DE2745800A1 - Verfahren zur foerderung von kraftstoff unter druck und kraftstoffoerderpumpe zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur foerderung von kraftstoff unter druck und kraftstoffoerderpumpe zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2745800A1 DE19772745800 DE2745800A DE2745800A1 DE 2745800 A1 DE2745800 A1 DE 2745800A1 DE 19772745800 DE19772745800 DE 19772745800 DE 2745800 A DE2745800 A DE 2745800A DE 2745800 A1 DE2745800 A1 DE 2745800A1
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Ulrich Dipl Ing Kemmner
Karl Ing Grad Ruhl
Guenter Voss
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/005Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of dissimilar working principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

12C6a./ot/hn
25. 7. 1977 - 4 -
Firma
Robert Bosch GmbH
Postfach 50
7000 Stuttgart 1
Verfahren zur Förderung von Kraftstoff unter Druck und Kraftstoff-Förderpumpe zur Durchführung des Verfahrens
Zu samm enf a s sung:
Eε werden ein Verfahren zur Förderung von Kraftstoff unter Druck und eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Kraftstoff-Förderpumpe vorgeschlagen, wobei das Pumpensystem aus zwei hintereinandergeschalteten, einzelnen Pumpenstufen besteht, die beide von dem Motorläufer eines sich im gleichen Gehäuse befindenden Elektromotors angetrieben sind. Die beiden Pumpenstufen bilden eine Vorförderpxun-
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pe und eine Hauptförderpumpe, wobei die Vorförderpumpe unmittelbar angrenzend an den antreibenden Elektromotor angeordnet ist, so daß der gesamte Bereich des Elektromotors entweder als Saugraum für die Vorförderpumpe ausgebildet ist, durch den die Vorförderpumpe den Kraftstoff ansaugt, wenn die Vorförderpumpe zusammen mit der Hauptförderpumpe einen gemeinsamen Pumpenblock bildet, oder den Mitteldruckraum darstellt, wenn Vorförderpumpe und Hauptförderpumpe sich zu beiden Seiten des Elektromotors befinden. Da die Vorförderpumpe unmittelbar am Elektromotor angeordnet ist, wird ihr Drehteil direkt vom Motorläufer oder Anker des Elektromotors angetrieben und sitzt entweder auf dem Motorläufer auf oder auf einem von diesem ausgehenden hülsenartigen Verlängerungsteil.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Förderung von Kraftstoff nach der Gattung des Hauptanspruchs bzw. von einer Kraftstoff-Förderpumpe nach der Gattung des ersten Sachanspruchs. Infolge sich verschlechternder Kraftstoffqualität können in verstärktem Maße bei der Förderung von Benzin mit erhöhter Temperatur Funktionsstörungen der Förderpumpe, etwa der üblicherweise bei Kraftstoff-Förderpumpen verwendeten Rollenzellenpumpe auftreten. Dies läßt sich verhindern zur Zuführung des Kraftstoffs unter einem geringen Überdruck, da hierdurch eine extreme Zunahme der Dampfbildung als Ausfallursache vermieden wird. Die Erzeugung des Vordrucks kann übernommen werden durch eir.e hydrodynamische Pumpe mit Entgasungsmöglichkeit, die entweder als separate Elektrokraftstoffpumpe vorgeschaltet wird oder die bei vorliegender Erfindung als Vorstufe in den Bereich einer Rollenzellenpompe integriert wird.
Kraftstoff-Förderpuriipen, die ein aus zwei wirkungsmüßig hintereinan-
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dergeschalteten, eine Vorförderpumpe und eine Hauptförderpumpe umfassendes Pumpensystem aufweisen, welches insgesamt von einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben wird, sind schon vorgeschlagen worden. Im Fall der integrierten zweistufigen Pumpe, deren sämtliche Elemente in einem mit dem Elektromotor gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, ist die Drehmomentübertragung vom Motorläufer zu den Drehteile·, der einzelnen Pumpenstufen von Bedeutung, denn es ist erwünscht, daß sich diese in ihrer gegenseitigen Beweglichkeit nicht zu stark beeinflussen. Besonders wesentlich ist auch die einwandfreie Abdichtung der Pumpenstufen gegeneinander im Bereich der Lagerung der sich drehenden Teile und somit eine Abdichtung vom Hochdruck- zum Mitteldruckraum.
Vorteile der Erfindung:
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs beseitigt diese Schwierigkeiten und hat den Vorteil, daß sich bei der Drehmitnahme der beiden Drehteile der Pumpenstufen keine Schwierigkeiten ergeben und diese mechanisch getrennt sind, außerdem ergeben sich keine Abdichtprobleme wegen der druckdichten, formschlüssigen Verbindung des Drehteils der Vorförderpumpe mit dem Motorläufer.
Durch in den Unteransprüchen aufgeführte Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich, insbesondere ist vorteilhaft, daß die vorliegende Förderpumpe auch zur Förderung anderer flüssiger Medien als gut geeignet eingesetzt werden kann.
Zeichnung:
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung da ^eIIt
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und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsiorm einer Förderpumpe, insbesondere Kraftstoff-Förderpumpe, wobei die beiden Pumpenstufen in einem gemeinsamen Block zusammengefaßt sind, während die Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kraftstoff-Förderpumpe zeigt, bei dem die beiden Pumpenstufen zu beiden Seilen des antreibenden Elektromotors angeordnet ε-ind; bei beiden Ausfübrungsiormen erfolgt der Fluß des geförderten Mediums in einer mit Bezug auf Kraftstoff-Förderpumpen nach dem Stand der Technik sozusagen umgekehrter Richtung, wobei der Bereich des Elektromotors entweder den Saugraum oder den Mitteldruckraum bildet.
Beschreibung der Erfindung sbei spiele:
Die in den beiden Figuren der Zeichnung dargestellte Kraftstoff-Förderpumpe, wie sie im folgenden lediglich noch bezeichnet wird, obwohl sie auch zum Einsatz bei der Förderung anderer flüssiger Medien verwendet werden kann, besteht aus einem die beiden Pumpenstufen umfassenden Pumpenbereich 1 bzw. la und Ib und aus dem die beiden Pumpenstufen antreibenden Elektromotor 2. Die beiden Pumpenstufen, nämlich eine als Vorförderpumpe ausgewählte Seitenkanalpumpe 3, 3a und die als Hauptförderpumpe arbeitende Rollenzellenpumpe 4, 4a sowie der Elektromotor 2 sind in einem Gehäuse 5 untergebracht, welches topf- oder rohrförmig ausgebildet sein kann. Das Gehäuse ist dann jeweils an seinen Enden durch Deckel oder Flansche verschlossen, die an einem sich radial nach innen erstreckenden Ringflansch 5a des Gehäuses anliegen oder durch eine Bördelung 6 bei gleichzeitiger Erzielung eines Preßdrucks auf im Gehäuseinneren geschichtet angeordnete Bauelemente gehalten sind. Es versteht sich aber, daß das Gehäuse
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5 auch topfförmig ausgebildet sein kann und die erforderlichen Saugoder Druckanschliis.se auch einstückige Teilbereiche von Gehäuseabcchlußwänden sein können.
Das Gehäuse 5 verfügt auf der in der Zeichenebene rechten Seite über einen Sauganschluß 7, auf den ein nicht dargestellter Anschluß schlauch aufgesteckt werden kann. Der Sauganschluß 7 ist einstückiger Teil des durch die Bördelung 6 gehaltenen Deckels 8, der auch die beiden Klemmanschlüsse 9a, 9b für die Zuführung der elektrischen Energie zum Elektromotor lagert. Im Gehäuseinneren sind daher von der Saugseite (Sauganschluß 7) zur Druckseite (Druckanschluß 10) in axialer Reihenfolge zunächst die Vorförderpumpe3,3a und dann die Hauptförderpumpe4(4a angeordnet. Der Elektromotor 2 liegt dann entweder vor den beiden, einen gemeinsamen Block bildenden Pumpenstufen, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 oder zwischen den beiden Pumpenstufen, Seine Bauelemente werden auf jeden Fall von dem geförderten Kraftstoff durchströmt, so daß er auf diese Weise eine Kühlung erfährt.
Beiden Ausfuhrungsformen der Fig. 1 und 2 ist weiterhin gemeinsam, daß der die verwendeten Pumpen antreibende Elektromotor 2 einen Motorläufer 12 und ein Magnetteil 13 umfaßt. Der Motorläufer 12 ist über geeignete Lager, beispielsweise Lagerbuchsen 14 auf einer feststehenden Achse 15 gelagert, die im druckseitig liegenden Gehäusebereich in ein stationäres tragendes Teil fest eingepreßt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die als Hauptförderpumpe ausgebildete Rollenzellenpumpe 4 eine hintere Grundplatte 16 mit einer zentralen Bohrung 17, die von einem axial vorspringenden zentralen Ringflansch 18 der Stützplatte 16 mitgebildet ist. In diese Bohrung 17 ist die Achse 15 auf der einen Seite eingepreßt; das andere Ende der Achse befindet sich in einer geeigneten Bohrung 20 des schon erwähn-
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ten Deckels 8.
Die den Motorläufer 12 lagernden Buchsen 14 sind in einem Tragrohr 21 angeordnet, auf dem sich das Lamellenpaket 22 und das Anker wicklung spaket 23 des Motorläufers 12 befinden. Der Kollektorbereich des Elektromotors 2 ist insgesamt zusammen mit dem .Lagerbereich für die Bürstenträgerplatte mit 24 bezeichnet.
Der Magnetteil 13 des Elektromotors 2 umfaßt zwei Permanentmagnete 2 5, die in einem rohrförmigen oder zylindrischen Halteteil 26 aus magnetisch leitendem Werkstoff angeordnet sind. Das Halteteil 26 dient gleichzeitig zum Festspannen von einzelnen Bauelementen der Pumpen oder der das Gehäuse 5 abschließenden Endflansche, denn auf das Halteteil 26 wird von dem Deckel 8, ggf. über die Bürstenträgerplatte oder sonstige Zwischenelemente ein entsprechender, auf die Einbördelung 6 zurückgehender Einspanndruck ausgeübt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht· die unmittelbar dem Elektromotor 2 benachbarte erste Flüssigkeitspumpe oder Vorförderpumpe aus einer Seitenkanalpumpe 3, während die der Seitenkanalpumpe wirkungsmäßig nachgeschaltete und das zu fördernde flüssige Medium,
nämlich insbesondere Kraftstoff unter einem geringen Vordruck zugeführt erhaltene Hauptförderpumpe eine Roilenzellenpumpe 4 ist. Es versteht sich aber, daß Art und Aufbau dieser Pumpen grundsätzlich beliebig sein kann; jede Pumpe kann daher als allgemeine Flüssigkeitspumpe ausgebildet sein, die eine Kreiselpumpe, Seitenkanalpumpe, Zahnradpumpe, Rollenzellenpumpe oder eine sonstige Pumpe ist, wobei bei Serienschaltung von zwei Verdrängerpumpen ohne den Selbstregeleffekt der hydrodynamischen Pumpen ein Druckregelglied zwischengeschaltet sein muß. Wesentlich ist lediglich, daß zwischen den jewei-
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ligen beweglichen Teilen jeder Pumpe, beispielsweise also den Pumpenläufern oder, angewendet auf das vorliegende Ausführungsbeispiel, zwischen dein Laufrad 30, 30a der Seitenkanalpumpe 3, 3a, der Nutscheibe 31, 31a der Rollenzellenpumpe 4, 4a und dem Motorläufer 12 des Elektromotors eine Drehmitnahme stattfindet, die mögliche sonstige Beeinflussungen zwischen den Pumpenstufen ausschließt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, auf welches zunächst im einzelnen eingegangen wird, ist der Aufbau so getroffen, daß das Laufrad 30 der Seitenkanalpumpe 3 auf der dem Kollektorbereich 24 und daher auch dem Sauganschluß 7 des Gehäuses abgewandten Seite des Elektromotors 2 fest auf einer Verlängerung 32 des Motorläufers 12 sitzt und auf diese Weise eine Lagerung erfährt, die vom Tragrohr 21 und den Lagerbuchsen 14 des Elektromotorbereichs vermittelt wird. Die Verlängerung 32 ist zylindrisch hülsenförmig ausgebildet und kann in Form einer geeigneten Umspritzung beispielsweise eines Teils des Tragrohrs 21 zwischen Tragrohr und Ankerwicklung ausgebildet sein, wobei Teile der hülsenförmigen, angespritzten Verlängerungen 32 auch noch bis in den Lamellenteil 22 des Motorläufers 12 hineinreichen. Die das Laufrad 30 tragende Verlängerung 32 kann
sein
einstückig oder getrennt mit dem Motorläufer 12 ausgebildet und lagert das Laufrad 30, welches auf die Verlängerung 32 aufgesteckt und/oder im Preßsitz auf dieser sitzt, unverrückbar. Die saugseitig orientierte Grundplatte 33 der Seitenkanalpumpe 3 ist innerhalb des Halteteils 26 stationär gelagert und vom Halteteil 26 auch fixiert. Die stationäre Befestigung der Grundplatte 33 der Seitenkanalpumpe kann an sich in beliebiger Weise erfolgen; beispielsweise können nasenartige Vorsprünge 34 am Umfang der flanschartigen Grundplatte 33 in Ausschnitte des Halteteils 26 eingreifen, wobei zur Lagerung der weiter vorn schon erwähnten Grundplatte 16 der nachgeschalteten Rollenzellenpumpe Teilbereiche 35 des Halteteila 26 die Vor Sprünge 34 der Grund-
+ Im dargestellten Beispiel ist die Verlängerung 32 Teil eines aufgepreßten und durch die Wicklung fixierten Kunststoffroitnehmers, der zur Lamellenuaspritzung eine fornischlüssige Verbindung zur Drehmitnahire
besitzt. 909817/0028
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platte 33 übergreifen.
Eine Abstützung findet die Grundplatte 33 der Seitenkanalpumpe 3 dann noch an Vor Sprüngen oder Ringflanschbereichen 36 der Stütz platte 37 der nachgeschalteten Rollenzellenpumpe 4. Die Verlängerung 32 vom Motorläufer 12 greift mit Spiel durch eine zentrale Öffnung 38 der Grundplatte 33 der Seitenkanalpumpe und lagert das Laufrad 30 zwischen der Grundplatte 33 und der sich an diese axial in Richtung auf den Druckanschluß 10 anschließenden Stützplatte 37 der Rollenzellenpumpe, Der weitere Aufbau von der Saugseite zur Druckseite setzt sich dann so fort, daß der Stützplatte 37 die Zwischenplatte 39 der Rollenzellenpumpe folgt, an die sich dann die schon erwähnte hintere Grundplatte 16 anschließt, die als stationäres tragendes Bauteil, wie schon erwähnt, die Achse 15 lagert. Das Ganze ist dann zusammengehalten mittels Spannschrauben 40, die, gegebenenfalls zu mehreren über den Umfang verteilt, den Block aus Stützplatte 37, Zwischenplatte 39 und Grundplatte 16 mit dem Abschlußdeckelflansch 45 des Gehäuses 5 verbinden. Die Öffnung der Saugnut der Rollenzellenpumpe ist mit 41 bezeichnet; die Stütz platte 37, die Zwischenplatte 39 und die Grundplatte 16 nehmen zwischen sich die schon erwähnte Nutscheibe 31 der Rollenzellenpumpe auf.
Angetrieben wird die Nutscheibe 31 ebenfalls vom Motorläufer 12, und zwar von der Verlängerung 32, die schon das Laufrad 30 lagert. An der Verlängerung ist eine Mitnahmenase 42 angeformt, die (lose) in eine Mitnahmenut 43 der Nutscheibe 31 eingreift. Die Nutscheibe 31 ist selbst mittels einer Lagerbuchse 44, beispielsweise einer geeigneten Kohlelagerbuchse, auf der Achse 15 gelagert.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Kraftstoff-Förderpumpe verläuft daher die Strömungsrichtung des geförderten Mediums vom Kollektorbereich des
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Elektromotors und durch diesen bis zur Vorförderpurnpe, so daß der gesamte Raum vom Sauganschluß 7 bis zur Grundplatte 33 der Seitenkanalpumpe der Saugraum ist. Zwischen der Seitenkanalpumpe und der Rollenzellenpumpe befindet sich der Mitteldruckraum, der gegen den Hochdruckraum hinter der Hauptförderpumpe einwandfrei abgedichtet ist, da hier lediglich das geringe Axialspiel der Nutscheibe 31 für die Abdichtung maßgebend ist. Der Hochdruckraum ist gebildet zwischen der hinteren Stütxplatte 16 der Rollenzellenpumpe und dem deckelartigen Abschlußflansch 45 des Gehäuses 5, der einstückig den Druckanschluß 10 mit Rückschlagventil 46 lagert.
Das Tragrohr 21 und damit der Motorläufer 12 und das Laufrad 30 sind gegen eine axiale Verschiebung gesichert durch in Nuten 47 der Achse 5 eingreifende Sicherungsringe 48 sowie einer entsprechenden Anzahl von Beilegscheiben zur Axialarretierung mit definiertem Spiel.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von der Kraftstoff-Förderpumpe der Fig. 1 dadurch, da,ß die Vorförderpurnpe, ebenfalls ausgebildet als Seitenkanalpumpe, räumlich getrennt zur Rollenzellenpumpe 4 a und angrenzend an den Kollektorbereich 24 des Elektromotors 2 angeordnet ist; die "umgekehrte" Durchfluß richtung des zu fördernden Mediums wird jedoch beibehalten. Das Laufrad 30a der Seitenkanalpumpe 3a ist bei diesem Ausführungsbeispiel nahe dem Kollektorbereich 24 des Elektromotors 2 unmittelbar formschlüssig mit dem Motorläufer 12, und zwar mit einem verjüngenden Teilbereich desselben, verbunden, vorzugsweise aufgesteckt, aufgeschrumpft oder angespritzt. Vor dem Laufrad 30a ist die Grundplatte 50 der Seitenkanalpumpe stationär gelagert und zwar wiederum mit Hilfe des Halteteils 26 , wobei Vor spränge 51 der Grundplatte 50 in entsprechenden Ausnehrrmngen des Halteteils eingreifen können. Die stationäre Befestigung der Grundplatte
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50 innerhalb des Gehäuses angrenzend an den Kollektorbereich 24 ist aber an sich beliebig; von Vorteil ist bei beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 und Fig. 2, daß wegen der räumlichen Trennung zur RoI lenzellenpumpe entsprechend Fig. 2 oder der besonderen Anordnung bei der Ausführungsform der Fig. 1 die radialen Abmessungen der Seitenkanalpumpe verhältnismäßig groß sein können, da kein Rau~n für
Fall, daß die Spannschrauben benötigt wird, wie im / beiden Pumpenstufen als Block von dier.en zusammengehalten sind. Daher läßt sich bei der Seitenkanalpumpe auch bei den mittleren Drehzahlen, die für die Rollenzellenpumpe geeignet sind, ein guter Wirkungsgrad erzielen. Beim Axisführungsbeispiel der Fig. 2 erstreckt sich der Saugraum vom Saugstutzen 7 im wesentlichen nur bis zum Kollektorbereich 24 des Elektromotors, während hinter dem Laufrad 30a bis zur Stützplatte 16 der Rollenzellenpumpe 4a der Mitteldruckraum reicht. Die Rollenzellenpumpe ist dann wieder von üblichen, schon mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 geschildertem Aufbau; lediglich die Stütz platte 37a der Rollenzellenpumpe 4a ist als flache, an den Motorläufer 12 angrenzende Scheibe ausgebildet und benötigt keine Vorsprünge 36 zur Lagerung der Grundplatte 50 der Seitenkanalpumpe. Die Bauteile der Rollenzellenpumpe sind auch hier wieder mit Hilfe von Schrauben 40 zusammengehalten und mit dem Abschlußdeckelflansch 45 des Gehäuses 5 verbunden. Der Antrieb der Nutscheibe 31a der Rollenzellenpumpe erfolgt über einen entsprechend geformten Mitnehmer 42a von einem hülsenförmig ausgebildeten und auf dem Tragrohr 21 angeordneten Mitnehmer 52.
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Claims (9)

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PATENTANSPRÜCHE
Verfahren zur Förderung eines flüssigen Mediums, insbesondere Kraftstoff unter Druck mittels einer Kraftstoff-Förderpumpe, die ein in einem gemeinsamen Gehäuse mit einem Elektromotor angeordnetes Pumpensystem umfaßt, das vorzugsweise aus einer Vorförderstufe und einer Hauptförderstufe besteht und dessen Drehteile beide vom Elektromotor angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff von der unmittelbar an den Elektromotor (2) angrenzenden Vorförderpumpe (3, 3a) und durch den gesamten, als Saugraum oder Mitteldruckraum ausgebildeten Elektromotorbereich befördert wird.
2. Kraftstoff-Förderpumpe , insbesondere bestehend aus einem, in einem gemeinsamen Gehäiise mit einem antreibenden Elektromotor angeordneten Purnpensy stern, wobei das Pump ^n sy st em zwei hinter einandergesi haltete Pump en stufen (Vorförderpumpe und Hauptförderpumpe) umfaßt, die beide vom Elektromotor angetrieben sind, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorförderpumpe (3, 3a) un-
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mittelbar angrenzend an den Elektromotor angeordnet ist, derart, daß der Elektromotorbereich als Saugraum oder Mitteldruckraum von dem von der Vorförderpumpe geförderten Kraftstoff durchströmt ist.
3. Kraftstoff-Förderpurnpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 Vorförderpumpe (3) und Hauptförderpumpe (4) als gemeinsamer Pumpenblock auf der zum Kollektorbereich (24) des Elektromotors (2) abgewandten Seite angeordnet sind, derart, daß Kollektor- und Alotorläuferbereich (24, 12) den Saugraum bilden.
4. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorförderpumpe (3a) und Hauptförderpumpe (4a) räumlich getrennt und zwischen sich den Motorläufer (12) des Elektromotors einschließend derart angeordnet sind, daß das Drehteil (Laufrad 30a) der Vorförderpumpe (Seitenkanalpumpe 3a) unmittelbar auf dem Motorläufer (12) angeordnet, vorzugsweise einstückig an diesem befestigt ist., so daß der Motorläuferbereich den Mitteldruckraum bildet.
5. Kraftstoff-Förderpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, mit einer ersten, als Seitenkanalpumpe ausgebildeten Vorförderpumpe und einer dieser wirkungsmäßig nachgeschalteten Rollenzellenpumpe als Hauptförderpumpe, wobei Laufrad der Seitenkanalpumpe und Nutscheibe der Rollenzellenpumpe zur Drehmitnahme mit dem Motorläufer des Elektromotors gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Motorläufer (12) gebildete oder an diesen angespritzte, hülsenförmige Verlängerung (32) vorgesehen ist, auf welcher das Laufrad (30) der Seitenkanalpumpe (3) druckfest form- und kraftschlüssig aufgesteckt ist und daß von der Verlängerung (32) eine Mitnahmenase (42) weitergeführt
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ist zur form schlüssig en Drehmitnahme der Nutscheibe (31) der nachfolgenden Roll enz eil enpumpe (4).
6. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Laufrad (30) tragende Verlängerung (32) die vorgeschaltete Grundplatte (34) der Seitenkanalpumpe (3) durchgreift, wobei die Grundplatte (34) in einem Halteteil (26) gelagert und gehalten ist, welches, zum Magnetteil (13) des Elektromotors (2) gehörend, einen Einsparindruck von einer Bördelung (6) des Deckels (8) erfährt.
7. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der sich an das Laufrad (30) anschließenden Grundplatte (37) der nachgeschalteten Rollenzellenpumpe periphere Vorsprünge oder Ringflanschbereiche (36) ausgehen, die an der Grundplatte (33) der Seitenkanalpumpe (3) anliegen.
8. Kraftstoff-Förderpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (37), Zwischenplatte (39) und Stützplatte (16) der Rollenzellenpumpe (4) von Schrauben (40) zusammengespannt sind, die in einen flanschartigcn Abschlußdeckelteil (45) des Gehäuses (5) eingeschraubt sind, welches seinerseits mindestens mittelbar gehalten ist vom Halteteil (26).
9. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (50) der Seitenkanalpumpe (3a) vor dem auf dem Motorläufer (12) befestigten Laufrad (30a) von dem Halteteil (26) gehalten ist.
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