DE2735759A1 - Kraftstoffoerderpumpe - Google Patents
KraftstoffoerderpumpeInfo
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Description
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2. Mai 1977
2. Mai 1977
Firma Robert Bosch GmbH 7000 Stuttgart 1
Es wird eine Kraftstofförderpumpe vorgeschlagen, bei der dem
antreibenden Elektromotor ein zweistufiges Pumpensystem vorgeschaltet ist; die erste, saugseitig angeordnete Vorstufenpumpe,
die bevorzugt als Seitenkanalpumpe ausgebildet ist, wird dabei von einer innerhalb einer stationären Hohlwelle drehbar gelagerten
Hilfswelle angetrieben, während der Pumpenrotor der nachgeschalteten
zweiten Pumpenstufe, die bevorzugt als Rollenzellenpumpe ausgebildet ist, auf der Hohlwelle drehbar gelagert
ist. Zum gemeinsamen Antrieb ist mit der Motorwelle des Elektromotors ein Mitnahmeteil angeordnet, das mit einem Mitnehmerzapfen
in eine entsprechende Ausnehmung im Pumpenrotor eingreift und gleichzeitig über den mit ihm verbundenen Wollen-
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Stummel der Ililfswelle die Vorstufenpumpe antreibt.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstofförderpumpe nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Kraftstofförderpumpen, bei denen
das Kraftstoffpumpensystem und der Elektromotor in einem topfförmigen
Gehäuse untergebracht sind, sind bekannt; es ist auchwgeschl£igen,das
Kraftstoffpumpensystem zweistufig auszubilden,
wobei als Vorstufe üblicherweise eine Seitenkanalpumpe verwendet wird, während die dieser Pumpe nachgeschaltete, eine hohe
Druckleistung erzeugende zweite Pumpe als Rollenzellenpumpe arbeitet. Beide Kraftstoffpumpen, die Seitenkanalpumpe und die
Rollenzellenpumpe sind bevorzugt auf einer, dem Kollektor des antreibenden Elektromotors abgewandten Seite desselben angeordnet;
es ist aber auch möglich, den Elektromotor zwischen den beiden Kraftstoffpumpen anzuordnen.
Hierbei ist es auch bekannt, zur Erleichterung einer radialen und axialen Justierung der Pumpenelemente zueinander und zu den
anderen Bauteilen der Gesamtanordnung beim antreibenden Elektromotor einen Hohlwellenanker vorzusehen, damit die erforderlichen
Justierungen infolge der dann möglichen stationären Achse, auf welcher die Ankerhohlwelle drehbar gelagert ist, leichter
ausgeführt werden können. Diese Ankerform ist jedoch nachteilig und verhältnismäßig kompliziert. Insbesondere ergibt sich
bei der bekannten Bauform mit Hohlwellenanker das Problem,bei zweistufiger Ausbildung der Pumpe beide Stufen vom Anker aus
anzutreiben und gleichzeitig das System einwandfrei in axialer und radialer Hinsicht zu justieren, was sowohl bei der
Rollenzellenpumpe als auch beim Laufrad der Seitenkanalpumpe von wesentlicher Bedeutung ist.
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Die erfindungsgemäße Kraftstofförderpumpe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich infolge der in die Grundplatte fest eingepreßten Hohlachse,
auf welcher mindestens der Pumpenrotor der zweiten Pumpenstulle drehbar gelagert ist, die Spieleinstellung, insbesondere
die Einstellung des radialen Spiels zwischen Zwischenplatte und Nutscheibe der als Rollenzellenpumpe ausgebildeten zweiten Stufe
leicht und mit hoher Genauigkeit bewerkstelligen läßt. In entsprechender Weise gelingt die genaue axiale Positionierung des
sich drehenden Teils der Vorstufenpumpe, bei dem es sich beim
bevorzugten Ausführungsbeispiel um das Seitenkanalpumpenlaufrad handelt.
Eine solche Konstruktion erlaubt die Lagerung des Ankers des zugehörigen
Elektromotors auf einer sich in geeigneten Lagern drehenden Vollwelle, so daß die Herstellung einer solchen Kraftstof
förderpumpe trotz erheblicher Verbesserungen verhältnismäßig
kostengünstig ist. Die vorliegende Erfindung sichert die Vorteile, die sich bezüglich der Spieleinstellung und der engen Toleranzen
bei stehender Welle ergeben, mit den Vorteilen, die die sich drehende Vollwelle für die Ankerlagerung bietet.
Infolge sich verschlechternder Kraftstoffqualität können in verstärktem
Maße bei der Förderung von Benzin mit erhöhter Temperatur Funktionsstörungen der Rollenzellenpumpe auftreten. Dies kann
verhindert werden durch Zuführung des Kraftstoffs unter einem geringen Überdruck, da hierdurch eine extreme Zunahme der Dampfbildung
als Ausfallursache vermieden wird. Die Erzeugung des Vordrucks
kann übernommen werden durch eine hydrodynamische Pumpe mit Entgasungsir.öglichkeit, die entweder als separate Elektrokraftstoffpumpe
vorgeschaltet wird oder als Vorstufe in den Rollenzellenpumpenbereich
integriert wird.
Die vorliegende Erfindung vereint bei der Vordruckerzeugung mit einer integrierten Pumpenvorstufe die Kostenvorteile einer kalottengelagerten
Motorwelle mit den Montage- und Funktionsvorteilen eines Pumpenaufbaus auf stehender Achse. Gleichzeitig gelingt die
Übertragung des Antriebs-Drehmoments vom Motorläufer zu beiden
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Pumpenstufen; außerdem wird eine Abdichtung zwischen den verschiedenen
Pumpenstufen mit den verschiedenen Überdruck-Niveaus gewährleistet, wobei speziell beim Pumpenanlauf für ein geeignetes
kleines Axialspiel gesorgt ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstofförderpumpe möglich. Besonders vorteilhaft
ist hierbei, daß der bevorzugt aus Kunststoff bestehende Mitnehmer
in eine geeignete, eine Nut aufweisende Bohrung der Ankerträgerwelle eingreift, an die in der Hohlachse gelagerte Hilfswelle
angespritzt ist oder diese formschlüssig mitnimmt und außerdem mit einem zapfenförmigen Ansatz in eine entsprechende Ausnehmung
des Pumpenrotors (Nutscheibe) der zweiten Pumpenstufe (Rollenzellenpumpe) eingreift.
Diese Ausführungsform löst auch das Problem der Drehmitnahme des
Laufrads der Vorstufenpumpe durch die feststehende Grundplatte und die Abdichtungsprobleme, die hierbei entstehen. Infolge der Lagerung
der beim ersten Ausführungsbeispiel das Laufrad der Vorstufenpumpe allein tragenden Hilfswelle innerhalb der Hohlachse ergibt
sich eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen den einzelnen Stufen des Pumpensystems; die genaue Axialjustierung des Seitenkanalpumpen-Laufrads
der Vorstufe läßt sich durch an der Hilfswelle angreifende Sicherheitsringe und Beilegringe erzielen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstofförderaggregats und Fig.2
einen Schnitt lediglich durch den hier allein interessierenden Pumpenbereich bei einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Das in Fig. 1 gezeigte Kraftstofförderaggregat besteht aus einem
Kraftstoffpumpenbereich 1 und einem Elektromotor 2. Da der den
Elektromotor 2 umfassende Bereich bei beiden Ausführungsformen der Fig.1 und der Fig.2 der gleiche ist, ist der Elektromotor in
Fig.2 nicht mehr gesondert dargestellt; das Ausführungsbeispiel
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der Fig. 2 ist sinngemäß wie die Kraftstofförderpumpe der
Fig. 1 mit sich an den Pumpenbereich 1 anschließenden Elektromotor 2 ausgebildet.
Der Kraftstoffpumpenbereich 1 und der Elektromotor 2 sind in einem topfförmigen Gehäuse 3 untergebracht, welches auf der Pumpenseite einen Sauganschluß 4 zum Anschluß eines nicht dargestellten Kraftstoffschlauchs aufweist und welches auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Deckel 5 verschlossen ist, an dem ein Druckanschlußstutzen 6 sowie ein
Der Kraftstoffpumpenbereich 1 und der Elektromotor 2 sind in einem topfförmigen Gehäuse 3 untergebracht, welches auf der Pumpenseite einen Sauganschluß 4 zum Anschluß eines nicht dargestellten Kraftstoffschlauchs aufweist und welches auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Deckel 5 verschlossen ist, an dem ein Druckanschlußstutzen 6 sowie ein
Rückschlagventil 7 angeordnet ist. Zwischen den Gehäuse
3 und dem Deckel 5 ist eine Dichtung 8 angeordnet; der Deckel 5 ist durch eine Dördelung 9 des offenen Endes des Gehäuses
3 an diesem befestigt.
Im Gehäuse 3 sind von der Saugseite zur Druckseite zuerst der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zweistufig ausgebildete
Pumpenbereich 1 und dann der Elektromotor 2 angeordnet, wobei der von den beiden Stufen der Pumpe unter Druck geförderte
Kraftstoff den Elektromotor 2 auch zu dessen Kühlung durchströmt .
Der Antrieb der beiden Pumpenstufen erfolgt von einer sich drehenden,
in geeigneten Lagern, beispielsweise sogenannten Kalottenlagern 10a und 10b gelagerten Welle 11 aus, die zum
kostengünstigen Aufbau des Elektromotorbereichs als Vollwelle ausgebildet ist und den Anker oder Motorläufer 12 trägt, der
mit ihr fest verbunden ist. Die Stromzuführung zu den Wicklungen des Motorläufers 12 erfolgt über einen Kollektor 13 auf
der Welle 11, auf welchem in Käfigen 14 gelagerte Ko] lektorbürsten
gleiten. Die Kollektorbürsten sind mit nicht dargestellten, außerhalb des Gehäuses 3 angeordneten Anschlußklemmen
verbunden. Vervollständigt wird der Elektromotor 2 durch den Magnetteil 15, bestehend aus geeignet ausgebildeten
Permanentmagneten 16, der in einem aus magnetisch leitendem Werkstoff bestehenden rohrförmigen Blech 17 angeordnet ist.
über dieses zylinderförmige oder rohrförmige Blech 17 als all-·
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gemeinen Haltekörper werden auch die Bauelemente des Pumpensystems
über den Deckel 5 im Gehäuse 3 festgespannt; hierauf wird weiter unten noch eingegangen.
Die Kalottenlager 10a und 10b für die Welle 11 sind in axialer und radialer Richtung abgestützt, und zwar bezüglich des Kalottenlagers
lob am zum Pumpenbereich abgewandten Ende durch den Deckel 5 selbst, während die Abstützung auf der anderen
Seite durch eine stationäre Stütz- oder Halteplatte 18 erfolgt, die, wie bei 19 angedeutet, zur Aufnahme des zugeordneten Kalottenlagers
10a eine geeignete Konusform auf v/eist. Es ist diese
Stützplatte 18, die durch Abstützung an eine Schulter 20 des rohrförmigen Halteblechs 17 gleichzeitig für die feste Einspannung
und den sicheren Halt der den Puuipenbereich bildenden Bauteile
sorgt.
Im einzelnen besteht das Pumpensystem 1 aus einer ersten, unmittelbar
auf den Sauganschluß 4 wirkenden Vorstufenpumpe 25 und einer, dieser nachgeschalteten zweiten Pumpenstufe 26. Beim
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vorstufenpumpe 25 gebildet von einer Seitenkanalpumpe, die im Zwischenbereich der
beiden Pumpen einen Druck von etwa 0,3 bar aufbaut, während die zweite Pumpenstufe 26 eine Rollenzellenpumpe ist, die für einen
Kraftstoffenddruck sorgt, der beispielsweise 6 bar betragen
kann. Dieser Druck herrscht im Druckraum 27 hinter der zweiten Pumpenstufe 26 in Richtung auf den Elektromotor gesehen. Es
versteht sich, daß die spezielle Art der die beiden Pumpenstufen bildenden, hintereinander geschalteten Pumpen an sich
beliebig ist; wesentlich ist lediglich, daß jede Pumpe über einen angetriebenen Teil verfügt, der von der Welle 11 des
Elektromotors 2 in Drehbewegung versetzt wird. Soweit daher innerhalb des allgemeinen technischen Rahmens realisierbar,können
die beiden Pumpenstufen daher als beliebige Flüssigkeits-
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pumpen ausgebildet sein, beispielsweise Zahnradpumpen, Seitenkanalpumpen,
Rollenzellenpumpen; auch können beide Stufen von der gleichen Pumpenart gebildet sein.
Bei der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird davon ausgegangen, daß die erste Pumpenstufe 25 eine Seitenkanalpumpe
mit einem Laufrad 28 ist, während die zweite Pumpenstufe 26 eine Rollenzellenpumpe mit einem als Nutscheibe
29 ausgebildeten Pumpenrotor ist. Die als Seitenkanalpumpe ausgebildete Vorstufenpumpe 25 verfügt ferner über eine stationäre
Grundplatte 30, die unter Zwischenlage einer Dichtung 31 und durch einander zugeordnete konusförmige Anschrägungen 32,33
der Grundplatte 30 und des Gehäusebodens im Gehäuse 3 gehalten ist. Die Grundplatte 30 bildet gleichzeitig auch den mit
dem Laufrad 28 zusammenwirkenden, stationären Teil der Seitenkanalpumpe. Im übrigen wird auf den speziellen Aufbau und die
Wirkungsweise der einzelnen Pumpen im folgenden nur soweit eingegangen, wie für das Verständnis der Erfindung notwendig, da
diese Pumpen für sich gesehen bekannt sind und keiner eingehenden Erläuterung mehr bedürfen. Die Grundplatte 30 bildet
auf ihrer anderen Seite gleichzeitig auch den Halte- oder Grundplattenbereich für die sich anschließende Rollenzellenpumpe
26, die in axialer Folge von der Grundplatte 30 ausgehend eine Zwischenplatte 35 sowie die schon erwähnte Stützplatte
18 umfaßt. Grundplatte 30, Zwischenplatte 35 und Stützplatte sind durch Schrauben 36 zusammengespannt und nehmen zwischen
sich den Pumpenrotor oder die Nutscheibe 29 der Rollenzellenpumpe 26 auf. In der Grundplatte 30 befindet sich mindestens
eine kanalartige Verbindung 37 zwischen dem druckseitigen Ende der ersten Seitenkanalpumpe 25 und der Saugseite der sich anschließenden
Rollenzellenpumpe 26.
In eine Mittelbohrung 38 der Grundplatte 30 ist eine, stationäre Hohlachse 39 eingepreßt, die in ihrem Inneren, bei-
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spielsweise mittels Lager 40 eine Hilfswelle 41 lagert, die eine Antriebsverbindung herstellt vom abtriebsseitigen Ende
der Welle 11 des Elektromotors 2 bis zum vorderen Laufrad 28
der beim Ausführungsbeispiel die Vorstufenpumpe bildenden Seitenkanalpumpe 25.
Die in die Grundplatte 30 eingepreßte Hohlachse 39 ermöglicht in besonders vorteilhafter und einfacher Weise die radiale
und axiale Spieleinstellung der einzelnen, beim Druckaufbau des zu fördernden Druckmediums, üblicherweise Kraftstoff, beteiligten
Pumpenbauteile. Hierzu ist auf einem beispielsweise verjüngt ausgebildeten Achsabschnitt 42 der Hohlachse 39 über
ein Lager 43 die Nutscheibe 29 der Rollenzellenpumpe 26 gelagert; da die Lagerung auf einer stehenden Welle erfolgt, können
die Toleranzen, die sonst wegen der erforderlichen Beweglichkeit des Systems großzügiger bemessen werden müssen, zur
Spieleinstellung entsprechend eng ausgelegt werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Laufrad
28 der Seitenkanalpumpe 25 auf dem über die Hohlachse 39 hinausragenden Wellenstummel 45 angeordnet und von diesem getragen;
hierbei erfolgt die axiale Spieleinstellung durch Ausgleichsringe 46a, 46b zwischen dem Laufrad 28 und der Hohlachse
39 einerseits bzw. einem in eine Nut 47 der Hilfswelle eingreifenden Sicherungsring 48 und der Hohlachse 39 andererseits.
Zum Drehantrieb sowohl der Nutschei'oe 29 als auch des Laufrades
28 über die Hilfswelle 41 ist ein Mitnehmer 50 vorgesehen. Dieser Mitnehmer 50 ist so ausgebildet, daß er formschlüssig
einerseits an der Welle 11 des Elektromotors 2 befestigt ist und andererseits sowohl durch geeignete Mitnahmeverbindung die
Nutscheibe 29 als auch den über die Nut 47 hinausragenden WeI-
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lenstummel 51 der Hilfswelle 41 zur Durchführung einer Drehbewegung
zusammen mit dem Motorläufer 12 veranlassen kann.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Mitnehmer 50 aus einem Kunststoffteil, welches in eine Bohrung 52 mit
nichtdargestellter Nut an der Welle 11 eingreift und andererseits
den Wellenstummel 51 formschlüssig umgibt. Zur verdrehsicheren Lagerung des Wellenstummel 51 der Hilfswelle 41 im
Kunststoffmaterial des Mitnehmers 50 kann der Wellenstummel 51 eine bei 53 angedeutete Abplattung aufweisen. Schließlich erstreckt
sich ausgehend vom Hauptkörperbereich des Mitnehmers 50 ein Mitnahmezapfen 54 und greift in eine entsprechende Ausnehmung
55 der Nutscheibe 29 ein.
Man erkennt, daß zur erleichterten und präzisen Spieleinstellung und zur Abdichtung der Pumpenbereich auf einer stationären
Achse gelagert ist, andererseits aber auch der Motorläufer 12 auf einer sich drehenden Vollwelle gelagert werden kann. Eine
solche Anordnung ist besonders vorteilhaft bei zweistufigem Aufbau des Pumpensystems; sie istcber auch vorteilhaft, wenn
das Pumpensystem nur eine Pumpenstufe aufweist, daher umfaßt vorliegende Erfindung auch die Möglichkeit, die Kraftstofförderpumpe
mit einstufigem Pumpensystem auszuführen, deren sich drehender Teil auf einer stationären Achse gelagert ist.
Ist daher beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Hilfswelle 41 mit ihrem WeIlenstummel 51 mit dem Mitnehmer 50 lediglich
drehfest verbunden, während sie mit ihrem Weilenstummel 45 das Laufrad 28 formschlüssig und kraftschlüssig hält und lagert,
so ist die spezielle Verbindung der Hilfswelle 41' mit dem Mitnehmer 50' des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 eher umgekehrt
so, daß die Hilfswelle 41' bei diesem Ausführungsbeispiel
im Mitnehmer 50* auch lagermäßig gehalten ist; sie dringt
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weiter in den Mitnehmer 50' vor und ist mit diesem vorzugsweise
so verbunden, daß der Mitnehmer 501 an die Hilfswelle 41'
angespritzt ist. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Hilfswelle
41' nämlich nicht innerhalb der Hohlachse 39* mittels Lager
gegenüber dieser gehalten, sondern frei hindurchgeführt und
dient bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich zur übertragung der Drehkräfte von der Welle 11 des Elektromotors auf das
Laufrad 28* der Vorstufenpumpe. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die.Vorstufenpumpe eine Seitenkanalpumpe, das Laufrad 28' ist jedoch insofern unterschiedlich ausgebildet,
als es in funktionsmäßiger Wirkverbindung steht mit einer noch vor dem Laufrad 28' liegenden Zusatzplatte 60, die im Gehäuse
3' stationär gehalten ist. Gelagert ist das Laufrad 28' auf
einem sich nach vorne erstreckenden Achsstummel 61 der Hohlachse
39', beispielsweise mittels zweier Lager 62. Hierzu verfügt
das Laufrad 28' über eine zentrale topfförmige Ausstülpung
63 bzw. eine Nabe, die die Form eines am Boden geschlossenen Hohlzylinders aufweist. Diese topfförmige Nabe 63 ragt noch,
wie bei 64 angedeutet, über den Achsstummel 61 hinaus und verfügt
über einen Boden 65.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel saugseit.ig eine Zusatzplatte
60 vorhanden ist, die über einen angeschrägten Ringflansch 66 von einem ebenfalls angeschrägten, sich nach innen erstreckenden
Ringflansch 67 des Gehäuses 3' gehalten ist, erübrigt sich an dieser Stelle der äußere Gehäuseabschlußboden. Das Gehäuse
ist daher, wie bei 68 angedeutet, offen; in diesen offenen Bereich ragen von der Zusatzplatte 60 ausgehend der aus
der Mitte versetzte Sauganschluß 41, der einstückig mit der
Zusatzplatte 60 ausgebildet ist,und zentral eine Ausbauchung 69 der Zusatzplatte, die in komplementärer Form zur Ausstülpung
63, 64, 65 des Laufrads 28' ausgebildet ist und dieses
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dadurch in einer vorgegebenen axialen, einjustieiten Position zur Erzielung entsprechend enger Spaltabstände hält, das zwischen
dem Boden 65 der Laufradausstülpung 63 und dem Bodeninnenteil 70 der Ausbauchung 69 der Zusatzplatte 60 eine oder
mehrere Beilegringe 71 geeignete?" Dimensionierung angeordnet sind. Die radiale Justierung und Lagerung erfolgt über die
Lager 62 auf dem Hohlachsenstummel 61 .
Zur axialen Abstützung und Einhaltung des eingestellten Arbeitsspalts
mit Bezug auf den zugeordneten stationären, von der Zusatzplatte 60 gebildeten Pumpenbereich ist eine Feder 72 vorgesehen,
die sich einerseits abstützt am inneren Grund der Ausstülpung oder zylindrischen, geschlossenen Verlängerung 63,
64, 65 des Laufrades 28' und andererseits an einer geeigneten Schulter 73 der Hilfswelle 41·, die ja, wie weiter vorn schon
erwähnt, auf ihrer anderen Seite in axialer und radialer Hinsicht gelagert und gehalten ist von dem mit ihr verbundenen
Mitnehmer 50', der seinerseits eine entsprechende axiale und radiale Lagerung über die Welle 11 vom Kalottenlager 10a erfährt,
welches sich an der Stützplatte 18' abstützt. Daher ist
sinnvollerweise die Verbindung des Wellenstummels 45' der Hilfswelle 41' mit dem Boden 65 des Laufrades 28' auch nicht fest
oder kraftschlüssig ausgeführt wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, wo der Wellenstummel 45 das Laufrad 28 effektiv hält
und lagert, sondern lediglich drehfest, damit die axiale Justierung des Laufrades 28' nicht abhängig ist von der notwendigerweise
stärker zu tolerierenden Position und Beweglichkeit der Kalottenlager 10'a, 10'b der Motorwelle 11. Die Lagerung gegen
radiale Verschiebung erfolgt ohnehin von der stationären Hohlachse 39' aus. Es versteht sich, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 die Hohlachse 39' bei 75 in die zentrale Bohrung der Grundplatte 30' eingepreßt ist. Grundplatte 30',
Zwischenplatte 35' und Stützplatte 18' sind wiederum über
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Schrauben 36 zusairancngespannt, eine oder mehrere weitere
Schrauben 76 spannen die Grundplatte 30* mit der Zwischenplatte 35' zusammen. Die äußere Zusatzplatte 60 ist über eine zwischengelegte
Dichtung 77 von einem vorspringenden Rand 78 der Grundplatte 3C' gehalten, der in eine Schulter 79 der Zusatzplatte
60 eingreift. Eine weitere Dichtung 80 ist im übergang von der Zwischenplatte 35' zur Stützplatte 18* vorgesehen, die
dann ihrerseits wieder von dem rohrförmigen, zum Magnetbereich des Elektromotors 2 gehörenden Stützblech 17 gehalten ist. Die
Nutscheibe 29 der Rollenzellenpumpe ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel auf einem vorspringenden Achsstummel der Hohlachse
39* gelagert.
Gegen eine axiale Verschiebung ist die in den Kalottenlagern 10a und 10b gelagerte Welle 11 des Elektromotors 2 durch beidseitig
in Ringnuten dor Welle 11 eingreifende Sicherheitsringanordnungen 85a, 85b gesichert, die an stationären Vorsprüngen
84 der Stützplatte 18, 18' des Pumpensystems bzw. an entsprechenden
Vorsprüngen des Deckels 5 gehalten sind und gleichzeitig auch die Kalottenlager gegen eine axiale Verschiebung schützen.
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Claims (12)
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Patentansprüche:
Kraftstofförderpumpe, insbesondere aus einem zweistufigen
Pumpensystem und dieses antreibenden Elektromotor bestehendes Kraftstofförderaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer mittleren Grundplatte (30, 30')eine stationäre Hohlachse
(39, 39') angeordnet ist, durch welche eine Hilfswelle (41, 41') zur vom Elektromotor (2) abgewandten Seite geführt
ist zum Antrieb einer ersten, das Pumpensystem bildenden Vorstufenpumpe (25) und daß die Hilfswelle (41,41') und ein
drehbarer Teil (29, 29') einer zweiten, der Vorstufenpumpe (25) nachgeschalteten Pumpe (26) von öinem gleichen Mitnehmer
(50) angetrieben sind, der mit der in Lagern (10a, 10b) drehbar gelagerten Elektromotorwelle (11) formschlüssig verbunden
ist.
2. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfswelle (41) in der Hohlachse (39) mittels
Lager (40) drehbar gelagert ist und daß der angetriebene Teil (29) der zweiten Pumpenstufe (26) auf einem über die Grundplatte
(30, 30*) hinausragenden Achsstummel (42) gelagert ist.
3. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlachse (39, 39') in der stationären Grundplatte (30, 30') eingepreßt ist und mindestens auf
einer Seite zur Lagerung drehbarer Teile der Pumpenstufen über die Grundplatte (30, 30') hinausragende Achsstummel
(42, 61) aufweist.
4. Kraftstofförderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß bei in der Hohlachse (39) mittels Lager (40) gelagerter Hilfswelle (41) das äußere drehbare
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Teil (Laufrad 28) der Vorstufenpumpe (Seitenkanalpumpe 25) von einem über die Grundplatte (30) hinausragenden Wellenstummel
(45) fest gehalten und zur Durchführung der Drehbewegung gelagert ist.
5. Kraftstofförderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Lagern (Kalottenlagern 10a, 10b) drehbar gelagerte, den Motorläufer (12) unmittelbar
tragende Vollwelle (11) vor dem Pumpenbereich (1) endet
und zur Drehmitnahme beweglicher Pumpenteile in einen mit dem Wellenende mindestens drehfest, bevorzugt kraft- und/
oder formschlüssig verbundenen Mitnehmerteil (50) übergeht.
6. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Kunststoff bestehende Mitnehmer (50) in eine Bohrung mit Nut der Elektromotorwelle (11) eingreift und
auf seiner gegenüberliegenden Seite zentral einen vorstehenden Wellenstummel (51) der Hilfswelle (41) drehfest aufnimmt
und mit einem außermittigen Mitnehmerzapfen (54) gleichzeitig zur Drehmitnahme in eine Ausnehmung (55) des
drehbaren Teils (Nutscheibe 29) der die zweite Stufe bildenden Pumpe (Rollenzellenpumpe 26) eingreift.
7. Kraftstofförderpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Topfform des Gehäuses (3) mit zentralem Sauganschluß (4)
das Laufrad (28) der die erste Pumpenstufe bildenden Seitenkanalpumpe (25) unmittelbar zum Sauganschluß (4) offen
ist und Grundplatte (30), Zvischenplatte (35) der sich anschließenden Rollanzellenpumpe (26) und Stützplatte (18)
mittels Schrauben (36) zu einer Pumpeneinheit zusammengespannt sind.
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8. Kraftstofförderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die pumpenseitigen Lager (Kalottenlager
10a) der Elektromotorwelle (11) an Vorsprüngen (84) der ortsfesten Stützplatte (18, 18") des Pumpensystems
gehalten sind.
9. Kraftstofförderpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Laufrad (28') der
erststufigen Seitenkanalpumpe (25) eine Zusatzplatte (60) vorgeordnet ist, die bei bodenscitiger Öffnung den Gehäuses
(31) einen außermittigen Sauganschluß (41) sowie mit ihrer
Innenseite den stationären Pumpenteilbereich für das nunmehr zwischen der Zucatzplatte (60) und der Grundplatte (301)
angeordnete Laufrad (281) bildet.
10. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 9 .oder einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Grundplatte (30') eingepreßte Hohlachse (39') zur
Saugseite hin unter Bildung eines AchsstummeIs (61) verlängert
ist, auf dessen Außenfläche das Laufrad (281) der erst™
stufigen Seitenkanalpumpe (25) über Lager (62) gelagert ist und daß die Ililfswelle (41*) frei durch die Hohlachse (39')
ohne Lagerung geführt ist und mit dem Laufrad (28*) der Seitenkanalpumpe drehfest verbunden ist.
11. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad (28') der Seitenkanalpumpe (25) eine zentrale zylindrisch topfförmig geschlossene Ausstülpung
(63, 64, 65) aufweist, deren Innenfläche über Lager (62) auf dem Achsstummel (61) der Hohlachse (39') aufsitzt und
deren Bodenaußenfläche sich zur axialen Positionierung, gegebenenfalls
unter Zwischenlage von Beilegringen (71), an der Innenfläche einer komplementären, zentralen Ausstülpung
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(69) der Zusatzplatte (60) abstützt.
12. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 10 oder 11/ dadurch gekennzeichnet,
daß die Ililfswelle (41') zur radialen und
axialen Halterung und Lagerung im Mitnehmer (50*) der Motorwellc (11) fest gelagert ist, desgleichen auf der anderen Seite mit einem Wellensiummel (45') zur radialen Lagerung und gleichzeitigen Drehmitnahme. in den Boden (65) der Laufradausstülpung (63, 64, 65) eingreift und daß zwischen einer Schulter (73) der Hilfswelle (41') und dem inneren
Grund der Laufradausstülpung eine Feder (72) zur axialen
Vorspannung angeordnet ist.
axialen Halterung und Lagerung im Mitnehmer (50*) der Motorwellc (11) fest gelagert ist, desgleichen auf der anderen Seite mit einem Wellensiummel (45') zur radialen Lagerung und gleichzeitigen Drehmitnahme. in den Boden (65) der Laufradausstülpung (63, 64, 65) eingreift und daß zwischen einer Schulter (73) der Hilfswelle (41') und dem inneren
Grund der Laufradausstülpung eine Feder (72) zur axialen
Vorspannung angeordnet ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735759 DE2735759A1 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Kraftstoffoerderpumpe |
GB2033278A GB1595540A (en) | 1977-08-09 | 1978-05-18 | Fuel feed pump assembly |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735759 DE2735759A1 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Kraftstoffoerderpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735759A1 true DE2735759A1 (de) | 1979-02-22 |
DE2735759C2 DE2735759C2 (de) | 1987-09-10 |
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ID=6015927
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2735759A1 (de) |
GB (1) | GB1595540A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1990001636A1 (de) * | 1988-08-13 | 1990-02-22 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum fördern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine, insbesondere eines kraftfahrzeuges |
FR2672341A1 (fr) * | 1991-02-04 | 1992-08-07 | Walbro Corp | Pompe a carburant a deux etages. |
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US5401143A (en) * | 1993-06-07 | 1995-03-28 | Ford Motor Company | Multi-stage automotive fuel pump having angeled fuel transfer passage |
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-
1977
- 1977-08-09 DE DE19772735759 patent/DE2735759A1/de active Granted
-
1978
- 1978-05-18 GB GB2033278A patent/GB1595540A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2735759C2 (de) | 1987-09-10 |
GB1595540A (en) | 1981-08-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F04C 13/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |