DE2754840A1 - Verfahren zum betreiben einer kreiselpumpe sowie kreiselpumpe - Google Patents

Verfahren zum betreiben einer kreiselpumpe sowie kreiselpumpe

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DE2754840A1 DE19772754840 DE2754840A DE2754840A1 DE 2754840 A1 DE2754840 A1 DE 2754840A1 DE 19772754840 DE19772754840 DE 19772754840 DE 2754840 A DE2754840 A DE 2754840A DE 2754840 A1 DE2754840 A1 DE 2754840A1
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Description

Verfahren zum Betreiben einer Kreiselpumpe sowie Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer vorzugsweise einstufigen Kreiselpumpe insbesondere für Flüssiggas od.dgl., wobei die Pumpenwelle sowie zumindest ein Teil der Antriebsmittel mittels eines Spaltrohres od.dgl. geschlossen im oder am PumpengehMuse od.dgl. angeordnet sind und ein von dem Förderstrom abgezweigter Teilstrom zumindest im wesentlichen innerhalb des Pumpen- bzw. Antriebsgehäuses geführt sowie zur Lagerschmierung und/oder zur Kühlung der innerhalb des Spaltrohres od.dgl. untergebrachten Antriebsmittel vorgesehen ist.
Kreiselpumpen der eingangs erwähnten Art sind beispielweise als "Spaltrohrmotorpumpen" bereits bekannt. Sie werden z.B. vorteilhaft in der chemischen Industrie eingesetzt, wo unter anderem eine sichere, hermetische Abdichtung des gesamten Pumpen-Aggregates gefordert wird. Bei diesen Pumpen wird ein Teil des Förderstromes abgezweigt und zur Kühlung des Motors bzw. von Antriebsteilen und zur Schmierung der Lager herangezogen.
Bei der Förderung von Flüssiggas u.dgl. Medien, die sich bei der Förderung in der Nähe ihres Siedepunktes befinden, müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um sowohl die Temperaturais auch die Druckverhältnisse innerhalb des Aggregates in einem Betriebsbereich zu halten, bei dem insbesondere auch im Hinblick auf die Schmierung der Gleitlager, die Verdampfungsgrenze dieser Flüssigkeiten nicht überschritten wird.
s/Gu/H/Re 909824/0294 /2
ORIGINAL INSPECTED
Man kennt beispielsweise Spaltrohrmotor-Pumpen mit einem abgezweigten Teilstrom für die Lagerschmierung und Kühlung, wobei der Teilstrom innerhalb des Pumpen-Motor-Aggregategehäuses von der Druckseite zur Saugseite geführt ist. Bei diesen an sich vorteilhaften Pumpen ist der Teilstrom jedoch in erheblichem Maße fördermengenabhängig; dadurch ist ihr Einsatz bei Flüssiggas u.dgl. namentlich bei einstufigen Pumpen problematisch. Nachteilig ist dabei weiterhin, daß die Abhängigkeit des Teilstromes vom eigentlichen Förderstrom der Pumpe nicht mit den auftretenden Belastungen in etwa gleichläuft. Beispielsweise weist der Teilstrom bei hoher Pumpenbelastung, z.B. bei stark geöffnetem Pumpenausgang, wo auch eine entsprechend gute Kühlung des Motors od.dgl. notwendig wäre, nur eine vergleichsweise geringe Durchflußmenge auf, so daß auch nur eine entsprechend geringe Kühlwirkung erbracht wird.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, muß man z.B. die Menge und die Drücke des Teilstromes sicherheitshalber so wählen, daß der Teilstrom nach dem Erwärmen und anschließenden Rückfluß in eine Stelle niedrigeren Druckes keine Verdampfung eintritt. Dieibedeutet unter Umständen jedoch insbesondere wegen des großen erforderlichen Teilstromes eine unrentable Arbeitsweise.
Außerdem ist auch dadurch nur eine teilweise Lösung des Probleme s gegeben, da der Teilstrom weiterhin erheblich von dem Förderstrom abhängig ist. Der sichere Arbeitsbereich der Pumpe ist somit auch in diesem Falle stark eingeschränkt.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zum Betreiben einer stopfbüchslosen Kreiselpumpe zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der Nachteile vorbekannter Kreiselpumpen eine ausreichende Kühlung und Lagerschmierung zumindest über weite Bereiche der Pumpenkennlinien gewährleistet ist, und zwar insbesondere auch beim Fördern von Flüssiggas u.dgl. Medien.
Die erfindungsgemäße Lösung bezüglich des Arbeitsverfahrens besteht im wesentlichen darin, daß insbesondere bei einer
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einstufigen Kreiselpumpe die In der Zeiteinheit umlaufende Menge des abgezweigten Teilstromes im wesentlichen unabhängig vom Betriebszustand der Kreiselpumpe bzw. deren Förderleistung und in etwa konstant über den Betriebsbereich der Pumpe ist.
Eine derartige Arbeitsweise einer Kreiselpumpe hat u.a. folgende Vorteile: Die Menge des abgezweigten Teilstromes unter Berücksichtigung des maximalen Bedarfes der Lagerschmierung bzw. Kühlung kann vorgegeben werden; auch erhebliche Änderungen des Betriebszustandes der eigentlichen Förderpumpe wirken sich dann nicht wesentlich auf die Kühlung bzw. Lagerschmierung aus. Namentlich kommt es dort nicht zu einschneidenden Änderungen, wenn die eigentliche Pumpe mit ihrer maximalen Leistungsfähigkeit einerseits arbeitet oder andererseits eine "Null-Förderung" dort eingestellt ist. Insbesondere kommt das Aggregat mit einem vergleichsweise kleinen Energieverbrauch für den abgezweigten Teilstrom aus und dl· Leistung des Aggregates wird dadurch begünstigt. Dabei kann auch eine Anpassung der Druckverhältnisse des Teilstromes an die Eigenschaften des Fördermediums sowie an die Strömungsverhältnisse innerhalb des Spaltrohrmotors verhältnismäßig leicht erfolgen.
Es sind auch bereits Spaltrohr-Motor-Pumpen-Aggregate bekannt, bei denen der Teilstrom unter Einschaltung eines Hilfspumpenlaufrades gefördert wird. Bei diesem Aggregat erfolgt die Führung des Teilstromes bereichsweise über äußere Rohrleitungen. Dies bedeutet jedoch wegen der leichten Beschädigungsmöglichkeit, insbesondere bei der Förderung von Flüssiggas oder
von aggressiven Medien eine erhebliche Gefährdung der Umgebung.
Es gehört daher weiterhin zur Aufgabe der Erfindung, wegen der Gefährlichkeit von evtl. zu fördernden Medien eine kompakte, äußere Beschädigungen des Pumpenmedien-KreIslaufes weitgehend vermeidende Bauweise und insbesondere auch eine entsprechende
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TeiletromrUhrung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach einer besondere vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der abgezweigte Teilstrom zentral innerhalb der Pumpe η we He von deren pumpenseitigen Ende zum pumpenfernen Ende geführt, dort gegebenenfalls eine Druckerhöhung erhält und dann wenigstens teilweise durch den Rotorspalt in Richtung auf die Pumpe zurückfließt.
Diese TeilstromfUhrung ist in vorteilhafter Weise völlig innerhalb des Aggregate-Gehäuses untergebracht, so daß eine Beschädigungsgefahr weitestgehend vermieden ist. Außerdem läßt sich diese Teilstromführung konstruktiv vergleichsweise einfach realisieren.
Eine erfindungsgemäße Kreiselpumpe, vorzugsweise einstufiger Bauart für einen Betrieb entsprechend den erfindungagemäßen Verfahren, wobei der vom Förderetrom abgezweigte Teilstrom zumindest in wesentlichen innerhalb dee Pumpen- bzw. Antriebegehäuses geführt ist, ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Teilstromentnahme als auch die Rückführung der Teilstromführung im wesentlichen an Stellen etwa gleichem, gegenüber der Saugseite und ggf. auch gegenüber einer Zwischenstufe bei mehrstufigen Pumpen jedoch erhöhtem Druckniveau angeschlossen sind und daß innerhalb des Strömungskreislaufes des Teilstromes ein Druckgefälle-Erzeuger vorgesehen ist. Dadurch ergeben sich insbesondere bei der Förderung von in der Nähe ihrer Verdampfungsgrenze liegenden Flüssigkeiten günstige Druckverhältnisse für den abgezweigten Teilstrom, die ein Unterschreiten der Verdampfungsgrenze vermeiden. Diese günstigen Druckverhältnisse bleiben dabei in vorteilhafter Weise auch bei stärkeren Änderungen der Förderverhältnisse der Pumpe im wensentlichen praktisch konstant, so daß die Pumpe auch bei diesen "kritischen" Fördermedien praktisch in ihrem gesamten Arbeitskreis betrieben werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform insbesondere bezüglich der Teilstromführung sieht vor, daß der Teilstrom am pumpennahen
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Bereich in die den Rotor tragende, bereichsweise hohle Welle hinein, durch diese hindurch und zumindest teilweise durch den Rotorspalt zu dem Förderkreislauf zurückgeführt ist. Durch diese Führung des Teilstromes ergeben sich einerseits günstige, vorbestimmbare Druck- und Förderverhältnisse für den abgezweigten Teilstrom und andererseits ist dies auch durch einen konstruktiv vergleichsweise geringen Aufwand erzielbar.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Er/indung kann die Teilstromentnahme an einer Stelle des durch das Hauptförderrad erhöhten Druckes und die Rückführung an einer weiteren Stelle des Förderkreislaufes mit einem gegenüber dem Ansaugdruck der Pumpe erhöhten Druckniveau angeschlossen sein, wobei ggf. der Teilstrom einerseits druckseitig etwa am äußeren Strömungsende der Pumpenleitspirale od.dgl. und andererseits saugseitig in der Gegend des laufradseitigen Eingangs dieser Leitspirale angeschlossen ist. Dieses insgesamt erhöhte Druckniveau des Teilstromes vergrößert in vorteilhafter Weise temperaturseitig den Abstand des Teilstrommediums von seiner Verdampfunjjsgrenze. Durch den Anschluß des Teilstromes bei der Leitspirale wird das innerhalb von dieser vorhandene Druckgefälle für den abgezweigten Teilstrom ausgenutzt. Dadurch ist eine Unterstützung des Hilfspumpenlaufrades und ggf. eine entsprechend kleinere Dimensionierung von diesem möglich.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt!
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Flg. 1 ein teilweise im Längsschnitt gehaltenes Spaltrohrmotorpumpen-Aggregat ,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Kreiselpumpe mit einer Magnetkupplung und
. 3 eine etwa Fig. 1 entsprechende Darstellung, hier je doch mit einer abgewandelten TeilstromfUhrung
Ein Spaltrohrmotorpumpen-Aggregat 1 (Fig. 1) weist einen Spaltrohrmotor 2 auf, der eine einstufige Kreiselpumpe 3 antreibt. Insbesondere zur Lagerschmierung und zur Motorkühlung ist von dem Förderstrom der Pumpe 3 ein Teilstrom abgezweigt, der den Rotorraum k des Spaltrohrmotors 2 durchströmt. Der Förderstrom der Pumpe 3 tritt beim Ansaugstutzen 5 ein und wird durch das Pumpenlaufrad 6 in eine Leitspirale 7 gefördert. Mit 38 ist der am äußeren Ende der Leitspirale 7 vorgesehene DruckanschluO-Stutzen bezeichnet.
Das Aggregat 1 dient vorzugsweise zur Förderung von Flüssigkeiten, die sich in der Nähe ihres Siedepunktes befinden z. B. Flüssiggas - , so daß von der Temperatur und vom Druck her Maßnahmen getroffen sein müssen, um diese nahe Verdampfungsgrenze nicht zu erreichen bzw. zu unterschreiten. Dies ist insbesondere wegen der geforderten Lagerschmierung und dergleichen beim abgezweigten Teilstrom notwendig, aber auch wegen eines einwandfreien Pumpbetriebs sowie zur Vermeidung von Kavitation.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die in der Zeiteinheit umlaufende Menge q des abgezweigten Teilstromes im wesentlichen unabhängig vom Betriebszustand der Kreiselpumpe bzw. deren Förderleistung Q und in etwa konstant über den Betriebsbereich der Pumpe ist. Durch die nahezu konstante, umlaufende Menge des abgezweigten Teilstromes ist eine gleichmäßige Kühlung und Lagerschmierung gegeben. Außerdem schafft
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der von dem eigentlichen Purapenförderstrom weitcehend unabhängige Teiletrom (vgl. auch Fig. k) die Möglichkeit, die Pumpe 3 in einem weiten Betriebsbereich laufen zu lassen, ohne daO sich für den Teilstrom Druckverhältnisse ergeben, die das Teilstrom-Pumpenmedium verdampfen lassen.
Die Figuren 1 und 2 lassen erkennen, daß der abgezweigte Teilstrom zentral vom pumpenseitigen Ende 8 des Spaltrohrmotors 2 bzw. der noch näher beschriebenen Kupplung 24 von einem Gebiet höheren Drucks in die Pumpenwelle 20 zum pumpenfernen Ende 9 geführt wird. An diesem pumpenfernen Ende 9 ist zur Druckerhöhung des Teilstromes ein Hilfs-Pumpenlaufrad 10 im weiteren Verlauf der Beschreibung auch als Hilfsrad 10 bezeichnet - vorgesehen. Von dem pumpenfernen Rotorraum 4 gelangt der Teilstrom durch den Spalt 11 zwischen dem Motor-Rotor 12 und dem Spaltrohr 13 zu dem pumpennahen Rotorraum und von dort schließlich über einen oder mehrere Durchtritte 14, die in dem den Rotorraum 4 vom dem Laufradraum 16 trennenden Abschluß vorgesehen sind, in den Laufradraum 16. Der Abschluß dient hier zweckmäßigerweise auch als pumpenseitiges Lagerschild 15.
Das Druckniveau an der Entnahmestelle 34 und an der Rückführungsstelle 14 entsprechen ungefähr dem Förderdruck des Pumpenlaufrades .
Der gesamte Rotorraum 4 ist daher mit dem Pumpendruck überlagert. Durch diese Drucküberlagerung wird der Abstand des Teilstrommediums temperaturmäßig von seiner Verdampfungsgrenze vergrößert, so daß auch durch die motorseitige Erwärmung ein Erreichen dieser Verdampfungsgrenze vermieden wird. Deshalb ist diese Art der Teilstromführung mit der Anordnung des Hilfsrades 10 am pumpenfernen Ende insbesondere bei leicht verdampfenden Fördermedien besonders vorteilhaft und mit konstruktiv einfachen Mitteln erzielbar.
Sowohl die Entnahmestelle 17 als auch die Rückführungsstelle des Teilstromes befinden sich vorzugsweise an Stellen
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etwa gleichen Druckniveaus. Im Ausführungsbeispiel (Fig. und 2) ist dabei jeweils etwa die Gegend des Umfangabereiches des Pumpenlaufrades 6 vorgesehen. Der Kreislauf des Teilstromes wird in vorgesehenem NaOe unter Berücksichtigung der notwendigen Durchflußmenge und konstruktiver Gegebenheiten durch das Hilfsrad 10 bewirkt. Die vorbeschriebene Teilstromführung liegt in vorteilhafter Weise völlig innerhalb des Pumpen- bzw. Pumpenmotor-Aggregates, so daß dadurch eine von außen beschädlgungssichere Führung des Teilstromes gegeben ist. Dies ist insbesondere bei der Förderung von für die Umgebung gefährlichen Flüssigkeiten von besonderer Bedeutung.
Wie schon vorerwähnt, liegt die Entnahmesteile 17 fur den Teilstrom vorzugsweise am Umfangebereich des Pumpenlaufrades 6. Dabei sind in den das Lagerschild 15 bildenden Abschluß StrömungskanHle vorgesehen, dl· einerseits vom Pumpenlaufradraum 16 zu der Innenhöhlung der Welle 20 und andererseits von dem Laufradraum 16 zu den pumpennahen Rotorraum k führen. Der'erste Strömungskanal Jk führt dabei in einen Ringraum 19 innerhalb des Lagerschildes 15* Dieser ist zur Welle 20 hin offen ausgebildet und über Querbohrungen 21 mit der Wellenlängsbohrung 22 verbunden. Auch bei dem am pumpenfernen Ende 9 auf der Well· 20 sitzenden Hilfsrad 10 sind Querbohrungen 21 a vorgesehen, die einen Durchtritt des die Wellenlängsbohrung 22 durchfließenden Teilstromes in den Saugbereich des Hilfsrad·· 10 erlauben.
Das Hilfs-Pumpenlaufrad 10 ist zweckmäßigerweise scheibenförmig mit radialen Bohrungen 23 ausgebildet, wobei diese radialen Bohrungen 23 in Funktionsstellung des Hilfe-Pumpenlaufrades mit den Querverbindungsbohrungen 21 a in der Welle 20 zu deren Dängsbohrung 22 fluchten.
Dieses Hilfsrad 10 hat eine kompakte und vergleichsweise einfache Bauweise und erfordert kein· zusätzliche Dichtspalte . Dadurch ist auch ein günstiger Wirkungsgrad des Hilfsrades 10 erzielbar.
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Durch die radialen Bohrungen 23 in dem Hilfsrad 10 ergeben sich sowohl bei Rechts- als auch bei Linkslauf der Pumpe gleiche Drucksteißerunccn und damit auch eine Unabhängigkeit des Teilstromes von der Drehrichtung der Pumpe 3.
Die erfindungsgemäQe Führung des Teilstromes kann vorteilhaft auch bei der in Fig. 2 gezeigten Kreiselpumpe 3 eingesetzt werden, die als Antriebsverbindung zwischen einem externen Motor 25 und der Pumpenwelle 20 eine permanentmagnetische Kupplung Zk aufweist. Prinzipiell sind auch hier die Verhältnisse wie bei dem Spaltrohrmotorpumpen-Aggregat 1, das in Fig. 1 gezeigt ist; nur ist hier im wesentlichen der Motor-Rotor 12 (Fig. i) durch den Magnetrotor 26 ersetzt.
Der Teilstrom dient hier außer zur Lagerschmierung zur Kühlung des sich durch Wirbelstromverluste erwärmenden Spalttopfes 27.
Bei einstufigen Flüssiggaspumpen mit Magnetkupplung wird der Teilstrom bei bekannten Ausführungen bislang zur Saugseite der Pumpe zurückgeführt. Dies ist problematisch aufgrund der möglichen Teilstromverdampfung, insbesondere im Hinblick auf die Lagerschmierung. Durch die vorliegende Erfindung ist demgegenüber auch bei Kreiselpumpen, die einen permanentmagnetischen Antrieb aufweisen, eine günstige interne Führung des Teilstromes möglich, der auch gemäß einem wesentlichen Erfindungsmerkmal von der Fördermenge des Pumpenlaufrades nahezu unabhängig ist. Die Rückführung in ein Gebiet höheren Druckes erlaubt darüber hinaus die Förderung von siedenden Medien ohne Teilstromverdampfung.
Eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spaltrohrmotorpumpen-Aggregates ist in Fig, 3 erkennbar. Dabei ist der Teilstrom einerseits durckseitig etwa am äußeren Strömungsende der Pumpen-Leitspirale 7 od.dgl. und andererseits saugseitig in der Gegend des laufradseitigen Einganges dieser Leitspirale 7 angeschlossen,
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Bel diesem Spaltrohrmotorpumpen-Aggregat 1 a wird das innerhalb der Leitspirale 7 od. dgl. Strömungsführung bereits vor handene Druckgefalle für den abgezweigten Teilstrom ausgenutzt. Der Druck am laufradseitigen Eingang 28 der Leitspirale 7 bzw. innerhalb des druckseitigen Laufradraumes 6 ist nämlich geringer, als am Ausgang 29 der Leitspirale 7· Diese vorhandene Druckdifferenz kann in erster Linie zur Unterstützung des Hilfspumpenlaufrades 10 vorgesehen sein,
welches dann in seiner Förderleistung entsprechend kleiner ausgelegt sein kann. Unter Umständen, insbesondere bei bestimmten Betriebsverhältnissen der Pumpe und wenn die Konstanz des Teilstromes nur eine untergeordnete Rolle spielt, kann das innerhalb der Leitspirale 7 vorhandene Druckgefälle auch alleine zur Aufrechterhaltung des Teilstromkreislaufes herangezogen werden.
Fig. 3 läßt gut erkennen, daß auch bei diesem AusfUhrungsbeispiel eines erfindungsgemäOen Spaltrohrmotorpumpen-Aggregates 1 a die gesamte Teilstromftlhrung innerhalb des
Aggregat-Gehäuses liegt und somit auch in diesem Falle
weitestgehend sicher vor äußeren Beschädigungen ist.
Zumindest an der Teilstrom-Abzweigstelle und vorzugsweise
auch an seiner RUckftihrstelle in den eigentlichen Pumpenkreislauf können Filter 30 vorgesehen sein, welche zur Betriebssicherheit der Pumpe beitragen. Diese Filter 30 können bevorzugt als selbstreinigende Filter ausgebildet sein,
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was durch eine entsprechende Anordnung der Abzweig- und Mündungsöffnung des Teilstromes, insbesondere zu der innerhalb des Laufradraumes 16 herrschenden Strömung des Fördermediums erreicht werden kann.
Zur verbesserten Lagerschmierung des pumpenfernen Lagers 31 kann eine Durchtrittsverbindung 32 von der Wellenlängsbohrung 22 zu dem hinteren Lagerraum 33 vorgesehen sein, wie dies strichliniert angedeutet ist (Fig. 1, 3).
Die erfindungsgemäße wesentliche Aufgabe des Hilfs-Pumpenlaufrades 10 besteht darin, daß es für den Umlauf des abgezweigten Teilstromes innerhalb des entsprechenden Antriebsteiles der Förderpumpe dient. In der überwiegenden Zahl der Anwendungsfälle ist bei derartigen Pumpen auch die Antriebsdrehzahl in etwa konstant. Dadurch ergibt sich auch eine für die Praxis genügend konstante umlaufende Menge q des abgezweigten Teilstromes. Dieser wird beim Erfindungsgegenstand nicht wie bei vorbekannten Pumpen von einer Abzweigstelle mit hohen Druck zu einer Stelle mit Ansaugdruck oder nur gegenüber dem Ansaugdruck erhöhte, jedenfalls aber gegenüber der Abzweigstelle des Teilstromes verminderten Drucks geführt; vielmehr sind beim abgezweigten Teilstrom gemäß der Erfindung der Druck an der Entnahmestelle 17 für den abgezweigten Teilstrom und der Druck an der Stelle 18 der Einführung in den Hauptstrom der Pumpe wenigstens in etwa gleich. Neben den vorstehend erörterten Hauptvorteilen ergibt sich daraus noch ein vorteilhafter Nebeneffekt: Infolge des konstanten abgezweigten Teilstromes ergeben sich am Motorrotor
12 bzw. am Magnetkupplungsrotor 26 praktisch konstante Axialschubverhältnisse, soweit sie von dieser Antriebsstelle herrühren.
Bei dem erfindungsgemäßen Pumpenaggregat sind durch die vorgesehene Teilstromführung praktisch über den gesamten Betriebsbereirb der Pumpe günstige und insbesondere auch vorgebbare Druckverhältnisse des Teilstromes vorhanden, so daß das Aggregat vorteilhaft bei der Förderung von ezüglich des
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herrschenden Druckes "kritischen" Flüssigkeiten, wie beispielsweise Flüssiggas u.dgl. eingesetzt werden kann. Die Durchflußmenge des Teilstromes ist dabei im wesentlichen nur von der in der Praxis in der Regel weitgehend konstanten Drehzahl des Rotors und damit auch des Hilfs-Pumpenlaufrades 10 abhängig.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Patentansprüche -
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Betreiben einer vorzugsweise einstufigen Kreiselpumpe insbesondere für Flüssiggas od. dgl., wobei die Pumpenwelle sowie zumindest ein Teil der Antriebsmittel mittels eines Spaltrohres od. dgl. geschlossen im od. am Pumpengehäuse od. dgl. angeordnet sind, und ein von dem Förderstrom abgezweigter Teilstrom zumindest im wesentlichen innerhalb des Pumpen- bzw. Antriebsgehäuses geführt sowie zur Lagerschmierung und/oder zur Kühlung der innerhalb des Spaltrohres od. dgl. untergebrachten Antriebsmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zeiteinheit umlaufende Menge (q) des abgezweigten Teilstromes im wesentlichen unabhängig vom Betriebszustand der Kreiselpumpe bzw. deren Förderleistung (Q) und in etwa konstant über den Betriebsbereich der Pumpe ist.
    Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte Teilstrom zentral innerhalb der Pumpenwelle von deren pumpenseitigen Ende (8) zum pumpenfernen Ende (9) geführt ist, darrt gegebenenfalls eine Druckerhöhung erhält und dann wenigstens teilweise durch den Rotorspalt (ii) in Richtung auf die Pumpe zurückfließt.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäll·, das etwa zwischen dem Austrittsende des Pumpengehäuses und innerhalb des Pumpengehäuses, vorzugsweise unmittelbar hinter dem antriebsnahen Laufrad (6) herrscht, für den Umlauf des abgezweigten Teilstromes mit herangezogen wird.
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    4. Kreiselpumpe vorzugsweise einstufiger Bauart für einen Betrieb gemäß dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vom Förderstrom abgezweigte Teilstrom zumindest im wesentlichen innerhalb des Pumpen- bzw. Antriebsgehäuses geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Teilstromentnahme als auch die Rückführung der Teilstromführung im wesentlichen an Stellen etwa gleichen,gegenüber der Saugseite erhöhtem Druckniveaus angeschlossen sind und daß innerhalb des Strömungskreislaufes des Teilstromes ein Druckgefälle-Erzeuger oder Umwalz-Organ vorgesehen ist.
    5« Pumpe nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daO der Teilstrom am pumpennahen Bereich in die den Rotor (12, 26) tragende, bereichsweise hohle Welle (20) hinein, durch diese hindurch und zumindest teilweise durch den Rotorepalt (13) zu dem Förderkreislauf zurückgeführt ist.
    6. Pumpe nacb Anspruch k oder 5« dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegend des den Laufradraum (i6) von den Rotorraum (Ί) od. dgl. trennenden Abschlusses od. dgl. Strömungsanschlüsse für den Teilstrom vorgesehen sind.
    7. Pumpe nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß od. dgl. Strömungsführungskanäle einerseits vom Pumpenlaufradraum (i6) zu der Wellenlängsbohrung (22) der Welle (20) und andererseits von dem Pumpenlaufrad-Raum (16) zu dem pumpennahen Rotorraum (k) aufweist, und daß der Abschluß od. dgl. vorzugsweise ale Lagerschild (i5) für das pumpennahe Lager dient.
    8. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche k bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die TailStromentnahme (17) an einer Stelle des durch das antriebsnahe Laufrad (6) erhöhten Druckes und die Rückführung (18) an einer weiteren Stelle des Förderkreielftufes mit einem gegenüber dem Ansaugdruck der Pumpe erhöhten Druckniveau angeschlossen ist und daß gegebenenfalls der Teilstrom
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    einerseits druckseitig etwa am äußeren Strömunceende der Purapen-Leltsplrale (7) od. dgl. und andererseits saugseltlg In der Gegend des laufradseltlgen Einganges dieser Leitspirale (7) angeordnet ist.
    9. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche k bis 8, dadurch gekennzeichnet, daO als Druckgefälle-Erzeuger für den Teilstromkrelelauf ein vorzugsweise am pumpenfernen Ende (9) des Rotorraumes (4) angeordnetes Hilfspumpenlaufrad (1O) dient, und daß vorzugsweise die Menge (f) des Teilstromes wenigstens nahezu unabhängig vom Pumpen-Förderstrom (Q) ist.
    10. Pumpe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfspumpenlaufrad (1O) scheibenförmig mit radialen Bohrungen (23) ausgebildet ist, wobei diese radialen Bohrungen (23) in Funktionsstellung des HiIfs-Pumpenlaufrades (io) mit Querverbindungebohrungen (21 a) in der Welle (20) zu deren Längsbohrung (22) fluchten.
    11. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindevt die Entnahmeöffnung (17) der TeilStromführung, gegebenenfalls auch deren Mündungsoffnung (i8) durch vorzugsweise selbstreinigende Filter (30) abgedeckt sind.
    12· Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche k bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der pumpenferne, vom Rotorraum (k) getrennte hintere Lagerraum eine Durchtrittsverbindung (32) zu der Wellenlängebohrung (22) aufweist.
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