DE3438680C2 - - Google Patents
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- H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Förderpumpe, bei
der ein in einem Motorgehäuse vormontierter Elektromotor
und eine von diesem angetriebene Pumpe in einem rohr
förmigen Gehäuse untergebracht sind, wobei an dem Motor
gehäuse stirnseitige Lager für die Lagerung eines Läufers
des Elektromotors und zwei von einem Flußring umschlos
sene Statormagnete sowie zwei Kollektorbürsten angeordnet
sind.
Eine derartige Kraftstoff-Förderpumpe zeigt die DE-OS 29
22 731. Dabei kann ein vormontierter Elektromotorteil mit
seinen Lagern in stirnseitigen Flanschen mit dem Pumpen
teil gleichfalls in der Vormontage verschraubt werden.
Dadurch ergibt sich zwar schon eine Vereinfachung bei
Montage und Justierung der Pumpe, man ist aber wohl auf
halbem Wege stehengeblieben, weil der Einbau der Kalot
tenlager des Motorteils in die stirnseitigen Flansche
großer Sorgfalt bei der Justierung bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraft
stoff-Förderpumpe der Eingangs geschilderten Art dahin
gehend zu verbessern, daß die Arbeiten für Montage und
Justierung noch weiter erleichtert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angeführten Merkmale.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige weitere
Ausbildungen.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ergibt sich ein
sehr einfacher Aufbau. Die einzelnen Bauteile können -
teilweise aus Kunstsoffpreßteilen - als einfache
Schalenkörper wirtschaftlich hergestellt werden. Die
Bauteile werden z. T. in radialer Richtung um den Läufer
herum montiert, zum anderen Teil in axialer Richtung
aneinander gereiht, eine Einstellung des Axialdrucks des
Läufers kann völlig entfallen, da die Ausnehmungen für
die Lager einstückig in den geteilten Lagerhälften ein
setzbar sind. Der Abstand zwischen den beiden Lagern ist
dadurch eindeutig fixiert.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Kraftstoff-Förderpumpe dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der vollständigen Kraftstoff-
Förderpumpe,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines
Teils der Kraftstoff-Förderpumpe, und
Fig. 3A bis 3D Detailansichten der Gehäusehälften, wie
sie in der Kraftstoff-Förderpumpe verwendet
werden.
Gemäß Fig. 1 ist ein als Ziehteil hergestelltes zylindri
sches Gehäuse 2 mit einem offenen Ende versehen, wobei am
anderen Ende eine Kraftstoffleitung 4 an das Gehäuse 2 in
dessen Mittelachse angeformt ist. Ein Elektromotorteil 6,
der im Gehäuse 2 auf der Seite der Kraftstoffleitung 4
angeordnet ist, wird von einem Motorgehäuse 12 aufgenom
men, das zur Aufnahme von Statormengen 8 A, 8 B und einem
Flußring 10 dient. Der Motorteil 6 weist einen Läufer 16
auf, dessen Welle 14 auf der Mittenachse des Gehäuses 2
verläuft und an der offenen Gehäuseseite einen Kommutator
18 trägt. Eine Bürste 20 steht mit dem Kommutator 18 in
Kontakt und wird gegen diesen durch Bürstenfedern 22 A,
22 B gedrückt, die an dem Motorgehäue 12 befestigt sind.
Das in zwei Hälften 12 A, 12 B geteilte Motorgehäuse 12
weist an seinen beiden Stirnflächen kreisrunde Ausneh
mungen 23, 24 auf, die als Aufnahmen für die Lager 25, 26
der Welle 14 dienen.
An der offenen Seite des Gehäuses 2 ist der Pumpenteil 28
angeordnet, der am einen Ende mit der Welle 14 verbunden
ist und bei angetriebenem Läufer 16 betätigt wird. Der
Pumpenteil 28 enthält einen Pumpenrotor 30, wobei die
Welle 14 dessen Achse darstellt; der Pumpenrotor 30 ist
in einem Pumpengehäuse 32 drehbar aufgenommen, das an der
Innenumfangsfläche des Gehäuses 2 anliegend positioniert
ist.
Ferner ist auf der Ankerseite des Pumpenrotors 30 und des
Pumpengehäuses 32 eine hochdruckseitige Seitenplatte 36
mit einem Austrittsschlitz 34 und auf der offenendigen
Seite des Gehäuses eine niederdruckseitige Seitenplatte
40 mit einem Ansaugschlitz 38 angeordnet.
Das Pumpengehäuse 32, die hochdruckseitige Seitenplatte
36 und die niederdruckseitige Seitenplatte 40, die den
Pumpenrotor 30 in dieser Weise umschließen, weisen je
weils zwei horizontal verlaufende Öffnungen 42 auf, die
von an das Motorgehäuse 12 angeformten Vorsprüngen 44 A,
44 B durchsetzt sind. Durch den Eintritt der Vorsprünge
44 A, 44 B in die Öffnungen 42 wird das Pumpengehäuse 32
sicher von dem Motorgehäuse 12 gehalten, so daß eine
Lageverschiebung des Pumpengehäuses 32 infolge von
Schwingungen verhindert wird. Eine Zuleitung 46 für die
Energiezufuhr zur Bürste durchsetzt jeden Vorsprung 44 A,
44 B. An der Öffnung des Gehäuses 2 ist angrenzend an den
Pumpenteil 28 ein Endverschluß 50 aus Kunstharz mit einem
O-Ring 52 angeordnet, an den einstückig eine Saugleitung
48 angeformt ist. Der Endverschluß 50 ist durch Dicht
stemmen des Endes des Gehäuses 2 derart, daß es den Um
fang des Endverschlusses überlappt, befestigt. Der End
verschluß 50 kann ferner einen Filter 54 aufweisen, durch
den das die Saugleitung 48 strömende Fluid passiert. Eine
Zuleitung 56 für die Energiezufuhr durchsetzt den Endver
schluß 50 und gelangt, wenn der Endverschluß 50 im Ge
häuse 2 festgelegt ist, in Kontakt mit der Zuleitung 46,
die das Motorgehäuse 12 durchsetzt.
Das Motorgehäuse 12 besteht aus Kunstharz, das als Iso
lierstoff wirkt, und umfaßt zwei halbzylindrische Teile
12 A, 12 B, die längs der Läuferachse geteilt sind
(Fig. 2).
Gewölbte Rippen 58 A, 58 B wirken als Magnethalter und sind
in Ausschnitten 57 A, 57 B der Gehäusehälften 12 A, 12 B
ausgebildet. Auf die gewölbten Rippen 58 A, 58 B sind Sta
tormagnete 8 A, 8 B so aufgesetzt, daß sie lagefixiert
sind. Im Umfang des Motorgehäuses 12 mit den Stator
magneten 8 A, 8 B sind Flußringe 10 vorgesehen, die die
Zwischenräume zwischen den Statormagneten 8 A, 8 B über
decken.
Das Motorgehäuse 12 trägt an seinen beiden Enden die Lager
25, 26 für den Läufer 16. Die Gehäusehälften 12 A, 12 B sind
mit Radialöffnungen 60 A, 60 B versehen, in die Bürstenfedern
22 A, 22 B eingesetzt sind, die die Bürsten 20 A, 20 B gegen den
Kommutator 18 drücken.
Fig. 3 zeigt die Gehäusehälfte 12 A des Motorgehäuses 12 im
einzelnen. Das Motorgehäuse 12 ist in Längsrichtung in zwei
Teile unterteilt und umfaßt die Rippen 58 A, 58 B, die Radial
öffnungen 60 A und die Lager-Ausnehmungen 23, 24. Auf
der geteilten Fläche 66 A der Gehäusehälfte 12 A sind Vor
sprünge 68 A, 70 A angeordnet, während auf der anderen Seite
der geteilten Fläche 66 A Vertiefungen 72 A, 74 A ausgebildet
sind, in die die Vorsprünge 68 B, 70 B der anderen Gehäuse
hälfte 12 B eingreifen. Vertiefungen 76, die zur Aufnahme der
darauf aufgesetzten Flußringe 10 dienen, sind in den Außen
umfangsabschnitten der Gehäusehälften 12 A, 12 B ausgebildet,
wobei Abstandsrippen 78 A, 78 B, 80 A und 80 B, die jeweils
geringe Breiten haben, mittig auf den Vertiefungen 76 in
Umfangsrichtung angeordnet sind. Die jeweiligen Stirnflächen
der beiden geteilten Flußringe 10 in Umfangsrichtung gelan
gen in Anlage an diesen Abstandsrippen 78 A, 78 B, 80 A und
80 B, so daß die Rippen als Trennelemente wirken, die die
Flußringe 10 voneinander getrennt halten und somit als ma
gnetische Zwischenräumen dienen. Um den Betrag des Magnet
flusses aufgrund der Gegenwirkung, die bei Rotation des
Läufers 16 auftritt, zu begrenzen, wird die Bildung eines
magnetischen Zwischenraums bevorzugt. Da der Abschnitt des
Flußrings 10 nahe den Mittenabschnitten der jeweiligen Sta
tormagnete 8 A, 8 B in Umfangsrichtung nicht als Widerstand
wirkt, durch den der Hauptmagnetfluß geht, sind die Abstands
rippen 78 A, 78 B, 80 A und 80 B mittig auf den Rippen 58 A, 58 B
in Umfangsrichtung angeordnet.
Bei Anlegen einer Spannung wird der Läufer 16 gedreht und
damit der Pumpenrotor 30, dessen Welle die Welle 14 des
Läufers 16 ist. Somit strömt Kraftstoff in einen Pumpenraum
84 aus der Saugleitung 48 durch den Ansaugschlitz 38 der
niederdruckseitigen Seitenplatte 40 und aus dem Pumpenraum
84 durch den Förderschlitz 34 in der hochdruckseitigen Sei
tenplatte 36. Der aus dem Pumpenraum 84 austretende Kraft
stoff strömt weiter um das Lager 25, durch die Zwischenräume
zwischen dem Motorgehäuse 12 und dem Läufer 16, die den
größten Teil des Kraftstoffs aufnehmen, und dann durch Nuten
86 A, 86 B, die nahe dem Lager 26 ausgebildet sind, und
schießlich aus der Kraftstoffleitung 4.
Nachstehend wird die Montagefolge unter Bezugnahme auf die
Fig. 3A bis 3D erläutert. Zuerst wird der Läufer 16 mit den
daran montierten Lagern 25, 26 auf die Gehäusehälfte 12 A
aufgesetzt, so daß der Läufer 16 zwischen beiden gehalten
ist. Dann werden die Statormagnete 8 A, 8 B auf den Rippen
58 A, 58 B der Gehäusehälften 12 A, 12 B angeordnet und mit den
Flußringen 10 abgedeckt, so daß die Statormagnete 8 A, 8 B und
die jeweiligen Gehäusehälften 12 A, 12 B davon umgeben und
vorläufig in Zylinderform festgelegt sind. Anschließend
werden die Bürstenfedern 22 A, 22 B in die Radialöffnungen
60 A eingesetzt, so daß der Elektromotorteil 6 fertig
montiert ist. Der Pumpenteil 28 ist so aufgebaut, daß er auf
den Elektromotorteil 6 aufsetzbar ist. Der Endverschluß 50
wird auf den Pumpenteil 28 und den Elektromotorteil 6 aufge
setzt, worauf das Gehäuse 2 aufgesetzt wird. Die Zwischen
montage ist damit beendet. Schließlich wird das Gehäuse 2 um
den gesamten Umfangsrand seiner Öffnung dichtgestemmt, das
Endprodukt ist fertig.
Claims (5)
1. Kraftstoff-Förderpumpe, bei der ein in einem Motorge
häuse vormontierter Elektromotor und eine von diesem an
getriebene Pumpe in einem rohrförmigen Gehäuse unter
gebracht sind, wobei an dem Motorgehäuse stirnseitige
Lager für die Lagerung eines Läufers des Elektromotors
und zwei von einem Flußring umschlossene Statormagnete
sowie zwei Kollektorbürsten angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Motorgehäuse (12) in einer längs der Läufer achse verlaufenden Teilungsebene in zwei Gehäusehälften (12 A, 12 b) geteilt ist,
- - daß die Lager für den Läufer (16) in der Teilungsebene in Ausnehmungen (23, 24) der Gehäusehälften (12 A, 12 B) eingesetzt sind, und
- - daß die Statormagnete (8 A, 8 B) und der in zwei Hälften geteilte Flußring (10) in von außen zugängliche Vertiefungen (58 A, 58 B; 76) der Gehäusehälften (12 A, 12 B) eingesetzt sind, wobei die Flußringhälften (10) jeweils die Teilungsebene der Gehäusehälften (12 A, 12 B) über decken.
2. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme der
Statormagnete (8 A, 8 B) vorgesehenen Vertiefungen durch an
Ausschnitten (57 A, 57 B) der Gehäusehälften (12 A, 12 B)
angeordneten Rippen (58 A, 58 B) gebildet werden.
3. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme der
Flußringhälften (10) vorgesehenen Vertiefungen als mit
gleichmäßigem Abstand gegenüber der Außenfläche der
Gehäusehälften (12 A, 12 B) vertiefte Flächen (76) aus
gebildet sind.
4. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (12 A, 12 B)
jeweils in der auf die Umfangsrichtung bezogenen Mitte
der vertieften Flächen (76) mit Abstandsrippen (78 A, 78 B,
80 A, 80 B) geringer Breite versehen sind, und daß die
Flußringhälften (10) mit Hilfe dieser Abstandsrippen
positioniert sind.
5. Kraftstoff-Förderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine gegenseitige Aus
richtung der Gehäusehälften (12 A, 12 B) auf einer Diago
nalen der Teilungsebene Vorsprünge (68, 70) und an der
jeweils anderen Gehäusehälfte zugeordnete passende Ver
tiefungen (72, 74) vorgesehen sind.
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