DE2848887A1 - Pumpvorrichtung fuer zwei verschiedene betriebsarten - Google Patents

Pumpvorrichtung fuer zwei verschiedene betriebsarten

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DE2848887A1 DE19782848887 DE2848887A DE2848887A1 DE 2848887 A1 DE2848887 A1 DE 2848887A1 DE 19782848887 DE19782848887 DE 19782848887 DE 2848887 A DE2848887 A DE 2848887A DE 2848887 A1 DE2848887 A1 DE 2848887A1
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-lng Dlpl.-Chem. Dipl.-lng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
Le Materiel Telephonique
46-47 Quai Alphonse-Le-Gallo
92100 Boulogne-Billancourt 10. November 1978 Frankreich
Unser Zeichen; L 1085
Pumpvorrichtung für zwei verschiedene Betriebsarten
Die Erfindung betrifft Flüssigkeitspumpen, insbesondere Pumpvorrichtungen, die einerseits mehrere Pumpenelemente in einem ein geschlossenes Ganzes bildenden Aufbau umfassen und die andererseits verschiedene Betriebsweisen zulassen.
Es gibt bereits einige Beispiele für als Baueinheit gestaltete Pumpvorrichtungen, die die beiden Eigenschaften, nämlich einerseits den Einschluß mehrerer Pumpenelemente und andererseits die Möglichkeit mehrerer Betriebsarten haben. Aus der Vielzahl der existierenden Pumpvorrichtungen dieser Art sei die Flüssigkeits-Zwillingspumpe genannt. Diese Vorrichtung umfaßt zwei Pumpenelemente, die jeweils mit einem eigenen Antriebsmotors ausgerüstet sind. Dies stellt sicher, daß eine mit einer solchen Pumpe ausgerüstete Einrichtung unter allen Umständen ständig funktionsfähig ist. Die ständige Funktions-
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bereitschaft wird dabei dadurch erreicht, daß ein Paar identischer Pumpen anstelle einer einzigen Pumpe in einem Pumpengehäuse untergebracht ist. Die Vorrichtung arbeitet abwechselnd. Das zweite Pumpenelement des Paares ersetzt das erste Element, wenn dieses, normalerweise allein im Betrieb, ausfällt. Diese Lösung ist ausgezeichnet. Jedes der einzelnen Pumpenelemente hat die Eigenschaft der Einzelpumpe, die einen Platz in einer Installationseinrichtung einnehmen muß. Ausnahmsweise ist es bei bestimmten Bauarten von Zwillingspumpen auch möglich, die beiden Pumpenelemente gleichzeitg in Betrieb zu setzen. Es handelt sich dabei jedoch nur um eine Ausnahmebetriebsweise, während die normale Funktionsweise der Betrieb mit nur einem Pumpenelement mit der Möglichkeit der Verdopplung durch ein Hilfselement ist, welches die Eigenschaft hat, automatisch und unverzüglich an die Stelle des ausfallenden Elementes zu treten. Die sehr hohe Zuverlässigkeit der Zwillingspumpe ist auch eine Garantie für die Zuverlässigkeit einer dauerhaften Funktion der Installationseinrichtung, in der sie eingesetzt ist.
Demgegenüber ergibt sich beim täglichen Haushaltsablauf und auch in kleineren Unternehmen häufig die Notwendigkeit der Benutzung verschiedener Pumpentypen, beispielsweise bei der Bewässerung von Anpflanzungen, bei der Entleerung von Behältern, beim Auspumpen von überschwemmten Räumen usw. Die Eigenschaften der für diese verschiedenen Arbeiten erforderlichen Pumpen sind nicht gleich. Bei gewissen Arbeiten, beispielsweise bei der Bewässerung, ist eine Pumpe erforderlich, die einen hohen Förderdruck erzeugt, während bei anderen Arbeiten, beispielsweise bei Entleerungsarbeiten, eine hohe Fördermenge gefordert wird. Die gelegentlichen Benutzungen der Pumpe rechtfertigen dabei meistens nicht die Anschaffung verschiedener Geräte.
Zur Erfüllung der Forderung nach einer Pumpvorrichtung mit mehrfacher Anwendungsmöglichkeit schlägt die vorliegende Er-
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findung einen als geschlossenes Ganzes ausgebildeten Pumpensatz vor, welcher wenigstens zwei Flüssigkeits-Kreiselpumpenelemente umfaßt, wobei nur ein einziger Motor vorhanden ist und Einrichtungen vorgesehen sind, die alternativ wenigstens zwei Pumpenelemente auf zwei verschiedene Arten miteinander verbinden, nämlich einerseits in Hintereinander-Anordnung der beiden Pumpenelemente und andererseits in Parallelanordnung der beiden Pumpenelemente, derart, daß die Vorrichtung insgesamt zwei Betriebsmöglichkeiten mit sich wesentlich unterscheidenden Eigenschaften hat.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einrichtungen, die bei der Pumpvorrichtung alternativ eine Hintereinander-Schaltung oder eine Parallel-Schaltung der in einem gemeinsamen Aufbau untergebrachten Pumpenelemente sicherstellen, fölendermaßen aufgebaut:
Die Vorrichtung wird durch die feste, fluchtende Vereinigung v/enigstens zweier Endteile unter Einschluß eines zentralen Antriebsteils gebildet, der einen Motor umfaßt, dessen Stator mit einem Mantel versehen ist, der von Kanälen zum Durchgang eines Flüssigkeitsstroms durchdrungen ist, welche zur Verbindung des einen Pumpenelementes mit dem anderen Pumpenelement oder mit einem Druckkanal geeignet sind, wobei einer der beiden Endteile feststehend angeordnet ist, während der andere der beiden Endteile beweglich ist und zwei Positionen gegenüber den festen Teilen der Baueinheit einnehmen kann, und wobei die mit den Flächen des zentralen Teils in Berührung kommenden Flächen der Endteile mit einer Vertiefung versehen sind, derart, daß sie mit den entsprechenden Flächen des zentralen Antriebsteils zusammenwirken, um auf beiden Seiten des Antriebsteils eine Spirale um ein mit der Antriebswelle verbundenes Pumpenrad herum auszubilden, die beiden Endteile darüberhinaus mit seitlichen Aussparungen für den Durchgang des Flüssigkeitsstroms und zur Bildung eines inneren Flüssigkeitskreislaufs der Vorrichtung versehen sind und
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schließlich die Vorderfläche des beweglichen Bauteils zur Bildung der allgemeinen Ansaugöffnung der Pumpvorrichtung gegebenenfalls durchbrochen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Formen und Umrisse der Ausnehmungen der festen und beweglichen Endteile derart angeordnet, daß sie einander entsprechen und quer über die Durchgangskanäle des Mantels der Motoreinheit in einer ersten Position der beweglichen Bauteile die Pumpenelemente hintereinander schalten sowie in einer zweiten Position des beweglichen Bauteils die Pumpenelemente parallel schalten, wobei die beiden Positionen des beweglichen Bauteils in einem Winkel von 180° gegeneinander versetzt sind.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Pumpe . selbstansaugend und zwar im Augenblick ihres Eintauchens in die Flüssigkeit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Pumpvorrichtung, wobei die verschiedenen Bauteile vor dem Zusammenbau dargestellt sind,
Fig. 2a einen schematischen Vertikalschnitt der in Fig. 1 dargestellten, eine Baueinheit bildenden Pumpvorrichtung mit den beiden Pumpenelementen in Hintereinander-Anordnung,
Fig. 2b einen schematischen Vertikalschnitt der in Fig. 1 dargestellten, eine Baueinheit bildenden Pumpvorrichtung mit den beiden Pumpenelementen in Parallel-Anordnung,
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Fig. 3 Druck-Fördermengendiagramme der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die verschiedenen Funktionsweisen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird zunächst auf die Zeichnungsfiguren 1, 2a und 2b Bezug genommen.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den typischen Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpvorrichtung in schaubildlicher Explosionsdarstellung der verschiedenen Bauteile vor ihrem Zusammenbau zu einer Baueinheit. Von links nach rechts ist ein erster Endbauteil, nämlich der bewegliche Bauteil 1 in seinen beiden Positionen 1 und 1', dann ein zentraler Bauteil, nämlich der Antriebsbauteil 2, und ein zweiter Endbauteil, nämlich der feste Bauteil 3 erkennbar. Der zentrale Bauteil 2 und der feste Endbauteil 3 sind dabei so dargestellt, wie sie beim fluchtenden Zusammenbau entsprechend der Achse A-A1 in Erscheinung treten. Die Vorderfläche des Bauteils 3 legt sich dabei der hinteren Fläche des zentralen Bauteils 2 an. Für den Bauteil 1 muß eine Mittelachse A'1A' beim Zusammenbau mit der Achse A1A zusammenfallen, da diese gemeinsame Ausrichtungsachse des die Baueinheit bildenden Aufbaus der Vorrichtung ist.
In der Gesamtdicke der rückwärtigen Fläche 11 des beweglichen Bauteils 1 ist eine durchgehende Ausnehmung 6 ausgebildet. Diese Ausnehmung ist in Form eines Spiralgehäuses gestaltet. Das Spiralgehäuse 6 bzw. die Spiralvertiefung ist in dem mittleren Bereich quer durch die Dicke der hinteren Wand des Bauteils 1 offen, um einen Durchgang des Ansaugstroms zu ermöglichen, der von der Vorderfläche des Bauteils kommt, über diesen Bereich hat die Ausnehmung eine geringere Tiefe als die Dicke der hinteren Wand des Bauteils 1. Das Spiralgehäuse bzw. die spiralförmige Vertiefung 6 verlängert sich bei 61, wie dies in der oberen Ecke der Fig. 1 erkennbar ist. Die Form der Aussparung 6, die dem hohlen Eindruck eines Schnekkengehäuses entspricht, ist zur Bildung einer offenen Pumpspirale bestimmt. Eine große seitliche Öffnung 7 stellt einen
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Durchgang her, der die sichtbare rückwärtige Fläche und die nicht sichtbare Vorderfläche des Bauteils miteinander verbindet.
Die Vorderfläche 10 des Bauteils 1, die in der Fig.1 nicht sichtbar ist, jedoch in den Fig. 2a und 2b dargestellt ist, bildet über ihre gesamte Außenseite eine durchbrochene Wand. Aus diesem Grund ist sie weitgehend durchlässig für den Flüssigkeitsstrom des zu pumpenden Mediums und bildet dabei einen Filtersaugkopf, der die inneren Bauteile des Eingangs gegen Schmutzteilchen schützt, die in der zu pumpenden Flüssigkeit vorhanden sein können.
Die beiden Darstellungen 1 und 1' des verstellbaren Bauteils lassen die halbe Drehung (180°) erkennen, die erforderlich ist, um diesen von der Position 1 in die Position 1' zu bringen.
Der Mittelteil 2 ist ein Antriebsbauteil, in dem der Motor (in den Fig. 2a und 2b sichtbar) den wesentlichen Raum einnimmt. Es handelt sich dabei um einen Elektromotor, dessen Stator ummantelt ist. Die französische Patentanmeldung 77 23 der Anmelderin vom 1. August 1977 beschreibt ein Verfahren zur Ummantelung eines Motors mit wassergeschütztem Rotor, das auch zur Ummantelung des Motors des Mittelteils verwendet werden kann. Bei diesem Verfahren wird der zentrale Hohlraum des Stators mit einem metallischen Überzug 22 geringer Stärke versehen, auf dem der allgemeine Mantel des Stators haftet. Gemäß der genannten Patentanmeldung ist der Mantel weiterhin in der Hauptsache mit Kanälen versehen, die zur Bildung von Abschnitten des hydraulischen Kreislaufs geeignet sind. Zur Schaffung dieser Kanäle genügt es, korrespondierende Vollbereiche in dem Mantel vorzusehen, bei denen in Hohlräumen wärmehärtende Materialien eingebracht sind, die zur Bildung des generellen Mantels dienen. Die Fig. 1 zeigt bei 2 das generelle Aussehen des Motorteils, von dem man den Außenmantel
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sieht, "an erkennt dort auf der Stirnfläche 20 einen ersten seitlichen Kanal 8 großer Abmessung, einen zweiten seitlichen Kanal 9 und im axialen Bereich die Welle 21, auf der das Pumpenrad 23 gegenüber der Fläche 20 vorspringend aufsitzt. Der Kanal 8 verläuft quer durch den Mantel und mündet auf der rückwärtigen Fläche des Bauteils 2 mit einem entsprechenden, in der Fig. 1 jedoch nicht sichtbaren Profil. Der Kanal 9 mündet mit dem Ende quer in einem Abfluß 19 bzw. einer Druckseitenöffnung der Pumpe, die in dem hantel selbst ausgebildet ist. Schließlich weist die Außenwand des Zentralteils 2 im unteren Bereich der Vorrichtung eine Aussparung 27 auf, die durch eine biegsame Membran 27' geschützt ist. Die in den Zeichnungen nicht dargestellte Anordnung eines elektrischen Kontakts, der abhängig von der Lage der Membran geschaltet wird, erlaubt das automatische Anfahren des Motors im Augenblick der Einführung der Pumpe in die zu pumpende Flüssigkeit. Durch die Wirkung des Flüssigkeitsdrucks verformt sich dabei die Membran und schließt in der gedrückten Lage einen Kontaktunterbrecher, wodurch der Elektromotor 25 mit elektrischem Strom versorgt wird. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dreht der Motor mit 2900 UpM.
Die in Fig. 1 sichtbare Stirnfläche 30 des festen Bauteils 3 ist mit einer Ausnehmung 36 versehen, die zu der bereits beschriebenen Ausnehmung 6 symmetrisch ist. Sie trägt einen Kanal 37. Da auf der rückwärtigen Seite des Mittelteils 2 ein Pumpenrad 23' angeordnet ist, das in der gleichen Weise wie das Pumpenrad 23 auf der Vorderseite der Rotorwelle sitzt, bildet beim Zusammenbau der Vorrichtung die Ausnehmung 36 um dieses Rad herum die Spirale des zweiten Pumpenelementes. Diese Anordnung ist in den Schnittdarstellungen 2a und 2b erkennbar. Die Figuren zeigen gleichermaßen, daß der Kanal 37 mit dem Kanal 8 des Mittelteils einerseits und mit der zentralen Ansaugöffnung des Rades 23' andererseits korrespondieren.
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Der Zusammenbau selbst zwischen den beiden Bauteilen 2 und 3 erfolgt starr und fest durch die mechanische Befestigung der beiden Bauteile aneinander. Die in Fig. 2a erkennbare Verbindungsstelle 31 erlaubt eine dichte mechanische Verbindung. Der bewegliche Bauteil ist an dem verbleibenden Teil der Vorrichtung beispielsweise mit Hilfe eines Paares von Befestigung se lementen festgelegt, die, wie beispielsweise das Befestigungselement 32 in Fig. 2a, als "Schnellverschluß" ausgebildet sind, welcher gewöhnlich als "Kniehebelverschluß" bezeichnet wird. Die Vorderfläche wird an die Fugendichtung 33 angedrückt, wenn die Verschlußelemente 32 und 32' sich in der Schließstellung befinden. Zur Änderung der Lage aus der Position 1 in die Position 1' v/erden die Verschlüsse 32, 32" zum Lösen des Bauteils 1 geöffnet, der Bauteil um 180 gedreht und die Verschlußelemente von neuem eingeschnappt/ sobald sich der bewegliche Bauteil gegenüber der Fläche 20 in der Position 11 befindet. Durch diesen einfachen Arbeitsgang wird die Vorrichtung auch wieder aus der Lage, die die Parallel-Anordnung der Pumpenelemente sicherstellt, in die Lage zurückgebracht, in der die Pumpenelemente hintereinander angeordnet sind.
Im Hinblick auf die Funktionsweise der Vorrichtung ist festzustellen, daß die beiden den beiden Montagehaken entsprechenden Betriebsweisen jeweils durch eine der Positionen des beweglichen Bauteils 1 bestimmt sind.
Nachfolgend soll nun die Hintereinander-Anordnung der beiden Pumpenelemente (Fig. 1 und 2a) näher erläutert werden. In der Fig. 1 ist der bewegliche Bauteil zum Zusammenbau in der durch das Bezugszeichen 1' gekennzeichneten Lage dargestellt (links unten in der Zeichnung). Dabei ist festzustellen, daß die Verbindungsfläche 11 in ihrem oberen Bereich keinen Kanal aufweist. In dem unteren Bereich der Verbindungsfläche zeigt die Ausnehmung 6 in dem vorspringenden Bereich 6' eine nicht geschlossene Vertiefung, die dem unteren Teil des Kanals 8 gegenüberliegt, während der Kanal 7 an der vollen Wand des linken unteren Bereichs der Fläche 20 des Motorteils anliegt
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und dadurch geschlossen ist. Der Förderstrom kann hierbei zum Mittelteil hin nur von dem Äussparungsbereich 6' durch die Aussparung 8 gelangen, wobei andere Möglichkeiten ausscheiden. Der mit drei Spitzen versehene Pfeil zeigt diesen Strömungsweg an. Die zu fördernde Flüssigkeit tritt durch die ausgesparte Stirnfläche des Bauteils 1' ein, wird durch die öffnung 28 des Pumpenrades 23 angesaugt, geht durch die Spirale 6 weiter, tritt dann im Bereich 6'aus, benutzt den Kanal 8, den sie durchquert, um in den Kanal 37 zu gelangen, von wo sie die Öffnung 28" des zweiten Rades 23' versorgt, geht von dort aus durch die Spirale 36 und in den Kanal 9, von wo sie durch die Austragsöffnung 19 ausgetragen wird.
Es handelt sich dabei um eine Hintereinander-Anordnung der beiden Pumpenelemente. Der Flüssigkeitsstrom wird dabei nacheinander von einem ersten, durch das erste Pumpenrad 23 und die erste Spiralausnehmung 6 gebildeten Pumpenelement und dann von dem zweiten Pumpenelement gefördert, das von dem zweiten Pumpenrad 23' und der zweiten Spiralausnehmung 36 gebildet wird. Ein einziger Antriebsmotor 25 treibt die beiden Pumpenelemente an, die triebschlüssig auf der gleichen Welle sitzen. Die Pumpenräder 23 und 23' sind vollständig symmetrisch ausgebildet, d.h. ihre Schaufeln sind entgegengesetzt ausgerichtet.
Nunmehr soll die Parallel-Anordnung der beiden Pumpenelemente (Fig. 1 und 2b) beschrieben werden. In der Fig. 1 ist der bewegliche Bauteil zum Zusammenbau in dieser Position durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet dargestellt (links oben in Fig. 1). Dabei ist festzustellen, daß die Verbindungfläche 11 in dem unteren Bereich keinen Durchgang aufweist. Im oberen Bereich liegt der Durchgang bzw. Kanal 7 gegenüber dem oberen Teil des Kanals 8, während der vorspringende Teil 6' der Ausnehmung 6 nicht geschlossen gegenüber dem Kanal 9 des Motorteils 2 liegt. Es gibt hierbei zwei Möglichkeiten der Führung des Flüssigkeitsstromes durch den Motorteil 2. Diese Situation ist in den Fig. 1 und 2b durch die Pfeile mit einer und mit
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zwei Spitzen dargestellt. Die zu pumpende Flüssigkeit wird entsprechend dem Pfeil F durch die ausgesparte Vorderfläche des beweglichen Bauteils 1 angesaugt. Dadurch wird einerseits (entsprechend dem Pfeil mit einer Spitze) die Zentralöffnung des Rades 23' des zweiten Pumpenelementes über den Durchgang 7 und den Kanal 8 versorgt, wobei der Strom durch die Spirale 36 hindurchgeht und über den Kanal 9 in die Austrittsöffnung hineingelangt. Die Eintrittsöffnung versorgt andererseits die zentrale ^ffnuna des Pumnenrades 2 3 des ersten Pumpenelementes, wobei der Förderstrom durch die Spiralausnehmung 6 und den Kanal 9 in die Abflußöffnung 19 ausgetragen wird. Der Weg dieses zweiten Förderkreislaufs ist durch die Pfeile mit zwei Spitzen gekennzeichnet. Die gleichen Pfeile mit zwei Spitzen finden sich mit der gleichen Bedeutung in der Fig. 2b, die die Montage der Vorrichtung und den inneren Förderkreislauf bei einer Parallel-Schaltung der beiden Pumpenelemente zeigt. In dieser zweiten Position des beweglichen Bauteils ergibt sich in der Tat eine Parallel-Anordnung der beiden Pumpenelemente, da der (durch den Pfeil F gekennzeichnete) eintretende Flüssigkeitsstrom gleichzeitig durch das erste PumOenelement (23, 6) und durch das zweite Pumpenelement (23*, 36) gefördert wird.
Daraus folgt, daß die charakteristischen Kurven der erfindungsgemäßen Pumpvorrichtung sich in starkem Maße unterscheiden. Dies macht die Fig. 3 deutlich.
Pie Fig. 3 zeirrt in einer einzigen graphischen Darstellung die Pumpendruck-Fördermengendiagramme für die Hintereinander- und die Parallel-Betriebsweise der Pumpe. In dieser Darstellung sind auf der Abszisse die Fördermengen Q (in Kubikmeter pro Stunde) und auf der Ordinate die Pumpendrücke H (in Meter Wassersäulenhöhe) aufgetragen. Die Kurve I zeigt die Abhängigkeit des Pumpendrucks von der Fördermenge bei der Hintereinander -Anordnung . Bei einer Förderleistung von 6 m /h erreicht der Pumpendruck 40 mWS. Die Kurve II zeigt die Abhängigkeit des .Pumpendrucks von der Fördermenge bei Parallel-Betriebs-
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weise. Die Vorrichtung ermöglicht eine Fördermenge von 12 m /h bei einem Pumpendruck von 20 mWS. Eine dritte Kurve III (gestrichelt) zeigt die Charakteristik eines einzelnen Pumpenelementes .
Die graphische Darstellung zeigt, daß mit einer einzigen Vorrichtung deutlich verschiedene Eigenschaften erreichbar sind.
Auf diese Weise ist eine Parallel-Betriebsweise möglich, wenn die Anwendungsart eine Pumpe mit großer Fördermenge erfordert. Dies ist der Fall bei der Entleerung eines Raumes, beispielsweise eines überfluteten Hohlraums. Umgekehrt ist eine Hintereinander-Betriebsweise möglich, wenn die Anwendungsart einen starken Pumpendruck erforderlich macht. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Bewässerung von Anpflanzungen.
Die erfindungscTemäße Vorrichtung ermöglicht eine Lösung für einen Bedarf, bei dem sehr verschiedene Pumpeneigenschaften gefordert werden, über die man zuvor mit einer ausreichenden Vielseitigkeit nicht verfügte. Die bei der Herstellung der Vorrichtung erforderlichen Bauteile können aus einem Leichtmetall hergestellt werden, so der bewegliche Bauteil 1 und der feste Bauteil 3 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Der Motorteil, der aus einem einteilig mit einem Kunststoff ummantelten Motor besteht, ist im Gewicht und im Preis herabgesetzt. Daraus folgt, daß die Herstellung vereinfacht und der Platzbedarf der Vorrichtung verringert wird. Die Möglichkeit des automatischen Anlassens des Motors der Pumpe macht die Bedienung der Vorrichtung sehr einfach.
Die Eingangsfilterung der Förderflüssigkeit schützt vor Ausfallen und Verschleiß der inneren Organe. Wenn man die erfindungsgemäße Pumpvorrichtung zum Pumpen von Wasser oder von Flüssigkeiten einsetzt, die Feststoffe mit sich führen, werden vorsichtshalber Pumpenräder verwendet, die eine Anzahl schwacher puerkanäle mit einer minimal eintauchenden Ausdehnung aufweisen. Insbesondere sind erfolgreiche Versuche mit Pumpen-
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rädern unternommen worden, die nur eine Anzahl von Kanälen aufweisen, die unter fünf liegt. Jeder Kanal oder jede Schaufel hat einen großen, annähernd viereckigen Querschnitt, um die Entfernung der Teilchen ohne Schaden für das Pumpenrad und die inneren Pumpenorgane zu ermöglichen. Die Ausbildungen machen die Vorrichtung robust und zuverlässig auch bei schweren Arbeitsbedingungen.
Der Strom des Fördermediums quer durch die in dem Mantel des Motors ausgebildeten Kanäle hat einen Vorteil hinsichtlich der Kühlung des Mantelmaterials, das selbst ein schlechter T«Tä rme 1 e i ter ist.
Ausgehend von den beschriebenen Elementen sind im Rahmen der Erfindung vielerlei Varianten möglich. Insbesondere kann die Parallel-Verbindung und die Hintereinander-Verbindung auch mit Elementen einer Mehrfachpumpe erreicht werden.
Die dargestellte Ausführungsform ist nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, in deren Pahmen noch vielerlei Abänderungen möglich sind.
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Claims (10)

Patentanwälte Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl-Ing. E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser Ernsbergerstrasse 19 8 München 60 Le Materiel Telephon!que 46-47 Quai Alphonse-Le-Gallo 92100 Boulogne-Billancourt 10. November 1978 Frankreich Unser Zeichen; L 1085 Ansprüche ;
1.yPumpvorrichtung für zwei verschiedene Betriebsarten, die wenigstens zwei wahlweise hintereinander oder parallel anzuordnende Kreiselpumpenelemente umfaßt, welche beide mit einem einzigen Antriebsmotor gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet , daß in einem ein geschlossenes Ganzes bildenden Aufbau einerseits Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Hintereinander- oder eine Parallel-Anordnung der Pumpenelemente erlauben und andererseits Einrichtungen, die die Umwandlung der einen Betriebsweise in die andere Betriebsweise zulassen.
2. Ein geschlossenes Ganzes bildende Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Pumpenelemente miteinander fluchtend mit den beiden Enden der Abtriebswelle des Motors gekuppelt sind, der von einem zentralen Motorteil gebildet wird, welcher zwischen zwei Endteilen sitzt, die jeweils wenigstens ein Pumpenelement enthalten, dadurch
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gekennzeichnet, daß einer der Endteile fest mit dem Mittelteil vereinigt ist und die Einrichtungen zur Herbeiführung der beiden Betriebsweisen der Pumpeneleniente darin bestehen, daß der andere Endteil in zwei verschiedenen Positionen mit der von dem Mittelteil und dem ersten Endteil Einheit verbindbar ist, wobei jede dieser Positionen einer Verbindungsart der Pumpenelemente und einer Betriebsweise entspricht.
3. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Antriebsteil einerseits dichte Durchgangskanäle für den Flüssigkeitsstrom und ein Pumpenelement aufweist und andererseits die Abführung des Flüssigkeitsstromes erlaubt, dadurch, daß wenigstens eine spiralförmige Pumpenausnehmung in jedem der Endteile ausgebildet ist, die durch einen Flüssigkeitszugang vervollständigt ist.
4. Dumnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen und Umrisse der Durchbrüche und Kanäle, die in den festen und beweglichen Endteilen angeordnet sind, sich quer durch die in dem Mittelteil ausgebildeten Strömungskanäle entsprechen und zwar einerseits bei der Hintereinander-Einstellung der Pumpe in einer ersten Position des beweglichen Endteils und andererseits bei Parallel-Einstellung in einer zweiten Position des beweglichen Endteils.
5. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des beweglichen Endteils gegenüber den festliegenden Bauteilen um einen Winkel von 180° verdrehbar ist, derart, daß eine halbe Drehung dieses Endteils um die Fluchtachse der Einheit genügt, um die Hintereinander-Einstellung der Pumpe in eine Parallel-Einstellung und umgekehrt herbeizuführen.
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6. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine generelle Ansaugöffnung in dem beweglichen Teil mittels einer durchbrochenen Wand gebildet ist.
7. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangskanäle für den Förderstrom in dem Mittelteil im Inneren eines generellen Mantels aus wärmehärtendem Kunststoffmaterial ausgebildet sind, welches einen Körper um den für die beiden Pumpenelemente gemeinsamen Motor herum bildet.
8. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine gemeinsame Austragsöffnung in dem gemeinsamen Mantel des Motors des Antriebsteils angeordnet ist.
9. Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor beim Eintauchen der Vorrichtung in die Pumpflüssigkeit automatisch eingeschaltet wird.
10. Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpenräder eine Anzahl schwacher Schaufeln, vorzugsweise weniger als fünf Schaufeln umfaßt und daß die Profile dieser Schaufeln einen minimalen Benetzungsumfang haben.
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