DE3521284A1 - Pumpenvorrichtung - Google Patents

Pumpenvorrichtung

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DE3521284A1 DE19853521284 DE3521284A DE3521284A1 DE 3521284 A1 DE3521284 A1 DE 3521284A1 DE 19853521284 DE19853521284 DE 19853521284 DE 3521284 A DE3521284 A DE 3521284A DE 3521284 A1 DE3521284 A1 DE 3521284A1
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Description

Beschreibung
Pump envor richtung;
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motorgetriebene Pumpe und insbesondere auf eine Kraftstoffpumpe für die Verwendung in Verbindung mit Kraftfahrzeugen und Motorrädern.
Typische konventionelle Pumpen umfassen Rotationspumpen, wie Flügelpumpen, die von Bürstenmotoren angetrieben werden.
Die konventionellen Pumpen weisen aufgrund der Ver-Wendung von Bürstenmotoren folgende Nachteile auf: a) Der Gleitkontakt im Bürstenmotor vermindert das Drehmoment an der Abtriebswelle, und zwar mit dem Ergebnis, daß der Abtrieb schwach ist im Vergleich zum Leistungsverbrauch;
b) der Gleitkontakt nutzt die Bürsten ab, wodurch deren Lebensdauer verkürzt wird;
c) nahe der Bürsten hervorgerufene Funken können unerwünschte Auswirkungen hervorrufen, wie eine elektromagnetische Störung in elektronischen Einrichtungen, die in Kraftfahrzeugen untergebracht sind, wie in der Steuerschaltung eines elektronischen Kraftstoff-Einspritzgerätes;
d) aufgrund der nachteiligen Auswirkungen von Zündfunken sind Einschränkungen hinsichtlich der Anbringung der Pumpenvorrichtung vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine verbesserte Leistung zeigende Pumpe zu schaffen, aie von einem Paar von bürstenlosen Motoren angetrieben wird.
Zur Lösung der Aufgabe umfaßt die Pumpe gemäß der Erfindung eine Rotationspumpe mit einem Rotor, der an der rotierenden Welle in der Pumpenkarr-mer befestigt ist, ein Paar von bürstenlosen Motoren, deren jeder mit einem entsprechenden Ende der rotierenden Welle der Rotationspumpe gekoppelt ist, und eine Antriebsschaltung zur Aktivierung der bürstenlosen Motoren, wobei alle diese Komponenten innerhalb eines Pumpengehäuses installiert sind.
Die beiden bürstenlosen Motoren werden von der Antriebsschaltung angetrieben, was die rotierende Welle veranlaßt, sich und die Rotationspumpe zu drehen, durch die das Fluid aufgenommen und abgegeben wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt der Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1
eingetragenen Linie II-II. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1
eingetragenen Linie III-III. Fig. 4 veranschaulicht in einem elektrischen Schaltungsdiagramm den Aufbau der Steuerschaltung.
In Fig. 1 ist eine Pumpenvorrichtung 1 gemäß der Erfindung veranschaulicht, die eine Flügelpumpe 5 umfaßt, welche eine Rotationspumpe darstellt, die einen an einer drehbaren Welle 3 befestigten Rotor 4 enthält und die in einer Pumpenkammer 2 untergebracht ist. Ferner
BAD
sind zwei bürstenlose Motoren 6a,6b mit den gegenüberliegenden Enden der Welle 3 der Flügelpumpe 5 gekoppelt. Außerdem ist eine Steuer- bzw. Treiberschaltung. 7 für den Antrieb der bürstenlosen Motoren 6a,6b vorgesehen. Alle diese Komponenten sind innerhalb eines Pumpengehäuses 8 installiert.
Das Gehäuse 8 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäusekörper 9, aus einem Paar von Stirn- bzw. Endplatten 10a,10b, welche die beiden Enden des Gehäuseskörpers 9 verschließen, und einer unteren zylindrischen Abdeckung 11, welche die Stirnplatte 10a abdeckt. Der Gehäusekörper 9 weist einen radial nach innen verlaufenden integralen Flansch auf, der im axialen mittleren Teil der Innenfläche des Körpers 9 ringförmig verläuft. Das Ausmaß, in welchem der Flansch 12 radial nach innen ragt, ändert sich längs des Umfangs, um ein Loch in der Mitte des inneren Flansches 12 zu bilden, welches exzentrisch zu dem Gehäuse 8 verläuft. In die Enden des Loches sind im Flansch 12 Platten 13a,13b im Preßsitz vorgesehen, so daß die Enden des Loches verschlossen sind. Der Flansch 12 und die Platten 13a,13b legen eine zum Gehäuse 8 exzentrische Pumpenkammer 2 fest. Bezugnehmend ferner auf Fig. 2 sei angemerkt, daß der Rotor der Flügelpumpe 5 in der Pumpenkammer 2 enthalten und an der drehbaren Welle 3 befestigt ist. Die Welle 3 verläuft koaxial zu dem Gehäuse 8; sie ist von den Platten 13a,13b drehbar getragen. Die axialen Endflächen des Rotors 4 befinden sich in Gleitkontakt zu bzw. mit den Platten 13a 13b. Der Innenflansch 12 des Gehäusekörpers 9 weist eine Einlaß- oder Aufnahmeöffnung 14 und eine Abgabe- oder Abführöffnung 15 auf; diese Öffnungen sind in die Innenseitenflächen der Pumpenkammer 2 an verschiedenen Stellen längs des Kammerumfangs eingeschnitten.
Mit den Einlaß- und Abgabeöffnungen 14,15 sind Einlaß- und Abgabedurchgänge 16 bzw. 17 verbunden, die in dem Gehäusekörper 9 gebildet sind und die schematisch in Fig. 2 veranschaulicht sind. Ein Verbindungsrohr 18 ist mit den Durchgängen 16 und 17 an einer mittleren Stelle verbunden. Das Verbindungsrohr ist mit einem Sinweg-Rückschlagventil 19 verbunden.
Eine Vielzahl von Führungsnuten 20 (in Fig. 2 sind vier dargestellt) ist axial in den Rotor 4 von dessen einer Endfläche zu dessen anderer Endfläche eingeschnitten. Die vier Führungsnute 20 sind äquidistant um den Rotorumfang herum angeordnet, und sie sind zu der Außenumfangsflache des Rotors 4 hin offen. Die Führungsnute 20 sind um die rotierende Welle 3 derart herum angeordnet, daß sie bei Betrachtung in einer senkrecht zu der Rotationswelle 3 verlaufenden Ebene rechtwinklig zueinander verlaufen.
Ein Flügelblatt 21 ist in jeder Führungsnut 20 gleitbar aufgenommen. Wenn die rotierende Welle 3 und der Rotor 4 sich zu drehen beginnen, rotieren die Flügelblätter 21 mit der betreffenden Welle bzw. dem Rotor, während sie an der Innenumfangsfläche der Pumpenkammer 2 gleiten. Dadurch wird das Fluid in die Pumpenkammer der Einlaßöffnung 14 eingeführt, und außerdem wird das Fluid an der Auslaßöffnung 15 abgeführt.
Eine Einstellnut 22 ist an bzw. in einer Endfläche des Rotors 4 in der Fläche der Platte 13a gebildet, um die Ausbildung eines Zwischenraums zwischen der Innenseitenfläche der Pumpenkammer 2 und dem Flügelblatt 21 zu vermeiden. Ein derartiger Spalt könnte auftreten, wenn die Ausladung des Flügelblatts 21 von dem Rotor 4 in dem Fall unzureichend ist, daß das Flügelblatt 21 die Einlaßöffnung 14 überläuft und in den Einlaßhub ein-
BAD 0SK3INAL
tritt. Die Funktion der Einstellnut 22 besteht darin, eine Verbindung zwischen dem Boden der Führungsnut 20 in dem Fall, daß deren Flügelblatt 22 sich im Einlaßhub befindet, mit dem Boden der benachbarten Führungsnut 20 in dem Fall herzustellen, daß deren Flügelblatt 21 sich im Abgabehub befindet. Infolgedessen wird das Flügelblatt 21 im Einlaßhub durch den rückwärtigen Fluiddruck nach außen gedrückt, der erzeugt wird, wenn das benachbarte Flügelblatt 21 im Abgabehub in die Führungsnut 20 gedrückt wird. Dadurch ist ein zuverlässiger Gleitkontakt zwischen dem Flügelblatt und der Innenumfangsfläehe der Pumpenkamiaer 2 sichergestellt. Die Einstellnut 22 weist außerdem die Funktion der Freigabe des Gegendrucks auf das Flügelblatt 21 im Abgabehub auf, so daß dadurch vermieden ist, daß eine übermäßig hohe Kraft auf das Flügelblatt 21 im Abgabehub wirkt.
Der Gehäusekörper 9 und die Endplatten 10a,10b legen Motorkammern 23a»23b fest, die bei Betrachtung in axialer Richtung (Fig. 1) auf jeder Seite der Flügelpumpe 5 angeordnet sind. In den Motorkammern 23a,23b sind bürstenlose Motoren 6a,6b installiert, die beide grundsätzlich von gleichem Aufbau sind. Im Zuge der folgenden Beschreibung wird lediglich der Aufbau des bürstenlosen Motors 6a im einzelnen mit dem angehängten Bezugszeichen nan für die Komponenten beschrieben werden. Der Aufbau des anderen bürstenlosen Motors 6b ist in der Zeichnung veranschaulicht, wobei das jeweils nachfolgende Bezugszeichen wb" für die entsprechenden Komponenten verwendet ist.
Nunmehr sei auf Fig. 3 Bezug genommen, gemäß der der bürstenlose Motor 6a aus einem Stator 25a und einem Rotor 27a besteht. Der Stator 25a ist koaxial zu der drehbaren Welle 3 an der Endplatte 10a befestigt; er
weist eine Vielzahl von Phasenwicklungen 24-a auf (in dieser Ausführungsform für zwei Phasen, vier Pole), die auf den betreffenden Stator so gewickelt sind, daß in Umfangsrichtung zwischen den Wicklungen Abstände vorgesehen sind. Der Rotor 27a weist einen Permanentmagneten 26a auf, der beispielsweise sechs Pole aufweist, die den Stator 25 umgeben; er ist am Ende der drehbaren Welle 3 befestigt.
Der Stator 25a ist an einem Ankerbolzen 23a befestigt, der kOjaxial mit der drehbaren Welle 3 von der Innenfläche der Endplatte 10a absteht. Der Rotor 27a besteht grundsätzlich aus einem Zylinder mit einem geschlossenen Boden, und der Permanentmagnet 26a ist ringförmig und an der Innenseite des Zylinders befestigt; er umgibt den Stator 25a. Der Permanentmagnet 26a und der Stator 25a sind so angeordnet, daß die Mitte ma der axialen Länge des Permanentmagneten 26a nicht mit der Mitte la der axialen Länge des Stators 25a koinzidiert, sondern von dieser Mitte abweicht. Die relativen Positionen des Permanentmagneten 26a und des Stators 25a sind insbesondere so, daß die Mitte ma des Permanentmagneten 26a axial dichter bei der Flügelpumpe 5 liegt als die Mitte la des Stators 25a.
Bei dem anderen bürstenlosen Motor 6b sind die relativen Positionen des Permanentmagneten 26b und des Stators 25b so, daß die Mitte mb des Permanentmagneten 26b axial weiter von der Flügelpumpe 5 entfernt ist als die Mitte Ib des Stators 25b.
Die Anordnung, bei der die Mitten ma, mb der axialen Länge der Permanentmagneten 26a,26b axial in derselben Richtung von den Mitten la, Ib der Statoren 25a,25b verschoben sind,eliminiert die Neigung der Rotoren 27a, 27b, sich mit bzw. bei Schwankung in der axialen
BAD 0RK3INAL
Richtung während des Betriebs zu "bewegen. Da die Magneten 26a,26b durch die magnetische Anziehung zu den Statoren 25a,25b hin gezogen bzw. gezwungen werden, bedeutet dies, daß die Rotoren 27a,27b nach unten gezwungen bzw. gezogen werden, wenn man die Anordnung gemäß Fig. 1 betrachtet, und zwar längs der Achse der drehbaren Welle 3· Dadurch ist eine Schwankungs- b2W.Sthwin£bewegung der Rotoren 27a,27b vermieden. Infolgedessen ist das Auftreten einer durch die Schwankung der Rotoren 27a,27b hervorgerufene axiale Schwankungsbewegung des Rotors 4 vermieden. Dies eliminiert seinerseits nachteilige Auswirkungen, wie eine pulsierende Fluidabgabe, die sonst durch die Schwankungsbewegung des Rotors 4 hervorgerufen auftreten könnte.
Die Rotoren 27a,27b der bürstenlosen Motoren 6a,6b sind beide am jeweiligen Ende der rotierenden Welle befestigt, weshalb die relative Umfangsposition der Pole zwischen den Permanentmagneten 26a,26b konstant gehalten wird.
Die Endplatte 10a und die Abdeckung 11 legen eine Schaltungskammer 29 fest, in der eine Antriebs- bzw. Steuerschaltung 7 für die Steuerung der bürstenlosen Motoren 26a,26b, Pol-Feststellelemente 30a,30b zur Ermittlung der Position der Magnetpole der Permanentmagneten 26a,26b in den bürstenlosen Motoren 6a,6b und eine Sicherheitsschaltung 31 für die betreffende Steuerschaltung 7 installiert sind. Die auch als Treiberschaltung zu bezeichnende Steuerschaltung 7 sowie die Sicherheitsschaltung 31 sind auf einer an der Innenplatte 10a befestigten gedruckten Schaltungsplatte 32 gebildet. Das Pol-Feststellelement 30a ist an der Endplatte 10a vorgesehen, um die Position der Magnetpole des Permanentmagneten 26a in dem bürstenlosen Motor 6a zu ermitteln.
BAD ORiQiNAL
Das Pol-Feststellelement 30b ermittelt die Position der Pole des Permanentmagneten 26b in dem anderen bürstenlosen Motor; es ist an der Endplatte 10a an einer anderen Stelle angebracht als das Element 30a. Der Grund hierfür liegt darin, daß es möglich ist, die Polposition des Permanentmagneten 26b dadurch zu bestimmen, daß die Polposition des anderen Magneten 26a ermittelt wird, da die relative Polposition zwischen den Magneten 26a und 26b konstant ist. 10
In Fig. 4 ist die Treiber- bzw. Steuerschaltung 7 veranschaulicht, welche erste und zweite Treibereinheiten 33,34 desselben Aufbaus aufweist. Die erste Treibereinheit 33 speist "Wicklungen 24a1, 24b1 einer Phase in den bürstenlosen Motoren 6a,6b, und zwar in Übereinstimmung mit dem Magnetpol-Detektorsignal von dem Pol-Feststellelement 30a. Die zweite Treibereinheit speist Wicklungen 24a2,24b2 der anderen Phase in den beiden bürstenlosen Motoren 6a,6b, und zwar in Übereinstimmung mit dem Magnetpol-Detektorsignal von dem anderen Polfeststelelement 30b her.
Die erste Treibereinheit 33 umfaßt einen Komparator 35, einen Verstärker 36 und vier Transistoren 37,38,39,40.
Das Detektorsignal von dem Polfeststellelement 30a wird dem Komparator 35 zugeführt. Zwei Reihenschaltungen, deren eine aus den Transistoren 37 und 38 und deren andere aus den Transistoren 39,40 besteht, sind zwischen dem Anschluß 41 der Speisespannungsquelle und Erde bzw. Masse parallelgeschaltet. Der Ausgang des Komparators 35 ist mit den Basen der Transistoren 38,39 und über den Verstärker 36 mit deri Basen der Transistoren 37,40 verbunden. Die Wicklungen 24a1 und 24b1 sind zwischen den Transistoren 37 und 38 bzw. zwischen den Transistoren 39 und parallelgeschaltet.
ORIGINAL SJiS?€CXED
Die zweite Treibereinheit 34 umfaßt wie die erste Treibereinheit 33 einen Komparator 35, einen Verstärker 36 und vier Transistoren 37,38,39,40. Die Detektorsignale des Polfeststellelements 30b werden dem Komparator 35 zugeführt. Wicklungen 24a2, 24b2 sind zwischen den Transistoren 37 und 38 bzw. zwischen den Transistoren 39 und 40 parallelgeschaltet.
In der Treiberschaltung 7 werden auf die Ermittlung eines Magnetpols durch das eine Polfeststellelement 30a hin die Transistoren 37,40 der ersten Treibereinheit leitend, womit die Wicklungen 24a1, 24b1 gespeist werden. Wenn das andere Polfeststelelement 30b den Magnetpol ermittelt, werden die Transistoren 37,40 der zweiten Treibereinheit 34 leitend, wodurch die Wicklungen 24a2, 24b2 gespeist werden. Auf diese Weise führt die einzige Treiberschaltung 7 die synchrone Ansteuerung der beiden bürstenlosen Motoren 6a,6b mit derselben Phase durch.
Anschließend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Wenn die Treiberschaltung 7 die beiden Wicklungen bzw. Spulen 24a,24b mit derselben Phase synchron speist, wird eine Rotationskraft auf die Rotoren 27a,27b ausgeübt. Da sich die Rotoren 27a, 27b mit der drehbaren Welle 3 drehen, beginnt die Flügelpumpe 5 zu arbeiten, womit ein Fluid, wie ein Kraftstoff, in die Pumpenkammer 2 von dem Einlaßdurchgang 16 eingesaugt wird und wodurch Kraftstoff von dem Abgabedurchgang 17 kontinuierlich abgegeben wird.
Bei einer derartigen Pumpenvorrichtung 1 wird die Flügelpumpe 5 von den bürstenlosen Motoren 6a,6b zu ihren beiden Seiten angetrieben, womit das Arbeitsbzw. Betriebsdrehmoment der Pumpe hoch ist. Dadurch
ORIGINAL
ist es ermöglicht, den Abgabedruck der Pumpe zu erhöhen. Ferner eliminiert die Verwendung der bürstenlosen Motoren 6a,6b Probleme, die auftreten könnten, wenn konventionelle Bürstenmotoren verwendet werden, wie ein vermindertes Drehmoment, eine verminderte Dauerhaftigkeit und die nachteiligen Auswirkungen von Funken auf elektronische Einrichtungen.
Da die beiden bürstenlosen Motoren 6a,6b von demselben Aufbau sind, können überdies die Herstellkosten reduziert werden. Die einzige Treiberschaltung 7 wird für beide bürstenlose Motoren 6a,6b gemeinsam verwendet, und dies reduziert die erforderliche Anzahl von Einzelteilen.
15
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine Trochoidpumpe als Rotationspumpe anstelle der Flügelpumpe verwendet werden. In diesem Falle ist ein innerer Rotor mit äußeren Zähnen an der rotierenden Welle 3 befestigt, und ein äußerer Rotor mit inneren Zähnen, die in die äußeren Zähne des inneren Rotors eingreifen, ist in den Innenflansch 12 des Gehäusekörpers 9 eingepaßt.
Die Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung kann nicht nur zum Pumpen von Kraftstoff verwendet werden, sondern ebensogut zum Pumpen von anderen Fluids.
Da die Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung die Rotationspumpe, deren Rotor an der in der Pumpenkammer enthaltenen drehbaren Welle befestigt ist, die beiden bürstenlosen Motoren, die mit dem jeweiligen Ende der drehbaren Welle der Rotationspumpe"gekoppelt sind, und die Steuer- bzw. Treiberschaltung für den Antrieb der bürstenlosen Motoren umfaßt und da alle diese Elemente bzw. Einrichtungen in dem Gehäuse
untergebracht sind, ist es möglich, den Fluidabgabedruck zu erhöhen und dadurch die Leistungsfähigkeit zu steigern sowie nachteilige Auswirkungen auf elektronische Einrichtungen zu vermeiden. Durch die Erfindung wird somit eine Pumpenvorrichtung erhalten, die von kleiner Bauart ist im Vergleich zu dem hohen Abgabedruck und die eine hohe Leistungsfähigkeit besitzt. Außerdem ist keinerlei Beschränkung hinsichtlich ihrer Montage- bzw. Anbringungsposition vorhanden. 10
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Claims (20)

PATENTANWÄLTE Telefon (039, 29 66 64 -86 Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH TetegraSne^Sentpaap Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Telecopier (089; 29 39 Dipl.-lng.Dr.rer.nat. W. KÖRBER ΕΡ?"κΐο°280)0S^ Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS Dipl.-Ing. W. MELZER „ . . _ ,_ Steinsdorfstraße 10 EUROPEAN patent ATTORNEYS D-8000 München Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha 13. Juni 1985 8-go, 27-ban, Jingumae 6-chome Me/hb Shibuya-ku Tokyo / Japan Patentansprüche
1. Pumpenvorrichtung mit einer Vielzahl von Komponenten, umfassend eine Rotationspumpe (5) mit einer gegenüberliegende Enden aufweisenden drehbaren Welle (3), einem an der Welle (3) befestigten Rotor (4) und Einrichtungen, die eine die Welle und den Rotor umfassende Pumpkammer (8) festlegen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei bürstenlose Motoren (6a,6b) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Ende der drehbaren Welle (3) gekoppelt sind,
daß eine Treiberschaltung (7) für den Antrieb der bürstenlosen Motoren (6a,6b) vorgesehen ist und daß ein Gehäuse (8) vorgesehen ist, in welchem sämtliche Komponenten enthalten sind.
2. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpenkammer (2) von dem genannten Gehäuse (8) exzentrisch versetzt ist. -
3. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor (4) einen Rotorkörper und eine Vielzahl von in diesem Körper untergebrachten gleitbaren Flügeln (21) aufweist.
4. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (4) eine Rotationsachse aufweist, die axial in der Pumpenkammer (2) versetzt ist ?
und daß die Flügel (21) in in dem Rotorkörper (4) vorgesehenen Schlitzen axial verlaufen und in diesen Schlitzen (20) derart radial verschiebbar sind, daß sie über den Umfang des Rotorkörpers (4) hinwegstehen.
5. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Einlaß- und Auslaßöffnungen aufweist, die mit der Pumpenkammer (2) in Verbindung stehen und die relativ zu den genannten Flügeln (21) derart angeordnet sind, daß bei Rotation des Rotors (4) Fluid in die Pumpenkammer (2) durch die Einlaßöffnung eingesaugt und unter Druck aus der Auslaßöffnung abgegeben wird.
6. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Nut (22) versehen ist, welche eine Verbindung zwischen den Schlitzen (20) benachbarter Flügel (21) herstellt.
7. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (8) zwei Motorkammern an gegenüberliegenden Enden des Rotors (4) bildet, in denen die Motoren (6a,6b) aufgenommen bzw. getragen sind.
OBiGlNAL INSPECTED
-3- 352'.28A
8. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Motor (6a ,.6b) einen Stator und einen Rotor aufweist und daß der Rotor jedes Motors antriebsmäßig mit der genannten Welle (3) zur Rotation mit dieser verbunden ist.
9. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor und der Stator jedes der Motoren (6a,6b) axial versetzt sind, derart, daß eine axiale Kraft auf die Welle (3) zur Vermeidung einer axialen Schwankung während der Drehung ausgeübt ist.
10. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Versetzung des Motorrotors und des Motorstators der beiden Motoren (6a,6b) in derselben Richtung liegt.
11. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse (8) eine die Treiberschaltung (7) enthaltende Schaltungskammer (29) aufweist.
12. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bürstenlose Motor (6a,6b) einen Stator und einen Rotor aufweist, daß der jeweilige Stator Wicklungen und der jeweilige Rotor Permanentmagneten aufweist und daß Polfeststellelemente (30a,30b) mit der Treiberschaltung (7) derart verbunden sind, daß Magnetpolpositionen der betreffenden Magnete der Rotoren der bürstenlosen Motoren (6a,6b) erfaßt werden.
13· Pumpenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung (7) eine Spannungsversorgung und mit dieser
ORIGINAL INSPECTED
Spannungsversorgung verbundene erste und zweite Treibereinheiten aufweist, die mit den Statorwicklungen der Motoren (6a,6b) und mit den Polfeststellelementen (30a,30b) derart verbunden sind, daß die betreffenden Motoren in UbereinstiiniDung mit Signalen von den Polfeststellelementen (30a,30b) gesteuert werden.
14. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung (7) für jeden Motor (6a,6b) und dessen zugehöriges Polfeststellelement (30a,30b) einen an das betreffende Polfeststellelement angeschlossenen Komparator (35) und eine mit dem Komparator (35) verbundene Schalteinrichtung (37 bis 40) aufweist, welche die Spannungsversorgung mit den Statorwicklungen des Motors in Übereinstimmung mit den Signalen von den Polfeststellelementen verbindet.
15. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalteinrichtung (37 bis 40) mit den entsprechenden Wicklungspaaren des Stators des Motors verbundene Transistorpaare (37,38;39,40) umfaßt.
16. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Komparator (35) ein Verstärker (36) verbunden ist, mit dem ein Transistorpaar (37,40) verbunden ist, während das andere Transistorpaar (38,39) mit dem Ausgang des Komparators (35) verbunden ist.
17. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Polfeststellelement (30a,30b) zwei Transistorpaare (37 bis 40) zugeordnet sind, die an der Spannungsversorgungsquelle
parallel angeschlossen sind und. die je Polfeststellelement (30a,3Ob) mit den Statorwicklungen verbunden sind.
18. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Wicklungen mehrphasig je Stator sind und daß die Wicklungen je Phase bei zwei Statoren mit den Transistorpaaren eines entsprechenden Polfeststellelements der PoI-feststellelemente parallelgeschaltet sind.
19. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Treiberschaltung (7) Einrichtungen umfaßt, welche mit den Motoren(6a,6b) betriebsmäßig so verbunden sind, daß diese in Synchronismus angetrieben werden.
20. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (6a,6b) Mehrphasenwicklungen enthalten und daß die Treiberschaltung (7) mit den Wicklungen derselben Phase der Motoren zur synchronen Speisung der betreffenden Wicklungen verbunden ist.
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