotor
oberhalb des Pumpenraums 3 angeordnet ist. Der Motorenraum
4 ist durch ein Spaltrohr 5 geteilt, das koaxial zur Welle
2 angeordnet ist und zwischen dem Rotor 6 des Elektromotors
und dem nicht dargestellten Stator liegt. Innerhalb des
Spaltrohrs 5 befindet sich Förderflüssigkeit.
Die Welle 2 ist als Hohlwelle ausgeführt und trägt sowohl
den Rotor 6 des Elektromotors als auch den Läufer 7 der
Kreiselpumpe. Vom Läufer 7 ist in der Zeichnung nur ein Teil
der Nabe dargestellt. Die Welle 2 ist in einem oberen
Radialkohlelager 8 und einem unteren Radialkohlelager 9
gelagert, wobei das Lager 8 nahe dem dem Läufer
abgewandten Ende der Welle 2 und das Lager 9 nahe dem
Läufer 7 im Bereich der Trennwand (Lagerschild) 10
angeordnet ist, die den Pumpenraum 3 vom Motorenraum 4
trennt. In der Trennwand 10 befindet sich zwischen Lager
und Läufer 7 eine Gleitringdichtung 11, die verhindert, daß
im Falle eines Verstopfens des Filters 14 der Lagerspalt
zwischen Lager 9 und Welle 2 durchströmt wird.
In der Trennwand 10 ist koaxial innen ein Trägerring 12
befestigt, der die Welle 2 umgibt und in den mindestens
eine Bohrung oder Öffnung 13 eingebracht ist, durch die
Förderflüssigkeit vom Pumpenraum 3 zum Motorraum 4 strömen
kann. Hinter der Bohrung 13 befindet sich ein insbesondere
scheibenförmiger, ringförmiger Filter 14 aus Sintermetall.
Die Förderflüssigkeit strömt durch die Bohrung 13 und den
Filter 14 in den Motorraum 4 außen am Radialkohlelager 9
vorbei und tritt durch das flanschförmige obere Axiallager
9 a hindurch zu einem radialen Spalt zwischen Axiallager 9 a
und einer Stahlscheibe 15, die auf der Welle 2 drehfest ist
und am Axiallager 9 a anliegt. Die Flüssigkeit strömt dann
zwischen der Außenseite des Rotors 6 und der Innenseite des
Spaltrohrs 5 zum hinteren Ende der Welle 2, um dort an der
Stirnseite der Welle in deren Hohlraum einzutreten. An
dieser Stelle befindet sich im Wellenhohlraum eine Drossel
16, die von einer Drosselschraube gebildet sein kann, durch
die die Drosselöffnung in ihrer Größe verstellbar ist. Die
Drosselschraube ist durch die äußere nicht dargestellte
Entlüftungsschraube an der Stirnseite des Elektromotors
erreichbar.
Die Förderflüssigkeit strömt durch die Welle 2 vom äußeren
Ende her durch die Welle 2 hindurch bis zum Saughals des
Laufrades und wird dort angesaugt, da an dieser Stelle ein
Unterdruck gegenüber dem Druck im Spaltrohr ist. An der
Austrittsstelle des Wellenhohlraums 17 befindet sich im
Hohlraumende ein Kugel-Rückschlagventil c, das dafür sorgt,
daß verschmutztes Wasser in die Welle 2 nicht eintreten
kann. Ferner hat das Ventil c die Aufgabe, daß bei einem
Öffnen der Schraube 23 in der Pumpenstirnseite oberhalb der
Drossel 16 heiße Flüssigkeit aus der Pumpe nicht austritt.
Schließlich kann aber auch die Drossel 16 fehlen, wenn in
den Kreisläufen größere Mengen umgewälzt werden sollen.
In einer Alternative kann in der Welle 2 nahe des Laufrades
7 mindestens eine radiale Bohrung 2 a angeordnet sein, die
die Außenseite der Welle 2 mit deren Hohlraum 17 verbindet,
um hierdurch eine zusätzliche oder alternative Pumpwirkung
für die durch den Motorenraum fließende Strömung zu
erreichen. Hierbei kann dann die Welle an der läufernahen
Stirnseite geschlossen sein. In einer weiteren Alternative
kann die Welle innerhalb des Motorraums 4 mindestens eine
radiale Bohrung 15 a aufweisen, die ein Umwälzen der
Flüssigkeit innerhalb des Spaltrohrs 5 erreicht. Diese
radiale oder schräge Bohrung 15 a kann durch eine in der
Stahlscheibe 15 befindliche Bohrung verlängert sein und
damit die Pumpwirkung für diesen internen Kreislauf erhöhen.
Am Rotor 6 ist auf der dem Laufrad zugewandten Seite ein
Schaufelrad b befestigt, das die Flüssigkeit im Motorraum
4 im internen Kreislauf umwälzt. Dieses Schaufelrad b
erhält die Flüssigkeit entweder aus dem Wellenhohlraum 17
über radiale Bohrungen a oder über Bohrungen d, die
achsparallel in regelmäßigen Abständen im Rotor 6
angeordnet sind. In einer weiteren Alternative kann das
Schaufelrad b fehlen und die durch die Bohrungen d
fließende Flüssigkeit dadurch gefördert werden, daß diese
Bohrung d schräg zur Welle 2 oder schraubenförmig verläuft.
In der einzigen Zeichnung sind somit mehrere Pumpenbauarten
ineinandergezeichnet, wobei ein externer und ein interner
Kreislauf besteht.
Der kühlende als auch Wasserdampf und Gase
abtransportierende externe Kreislauf hat folgenden Weg:
Die Flüssigkeit tritt über die Bohrung 13 und das Filter
14 vom Pumpenraum 3 in den Motorraum 4 ein und fließt über
mindestens einen achsparallelen Kanal 20 und radiale Kanäle
21 zum Rotor 6. Die Flüssigkeit passiert den Rotor durch
den Spalt zwischen der Außenseite des Rotors 6 und dem
Spaltrohr 5 nach oben, um dort im Bereich des
Radialkohlelagers durch einen Spalt 22 oder Kanäle so weit
nach innen zu gelangen, um am Außenumfang der Welle 2 zum
oberen Wellenende zu fließen und dort über die Drossel 16
in den Wellenhohlraum 17. Die Flüssigkeit fließt dann durch
den Wellenhohlraum 17 nach unten zum Rückschlagventil c
und tritt dort in den Pumpenraum aus. Im Bereich des
Radialkohlelagers 8 kann die Flüssigkeit auch außen am
Lager hochfließen, um zur Drossel 16 zu gelangen.
Für den internen Flüssigkeitskreislauf, der für eine
Kühlung des Motors sorgt, können entsprechend den
verschiedenen Bauweisen folgende Wege vorhanden sein:
- 1. Aus dem Wellenhohlraum 17 tritt die Flüssigkeit über eine radiale Bohrung 15 b in eine Bohrung 15 a, die in der Stahlscheibe 15 angeordnet ist. Die Bohrungen 15 a und 15 b bilden damit die Pumpwirkung für den internen Kreislauf. Von der Bohrung 15 a fließt die Flüssigkeit zwischen der Außenseite des Rotors 6 und der Innenseite des Spaltrohrs 5 nach oben und nimmt dort denselben Weg entlang dem Lager 8 wie der externe Kreislauf.
- 2. Die Flüssigkeit fließt aus dem Wellenhohlraum 17 durch eine Bohrung a heraus zum Schaufelrad b und wird von dort außen am Rotor 6 vorbei nach oben gefördert und wiederum entlang dem Lager 8 durch die Drossel 16 zurück in den Wellenhohlraum 17.
- 3. Der interne Kreislauf gelangt nicht durch den Wellenhohlraum 17, sondern in dem Rotor 6 sind in regelmäßigen Abständen achsparallele Bohrungen d vorgesehen, durch die die Flüssigkeit aus dem oberen Bereich des Motorraums 4 nach unten fließt zum Schaufelrad b und von diesem an die Außenseite des Rotors 6 wieder nach oben. In diesem Fall fehlen die Bohrungen a, 15 a und 15 b.
- 4. Der interne Kreislauf fließt wiederum durch die Bohrung d, aber in diesem Fall fehlt das Schaufelrad b, und der interne Kreislauf wird dadurch angetrieben, daß die Bohrung d schräg zur Welle 2 oder schraubenförmig verläuft.
- 5. Der interne Kreislauf fließt durch den Wellenhohlraum 17 nach unten und über die Bohrung a nach außen und von dort durch die Bohrung d nach oben und dann seitlich am Lager 8 vorbei durch die Drossel 16 wieder in den Wellenhohlraum 17. Hierbei kann zusätzlich ein Teil des durch die Bohrungen a fließenden Stroms nicht nur durch die Bohrungen d nach oben, sondern zusätzlich auch noch durch den Spalt nach oben fließen, der zwischen der Außenseite des Rotors 6 und der Innenseite des Spaltrohrs 5 besteht.
In all diesen Fällen wird eine optimale Kühlung des Rotors
erreicht, wobei ein ständiger Austausch der Flüssigkeit
des internen Kreislaufes mit dem des externen Kreislaufes
erfolgt.
Claims (13)
1. Spaltrohrkreiselpumpe mit einem im Pumpengehäuse
angeordneten Läufer, der auf einer insbesondere vertikalen
Welle (2) fest ist, auf der auch der Rotor (6) des
antreibenden Elektromotors sitzt, wobei
- - die Welle (2) die Trennwand (10) durchdringt, die zwischen dem Pumpenraum (3) und dem Motorraum (4) angeordnet ist,
- - die Welle (2) hohl ist und ihr innerer Hohlraum (17) den mit Förderflüssigkeit gefüllten Motorenraum (4) mit dem Pumpenraum (3) verbindet,
- - durch mindestens eine Öffnung (13) in der Trennwand (10) eine zweite Verbindung zwischen Motoren- (4) und Pumpenraum (3) besteht, um einen Kreislauf der Förderflüssigkeit zwischen Pumpenraum und Motorenraum zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Motorraums (4) ein interner Kreislauf der Förderflüssigkeit besteht, der durch den Rotor (6) hindurch verläuft.
2. Spaltrohrkreiselpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum
Antrieb des internen Kreislaufes der Rotor (6) einen zur
Welle (2) nicht parallelen Kanal, insbesondere eine Bohrung
(a, b, d, 15 a) aufweist.
3. Spaltrohrkreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderflüssigkeit auf dem Hinweg zwischen der
Rotoraußenseite und der Spaltrohrinnenseite fließt und
auf dem Rückweg durch den Wellenhohlraum (17).
4. Spaltrohrkreiselpumpe nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderflüssigkeit auf dem Hinweg zwischen der
Rotoraußenseite und der Spaltrohrinnenseite fließt und auf
dem Rückweg durch einen Kanal, insbesondere Bohrung (d), der
seitlich der Welle im Rotor (6) angeordnet ist.
5. Spaltrohrkreiselpumpe nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kanal eine in der Welle (2) angeordnete, etwa radiale
Bohrung (a) ist.
6. Spaltrohrkreiselpumpe nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal (15 a) von einer Scheibe (15) oder einem Ring
gebildet wird, die neben dem Rotor (6) auf der Welle (2)
befestigt ist.
7. Spaltrohrkreiselpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal
von einem Schaufelrad (b) gebildet wird, der seitlich des
Rotors (6) befestigt ist.
8. Spaltrohrkreiselpumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
seitlich der Welle (2) im Rotor (6) angeordnete Kanal (d)
zum Fördern des internen Kreislaufes schräg zur Welle (2)
und insbesondere schraubenförmig ist.
9. Spaltrohrkreiselpumpe nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der interne Kreislauf über eine Drossel (16) fließt, die am
oberen Ende der Welle (2) im Wellenhohlraum (17) befestigt
ist.
10. Spaltrohrkreiselpumpe nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in, vor oder hinter der Öffnung (13) in der Trennwand (10)
ein Sieb und/oder Filter (14) angeordnet ist.
11. Spaltrohrkreiselpumpe nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in, vor oder hinter der Öffnung, mit der der Wellenhohlraum
(17) in den Pumpenraum (3) mündet, ein Sieb und/oder Filter
(18) angeordnet ist.
12. Spaltrohrkreiselpumpe nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (2) mit einer Gleitringdichtung (11) im
Bereich der Trennwand (10) abgedichtet ist.
13. Spaltrohrkreiselpumpe nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2 a) der Welle (2), aus der die
Förderflüssigkeit aus dem Wellenhohlraum (17) in den
Pumpenraum (3) tritt, etwa radial oder schräg zur
Wellenachse angeordnet ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: WILO GMBH, 44263 DORTMUND, DE |
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