DE3823214C2 - - Google Patents
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- DE3823214C2 DE3823214C2 DE19883823214 DE3823214A DE3823214C2 DE 3823214 C2 DE3823214 C2 DE 3823214C2 DE 19883823214 DE19883823214 DE 19883823214 DE 3823214 A DE3823214 A DE 3823214A DE 3823214 C2 DE3823214 C2 DE 3823214C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/06—Multi-stage pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/10—Shaft sealings
- F04D29/12—Shaft sealings using sealing-rings
- F04D29/126—Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
- F04D29/128—Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps with special means for adducting cooling or sealing fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Derartige Kreiselpumpen, die auch als vertikale Kreiselpumpen
ausgebildet sein können, sind an ihrem einen Ende mit einem An
trieb verbunden. Das andere Ende der Pumpenwelle trägt in den
meisten Fällen mehrere Laufräder, die von einem Pumpengehäuse
umgeben sind. Derartige mehrstufige Kreiselpumpen besitzen eine
hohe Pumpleistung. Die Lagerung der Pumpenwelle kann auf ver
schiedene Weise erfolgen. Es ist bekannt hierfür Wälzlager vor
zusehen. Andere Ausführungsformen sehen vor, daß die Pumpenwel
le an ihrem einen Ende an der Motorwelle der Antriebseinheit
angekoppelt ist, die fest mit einer Antriebslaterne verbunden
ist, und an ihrem anderen Ende im Bereich des Pumpengehäuses
von flüssigkeitsgeschmierten Gleitlagern aufgenommen wird. Die
Abdichtung der Pumpenwelle erfolgt mit einer Dichtungsanordnung.
Bei einer aus der DD-PS 2 54 417 bekannten gattungsgemäßen Kreiselpumpe bildet
das mit einem Ein- und Auslauf versehende Mantelgehäuse mit
einem in diesem angeordneten Pumpengehäuse einen Ringraum. In
dem Pumpengehäuse ist das Ende einer Pumpenwelle angeordnet,
auf dem mehrere Laufräder aufsitzen. Die an ihrem anderen Ende
mit einem Antrieb verbundene Pumpenwelle ist im Bereich eines
Deckels des Mantelgehäuses mittels einer Dichtungsanordnung
abgedichtet. Bei der bekannten Kreiselpumpe erfolgt die Förde
rung des Fördermediums derart, daß die Dichtungsanordnung
druckseitig angeordnet ist.
Aus dem DE-GM 72 24 623 ist eine Kreiselpumpe zur Förderung von
Scheibenwischwasser bekannt. Die Kreiselpumpe besitzt eine Pum
penwelle, die an ihrem einen Ende mit einem Antrieb und an ih
rem anderen Ende mit einem Laufrad zur Förderung des Förderme
diums versehen ist. Zur Abdichtung der Pumpenwelle gegenüber
dem Pumpengehäuse ist eine Wellendichtung vorgesehen. Bei der
bekannten Kreiselpumpe erfolgt die Förderrichtung derart, daß
die Wellendichtung im Bereich eines saugseitigen Förderraumes
angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselpumpe der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei der Förderung
von abrasiven Medien eine hohe Standzeit der Dichtungsanordnung
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Kreiselpumpe durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bei
der neuen Kreiselpumpe wird auch bei der Förderung von abrasiven
Medien, beispielsweise Metalliclack, Füller oder Wasserlacke für
Kraftfahrzeuge, eine hohe Standzeit der Dichtungsanordnung er
zielt. Dies wird dadurch erreicht, daß bei der neuen Kreiselpum
pe die Abdichtung der Pumpenwelle mittels einer axialen Gleit
ringdichtung erfolgt, die im Bereich eines saugseitigen Förder
raumes angeordnet ist. Da die axiale Gleitringdichtung infolge
der vorliegenden Förderrichtung saugseitig angeordnet ist, tre
ten im Bereich der Dichtungsanordnung nur geringe Drücke des
Fördermediums auf. Hierdurch wird die Belastung der Dichtungs
anordnung gering gehalten. Die zum Einsatz kommende axiale Gleit
ringdichtung ist besonders wartungsarm. Da die beweglichen Dich
tungsteile der axialen Gleitringdichtung außerhalb des saugsei
tigen Förderraumes innerhalb eines Vorlagegehäuses angeordnet
sind, kann auch bei der Förderung von abrasiven Medien kein Ver
schleiß und keine Ablagerung an der Dichtungsanordnung auftre
ten. Das Vorlagegehäuse, das zwischen dem Pumpengehäuse und der
Antriebslaterne angeordnet ist, nimmt die Dichtungsanordnung
auf. Die an der Gleitringdichtung entstehende Reibungswärme wird
durch die zirkulierende Vorlageflüssigkeit abgeführt. Weiterhin
werden abrasive Teilchen, die eventuell an der Dichtungsanord
nung vorliegen, von der Vorlageflüssigkeit abtransportiert. Am
Vorlagegehäuse sind Zu- und Ablaufkanäle für die Vorlageflüssig
keit angeordnet. Die Umwälzung der Vorlageflüssigkeit kann le
diglich durch thermischen Auftrieb oder in einer vorteilhaften
Ausführungsform mittels eines Propellers erfolgen, der von der
Pumpenwelle angetrieben wird. Die Anordnung der axialen Gleit
ringdichtung im Bereich des saugseitigen Förderraumes bewirkt
weiterhin, daß eine Schmierung der Gleitringdichtung durch die
sich im Vorlagegehäuse befindliche Flüssigkeit erfolgt. Wegen
dem zwischen dem Innern des Vorlagegehäuses und dem saugseiti
gen Förderraum vorliegenden Druckgefälle kann die Vorlageflüs
sigkeit in den saugseitigen Förderraum durchtreten. Da die Vor
lageflüssigkeit dem jeweiligen Fördermedium angepaßt ist, hat
ein Durchtritt der Vorlageflüssigkeit in das Pumpengehäuse kei
ne Verunreinigung des Fördermediums zur Folge.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Kreisel
pumpe mehrstufig ausgebildet ist. Hierzu sind an der Pumpenwel
le mehrere Laufräder angeordnet.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Trenntopf zur
Führung der Vorlageflüssigkeit an die axiale Gleitringdichtung
vorgesehen. Hierbei kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß sich
der Trenntopf in Richtung eines die Vorlageflüssigkeit umwäl
zenden Propellers verengt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Pumpen
gehäuse aus mehreren Pumpenkammern bildenden Stufenmänteln auf
gebaut ist, die über Zuganker zwischen einer Deckelplatte und
dem Vorlagegehäuse verspannt sind. Die Deckelplatte kann mit
einem an dieser angeordneten Rohrflansch ausgeführt sein, der
gegenüber der Saugseite abgedichtet ist. Beispielsweise kann
hierfür ein O-Ring Verwendung finden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß nebeneinanderliegende Pum
penkammern über Entlüftungsbohrungen miteinander verbunden sind
und an der saugseitigen Förderkammer ein Entlüftungsventil an
geordnet ist. Somit kann eventuell im Fördermedium mitgeführte
Luft über die an den Pumpenkammern vorgesehenen Entlüftungsboh
rungen in den saugseitigen Förderraum gelangen und über das
Entlüftungsventil abgelassen werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Ausführungsform in schematischer Darstellung und
Fig. 2 die Vergrößerung der Einzelheit II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 in einem schematischen Längsschnitt dargestellte
vertikale Kreiselpumpe (1) soll insbesondere zur Förderung von
abrasiven Medien, beispielsweise Metalliclack, Füller oder Was
serlacke für Kraftfahrzeuge, eingesetzt werden. Die Kreiselpum
pe (1) besitzt eine vertikal angeordnete Pumpenwelle (2), die
an ihrem einen Ende im Bereich der Antriebslaterne (3) mit ei
nem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise
einem Elektromotor, verbunden ist. Die an die Motorwelle des
Elektromotors angekoppelte Pumpenwelle (2) ist im Bereich des
Pumpengehäuses (12) in Hartmetallagern geführt, die in der
Zeichnung nicht dargestellt sind. Im Pumpengehäuse (12) rotie
ren die Laufräder (13), die fest mit der Pumpenwelle (2) ver
bunden sind. Zur Abdichtung der Pumpenwelle (2) ist eine axiale
Gleitringdichtung (11) vorgesehen, die in einem zwischen der
Antriebslaterne (3) und dem Pumpengehäuse (12) vorgesehenen
Vorlagegehäuse (4) angeordnet ist.
Das Pumpengehäuse (12) wird mit Abstand von einem Mantelgehäuse
(14) umgeben, so daß zwischen dem Pumpengehäuse (12) und dem Man
telgehäuse (14) ein Ringraum (15) entsteht.
Das über den Einlauf (16) eintretende Fördermedium gelangt über
den Ringraum (15) zu einer Einlaßöffnung (38), die in einen
saugseitigen Förderraum (22) führt. Von hier erfolgt in den
Kammern des Pumpengehäuses (12) der Druckaufbau des Förderme
diums. Der Transport des Fördermediums geschieht in Richtung
des druckseitigen Förderraumes (29), der mit dem Auslauf (17)
in Verbindung steht.
Im Bereich des saugseitigen Förderraumes (22) besitzt das För
dermedium nur einen geringen Druck. Hierdurch tritt an der
Gleitringdichtung (11), deren Dichtungsteile außerhalb des
saugseitigen Förderraumes (22) angeordnet sind, nahezu keine
Belastung auf, so daß eine sehr hohe Standzeit der Kreiselpumpe
(1) auch bei abrasiven Fördermedien erzielt wird.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Kreiselpumpe (1) einen Gehäusesockel
(18), an dem über Gehäuseanker (27), die Pumpenteile verspannt
sind. Das Pumpengehäuse (12) wird von dem zylinderförmigen Man
telgehäuse (14) umgeben. Das Vorlagegehäuse (4) besitzt ein
zylinderisches Mantelteil, das von plattenförmigen Zwischenwän
den (5, 6) begrenzt wird. An dem Vorlagegehäuse (4) ist die An
triebslaterne (3) befestigt, die die Antriebseinheit aufnimmt.
Das Pumpengehäuse (12) baut sich aus mehreren Stufenmänteln
(37) auf, die die Pumpenkammern bilden. Die Stufenmäntel (37)
werden mittels Zugankern (26) zwischen einer Deckelplatte (28)
und der Zwischenwand (6) verspannt. An der Deckelplatte (28)
ist ein Rohrflansch (39) vorgesehen, der gegenüber der Saug
seite abgedichtet ist. Hierfür ist ein O-Ring (30) vorgesehen.
Nebeneinanderliegende Pumpenkammern sind über Entlüftungsboh
rungen (41) miteinander verbunden. Somit kann die in den
Pumpenkammern vorliegende Luft über die Entlüftungsbohrungen
(41) in die saugseitige Förderkammer (22) gelangen und über das
Entlüftungsventil (33) abgelassen werden.
Die Laufräder (13) sind an der Pumpenwelle (2) in bekannter
Weise über Hülsen und eine Pumpenwellenmutter (32) verspannt.
Anhand von Fig. 2, die eine Vergrößerung der Einzelheit II in
Fig. 1 darstellt, soll die Ausbildung der Gleitringdichtung
(11) im Vorlagegehäuse (4) beschrieben werden. Die axiale Gleit
ringdichtung (11) ist zwischen den Zwischenwänden (5, 6) des
Vorlagegehäuses (4) angeordnet. Die durch die Zwischenwände (5,
6) geführte Pumpenwelle (2) ist im Bereich der Zwischenwand (6)
von einem stationären Gegenring (19′) umgeben, der an der Zwi
schenwand (6) befestigt ist und mittels eines Dichtringes (20′)
abgedichtet ist. An den stationären Gegenring (19′) wird über
eine Druckfeder (25′) ein rotierender Gleitring (21′) angepreßt.
Die Rotationsbewegung wird von der Pumpenwelle (2) über eine
Wellenhülse (23), die gegenüber der Pumpenwelle (2) abgedichtet
ist, an den rotierenden Gleitring (21′) übertragen. Zwischen
der Wellenhülse (23) und dem rotierenden Gleitring (21′) ist
ein Dichtring (40) angeordnet. In gleicher Weise ist im Bereich
der Zwischenwand (5) eine weitere Gleitringdichtung vorgesehen,
die sich aus dem stationären Gegenring (19′′) und dem rotieren
den Gleitring (21′′) aufbaut, der über die Druckfeder (25′′)
angepreßt wird.
Zwischen den Gleitringen (21′, 21′′) ist ein Propeller (9) ange
ordnet, der auf der Wellenhülse (23) verschieblich aufsitzt und
an der Drehbewegung der Pumpenwelle (2) teilnimmt. Der Propeller
(9) dient der Umwälzung einer Vorlageflüssigkeit, die über einen
Zulaufkanal (7) im Bereich der Zwischenwand (5) und einem Ab
laufkanal (8) im Bereich der Zwischenwand (6) zirkuliert. Die
Vorlageflüssigkeit führt die an der Gleitringdichtung (11) ent
stehende Reibungswärme ab. Weiterhin werden abrasive Teilchen,
die an der Gleitringdichtung (11) vorliegen, von der Vorlage
flüssigkeit abtransportiert. Die in der Fig. 1 dargestellte
Förderrichtung der Vorlageflüssigkeit gewährleistet eine direk
te Abfuhr der abrasiven Teilchen. Diese sedimentieren in einem
in der Zeichnung nicht dargestellten Vorlagebehälter ab, der
mit den Kanälen (7, 8) verbunden ist. Die Vorlageflüssigkeit
wird den jeweiligen Fördermedien angepaßt gewählt. Die Vorlage
flüssigkeit wird mit einem Trenntopf (10) an die Gleitringdich
tung (11) geführt, der an der Zwischenplatte (6) befestigt ist
und sich in Richtung des Propellers (9) verengt.
Claims (5)
1. Kreiselpumpe, mit einer Pumpenwelle, die an ihrem einen
Ende mit einem Antrieb verbunden ist und an ihrem anderen Ende
mindestens ein Laufrad trägt, das von einem Pumpengehäuse umge
ben ist, mit einer zur Abdichtung der Pumpenwelle vorgesehenen
Dichtungsanordnung und mit einem zur Führung des Fördermediums
vorgesehenen Mantelgehäuse, das das Pumpengehäuse mit Abstand
umgibt und mit diesem einen Ringraum einschließt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ringraum (15) einen am Mantelgehäuse (14)
vorgesehenen Einlauf (16) für das Fördermedium mit einem saug
seitigen Förderraum (22) verbindet, gegenüber dem die Abdich
tung der Pumpenwelle (2) mittels einer axialen Gleitringdich
tung (11) erfolgt, deren bewegliche Dichtungsteile (21′) außer
halb des saugseitigen Förderraumes (22) innerhalb eines Vorla
gegehäuses (4) angeordnet sind, das mit einem Zu- und Ablaufka
nal (7, 8) für eine zirkulierende, dem jeweiligen Fördermedium
angepaßte Vorlageflüssigkeit versehen ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Pumpenwelle (2) ein Propeller (9) zur Umwälzung der
Vorlageflüssigkeit vorgesehen ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trenntopf (10) zur Führung der Vorlageflüssigkeit an
die axiale Gleitringdichtung (11) vorgesehen ist.
4. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (12) aus mehreren Pumpen
kammern bildenden Stufenmänteln (37) aufgebaut ist, die über
einen Zuganker (26) zwischen einer Deckelplatte (28) und dem
Vorlagegehäuse (4) verspannt sind.
5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Pumpenkammern über Ent
lüftungsbohrungen (41) miteinander verbunden sind und an dem
saugseitigen Förderraum (22) ein Entlüftungsventil (33) ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823214 DE3823214A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823214 DE3823214A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Kreiselpumpe |
Publications (2)
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---|---|
DE3823214A1 DE3823214A1 (de) | 1990-01-11 |
DE3823214C2 true DE3823214C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6358285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823214 Granted DE3823214A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Kreiselpumpe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3823214A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB671165A (en) * | 1950-04-24 | 1952-04-30 | Crane Packing Co | Improvements in or relating to rotary sealing devices |
US4342537A (en) * | 1980-04-08 | 1982-08-03 | Goyne Thomas S | Impeller pump and seal |
HU195286B (en) * | 1986-02-03 | 1988-04-28 | Femtechnika Szivattyu Es Anyag | In-line formation of pump case for self-priming rotary pumps |
-
1988
- 1988-07-08 DE DE19883823214 patent/DE3823214A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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