DE2644704A1 - Kraftstoffoerderpumpe - Google Patents

Kraftstoffoerderpumpe

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DE2644704A1
DE2644704A1 DE19762644704 DE2644704A DE2644704A1 DE 2644704 A1 DE2644704 A1 DE 2644704A1 DE 19762644704 DE19762644704 DE 19762644704 DE 2644704 A DE2644704 A DE 2644704A DE 2644704 A1 DE2644704 A1 DE 2644704A1
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DE
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fuel feed
feed pump
ring
pump
pump according
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DE19762644704
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English (en)
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Ulrich Dipl Ing Kemmner
Peter Dipl Ing Ringwald
Klaus Rose
Karl Dipl Ing Ruhl
Rainer Dipl Ing Schillinger
Oskar Dipl Ing Wegner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/046Bearings
    • F04D29/047Bearings hydrostatic; hydrodynamic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0653Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the motor being flooded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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  • Rotary Pumps (AREA)

Description

PatentanrneIdling P 26 HH 70Ί. 1 Robert Bosch OrnbK, Stuttgart
3.8.1976
3484
Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Firma Robert Bosch GmbH 7000 Stuttgart 1
Kraftstofforderpumpe Zusammenfassung
Es wird eine Kraftstofförderpumpe vorgeschlagen, bei der die starkem Verschleiß ausgesetzte Lauffläche der Zentrifugalpumpkörper aus einem eingepreßten Kunststoffring besteht, der gegen Sichverdrehen gesichert ist.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstofförderpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Diese bekannten Kraftstofforder-
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pumpen neigen bei Mischreibung oder Trockenlauf, was hin und wieder vorkommt, zu starker Abnutzung der Laufbahn. Die Folge des Verschleißes ist eine starke Zunahme der Stromaufnahme und ein Rückgang der Drehzahl, der Fördermenge und des Systemdrucks , was endgültig zum Ausfall der KraftstoffVersorgung der Brennkraftmaschine führt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstofförderpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei Mischreibung oder gar Trockenlauf ein zum Ausfall der Pumpe führender Verschleiß zwischen Pumpkörper und Laufbahn nicht auftritt. Ein weiterer Vorteil ist die nur unwesentliche Zunahme des Stromverbrauchs nach langer Betriebsdauer. Betriebssicherheit und geringer Energieverbrauch sind jedoch von grundsätzlicher Bedeutung für eine derartige Kraftstofförderpumpe.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstofförderpumpe möglich. Besonders vorteilhaft ist das Sichern des Kunststoffringes gegen Sichverdrehen, da sich ein derartiger Ring infolge von Relaxation lockern kann, was zu Störungen der Pumpe führen könnte.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Kraftstofförderaggregat, Fig. 2 eine Seitenansicht der Zwischen-
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platte der Pumpe und Fig. 3 einen Schnitt durch den Kunststoff ring.
Beschreibung des Erfindungsbeispiels
Das Kraftstofförderaggregat besteht aus einer Kraftstoffpumpe 1 und einem Elektromotor 2. Pumpe und Motor sind in einem topfförmigen Gehäuse 3 untergebracht, welches auf seiner Bodenseite einen Sauganschluß 4 für einen nicht dargestellten Kraftstoffschlauch aufweist und welches durch einen Deckel 5 verschlossen ist, an dem ein Druckanschlußstutzen 6 sowie ein als Druckventil dienendes Rückschlagventil 7 angeordnet sind. Zwischen Gehäuse 3 und Deckel 5 ist eine Dichtung 8 angeordnet. Durch eine Bördel 9 des offenen Endes des Gehäuses 3 ist der Deckel 5 am Gehäuse befestigt.
Im Gehäuse 3 sind von der Saugseite zur Druckseite hin gesehen zuerst die Pumpe 1 und dann der Elektromotor 2 angeordnet, wobei der von der Pumpe 1 unter Druck geförderte Kraftstoff den Elektromotor 2 auch zu dessen Kühlung durchströmt.
Die Pumpe 1 weist eine Grundplatte 11 auf, in deren Mittelbohrung eine an sich feststehende Achse 12 gepreßt ist. Axial neben der Grundplatte 11 sind eine Zwischenplatte 13 und eine Stützplatte 14 angeordnet. Grundplatte, Zwischenplatte und Stützplatte sind durch Schrauben 16 zusammengespannt und nehmen zwischen sich den Pumpenrotor 17 auf, der über ein Lager 18 auf der Achse 12 gelagert ist. Die Pumpe 1 ist über nicht dargestellte Öffnungen auf ihrer Saugseite mit dem Raum 19 verbunden , der durch den Boden des Gehäuses 3 sowie durch die Grundplatte 11 begrenzt ist. Die Druckseite der Pumpe 1 hingegen ist mit einem Raum 20 verbunden, der bereits zum Elektromotor 2 gehört, zum Druckstutzen 6 führt und eine durch ein
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Drucksteuerventil 21 gesteuerte öffnung zum Raum 19 hin aufweist. Die Verbindungen der Pumpe 1 zu den Räumen 19 und 20 sind lediglich durch den Pumpenrotor gesteuerte, vorzugsweise aber offene Kanäle. Der Elektromotor 2 besteht aus einem Motorläufer 23, einem Kollektor 24 und einem Magnetteil 25.
Der Motorläufer 23 ist über Lagerbuchsen 27 auf der Achse 12 gelagert. Die Lagerbuchsen sind in einem Tragrohr 2 8 angeordnet, auf dem ein Lamellenpaket 29, ein Ankerwicklungspaket 30 und eine Kollektorbuchse 31 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt zum Teil durch Aufpressen, zum Teil durch Kunststofffüllteile, die auch durch Umspritzen der einzelnen Elemente für eine gute drehschlüssige sowie axiale Verbindung sorgen. Eine derartige Buchse 32 ist auf demTragrohr 28 auf der der Pumpe zugewandten Seite angeordnet und greift als Drehkupplung mit mindestens einem Mitnehmerzapfen 33 in eine entsprechende Ausnehmung 34 im Pumpenrotor 17.
Auf der Kollektorbuchse 31 gleiten Kollektorbürsten 35, welche in Käfigen 36 angeordnet sind. Die Käfige 36 sind mit nicht dargestellten, außerhalb des Gehäuses 3 angeordneten Anschlußklemmen verbunden.
Der Magnetteil 25 des Elektromotors 2 besteht aus einem Permanentmagneten 38, der in einem aus magnetisch leitenden Werkstoff bestehenden rohrförmigen Blech 39 angeordnet ist.
Zwischen Platte 13 und Pumpenrotor 17 ist ein Lagerring 40 aus Kunststoff angeordnet, der in die Innenbohrung 41 der Zwischenplatte 13 gepreßt ist. An diesem Lagerring 40 gleiten platten- oder rollenförmige Pumpkörper 42, die im Pumpenrotor 17 geführt auf Grund der Zentrifugalkraft gegen den Lagerring 40 geschoben werden. Die Zwischenplatte 13 ist bezüglich der
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Drehachse des Rotors 17 exentrisch angeordnet, so daß ein durch die Pumpkörper 42 aufgeteilter sichelförmiger Raum zwischen Pumpenrotor und Zwischenplatte entsteht.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Zwischenplatte 13 mit eingepreßtem Lagerring 40. In der Innenbohrung 41 der Lwischenplatte 13 sind Zähne 44 angeordnet, die in den Außenmantel des Kunststoff ringes 40 greifen, wodurch eine Relativverdrehung zwischen Lagerring 40 und Zwischenplatte 13 verhindert wird. Dieser Lagerring 40 wird in die Innenbohrung 41 der Zwischenplatte 13 axial hereingepreßt. Bei dem Preßvorgang fressen die Zähne 4 4 in den Außenmantel des Lagerringes 40 entsprechende Nuten ein.
Um ein Kanten beim Einpressen des Lagerringes 40 zu vermeiden, ist, wie in Fig. 3 dargestellt, die eine Außenkante des Lagerringes 40 mit einer Phase 43 versehen. In der Innenbohrung 41 der Zwischenplatte 13 können beliebig viele Zähne 44 vorgesehen werden. Um das Einpressen zu vereinfachen, können die Zähne 44 in axialer Richcung scharfkantig ausgebildet werden .
Durch diese Art der Befestigung des Lagerringes ist. eine Lokkerung desselben durch Spannungsrelaxation nicht mehr möglich, denn er ist in eingebautem Zustand axial zwischen Grundplatte 11 und Stützplatte 14 eingespannt und radial mit der Zwischenplatte verzahnt. Besonders vorteilhaft ist die einfache Art der formschlüssigen Verbindung durch Materialabtragung beim Einpressen des Ringes.
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"Leerseite

Claims (6)

Patentanmeldung P Robert Bosch GmbH, 2 R A A 7 η 4 Ansprüche
1. Kraftstofförderpumpe, insbesondere aus Pumpe und Elektromotor bestehendes Kraftstofforderaggregat, mit einer zwischen feststehenden Seitenplatten eingespannten, eine kreisförmige Ausnehmung aufweisenden Zwischenplatte, an deren Kreisbahn sich durch einen zwischen den Seitenplatten geführten Pumpenrotor angetriebene Pumpkörper gleitend abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (41) ein Ring (40) aus Kunststoff eingepreßt ist.
2. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (40) aus Polyimid besteht.
3. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung in der Ausnehmung
(40) radial nach innen ragende Zähne (44) angeordnet sind.
4. Kraftstofförderpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (40) axial einpreßbar ist.
5. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (40) auf einer Außenkante (42) zur besseren Einführung abgefaßt ist.
6. Kraftstofförderpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (44) in axialer Richtung scharfkantig ausgebildet sind.
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DE19762644704 1976-10-02 1976-10-02 Kraftstoffoerderpumpe Ceased DE2644704A1 (de)

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DE19762644704 DE2644704A1 (de) 1976-10-02 1976-10-02 Kraftstoffoerderpumpe
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JP11891577A JPS5348207A (en) 1976-10-02 1977-10-03 Fuel pumps

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DE (1) DE2644704A1 (de)
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