DE3223515C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/048Arrangements for driving regenerative pumps, i.e. side-channel pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D5/002Regenerative pumps

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Aggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Förderaggregat bekannt (DE-OS 27 41 535), bei dem die Grundplatte durch endseitige Verformung des Gehäuseteils in Achsrichtung gehalten ist. Die dazu vorgesehenen Lappen müssen mit äußerster Präzision in die schon vorgefertigten Ausnehmungen der Grundplatte eingebracht werden, damit keine unerwünschte Verschiebung der Grundplatte erfolgt. Eine solche Verschiebung der Grundplatte würde das Axialspiel des Laufrades und damit den Wirkungsgrad des Aggregats beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Befestigung der die Pumpenkammer in Achsrichtung begrenzenden Bauteile im rohrförmigen Gehäuseteil zu schaffen, die insbesondere eine absolut sichere Festlegung dieser Bauteile in Achsrichtung der Pumpe bewirkt, wenn das vorschriftsmäßige Axialspiel des Laufrades eingestellt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Aggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs schaffen die unter Erwärmung in die thermoplastischen Bauteile hineingedrückten Lappen erst die sie aufnehmenden Ausnehmungen in den fixierten Bauteilen, so daß diese weder während ihrer Befestigung, noch während des späteren Betriebs des Aggregats in axialer Richtung verschoben werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Förderaggregats möglich.
Zeichung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Förderaggregat gemäß der Erfindung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Teilansicht des Förderaggregats gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III durch den in Fig. 2 gezeigten Bereich des Förderaggregats.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Förderaggregat 10 zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank 12 zu einer Brennkraftmaschine 14 weist einen elektrischen Antriebsmotor 16 auf, der ein als Förderglied dienendes Laufrad 18 einer Förderpumpe 20 in Drehbewegung versetzt. Das Laufrad 18 befindet sich in einer Pumpenkammer 22, welche zylinderförmig ausgebildet ist. Die Pumpenkammer wird demnach begrenzt von quer zur Drehachse des Förderglieds stehenden Kammerwänden 24, 26, von denen die Wand 24 an einem ersten Bauteil 28 und die Kammerwand 26 an einem zweiten Bauteil 30 angeordnet sind. Die beiden Bauteile 28 und 30 sind in einem rohrförmigen Gehäuseteil 32 angeordnet, das durch eine Verlängerung eines Polrohrs 34 gebildet ist, welches zum elektrischen Antriebsmotor 16 gehört. In dem Polrohr 34 sind Permanentmagnete 36 angeordnet, welche den Motoranker 38 umgeben. Der Motoranker 38 ist auf einer Ankerwelle 40 angeordnet, dessen eines Ende einen Mitnehmer 42 hat, der formschlüssig mit dem Laufrad 18 zusammenarbeitet und dieses mitnimmt, wenn sich der Motoranker 38 dreht. Die Lagerung des Laufrades 18 wird durch einen Lagerzapfen 44 übernommen, der im ersten Bauteil 28 drehfest gehalten ist. Die Ankerwelle 40 des Antriebsmotors 16 ist in dem zweiten Bauteil 30 drehbar gelagert. Das rohrförmige Gehäuseteil 32 als Verlängerung des als magnetischer Rückschluß wirkenden Polrohrs 34 bildet eine Kammerwand 46, welche die Drehachse des Laufrades 18 der Pumpe 20 wenigstens annähernd konzentrisch umgibt. Die Ankerwelle 40 und der Lagerzapfen 44 fluchten miteinander (Fig. 1).
Während das Polrohr 34 und das rohrförmige Gehäuseteil 32 aus einem ferromagnetischen Material besteht, sind die beiden Bauteile 28 und 30 aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Die beiden Bauteile 28 und 30 sind in das rohrförmige Gehäuseteil 32 mit Spiel oder Pressung eingeschoben. Dabei ist der Abstand der beiden Kammerwände 24 und 26 so abgestimmt, daß das Laufrad 18 über das erforderliche Axialspiel in der Pumpenkammer 22 verfügt. Zum Befestigen der beiden Bauteile 28 und 30 in der vorgeschriebenen Stellung ist das rohrförmige Gehäuseteil 32 mit mehreren nach innen durchdrückbaren Lappen 47 versehen, welche unter Erwärmung in die Bauteile 28 und 30 hineingedrückt werden. Die Lappen 47 selbst können durch U-förmige Freischnitte 48 gebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar ein Paar von Lappen 47 durch einen H-förmigen Freischnitt 50 zu bilden (Fig. 2 und 3). Durch diese Maßnahme wird eine einfache und sichere Festlegung der Bauteile 28 und 30 sowie des erwähnten, eingestellten Axialspiels erreicht.
In Betrieb des Aggregats 10 saugt dieses über eine Saugleitung 52 Kraftstoff aus dem Vorratstank 12, wobei der Kraftstoff zunächst in eine erste Pumpenstufe 54 gelangt. Über Durchtrittsöffnungen 56 im Laufrad 18 strömt der Kraftstoff zu einer zweiten Pumpenstufe 58, von wo aus er durch den Innenraum des Antriebsmotors 16 zu einem Ausgangsstutzen 60 und über eine Druckleitung 62 zur Brennkraftmaschine 14 gelangt.

Claims (5)

1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff, insbesondere aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem Aggregatgehäuse, das ein ferromagnetisches Polrohr für einen elektrischen Antriebsmotor für eine im Aggregatgehäuse untergebrachte Förderpumpe enthält, welche eine zylinderförmige Pumpenkammer hat, in der ein Förderglied umläuft, mit quer zur Drehachse des Förderglieds stehenden Kammerwänden, die an einem ersten und einem zweiten Bauteil der Förderpumpe ausgebildet sind, wobei die beiden Bauteile mittels eines rohrförmigen Gehäuseteils gehalten sind und die die Drehachse des Förderglieds umgebende Kammerwand durch das rohrförmige Gehäuseteil gebildet ist, wobei die Ankerwellenachse des Antriebsmotors mit der Drehachse des Förderglieds der Pumpe fluchtet und das rohrförmige Gehäuseteil mit dem Polrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile (28, 30) aus einem Thermoplast gefertigt sind, daß das rohrförmige Gehäuseteil (32) im Bereich des ersten und des zweiten Bauteils (28, 30) mit mindestens zwei Lappen (47) versehen ist, welche unter Zufuhr von Wärme nach innen in die Bauteile (28, 30) hineingedrückt sind.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (47) durch U-förmige Freischnitte (48) in dem rohrförmigen Gehäuseteil (32) gebildet sind.
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar von Lappen (47) durch einen H-förmigen Freischnitt (50) in dem rohrförmigen Gehäuseteil (32) gebildet ist.
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuseteil (32) eine vorzugsweise einstückig mit dem Polrohr (34) verbundene Verlängerung des Polrohrs ist.
5. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Bauteile (28, 30) in das rohrförmige Gehäuseteil (32) eingepreßt ist.
DE19823223515 1982-06-24 1982-06-24 Aggregat zum foerdern von kraftstoff, insbesondere aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs Granted DE3223515A1 (de)

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