DE2012560A1 - Rotationspumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Rotationspumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe für Brennkraftmaschinen

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DE2012560A1 DE19702012560 DE2012560A DE2012560A1 DE 2012560 A1 DE2012560 A1 DE 2012560A1 DE 19702012560 DE19702012560 DE 19702012560 DE 2012560 A DE2012560 A DE 2012560A DE 2012560 A1 DE2012560 A1 DE 2012560A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D13/0646Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the hollow pump or motor shaft being the conduit for the working fluid

Description

  • Rotationspumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe für Brennkraft -maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationspumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe für Brennkraftmaschinen, mit elektromotorischem Antrieb, mit einem innen hohlen Motor - Rotor, auf dessen Rotor -welle Schaufelräder aufgebracht sind, welche auf ihrem äußeren Umfang einen Rotormgneten oder einen Kurzschlußläufer tragen, einem Einlaßstutzen und einem Auslaßstutzen und zwei von den Einlaß - und Auslaßstutzen gehaltenen, durchbrochenen Lager -schildern und einem, die Außenkommutatoren oder einen Drehstrom -wandler enthaltenden Benzin - und säurefesten Stator - Feldpol -und Wicklungsring.
  • Bei den bekannten Rotationspumpen sind Motor und Pumpe zwei ge -trennte Einheiten, um ein Eindringen von Kraftstoff in den Elektromotor zu verhindern, da das Bürstenfeuer der herkbmmlichen Kommutatoren brennbare Flüssigkeiten zur Entzündung bringen kann.
  • Als Kraftübertragung vom Motor zur Pumpe wird allgemein die Rotorwelle abgedichtet aus dem Motor in den Pumpenraum geführt und der Pumpenrotor daran befestigt, oder, bei völlig in sich ge -schlossenen Motor - und Pumpengehäusen, wird der Pumpenrotor Uber eine Magnetkupplung vom Rotor des Antriebsmotors mitgenommen.
  • Die bekannten Rotationspumpen haben durch die vorgenannten tech -nischen Notwendigkeiten erhebliche Nachteile. Bei herausgeführ -ter Rotorwelle wird viel Motorleistung durch die zur Abdichtung notwendige Radialreibung der Dichtungen verbraucht. Die Magnet -kupplung kann auch nicht voll befriedigen, da hier aus räum -lichen Gründen die Magnetgröße der Kraftübertragung sehr enge Grenzen setzt und damit nur kleine Förderleistüngen zuläßt.
  • Schließlich kornmt das bei Kommutatormotoren herkömmlicher Bauart unvermeidliche Bürstenfeuer als erhebliches Verschlelßmoment zu den sonstigen Iachtei1en, wodurch Rotationspumpen der bekannten Bauarten sehr aufwendig in der Herstellung und störanfällig sirld, soweit sie als Kraftstoff - Förderpumpen überhaupt eingesetzt werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, eille Motor -getriebene Rotorpumpe der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, vielmehr eine möglichst weitgehende Ausnutzung der Motorleistung für die reine Förderung von Kraftstoff zuläßt, den Verschleiß des herkömalichen Kommutators nicht hat und einfach und billig her stellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung vor, daß der Antriebsmotor gleichzeitig Pumpe ist. Der Rotor des Motors isD innen hohl und enthält die Schaufelräder des Pumpenrotors, die mit der Rotorwelle und dem rotor - Magnetring fest verbunden siiirl.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei für den Durch -gang von Flüssigkeit durchbrochene Lagerschilder vorgesehen, die den Rotor zentrieren und lagern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Lager -schilder gleichzeitig mit den Filtern von den Ein - und Ausla -stutzen gehalten werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann voresehen werden, daß die Feldwicklung als Gleichstrom - Wechselstrom - Wicklung ausgebildet ist und mit Außenkommutatoren von mindestens ei Magnetpolen des Rotors, umgekehrt wie bei herlrömmlichen Kommu -tatormotoren aktiviert wird und daß die Feldwicklung i G den Eisenkernen und den Außenkommutatoren zu einer Benzin - und saurefesten, röhrenförmigen Einheit zusammengefaßt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Feldwicklung als Drehstromwicklung ausDeführG ist und von einem eingebauten elektronischen Gleichstrom - Dreh -stromgenerator, oder mit fremd zugeführtem Drehstrom @espeist wird und mit den Eisenkernen zu einer Benzin - und säurefesten, röhrenartigen Einheit zusammengefaßt ist, wobei der Rotor mit seinem Magnetring als Kurzschlußläufer ausgebildet ist In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rotorpumpe entlang der Rotorwelle Fig. 2 ein durchbrochenes Lagerschild von einer Stirnseite gesehen Fig. 3 eine Ausführung eines Schaufelringes von einer Stirnseite gesehen Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Rotorpumpe besteht aus dem Pumpengehäuse 1, welches sich aus dem Stätorgehäuse 2 und den Aus - und Einlaßstutzen 3 u. 4 zusammensetzt. Die erwähnten Gehäuseteile sind axial zueinander zusammengefügt und miteinander unter Verwendung der Filter 5 u. 6 und der Lagerschilder 7 u. 8 verbunden. In dem Statorgehäuse sind radial die Stator - Eisenkerne 9 u. 10 und die Feldwicklung 11 u. 12 befestigt. Die Teile 9 - 12 sind mit den Außenkommutatoren 13 u. 14 zu einer Benzin - und säurefesten Einheit 26 zusammengefaßt. Die Lagerschilder 7 u. 8 tragen und zentrieren in ihren Lagern 15 u. 16 den Rotor 21, der sich aus der Rotorwelle 17, den Schaufelrädern 18 u. 19 und dem Rotor - Magnetring 2o zusammensetzt. Der Rotor - Magnetring 20 hat mindestens zwei Magnetpole, Nord - und Südpol. Alle freien Räume innerhalb der Pumpe sind Pumpenraum und lassen einen FlUssigkeitsstrom zu.
  • Bei Einschalten des Arbeitsstromes wird eine Gruppe der elektro -nischen Kommutatoren 13 u. 14 durch die Pole des Rotor - Magnet -ringes 20 aktiviert, welche ihrerseits durch die von den Kommu -statoren 13 u. 14 aufgebauten Felder in den Feldwicklungen und den Stator - Eisenkernen 9 u. 10 abgestoßen, beziehungsweise angezogen werden und damit den Rotor 21 in Drehbewegung versetzen. Da diese Vorgänge bekannt sind, kann auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden. Setzt sich der Rotor 21 in der in Fig. 1 dargestellten Richtung in Bewegung, so wird der Kraftstoff von den Schaufel -rädern 18 u. 19 aus Richtung 22 angesaugt und durch die Pumpe in Richtung und entlang der Pfeillinie 23 nach 24 befördert. Bei Umkehrung der Drehrichtungkehrt auch die Förderrichtung 23 um.

Claims (5)

  1. P a t e n a a sehr ü c h e
    Rotationspumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe für Brennkraft -maschinen, mit Antrieb durch einen Elektromotor, auf dessen Stirnseiten Einlaß - und Auslaßstutzen in den Motorraur4, wel -cher gleichzeitig Pumpenraum ist, einmüiiden, dadurch gekenn -zeichnet, daß der Rotor (21) innen hohl ist und in seinem Inneren Schaufelr?Mer (18 u. 19) Besitzt, welche mit der Rotorwelle (17) verbunden sind und als Stirnseiten des Rotors (21 einen Rotor - Magnetring (20) tragen.
  2. 2. Rotationspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (21) mit seiner Rotorwelle (17) in Lagerschildern (7 u. 8) gelagert ist, welche Öffnungen (25) zum Flüssig -keitsdurchtritt besitzen.
  3. 3. Rotationspumpe nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Schaufelräder (18 u. 19) auch als durch -gehende Schaufelwelle oder anders ausgebildet sein können.
  4. 4. Rotationspumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geken -zeichnet, daß die Stator - Eisenkerne (9 u. 10), die Stator -Feldwicklungen (11 u. 12) und die Außenkommutatoren (13 u. 14) zu einer Benzin - und säurefesten Einheit (26) röhrnförmig zusammengefaßt sind.
  5. 5. Rotationspumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Gleichstrom - Wechselstrommotor mit magnetgesteuertem Außen -kommutator oder ein Drehstrommotor mit eigenem Gleichstrom -Drehstrom - Generator, oder Fremdspeisung verwendet werden kann.
    L e e r s e i t e
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