DE3107845C2 - - Google Patents
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- Y10T29/49011—Commutator or slip ring assembly
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Brenn
stoffpumpe für Einspritzvorrichtungen von Verbrennungsmotoren,
mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dessen einem Ende ein An
saugkopf mit einem Brennstoffeinlaß und in dessen anderem Ende
ein Abgabekopf mit einem Brennstoffauslaß angeordnet sind, und
das einen Elektromotor enthält, dessen Rotor ein Pumpenrad um
eine von zwei Lagern abgestützte Achse dreht, und das ferner
den Brennstoffbehälter sowie eine mechanische Abstützung für
die Pumpenbauteile bildet, mit einem im hydraulischen Kreis
Überdruck verhindernden Überdruckventil, und mit einem Brenn
stoffrückfluß verhindernden Rückschlagventil im Abgabekopf, der
mit elektrischen Verbindungsmitteln zur Stromversorgung des
Elektromotors versehen ist, Bürsten für den Kommutator des
Elektromotors aufweist, und mit zwei koaxialen Ausnehmungen
versehen ist, die miteinander und mit dem Brennstoffauslaß in
Verbindung stehen.
Derartige elektromechanisch betriebene Pumpen dienen zum
Fördern von Brennstoff mit einem einige Atmosphären betragenden
konstanten Druck in die Speiseleitungen von Einspritzvorrich
tungen für zündungsgesteuerte Verbrennungsmotoren.
Insbesondere fördert das von einem Elektromotor angetrie
bene Pumpenrad Brennstoff zum Tank zu den Einspritzdüsen bei
einem Durchfluß, der ausreicht, den maximal vom Motor benötigen
Brennstoffverbrauch zu decken.
Eine Brennstoffpumpe mit den eingangs genannten Merkmalen
ist aus der DE 26 44 704 A1 bekannt. Bei dieser bekannten
Brennstoffpumpe ist das Gehäuse ansaugseitig topfförmig, hat
also, bis auf die Öffnung des Ansaugstutzens, einen geschlos
senen Boden. In dieses topfförmige Gehäuse kann eine Baueinheit
von der offenen Seite her eingebaut werden, die im wesentlichen
aus dem Ansaugkopf, dem Abgabekopf, dem von diesen beiden Köp
fen an den Achsenenden gelagerten Rotor und einem Stator be
steht, wobei der magnetische Kreis von einem am Ansaugkopf be
festigten Mantelblech gebildet wird. Beim Zusammenbau dieser
Baueinheit wird der Abgabekopf mit den daran befestigten Kol
lektorbürsten auf das Achsenende aufgeschoben. Dabei können die
Bürsten des Abgabekopfes entgegen ihrer Federbeaufschlagung von
außen auseinandergehalten werden, so daß sie erst nach Beendi
gung des axialen Zusammenbaus in Berührung mit dem Kollektor
des Rotors kommen.
Aus der DE-OS 23 03 687 ist eine der DE 26 44 704 A1 sehr
ähnliche Brennstoffpumpe bekannt, deren Abgabekopf mit einem
Halter für die Kollektorbürsten zusammengebaut ist, der zur
Außenumfangsabdichtung mit dem Gehäuse herangezogen ist und in
die zwei koaxialen Ausnehmungen des Abgabekopfes eingreift, wo
er eine Lagerstelle für die Achse bzw. einen Sitz für das Rück
schlagventil bildet. Auch bei dieser bekannten Brennstoffpumpe
ist es möglich und notwendig, beim axialen Zusammenbau des Ab
gabekopfes mit der Achse die Bürsten entgegen ihrer Federbe
aufschlagung auseinanderzuhalten, um deren Berührung mit den
Kommutator während des Zusammenbaus zu vermeiden. Der Eingriff
des die Bürsten haltenden Formteils in die zwei koaxialen Aus
nehmungen des Abgabekopfes und damit die Lagerung des benach
barten Achsendes und die Funktion als Sitz des Rückschlagven
tils sind jedoch bei der jüngeren Brennstoffpumpe der DE 26 44
704 A1 derselben Schutzrechtsinhaberin aufgegeben worden.
Dem Bekannten gegenüber wird daher die Aufgabe darin gese
hen, eine Brennstoffpumpe mit den eingangs genannten Merkmalen
so zu verbessern, daß die Bürsten des Abgabekopfes trotz ihrer
Federbeaufschlagung und ihre radialen Abdeckung durch das
Gehäuse ohne Anstoßen mit dem Kommutator axial zusammengebaut
werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen
zur vollständigen Aufnahme eines kreisförmigen, für die Achse
und das Rückschlagventil bestimmten Zentrierrings ausgebildet
sind, der einen Lagerkreis für ein Achsenende bildende Innen
rippen hat und dessen Außendurchmesser etwas größer als der
Durchmesser des Kommutators ist und die Bürsten während des Zu
sammenbaus der Pumpe mit einem Ringteil auseinander zu halten
und in Gleitkontakt mit dem Kommutator zu führen vermag, wenn
der aus einem einzigen Stück gebildete Abgabekopf in das auch
das magnetische Joch für den Stator bildende Gehäuse geschoben
wird.
Die Erfindung wird anhand von der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Pumpe nach dem Zusammenbau
ihrer Teile,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Pumpe der Fig. 1
während einer Phase des Zusammenbaus,
Fig. 3 eine Einzelheit eines frontverzahnten Antriebs
systems,
Fig. 4 ein Überdruckventil und
Fig. 5 (a bis d) das rechte Lager der Achse des Rotors
und des Pumpenrades.
Entsprechend den Fig. 1, 2 wird die Brennstoffpumpe durch
ein zylindrisches Gehäuse 1 gebildet, das an seinem rechten und
linken Ende jeweils Lagerflächen 11, 12 hat, welche Zentrier
sitze für in das Gehäuse 1 eingefügte Bauteile bilden.
Die von der Lagerfläche 11 abgestützten Bauteile sind ein
Ansaugkopf 2 an der Saugseite und ein Pumpenteil 3.
Die Lagerfläche 12 trägt an der Abgabeseite einen Abgabe
kopf 4, der auch eine Bürstenhaltereinheit für die elektrische
Versorgung aufweist.
An den Lagerflächen 11, 12 sind zwei Dichtringe 13, 14 ange
ordnet, um das Gehäuse 1 nach außen hydraulisch abzudichten.
Das Gehäuse 1 enthält die elektromagnetische Baugruppe, gebil
det von einem Gleichstrommotor 5 mit einem Stator 50, einem Ro
tor 51 und einem Kommutator 52, auf dem Bürsten 40 gleiten, die
über einen Verbinder 41 an eine elektrische Stromversorgung an
geschlossen sind.
Der Stator 50 wird durch zwei Permanentmagnete 501 und 502
gebildet, welche einander gegenüberliegende und dem Rotor 51
benachbarte Polstücke bilden, die im Gehäuse 1 angeordnet sind,
das aus ferromagnetischem Werkstoff besteht. Daher dreht sich
der Rotor 51 zwischen den Polstücken und wird von magnetischem
Fluß durchsetzt, der durch die Permanentmagnete 501, 502 erzeugt
wird. Der Rotor 51 des Motors 5 dreht sich auf einer Achse 6,
die in zwei Lagern gelagert ist, von denen eines 30 in einem
Fuß 31 des Pumpenteils 3 und das andere in einer Zentrierbuchse
8 angeordnet ist, welche in eine Ausnehmung 42 des Kopfs 4 der
Saugseite eingesetzt ist.
Die Achse 6 bildet auch die Drehwelle des Pumpenteils 3,
das herkömmlicher Ausbildung und durch den Fuß 31, einen Stator
32, ein Pumpenrad 33 und einen Pumpendeckel 34 gebildet ist.
Das Pumpenteil 3 kommuniziert mit einer Saugkammer 20 über
einen Schlitz, der in Fig. 1 als Bohrung 310 erscheint, sowie
mit dem Pumpeninneren 10 über eine weitere, nicht dargestellte
Öffnung, die im Pumpendeckel 34 angeordnet ist.
Die Beschreibung des Aufbaus und des Betriebs der bekann
ten Pumpe erscheint überflüssig, so daß hier lediglich festge
stellt zu werden braucht, daß das von dem Rotor 51 des Motors 5
gedrehte Pumpenrad 33 den Brennstoff veranlaßt, aus der Saug
kammer 20 in das Pumpeninnere 10 zu fließen, so daß eine konti
nuierliche Strömung von einem Einlaß I zu einem Auslaß U der
Pumpe mit definiertem Durchsatz erzeugt wird, der eine Funktion
der Drehgeschwindigkeit ist, und mit einem bestimmten Druck,
der einer Funktion des übertragenen Drehmoments ist.
Die Achse 6 ist innen hohl, damit ein Überdruckventil 7
benutzt werden kann, welches sehr einfach, wirtschaftlich und
wirksam ist. Der Hohlraum 60 in der Achse 6 hat einen der Saug
kammer 20 benachbarten Einlaß 61, an dem das Überdruckventil 7
angeordnet ist. Ein Auslaß 62 des Hohlraums 60 mündet direkt in
die Hochdruckflüssigkeit innerhalb der Pumpe und liegt aus kon
struktiven Gründen innerhalb des Lagers 80.
Das Überdruckventil 7 wird durch eine Kugel 70 gebildet,
die auf dem Einlaß 61 des durch die Achse 6 verlaufenden Hohl
raums 60 unter der Einwirkung einer Feder 71 ruht, deren an
deres Ende auf einem flüssigkeitsdurchgängigen Federlager 72
abgestützt ist. Die Kugel 70 ist in einer Ausnehmung 311 des
Fußes 31 angeordnet, so daß sie sich bei sehr hohem Druck vom
Ventilsitz abhebt und bei der Rückkehr des Druckes auf seinen
korrekten Betriebsdruck wieder in ihre Schließlage am Einlaß 61
des Hohlraums 60 zurückkehren kann.
Wenn der Druck in Strömungsrichtung hinter dem Auslaß U
infolge fehlerhafter Funktion des Einspritzsystems einen unkon
trollierten Anstieg erfährt, wird dieser durch den Hohlraum 60
auf die dem Hohlraum zugewandte Fläche der Kugel 70 übertragen,
so daß diese von ihrem Ventilsitz abgehoben und das Pumpenin
nere 10 direkt mit der einen niedrigen Druck aufweisenden Saug
kammer 20 verbunden wird, damit der Überdruck abgebaut werden
kann.
Eine Einrichtung zum Antrieb des Pumpenrades 33 durch den
Rotor 51 beinhaltet bei der dargstellten Ausführungsform eine
frontverzahnte Kupplung zwischen dem linken Ende 53 des Rotors
51 und einer Buchse 9, die mit dem Pumpenrad 33 des Pumpenteils
3 fest verbunden ist. Die Buchse 9 hat vier Vorsprünge 91 und
vier Rücksprünge 92, die jeweils in vier Rücksprünge eingesetzt
werden und vier Vorsprünge aufnehmen, welche ähnlich ausgebil
det sind und dieselben Abmessungen haben sowie am Rotor 51 fest
sind. Damit wird zwischen dem Rotor 51 und dem Pumpenrad 33 un
ter Vermeidung von Zusammenbauproblemen in einfacher Weise eine
Verbindung geschaffen.
Der Abgabekopf 4 der Abgabeseite ist aus einem einzigen
Stück und so ausgebildet, daß er den Elektroteil lagert. Er hat
außerdem eine Ausnehmung 42, die den Zentrierring 8 aufnimmt,
welcher das rechte Ende der Achse 6 abstützt. Der Kopf 4 hat
außerdem eine Ausnehmung 43 mit einem Rückschlagventil, das
durch einen Ventilsitz 44, eine Kugel 45 und eine zwischen der
Kugel 45 und einem durchbohrten Federlager 47 angeordneten Fe
der gebildet wird.
Der Zentrierring 8 bildet das rechte Lager der Achse 6 mit
vier Radialrippen, welche eine Zentriereinrichtung zum Abstüt
zen der Achse 6 bilden, ohne die Brennstoffströmung vom Pum
peninneren 10 zum Auslaß U zu behindern.
Von Bedeutung ist das Verfahren beim Zusammenbau der
Pumpe, welches unter Heranziehung der Fig. 2 besser verständlich
ist. Gemäß Fig. 1 wird zunächst der Pumpenteil 3 mit dem Fuß 31,
dem Stator 32, dem Pumpenrad 33 und dem Pumpendeckel 34 zusam
mengebaut. Die dem Antrieb dienende Buchse 9, welche in Fig. 3
im einzelnen dargestellt ist, ist mit dem Pumpenrad 33 fest
verbunden. Die Achse 6 wird in das Pumpenteil 3 eingesetzt, bis
ihr linkes Ende die Ausnehmung 311 erreicht. Dann wird der Ro
tor 51 des Motors 5 eingebaut, wobei darauf zu achten ist, die
frontverzahnte Antriebseinrichtung der Buchse 9 mit der ent
sprechenden Einrichtung am linken Ende 53 des Rotors 51 in Ein
griff zu bringen. Um das Lösen dieser Antriebsverbindung zu
verhindern, ist ein Spaltring 61′ angeordnet, um Verschiebebe
wegungen des Rotors 51 auf der Achse 6 zu verhindern. Die fer
tiggestellte Baugruppe wird dann in das Gehäuse 1 eingebracht,
welches dabei die abgebogenen Kanten 15, 16 nicht aufweist, so
daß der Teil 312 des Fußes 31 beim Einschieben gegen die Kante
17 des Gehäuses 1 stößt. Dann wird der Dichtring 13 eingebaut.
Dann wird die Kugel 70 in die Ausnehmung 311 eingebracht, die
Feder 71 wird darüber angeordnet und zuletzt wird der Ansaug
kopf 2 eingesetzt, bis der Kopf 2 und das Pumpenteil 3 aneinan
der liegen. Dabei erhält die Feder 71 ihre korrekte Vorspan
nung, mit der das Überdruckventil 7 in gewünschter Weise be
trieben wird. Danach wird das Abbiegen der Kante 15 des Pumpen
gehäuses 1 durchgeführt, um die im Inneren der Pumpe bereits
angeordneten Teile zusammenzuhalten.
Dieser Zustand des Zusammenbaus ist in Fig. 2 dargestellt.
Es müssen nun der Abgabekopf 4 zusammen mit der Bürstenhalter
einrichtung eingebaut werden.
Das in dieser Phase vorhandene Problem besteht darin, die
Bürsten 40 auf Abstand zu halten, damit sie korrekt auf dem
Kommutator 52 des Motors 5 angeordnet werden können, wobei
keine Möglichkeit besteht, sie von außen auf Abstand zu halten.
Um das in diesem Abschnitt des Zusammenbaus gemäß Fig. 2 auftau
chende Problem zu lösen, werden die in den Zentrierbereich der
Lagerfläche 12 einzufügenden Teile so ausgebildet, daß es mög
lich wird, die Bürsten 40 nachträglich dem Kommutator 52 anzu
passen.
Der einstückige Abgabekopf 4 hat die Ausnehmung 42, mit
der der Zentrierring 8 nach dem Zusammenbau festgehalten wird.
Er hat einen weiteren, der Ausnehmung 42 benachbarten Raum 48,
in dem nach dem Zusammenbau eine Saugwirkung auf die Kugel 45
des Rückschlagventils entstehen kann. Der Kopf 4 bildet auch
die Ausnehmung 43 für das Rückschlagventil und ein Rohr für den
Auslaß U als Anschluß für das Einspritzsystem.
Der Zentrierring 8 spielt vor dem Zusammenbau eine vor
herrschende Rolle. Gemäß Fig. 5 wird der Zentrierring 8 von
einem ringförmigen Teil 81 gebildet, dessen Außendurchmesser der
etwas größer als der Außendurchmesser des Kommutators 52 ist,
auf dem die Bürsten 40 nach dem Zusammenbau gleiten. Der ring
förmige Teil 81 hat vier radiale Rippen 82, deren inneren Enden
einen Lagerkreis für die Achse 6 bilden. Zwischen dem Innen
durchmesser des ringförmigen Teils 81 und den Rippen 82 wird
ein Raum 80 gebildet, der in vier Teile unterteilt ist, durch
die der Brennstoff auf seinem Weg zum Auslaß U der Pumpe
strömt.
Am Rückende des Zentrierrings 8 ist ein zylindrischer Vor
sprung 83, der von den radialen Rippen 82 getragen wird
(Fig. 5d, 5c). Dieser Vorsprung 83 bildet eine Axialbohrung 84,
die während des Pumpenbetriebs von Brennstoff durchströmt ist.
Der Hauptzweck des zylindrischen Vorsprungs 83 ist es, den
Ventilsitz 44 des Rückschlagventils während des Zusammenbaus
abzustützen.
Bei einer Zusammenbauphase, die der in Fig. 2 dargestellten
unmittelbar vorausgeht, ist der Zentrierring 8 mit auf seinem
Vorsprung 83 angeordnetem Dichtungsring 49 an dem Bürstenhalter
angeordnet. Die Bürsten 40 sind auf dem Außendurchmesser ab
gesetzt, um eine erste Zentrierung des Zentrierrings 8 zu be
wirken.
Das Ende 62 der Achse 6 wird dann in den durch die radia
len Rippen 82 definierten Lagerkreis des Zentrierrings 8 einge
führt, so daß sich die in Fig. 2 dargestellte Abbildung ergibt.
Nun wird der Abgabekopf 4 nach links geschoben und mit seiner
Kante in die Lagerfläche 12 eingeführt, bis sein Umfangsrand
anstößt. Unter der Wirkung dieses Schubes bewegt sich zwar der
Kopf 4 nach links, nicht jedoch der Zentrierring 8 für die
Achse 6, da dieser bereits vom Ende 62 der Achse 6 beaufschlagt
ist. Auf diese Weise wird der Zentrierring 8 in die Ausnehmung
42 eingesetzt und die Bürsten 40, die in ihrer Lage auf dem
Zentrierring 8 voneinander entfernt gehalten sind, werden auf
dem Kommutator 52 angeordnet und stellen die notwendige Gleit
berührung infolge elastischer Beaufschlagung her, die nicht
dargestellt ist, da sie herkömmlicher Ausbildung ist, z.B.
durch Federn gebildet.
Diese Beschreibung bezieht sich auf lediglich eine der
möglichen Ausführungsformen der Erfindung, die in konstruktiver
Beziehung abgeändert werden kann, was nicht außerhalb des Um
fangs der erfinderischen Idee liegt.
In Fig. 4 bildet das Ventil einen integralen Teil des Fußes
31 des Pumpenteils 3′. Bei dieser Version ist die Kugel 70 in
der Ausnehmung 311 angeordnet, die eine größere Axialbemessung
hat, als die äquivalente Ausnehmung der Fig. 1. Eine durchbohrte
Scheibe 73 ist am linken Ende der Ausnehmung 311 angeordnet, um
die Feder 71 abzustützen. Diese Ausgestaltung erlaubt einen
einfacheren Zusammenbau, als die der Fig. 1.
Auch kann der Vorsprung 83 vom Zentrierring 8 getrennt und
im Raum 48 des Kopfes 4 der Abgabeseite angeordnet sein.
Claims (1)
- Elektrische Brennstoffpumpe für Einspritzvorrichtungen von Verbrennungsmotoren, mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dessen einem Ende ein Ansaugkopf mit einem Brennstoffein laß und in dessen anderem Ende ein Abgabekopf mit einem Brennstoffauslaß angeordnet sind, und das einen Elektro motor enthält, dessen Rotor ein Pumpenrad um eine von zwei Lagern abgestützte Achse dreht, und das ferner den Brenn stoffbehälter sowie eine mechanische Abstützung für die Pumpenbauteile bildet, mit einem im hydraulischen Kreis Überdruck verhindernden Überdruckventil, und mit einem Brennstoffrückfluß verhindernden Rückschlagventil im Abga bekopf, der mit elektrischen Verbindungsmitteln zur Strom versorgung des Elektromotors versehen ist, Bürsten für den Kommutator des Elektromotors aufweist, und mit zwei koaxi alen Ausnehmungen versehen ist, die miteinander und mit dem Brennstoffauslaß in Verbindung stehen, da durch gekennzeichnet, daß die Aus nehmungen (42, 43) zur vollständigen Aufnahme eines kreis förmigen, für die Achse (6) und das Rückschlagventil be stimmten Zentrierrings (8) ausgebildet sind, der einen La gerkreis für ein Achsenende bildende Innenrippen (82) hat und dessen Außendurchmesser etwas größer als der Durchmes ser des Kommutators (52) ist und die Bürsten (40) während des Zusammenbaus der Pumpe mit einem Ringteil (81) ausein ander zu halten und in Gleitkontakt mit dem Kommutator (52) zu führen vermag, wenn der aus einem einzigen Stück gebildete Abgabekopf (4) in das auch das magnetische Joch für den Stator bildende Gehäuse (1) geschoben wird.
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